OneControl. Addon-Modul aus der OneSerie. Handbuch. Aufbauanleitung und Inbetriebnahme der OneControl Baugruppe

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Transkript:

OneControl Addon-Modul aus der OneSerie LÖT-Bausatz Handbuch Aufbauanleitung und Inbetriebnahme der OneControl Baugruppe 1

Inhaltsverzeichnis Änderungsverzeichnis... 3 Einleitung... 4 1. Die OneControl... 5 1.1 elektrische Parameter und Funktionen... 5 1.2 Stückliste zur OneControl... 5 1.3 Vorgehensweise zum erfolgreichen Aufbau... 6 2. Aufbau der Basisversion... 7 1. Schritt: die 5V Spannungsversorgung... 7 2. Schritt: die 12V Spannungsversorgung... 9 3. Schritt: die Statusleds von der OneControl... 9 4. Schritt: SPI Kommunikation... 10 3. Aufbau der Ports... 11 3.1 8-fach Servo-Ausgänge... 11 3.2 der GBM16T-Anschluss... 13 3.3 16fach Powerausgänge für Magnetartikel... 14 3.4 16fach GPIO (universelle I/O Ports)... 17 3.5 5V und 3V3 Stiftleiste... 19 4. Eine Einheit entsteht mit BiDiBone... 20 5. Inbetriebnahme der OneControl... 21 1. Aufspielen der Applikationsfirmware OneControl über die BiDiB-Tools... 21 2. Aufspielen der Applikationsfirmware OneControl mit dem Programmer... 22 3. Anschlussbelegung, Funktion und Konfigruation der Baugruppe... 22 6. Übersicht der notwendigen Jumper... 23 2

Änderungsverzeichnis Version Änderungsbeschreibung Seite geändert von Datum v1.0 Handbuch OneControl erstellt zur Produktveröffentlichung komplett C. Schörner 05.03.2014 v1.1 Review und Anpassung von Rechtschreibung und Grammatik komplett Carolin. Schörner 12.03.2014 v1.2 Beschriftungsfehler in der Abbildung Schritt 1 5V Spannungsversorgung behoben. Seite 7 C. Schörner 18.03.2014 v1.3 Kontrollpunkt verbessert Schritt 1 5V Spannungsversorgung Seite 7 C. Schörner 22.03.2014 v1.4 Sicherheitshinweis für Lötjumper SJ21 und SJ22 eingefügt Seite 16 C. Schörner 08.06.2014 v1.5 Korrekturen an Beschreibungen komplett C. Schörner 11.06.2014 v1.6 Anleitung für BiDiBonePlus erweitert komplett C. Schörner 22.11.2014 v1.7 Anleitung mit GBM16T-Schnittstelle und Versorgungsstiftleisten erweitert komplett C. Schörner 06.02.2015 v1.8 Doppeltes Bauteil C27 auf Abbildung korrigiert komplett C. Schörner 19.11.2015 3

Einleitung Diese Anleitung bezieht sich auf die OneSerie "OneControl" von OpenDCC und Fichtelbahn. Der Decoder versteht sich nicht als kommerzielles Fertigprodukt, sondern ist eine Entwicklungshilfe oder Bausatz für technisch interessierte Modellbahner zum Eigenbau. Hier noch einmal ein klarer Hinweis: Der Decoder und diese Anleitung wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Für die hier dargebotenen Informationen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit erhoben. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieser Anleitung, dem Decoder oder deren Gebrauch entstehen. Die Software des Decoders finden sie als Download auf unserer Internetseite und darf von jedem benutzt, erweitert und verbessert werden. Eine kommerzielle Nutzung der Software oder Teile daraus sind nicht erlaubt! Gewährleistung Die Verwendung dieser Betriebsanleitung ist nur für den Nachbau und den Eigenbedarf des beschriebenen Bausteins erlaubt. Eine anderweitige Nutzung bedarf der schriftlichen Einwilligung des Verfassers. Für den Nachbau und dessen Funktionen des beschriebenen Bausteins übernimmt der Verfasser keinerlei Haftung. Für die Einhaltung bestehender Vorschriften und dem vorschriftsmäßen Einsatz des Produkts ist der Betreiber alleine verantwortlich. BiDiBone / BiDiBonePlus: Zur Erhöhung der Lesbarkeit des Textes haben wir darauf verzichtet, bei jeder Verwendung den Begriff BiDiBone / BiDiBonePlus zu verwenden und BiDiBone als Beschreibung belassen. Finden Sie in der Beschreibung keinen ausführlichen Hinweis auf einen Unterschied, dann gilt die Beschreibung bzw. die Funktion für beide Baugruppen. Hinweis: RailCom und RailComPlus sind eingetragene Warenzeichen der Firma Lenz Elektronik GmbH und ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG. Zur Erhöhung der Lesbarkeit des Textes haben wir darauf verzichtet, bei jeder Verwendung des Begriffes darauf zu verweisen. 4

