Zukunftswege.Horitschon - Unterpetersdorf Umfassende Dorferneuerung und LA21 2. Zukunftsdialog/Dorfgespräch: Durch s Reden kommen die Leut (wieder) z sam Lebendiges Dorfleben Kommunikationsplätze Neue Medien und Soziale Netzwerke Datum, Ort: 03.02.2011, GH Trummer, Horitschon, 19.00 21.30 Teilnehmer: 0 TeilnehmerInnen, siehe Liste 1. Begrüßung durch den Bürgermeister Peter Heger 2. Einführung ins Thema durch die Prozessbegleiter Franz Schlögl (siehe eigene pdf.datei) 3. Themenaufriss Woran denken wir, wenn wir an Lebendiges Dorfleben, Kommunikation, Neue Medien und soziale Netzwerke in Horitschon Unterpetersdorf denken? Videowand Dorfplatz Tratschplatz Stammtisch für Frauen Gemeinschafts Fernsehen Gassenfest Tauschkreis Flohmarkt Vereine Feste LAN-Parties Verkostungsrunden Geocashing Plätze Geschicklichkeitsspiele für Senioren Sport mit Einkehrschwung 1
4. In 6 Kleingruppen wird das Thema bearbeitet (Visionen, Maßnahmen) Fragestellungen: Lebendiges Dorfleben, Kommunikation, Neue Medien und soziale Netzwerke dazu möchten wir erreicht haben, dass (Ziele, Visionen in 3-4 Sätzen) damit diese ehrgeizigen Ziele Wirklichkeit werden können, setzen wir diese Maßnahmen (konkrete Projektideen, Beispiele). Eventuell ein START-Projekt und eine SCHRÄGE Projektidee markieren. Die Ergebnisse Gruppe A: Renate Forauer, Brigitte Binder, Andrea Scheiffler, Andreas Dostal, Beate Bauer, Elli Berger, Günther Gugler, Gabi Gugler das gemeinsame, sportliche Aktivitäten veranstaltet werden Morgengymnastik am Dorfplatz (Ilse Puck). Vorturner: Ortschef Schräg dass Erfahrungsaustausch zwischen jung und alt stattfindet dass Nachbarschaftshilfe leichter zugänglich wird Computerkurse für Ältere Kochkurse für Jüngere Liederabende Tanzkurse Schwarzes Brett online z.b: Arztbesuche, Behördenwege, Winterdienst,.. 1 0 9 Start 2
Gruppe B: Vbgm. Emmerich Kohlmann, DI Marco Amminger, Malitsak Peter, Pnezits Franz, Seckel Verena, Kiss Karin, Oberhauser Elfriede dass der Dorfplatz das zentrale neue Kommunikationszentrum von Horitschon ist dass Gassenfeste die Gemeinschaft wieder stärken dass die gegenseitige Unterstützung von Jung und Alt intensiviert wird dass altes Brauchtum zu neuem Leben erweckt wird Dorfplatz muss grüner Dorfplatz bleiben mit variablen baulichen Möglichkeiten 12 Videowand, LAN-Party, Flohmarkt, Feste, Jahrmarkt, Weinfest, Tratschplatz, Openair Heuriger. Anrainer in den Gassen müssen aktiv werden 2 Gründung von Gassenverein Informationstreffen zwischen den Generationen 2 Gründung einer Volkstanzgruppe unter der Leitung von Pinezits Franz (FKK- Biotop) START Gruppe C: Catharina Hutter, Beate Hutter, Alfred Hutter, Heidi Seier, Edi Seier, Stefan Iby, Martina Graf, Elisabeth Moritz, Marianne Leser dass für jedes Ortsmitglied die Möglichkeit besteht, Computer und Internet frei zu nutzen Regelmäßige, gemeinsame, verschiedene, sportliche Aktivitäten Gemeinsames Erleben und anschließend kommunizieren Durch s Reden kommen die Leut wieder z sam BEAMEN Räumlichkeiten, WLAN, PC s, Fixe Zeiten für Jung hilft Alt 6 Nordic-Walking, Radfahren und Einkehrschwung in heimischen Betrieben Gemeinschaftliche Dorfausflüge und Dorfreisen Gassenfest mit Flohmarkt und Tauschbörsen; jeder bringt was mit! 20 4 4 Schräg 3
