WEIHNACHTSBRIEF 2 016

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Transkript:

WEIHNACHTSBRIEF 2 016 SEELSORGEEINHEIT WALDACHTAL PFALZGRAFENWEILER

Liebe Gemeindemitglieder von Herz-Jesu in Lützenhardt, St. Martin in Pfalzgrafenweiler, St. Agatha in Salzstetten, liebe Wallfahrer zur Schmerzhaften Mutter Gottes zu Heiligenbronn, liebe Gäste unserer Gemeinden! Liebe Gemeinde, liebe Gäste! Vielleicht haben es schon manche wahrgenommen: Unser Bischof hat für alle Kirchengemeinden einen Wandlungsprozess eingeläutet. Unter dem Leitwort: Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten sollen wir Christen in unseren Seelsorgeeinheiten uns Gedanken machen, in welche Richtung unsere Gemeinden sich entwickeln sollen und wo wir Schwerpunkte in unserer Gemeindearbeit setzen wollen. Deshalb werden wir als Seelsorgeeinheit im neuen Jahr einen Entwicklungsprozess beginnen, wozu wir zu gegebener Zeit unsere Gemeindemitglieder einladen und die Möglichkeit geben, mit zu beraten und mitzugestalten. Vermutlich werden manche denken: Was soll das? Was können wir von diesem Wandlungsprozess erwarten? Was erwartet unser Bischof? Was erwarten wir, die Haupt- und Ehrenamtlichen davon? Erwartungen prägen unser ganzes Leben. Erwartungen haben wir viele. Und manche dieser Erwartungen gehen auch in Erfüllung. Aber nicht alle. Mit dem Wort Erwartung ist auch die Adventszeit überschrieben. Wir Christen warten auf das Kommen unseres Herrn und feiern es mit Freude an Weihnachten jedes Jahr von neuem. Wir denken voll Freude daran, dass Gott in Jesus Christus in diese Welt eingetreten ist. Gott tritt in diese unsere Welt ein, indem er Mensch wird, um uns zu erlösen. Ja: Gott wird Mensch. Er wird einer von uns. Können wir das begreifen? Begreifen sicher nicht, aber als Christen im Glauben dankbar annehmen. So wünsche ich uns allen, dass wir in der Erwartung leben und offen sind für das, was kommen mag; sowohl im persönlichen Leben, wie auch in unserer Kirchengemeinde und in unserer Seelsorgeeinheit. Ihr Pfarrer Anton Romer Oh, das könnte ein Christkindle geben!, sagte schmunzelnd der Frauenarzt bei der 1. Untersuchung am Beginn meiner Schwangerschaft und meinte damit den errechneten Geburtstermin unseres Kindes. Oh, nein, dachte ich, das arme Kind! Geburtstag am 24. Dezember zu feiern ist doch kein Spaß. Da gibt es keinen richtigen Kindergeburtstag, man bekommt alle Geschenke auf einmal und während dem Jahr ist Flaute. Doch je öfter mir der Satz wieder in den Sinn kommt, umso besser gefällt er mir. Oh, das könnte ein Christkindle geben. Sind wir nicht alle Christkinder? Christus-Kinder? Wir gehören zu Christus. Und wir glauben an Christus. Oder glauben Sie nicht mehr ans Christkind? Nein? Ich schon. Ich glaube sogar, dass uns das Christkind Geschenke bringt. Natürlich nicht von dieser Art, wie wir sie in schön verpackten Schachteln unter dem Christbaum kennen. Aber ich glaube, dass wir uns vom Christkind, von Jesus Christus, ganz anders und noch viel reicher beschenken lassen können. Papier gewickelt sind. Nehmen Sie sich doch am Abend einmal ein paar Minuten Zeit und versuchen sich zu erinnern, welche positiven Erlebnisse oder Begebenheiten sie während des ganzen Tages hatten. Sie werden staunen! Oder blicken sie am Jahresende auf das vergangene Jahr zurück und suchen Sie nach den schönen Tagen und Ereignissen. Es werden beim genauen Hinsehen viele und vielleicht auch ziemlich große Geschenke sein. Wenn wir diese Geschenke entdecken, werden wir erkennen, wie dankbar wir doch sein können, weil wir schon jetzt reich beschenkt sind. Ich bin mir sicher, dass auch Sie das Christkind reich beschenkt und schon beschenkt hat! Und ich wünsche Ihnen, dass sie diese kleinen und großen Geschenke immer wieder aufs Neue entdecken dürfen und dass sie die Dankbarkeit und Zufriedenheit darüber in Ihrem Herzen spüren können. In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent und frohe Weihnachten so wie ein gesegnetes neues Jahr. Wir müssen nur aufmerksam sein für die Geschenke, die nicht in weihnachtliches Ihre Elisabeth Schemminger (Gemeindereferentin)