1. Die OneControl 1.1 elektrische Parameter und Funktionen OneControl: - Eingangsspannung 9-18V AC/DC - Schaltregler mit 3A Ausgangsleitung - 16x frei programmierbare Schaltausgänge mit je 1A - 8x Servoausgänge, die Stromversorgung der Servos ist schaltbar - 16x GPIO Ports (universelle I/O Ports) - Anschluss für einen GBM16T (optional mit BiDiBonePlus u. Hardware v1.3 möglich) - Platinengröße: 80mm x 100mm BiDiBone: - BiDiBus-Interface - Debugschnittstelle für USB (FTDI) 1.2 Stückliste zur OneControl Eine ausführliche Stückliste zur OneControl Platine, finden Sie auf der Fichtelbahn Webseite. Die notwendigen Bauteile können Sie eigenständig bei Elektronikversandhäusern besorgen oder Sie verwenden den angefertigten Reichelt-Warenkorb. Diesen Warenkorb finden Sie ebenfalls auf der Fichtelbahn Webseite. Alle nicht gelisteten Bauteile bei Reichelt Elektronik sowie die Platine der Baugruppe, können Sie im Fichtelbahn-Shop erwerben. Diese Bauteile werden bei uns als Spezialteile OneControl für den Reichelt- Warenkorb geführt. 5

1.3 Vorgehensweise zum erfolgreichen Aufbau Auf den nächsten Seiten dieser Anleitung, finden Sie eine Schritt für Schritt-Anleitung mit Illustration zum erfolgreichen Aufbau der OneControl. Während den einzelnen Aufbauschritten sind einzelne Kontrollanweisungen eingearbeitet. Gehen Sie nur zum nächsten Aufbauschritt, wenn die Prüfung erfolgreich war. Im Fehlerfall wiederholen und prüfen Sie die letzten Tätigkeiten. Die OneControl ist ein Decoder für zwei Aufgabenbereiche: Schalten von Magnetartikel, das Bewegen von Servomotoren und das Melden von Gleisabschnitten. Sie können beide Bereiche gleichzeitig aber auch einzeln verwenden, deshalb ist der Aufbau in einzelne Themenbereiche gegliedert: Aufbau der Basisversion (diese Kapitel muss umgesetzt werden) Aufbau der Peripherie - 8fach Servoausgänge - der GBM16T Anschluss - 16fach Powerausgänge für Magnetartikel - 16fach GPIO (universelle I/O Ports) Die OneControl mit dem BiDiBone verbinden 6