Gruppe D: Birgit Bader, Margarete Malitsak-Pauer, Christian Szauer, Gerhard und Michaela Aminger, Markus Wessely Flohmarkt am Dorfplatz / Tauschbasar Tische von Gemeinde Keine Standgebühr, keine Anmeldung 1x im Monat Samstag Vormittag Vorherige Präsentation der Produkte auf Gemeindehomepage Lebendiger Adventkalender Vom 1. 24. Dezemberöffnet ein Haus eine Adventfenster Einbindung von Vereinen, Schulen, Kinderg., Firmen Einnahmen für guten Zweck im Ort zur Verfügung stellen Vermarktung von regionalen Produkten und Weltladen - Produkten Verkaufsladen im alten Vereinshaus Verkaufsteam Gleiche Öffnungszeiten wie die Vinothek 8 Start 12 0 Gruppe E: Doris Weszly, Edith Zistler, Franz Minasch, Evelin Minasch, Doris Pöchhacker, Carola Minasch, Paul Kölly, Anita Kölly, Alfred Moritz Mehr Kommunikation (alt und jung) 7 Veranstaltungen von Einheimischen für Einheimische und Touristen Alt lernt von Jung (neue Medien) 2 Jung lernt von Alt (Hausmittel, Rezepte, Horitschon früher, Dorfkalender) Dorfpicknick am Dorfplatz 7 START Dorf - Facebook Internet Cafe Mondscheinparty bei jedem Vollmond Kunst in der Gasse 8 SCHRÄG 4
Gruppe F: Ilse Hutter, Andrea Spadt, Hans Gager, Hans Hutter, Erika Trettler, Ernst Trettler, Mario Trummer, Peter Heger dass in jedem Ortsteil ein großer Veranstaltungsplatz / Dorfplatz vorhanden ist dass sich die Bevölkerung untereinander besser kennt dass die Zugänge zu den modernen Medien barrierefrei gestaltet sind dass Horitschon & Unterpetersdorf EINE Dorfgemeinschaft für ALLE GENERATIONEN ist Infrastruktur für Platz und Erholung Kommunikation, Veranstaltungsmöglichkeit und zusätzlich Raum für Treffpunkt der Generationen schaffen mit Speakers Corner Ortsplan mit Hausnamen der Bewohner in den einzelnen Gassen Gassenfeste in beiden Ortsteilen und Gassen und Gassenwanderungen Umsetzung der barrierefreien Homepage der Marktgemeinde, der Schulen, Kindergärten etc. Diskussionsforum berücksichtigen Gratis Wein-, Bier- oder Fruchtsaftverkostungen in beiden Ortsteilen auf den neuen Dorfplätzen 6 SCHRÄG 8 1
. Die nächsten Dorfgespräch-Termine Donnerstag 17.03.2011 19.00 Uhr Donnerstag 24.03.2011 19.00 Uhr Unterpeters dorf, Pfarrheim Horitschon, GH Lazarus Unser ökologisches Profil 2020 Natur, Landschaft, Landwirtschaft, Weinbau, Energie zukunftsorientiert, erfolgversprechend und nachhaltig Von der Wirtschaft noch stärker profitieren Betriebe fördern Tourismus steigern Nahversorgung sichern 6. Bürgermeister Peter Heger bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die engagierte Mitarbeit und schließt die Veranstaltung. Protokoll: Franz Schlögl, Prozessbegleiter ARGE S² - DIE Gemeindeberater DI Franz Schlögl 0664-1207472 office@schloegl.co.at http://www.schloegl.co.at 6