Liebe Mitchristen! Einen Beitrag zum Weihnachtsbrief bei den Überlegungen dazu fiel mir dieses Bild wieder in die Hände. Eine Kollegin hat es mir vor einiger Zeit geschickt. Mir gefällt das Bild gut. Zeigt es von Maria und Josef einmal andere Seiten auf als die üblichen, die wir von beiden zu hören und zu sehen bekommen. Maria, die tief in ein Buch versunken auf einem Esel reitet. Sie dreht ihrem Mann und ihrem Kind den Rücken zu. Um die beiden braucht sie sich im Moment offensichtlich nicht zu kümmern. Auch Josef überrascht. Nicht, weil er vorausgeht und den Esel am Zügel führt. Sondern dass er dabei das Kind im Arm hält. Dem Gesichtsausdruck von Josef nach kümmert er sich gerne um den kleinen Jesus. Schützend hat er seinen Mantel um das Jesuskind gelegt. Aufmerksam und liebevoll ruht sein Blick auf dem Kind. Ja, er scheint ganz versunken in den Anblick des Kindes zu sein. Ob Josef betet? Wenn beten Achtsamkeit für das Leben bedeutet, wenn es Ausdruck der Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens ist und der Freude über neue Lebensmöglichkeiten ja, dann betet er. Josef ist im Anblick des Kindes genauso versunken wie seine Frau im Buch. Geht er wirklich voraus? Folgt er nicht eher seinem Kind ins neue Leben? Er trägt es und begleitet es auf seinen ersten Wegen, die nicht einfach sind, weder damals noch heute. Auch das Alter des Bildes löst Erstaunen aus. Offensichtlich gab es vor 500 Jahren solche Bilder von Männern, Frauen und Familien: Er sorgt für das Kind, sie richtet den Blick durch das Buch hinaus in die Welt. Wer liest, erschließt sich die Welt. Wer liest, liest von Lebenserfahrungen anderer Menschen und wie sie diese Erfahrungen deuten. Keine Geschichte, kein Lebensweg fängt beim Punkt Null an. Immer geht etwas voraus. Wir haben Vorfahrinnen und Vorfahren, die uns ihre Erfahrungen überliefern und die bezeugen, was sich in ihrem Leben bewährt hat. Mit ihnen verbunden zu sein, kann sich als sehr fruchtbar für die eigenen Wege erweisen. Aus dem Bild und dem Erstaunen, das es auslöst, lese ich heraus, dass eine starre Aufteilung von Geschlechterrollen bei der Suche nach dem eigenen Lebensweg, nicht sinnvoll ist. Frauen und Männer brauchen Zeit für Kinder und für Bücher, brauchen Blickkontakt mit neuem Leben und Zugang zur Welt. Ich gebe Ihnen dieses Bild mit einem herzlichen Gruß auf den Weg! Und - ich wünsche für diesen Advent lichtvolle Zeiten, erhellende Augenblicke, stille Zeiten für Sie und Zeit für gemeinsames Tun, so dass wir alle ohne Hetze an der Krippe ankommen, wenn es dann soweit ist. Ihre Ellen Schlenker (Gemeindereferentin) In der Menschwerdung Seines Wortes hat Gott uns in mütterlicher Liebe umarmt. Hildegard von Bingen -.. Flämische Buchmalerei, 15. Jh., Flucht nach Ägypten

Gottesdienste Lützenhardt Pfalzgrafenweiler Samstag, 17.12. 19.00 Uhr Bußgottesdienst Sonntag, 18.12. 4. Advent Samstag, 24.12. Heiligabend Sonntag, 25.12. Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Montag, 26.12. Hl. Stephanus Dienstag, 27.12. Mittwoch, 28.12. Freitag, 30.12. Fest der heiligen Familie Samstag, 31.12. Silvester I. 9.00 Uhr - Bußgottesdienst 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier 20.00 Uhr Christmette Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchors Wortgottesfeier 18.00 Uhr Christmette mit Kinderkrippenfeier Hochamt kein Gottesdienst siehe Lützenhardt 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr mit Kindersegnung 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr mit Kindersegnung und Sternsingeraussendung 17.00 Uhr in Pfalzgrafenweiler zum Jahresschluss mit Chor Laudate für Lützenhardt und Pfalzgrafenweiler Salzstetten - Bußgottesdienst 16.30 Uhr Kinderkrippenfeier 22.00 Uhr Christmette Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchors 18.00 Uhr Vesper gestaltet vom Liederkranz 17.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung 18.00 Uhr Jahresschlussandacht Heiligenbronn 17.00 Uhr Christmette Hochamt 23.30 Uhr zum Jahreswechsel Sonntag 01.01. Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria 19.00 Uhr für die gesamte Seelsorgeeinheit 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst siehe Lützenhardt Donnerstag, 05.01. 19.00 Uhr mit Sternsingeraussendung Freitag, 06.01. Heilige Drei Könige mit Sternsingeraussendung