2. Aufbau der Basisversion Für den Aufbau ist nicht viel nötig. Ein Lötkolben, mit feiner Lötspitze, Lötzinn maximal 1 mm stark, Flussmittel, eine feine Pinzette, ein Seitenschneider, ein Ohmmeter und eventuell etwas Entlötlitze. Falls Sie einen Spezialbausatz von Fichtelbahn erworben haben, finden Sie neben den Spezialbauteilen eine Bauteilnummer. Mit Hilfe des Bestückungsdrucks und dieser Aufbauanleitung, können Sie das betroffene Bauteil problemlos ohne technische Kenntnisse auf der Platine zuordnen. 1. Schritt: die 5V Spannungsversorgung Als erstes bestücken Sie auf der Oberseite der Platine die Gleichrichterdioden D1, D2, D3 und D4. Folgend F2, X1, C11 und auf der Rückseite der Platine den SMD Kondensator C10. Das Bauteil C10 liegt auf der Unterseite der Platine, neben den Lötaugen der Sicherung F2. Eine Abbildung folgt auf der nächsten Seite. Die OneControl kann mit 9V 18V Gleichspannung und Wechselspannung versorgt werden. Mit Hilfe des Gleichrichters liegt immer die passende Polarität am Schaltregler an. Wenn Sie den Baustein mit einer Gleichspannung versorgen, kann der Gleichrichter bestückt bleiben. In diesem Fall sollten Sie die Masse (GND) an die Klemme X1-3 anschließen. Wichtig: Achten Sie bei der DC-Variante auf die richtige Polarität an den Klemmen X1 (X1-2 und X1-3). Die Angabe von 12V in der Abbildung steht symbolisch für den Eingangsspannungsbereich von 9V-18V. Alle weiteren Messungen und Erläuterungen beziehen sich auf die empfohlenen 12V Eingangsspannung. Kontrolle: Zum Testen wird an der Klemme X1 eine 9-18 Volt AC oder DC Spannung angelegt. Am Messpunkt VCC sollte jetzt eine Spannung von ca. angelegter Spannung Diodenstrecke messbar sein. Folgen Sie dem nächsten Bauabschnitt nur bei erfolgreicher Spannungsmessung!! 7

Jetzt kommt der 5V Schaltregler auf die Platine. Dazu werden in der Reihenfolge das IC10, die Diode D5 (Einbaurichtung beachten), Spule L10 und die beiden Kondensator C12 und C13 auf der Platine gelötet. Die Feedback-Widerstände R11, R10A und R10B für den Schaltregler, befinden sich auf der Rückseite der Platine. nach Stückliste: R11 mit 3,3k R10A und R10B mit 2,2k Alternativ kann auch die 2,2k Parallelschaltung mit einem einzigen Widerstand ersetzt werden. R11 mit 3,3k R10A mit 1,1k R10B unbestückt Kontrolle: Zum Testen wird an der Klemme X1 eine 9-18 Volt AC oder DC Spannung angelegt. Am Messpunkt 5V sollte jetzt eine Spannung von 4,8V- 5,1V messbar sein. Folgen Sie dem nächsten Bauabschnitt nur bei erfolgreicher Spannungsmessung!! 8

2. Schritt: die 12V Spannungsversorgung Weiter geht es mit der 12V Spannungsversorgung für den BiDiBone. Hierfür sind auf der Rückseite der Platine zwei 100nF SMD- Kondensatoren C14 und C15 zu bestücken. Danach folgt der linear Regler IC11 auf der Vorderseite. Beachten Sie dabei die Einbaurichtung. Achtung: Der aufgesteckte BiDiBone verträgt eine max. Spannungsversorgung von 12V. Deshalb kommt der Linearregler zum Einsatz. Das bedeutet: Wird an Die OneControl eine Betriebsspannung > 12V angelegt, so muss IC11 bestückt werden und SJ11 bleibt geöffnet. Wird an Die OneControl eine Betriebsspannung < 12V angelegt, dann sollte IC11 nicht bestückt werden und SJ11 wird geschlossen. 3. Schritt: die Statusleds von der OneControl Die OneControl hat parallel zum BiDiBone weitere Statusanzeigen auf seiner Platine. Löten Sie erst die Widerstände R14, R15 und R13 auf die Platine. Im Anschluss müssen Sie die beiden grünen LEDs LED2 und LED1 und die rote LED LED3 löten. Die richtige Einbaurichtung kann mit dem Multimeter (Dioden Tester) ermittelt werden. Löten Sie erst die Kathode ein und testen Sie mit dem Multimeter (rote Messspitze an der Anode, schwarze Messspitze an der Kathode), ob die LED leicht leuchtet. 9

Kontrolle: Wird an der Klemme X1 eine 9-18 Volt AC oder DC Spannung angelegt, sollte jetzt die 5V Betriebsspannungsanzeige LED 2 leuchten. Am Ausgang PIN3 des IC11, sollten Sie eine Spannung von 12V messen. 4. Schritt: SPI Kommunikation Der letzte Schritt der BASIS-Einheit ist das IC20 (Pegelwandler) und dessen Abblockkondensator C24 auf der Rückseite der Platine. Für die ISP-Kommunikation und Pegelanpassung der Datenleitungen, werden die Widerstände R12, R16, R28 und R29 benötigt. Sie habe die BASIS-Einheit für die OneControl erfolgreich fertiggestellt. 10

3. Aufbau der Ports Die weiteren Ein- und Ausgänge der OneControl, können unabhängig und nach Ihrer Verwendung zum Einsatz kommen. Sie können alle Funktionen gleichzeitig einsetzten oder nur ausgewählte Funktionen auf der Platine bestücken. Funktionen: 8fach Servo-Ausgänge der GBM16T Anschluss 16fach Powerausgänge für Magnetartikel 16fach GPIO (universelle I/O Ports) 3.1 8-fach Servo-Ausgänge Die acht Servo-Ausgänge können für Modellbahneffekte oder auch für Servo-Weichen verwendet werden. Bei Benutzung dieser Ausgänge müssen auf der Unterseite die Parallelwiderstände RN30 (100 Ohm), RN31 (100 Ohm), RN33 (100 kohm) und das Buffer-IC IC30 bestückt werden. (auf die Einbaurichtung achten). Beginnen Sie mit den Netzwerkwiderständen, da das IC30 den Platz zum Auflöten begrenzt. Danach löten Sie den Abblockkondensator C40 für das IC30 und die acht 10µF Stützkondensatoren in SMD C32, C33, C34, C35, C36, C37, C38 und C39 auf die Platine. Bei der Abbildung wurden Kondensatoren der Bauform 0603 verwendet. Bestandteil des Reichelt-Warenkorbes sind Kondensatoren der Bauform 1206, somit kommt es zu einer kleinen Abweichung der Abbildung. Über den geschlossenen Lötjumper SJ30 werden die 8 Servoausgänge mit der 5V Spannungsversorgung verbunden. Dieser Lötjumper sollte für die Inbetriebnahme geschlossen werden. 11

Die beiden Stützkondensatoren C31 und C43 werden auf der Platinen Oberseite bestückt. Zwischen dem SMD-Elko und dem noch unbestückten Power-Switch ICs, liegen die beiden 100nF SMD- Kondensatoren C30 und C44. Bestücken Sie diese beiden Abblockkondensatoren C30 und C44, bevor Sie die beiden Power-Switch Bausteine IC31 und IC32 auflöten. (Pin1 Markierung der Bausteine beachten) Das letzte elektronische Bauteil dieser Servo-Option ist der Netzwerkwidertand RN32. Zum Schluss bekommt die OneControl noch die Stiftleisten JP0 bis JP7 für den Anschluss von Servomotoren, diese werden auf der Oberseite der Platine bestückt. Kontrolle: Die größte Schwierigkeit und zugleich die bekannteste Fehlerquelle, sind die Netzwerkwiderstände. Bitte kontrollieren Sie mit einem Ohmmeter den Kontakt von PAD zu Baustein und von PIN zu PIN, dass kein Kurzschluss besteht. 12

3.2 der GBM16T-Anschluss Die OneControl verfügt über eine TTL-Schnittstelle zum Anschluss eines GBM16T Moduls. Bei Nutzung eines GBM16T Moduls, stehen nur 4 Servoausgänge zur Verfügung. Mit dem Anschluss eines GBM16T Moduls an die OneControl, erhalten Sie eine vergleichbare Belegt- und Adressrückmeldung, wie mit dem GBMboost Baustein. Die OneControl Baugruppe ermöglich somit ein viertes GBM16T Modul an einen Boosterkreis anzuschließen. Bei Verwendung muss nur noch die Stiftleiste J10 bestückt werden. Hinweis: Kommt der GBM16T Anschluss zum Einsatz, dann dürfen auf den Stiftleisten JP4 bis JP7 keine Servomotoren stecken. In diesem Fall sollte auf die Bestückung der Stiftleisten JP4-JP7 verzichtet werden. GBM16T-Schnittstelle ist nur möglich mit einem BiDiBonePlus ab der OneControl - Hardware Version v1.3 Ältere Hardwareversionen können nachgerüstet werden. Im Downloadbereich von der OneControl finden Sie eine Umbauanleitung mit allen notwendigen Umbauschritten. 13