Gottesdienste Lützenhardt Pfalzgrafenweiler Samstag, 07.01. Sonntag, 08.01. Samstag, 14.01. Sonntag, 15.01. 19.00 Uhr Segnungsgottesdienst in Salzstetten für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der SE Tauferinnerungsgottesdienst mit den Erstkommunionkindern der SE 19.00 Uhr 09.30 Uhr Ökumenischer Jahresanfangsgottesdienst fürs Waldachtal in der Herz-Jesu-Kirche Lützenhardt Salzstetten Heiligenbronn 19.00 Uhr Segnungsgottesdienst in Salzstetten für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der SE Wortgottesfeier 09.30 Uhr Ökumenischer Jahresanfangsgottesdienst fürs Waldachtal in der Herz-Jesu-Kirche Lützenhardt Ökumenische Bibelabende Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit! Die Ökumenische Bibelwoche gehört in unseren Kirchengemeinden zum festen Bestandteil des ökumenischen Miteinanders. Die Bibelabende sind ein Ort der Begegnung zwischen evangelischen, katholischen und evangelisch-methodistischen Gemeindegliedern in Waldachtal und Pfalzgrafenweiler. Wir wenden uns zentralen biblischen Texten zu, versuchen sie neu zu verstehen und kommen miteinander ins Gespräch. Es tut gut, die Bibel als gemeinsame Grundlage unseres Glaubens wahrzunehmen. Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 59. Aktion Dreikönigssingen. Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit! heißt das Leitwort, das aktuelle Die Sternsinger der Pfarreien kommen am: Lützenhardt/Waldachtal-Teilorte: 2. - 5. Januar Pfalzgrafenweiler: 6. + 8. Januar Salzstetten: 6. Januar Jeweils um 20.00 Uhr: Pfalzgrafenweiler Waldachtal Beispielland ist Kenia. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet, die inzwischen Der Klimawandel steht im Mittelpunkt der 59. Aktion Dreikönigssingen. Mit So, 22.01. Eröffnungsgottesdienst der Mo, 13.03. ev. Gemeindehaus die weltweit größte Solidaritätsaktion ihrem Motto machen die Sternsinger ökum. Bibelwochen in der ev. Tumlingen ist, bei der sich Kinder für Kinder in Not überall in Deutschland auf die Folgen des Jakobskirche in PGW Di, 14.03. kath. Gemeindehaus engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Klimawandels aufmerksam. In weiten Mi, 25.01. ev. Gemeindehaus Salzstetten Die Sternsinger und Teilen der Welt leiden Menschen unter Pfalzgrafenweiler Mi, 15.03. ev. Gemeindehaus vom Bund der Deutschen Katholischen den Veränderungen der klimatischen Mi, 01.02. ev.-methodistische Tumlingen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Bedingungen, die in manchen Regionen Christuskirche Herzogsweiler Do, 16.03. kath. Gemeindezentrum Spenden mehr als 1.500 Projekte für Not Kenias für eine extreme Trockenheit sorgen. Mi, 08.02. Mi, 15.02. kath. St. Martinskirche Pfalzgrafenweiler ev. Gemeindehaus PGW Lützenhardt leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Ausbleibender Regen entzieht den Menschen dort ihre Lebensgrundlagen.

DANKE Ein Jahr geht seinem Ende zu. Vieles hat sich in diesem Jahr wieder ereignet; viele Dienste wurden geleistet. Dank zu sagen ist guter Brauch, speziell an der Schwelle eines Jahres. Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Kirchengemeinderäte, den Wortgottesdienstleitern, Lektoren und Kommunionhelfern, den Krankenkommunionspendern, den verschiedenen Chören und Musikgruppen, den Organisten, den Mesnern und Ministranten, den Gruppenleiterinnen, den Engagierten in der Ökumene, der Senioren- und Jugendarbeit, in Mission und Caritas, den Besuchsdiensten und den Mitgliedern von Kolping, den Jugendgruppen, dem Förderverein und Elternbeirat des Kindergartens und denjenigen, die sich der Flüchtlinge in irgendeiner Weise annehmen. Dank all denen, die ein waches Auge auf unsere Einrichtungen haben - seien es die Kirchen oder die Gemeindezentren ebenso allen, die für Ordnung und Sauberkeit und für den Blumenschmuck in und um die Kirche sorgen. Ein herzliches Vergelt s Gott all denen, die uns durch ihre großzügige Spendenbereitschaft unterstützen und damit Gutes tun. Die Verteilung der Aufgaben auf möglichst viele Schultern ergibt, dass niemand überfordert wird. Wenn jeder auch nur ein bisschen übernimmt, wird es für die anderen leichter. Allen, die sich in welcher Weise auch immer für unsere Gemeinden und die Sache Jesu einsetzen, sagen wir ein dankbares und herzliches Vergelt s Gott! Neben allen ehrenamtlichen Diensten, die in unserer Gemeinde geleistet werden und für die wir sehr dankbar sind, wünschen wir uns vor allem, dass der Glaube und die Liebe zu Jesus Christus immer mehr in den Herzen der Menschen unserer Seelsorgeeinheit wachsen möge. So wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2017. Anton Romer Pfarrer Elisabeth Schemminger Gemeindereferentin Michael Weiß Pirmin König Zweite Vorsitzende der Kirchengemeinderäte Ellen Schlenker Gemeindereferentin Wilhelm Pöndl Diakon i. R.

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