3.3 16fach Powerausgänge für Magnetartikel Die 16 Powerausgänge der OneControl sind für Lichteffekte mit Glühbirnen, Schalten von Relaisbaugruppen geeignet und wurden speziell für das Schalten von Magnetartikeln entwickelt. Der verwendete Treiberbaustein L9822 verfügt über eine interne Rückmeldung, mit dessen Funktion eine Lagerückmeldung mit endabgeschalteten Weichen möglich ist. Die OneControl kann somit 8 Weichen bis zu einer Stromaufnahme von 1A je Weiche umschalten. Die beiden Leitungstreiber U23 und U22 werden auf der Vorderseite der Platine bestückt. Fixieren Sie mit zwei Pins den Baustein über Kreuz mit der Platine. Danach verlöten Sie das PowerPad auf der Rückseite der Platine. Dazu lassen sie reichlich Lötzinn in die beiden Bohrungen laufen. Führen Sie den Lötvorgang kräftig aber zügig aus, sodass die Platine und der Baustein nicht zu lange der großen Hitze ausgesetzt sind. Im Anschluss verlöten Sie die einzelnen Pins auf der Vorderseite. Nach den beiden ICs werden noch die beiden Abblockkondensatoren C28, C26 und die beiden Stützkondensatoren C27, C25 aufgelötet. 14

Bei Verwendung der POWER- Ports bzw. I/O-Ports, müssen auf der Rückseite der Platine die Bauteile IC20, C24 und die Widerstände R28, R29 und R16 bestückt sein. Diese Bauteile sind Grundbausteine für die SPI- Kommunikation und werden bei der BASIS Bestückung bereits berücksichtigt. (Seite 10 dieser Anleitung) Zum Schluss wird die Lötbrücke SJ20 auf der Unterseite der Platine geschlossen. Über diesen Lötjumper erhalten die Power-Bausteine Ihre 5V Betriebsspannung. Dieser Lötjumper muss für den Betrieb geschlossen werden. 15

Die Magnetartikel bzw. Verbraucher können an den Schraubklemmen X2 X9 angeschlossen werden. Als Alternative gibt es auch die Variante mit dem Wannenstecker und Flachbandkabel. Für diese Anwendung müssten die beiden Buchsen SV3 und SV4 bestückt werden. Auf der Unterseite der OneControl Platine, finden Sie zwei Lötjumper SJ21 und SJ22. Mit diesen Lötjumpern kann für jede Achtergruppe separat (Ausgang 0 - Ausgang 7 und Ausgang 8 - Ausgang 15), die Schaltspannung gewählt werden. Der Begriff VCC (rechtes Pad) steht für die angelegte Betriebsspannung der Baugruppe. In unserem Beispiel beträgt diese 12V. Der Begriff 5V (linkes Pad) steht für die interne Betriebsspannung der Baugruppe. Das mittlere Pad stellt die Verbindung zum Ausgang her! Für Magnetartikel sollte VCC gewählt werden und das rechte Pad (VCC) mit dem mittleren Pad verbunden werden. Achtung: Schließen Sie den Lötjumper immer nur in einer Richtung. Das bedeutet: Das rechte Pad mit dem mittleren Pad oder das linke PAD mit dem mittleren Pad. Schließen Sie niemals beide Pads mit dem mittleren Pad kurz. Sie verbinden sonst die internen 5V mit der VCC-Spannung und das würde zum Defekt der Baugruppe führen. Der Lötjumper (je Achtergruppe) muss für den Betrieb der Powerausgänge geschlossen werden! 16

3.4 16fach GPIO (universelle I/O Ports) Die 16 GPIOs sind universelle I/O-Ports, die per Software (z.b. über den BiDiB-Wizard) als Ausgang oder Eingang geschaltet werden können. Ein GPIO-Port kann maximal 10mA treiben. Das bedeutet, dass man an diesen Ausgang ohne weitere Beschaltung nur eine Leuchtdiode anschließen sollte. Auf der OneControl werden diese I/O-Ports ihren Schwerpunkt, als Eingang zum Rückmelden von Weichenlage oder Servostellung bekommen. In Verbindung mit der LCsensor Platine und Hallsensoren, können Positionsmeldungen von Fahrzeugen oder Weichenlagen an den PC gemeldet werden. Bei Verwendung der POWER-Ports bzw. I/O-Ports, müssen auf der Rückseite der Platine die Bauteile IC20, C24 und die Widerstände R28, R29 und R16 bestückt sein. Diese Bauteile sind Grundbausteine für die SPI-Kommunikation und wurden bei der BASIS Bestückung bereits mit bestückt. (Seite 10 dieser Anleitung) Das gleiche gilt auch für die Lötbrücke SJ20 auf der Unterseite der Platine. Über den geschlossenen Lötjumper erhalten die GPIO-Ports Ihre 5V Betriebsspannung. Dieser Lötjumper SJ20 muss für den Betrieb geschlossen werden. 17

Auf der Unterseite der Platine werden die restlichen Bauteile in folgender Reihenfolge bestückt. RN20, RN21, RN22, RN23 und die Abblockkondensatoren C21 und C23. Für den I/O Expander MCP23S08 U20B / U20 und U21B / U21 haben wir auf der Platine das Footprint für beide Gehäusetypen umgesetzt. In der OneControl Stückliste und in den Spezialteilen, wird die Bauform SOIC-18 300ml angeboten. Als Alternative können Sie auch die Bauform SSOP-20 einsetzen. Auf der Oberseite der Platine befinden sich die beiden Stützkondensatoren C20, C22 und die Wannenstecker SV1, SV2 für den Anschluss. Die Pinbelegung dieser Eingänge / Ausgänge, ist identisch mit den Eingängen von der LightControl Baugruppe. Kontrolle: Die größte Schwierigkeit und zugleich die bekannteste Fehlerquelle, sind die Netzwerkwiderstände. Bitte kontrollieren Sie mit einem Ohmmeter den Kontakt von PAD zu Baustein und von PIN zu PIN, sodass kein Kurzschluss besteht. 18

3.5 5V und 3V3 Stiftleiste Ab der Hardware Version 1.3 verfügt die OneControl über zwei Versorgungsstiftleisten X10 und X12. Die Stiftleiste X10 bietet eine 5V Versorgung, die Stiftleiste X12 eine 3,3V Versorgungsspannung. Für manche Addon-Baugruppen (z.b. Herz8-Addon) ist eine externe Versorgungsspannung notwendig. In diesem Fall kann diese Addon-Baugruppe von der OneControl über die jeweilige Stiftleiste X10 oder X12 versorgt werden. Diese Stiftleisten sollten nur bestückt werden, wenn diese für eine Anwendung benötigt wird. Von einer grundsätzlichen Bestückung raten wir ab, um ein versehentliches Falschstecken oder Kurzschließen zu vermeiden. 19

4. Eine Einheit entsteht mit BiDiBone Als letzte Lötaufgabe werden die beiden 2x10poligen Buchsenleisten für den BiDiBone auf die Platine gelötet. Auf diese Buchsenleisten wird dann der BiDiBone gesteckt. Achtung Kurzschlussgefahr: Achten Sie beim Aufstecken auf die richtige Position, sodass die beiden RJ45-Buchsen in Richtung des 12V Linearregler schauen. (siehe Abbildung). Kontrolle: Zum Testen, wird an der Klemme X1 eine 9-18 Volt AC oder DC Spannung angelegt. Auf Die OneControl Platine leuchtet die bekannte 5V LED vom Kapitel Basisversion 3.Schritt Die BiDiBone Einheit erzeugt aus der Betriebsspannung eine 3,3V Versorgungsspannung für den eigenen Mikroprozessor. Diese 3,3V Versorgungsspannung wird ebenfalls über die Steckkontakte auf die Addon-Platine (OneControl) geführt. Bei erfolgreicher Verbindung erleuchtet auf der OneControl Einheit die 3,3V LED. Leuchten bei Ihnen beide Leuchtdioden, dann ist der OneControl Aufbau abgeschlossen 20

5. Inbetriebnahme der OneControl Sie haben die OneControl Baugruppe erfolgreich aufgebaut und alle Kontrollpunkte wurden erfolgreich abgeschlossen. Falls Sie den SMD bestückten BiDiBone noch nicht mit den beiliegenden Stiftleisten fertiggestellt haben, führen Sie dieses als nächsten Schritt aus. Für den Aufbau der BiDiBone Baugruppe, finden Sie auf der Fichtelbahn-Homepage eine eigene Aufbauanleitung. Stecken Sie im Anschluss den BiDiBone und die OneControl Platine zusammen und beachten Sie die Hinweise vom Kapitel 4, dieser Anleitung. Als Kontrolle für eine funktionierende Hardware, müssen auf der OneControl Platine die beiden Leuchtdioden 5V und 3,3V leuchten. (siehe Kapitel 4 dieser Anleitung) 1. Aufspielen der Applikationsfirmware OneControl über die BiDiB-Tools Der SMD bestückte BiDiBone wird mit einem aufgespielten Bootloader ausgeliefert. Schließen Sie den BiDiBone mit der OneControl-Baugruppe an den BiDiBus über eine der beiden RJ45 Buchsen an. Wenn Sie jetzt den Taster auf der BiDiBone Baugruppe drücken, wird der Knoten als BiDiBone nur Bootloader erkannt. Jetzt können Sie die aktuelle OneControl Firmware über die BiDiB-Tools, mit der Funktion Firmware Update aufspielen. Für die OneControl gibt es unterschiedliche Firmware Dateien im Download-Paket, diese werden mit _STD für den BiDiBone, _PLUS für den BiDiBonePlus und _PLUS_OCCU für den BiDiBonePlus mit GBM16T-Schnittstelle gekennzeichnet! Eine ausführliche Anleitung für diese Schritte, finden Sie in unserem BiDiB-Wiki. Thema: PROG mit den BiDiB-Tools» Inbetriebnahme (OneSerie) Link zum BiDiB-Wiki: http://wiki.fichtelbahn.de 21

2. Aufspielen der Applikationsfirmware OneControl mit dem Programmer Für die Inbetriebnahme, Update der Baugruppe oder Änderung der Addon-Firmware wird im Normalfall kein Programmer benötigt. Das programmieren der Baugruppe kann über die BiDiB-Tools (BiDiB-Wizard / BiDiB-Monitor) erfolgen. (siehe Kapitel Aufspielen der Applikationsfirmware OneControl über die BiDiB-Tools, in dieser Anleitung) Bei einer beschädigten Bootloader-Firmware funktioniert das Update über die BiDiB-Tools nicht mehr. Bei diesem Anwendungsfall müssen Sie mit einem PDI-tauglichen Programmer den aktuellen Bootloader und die Applikationsfirmware auf den BiDiBone aufspielen. Für die OneControl gibt es unterschiedliche Firmware Dateien im Download-Paket, diese werden mit _STD für den BiDiBone, _PLUS für den BiDiBonePlus und _PLUS_OCCU für den BiDiBonePlus mit GBM16T-Schnittstelle gekennzeichnet! Weitere Infos mit einer ausführlichen Erklärung für die Umsetzung, finden Sie in unserem BiDiB-Wiki. Thema: Direkte Programmierung mit Programmer» programmer_avrstudio Link zum BiDiB-Wiki: http://wiki.fichtelbahn.de 3. Anschlussbelegung, Funktion und Konfigruation der Baugruppe All nützlichen Beschreibungen und Anschlussbilder für den Einsatz der OneControl Baugruppe finden Sie im BiDiB-Wiki. An Hand von Beispielzeichnungen wird Ihnen verdeutlicht, wie ein Magnetartikel, eine LED oder ein Servo an die OneControl Baugruppe angeschlossen wird. In weiteren Beschreibungen wird auch verdeutlicht, wie sie einen JPIO-Port von Eingang auf Ausgang umstellen können, ein Makro für eine Servostellung konfigurieren können oder einfache Weichenstraßen auf Ihrer Anlage mit dieser OneControl anlegen können. Das Grundprinzip dieser Baugruppe ist identisch mit der LightControl und deshalb wird auch auf eine spezifische Inbetriebnahme Anleitung verzichtet. Weitere Informationen finden Sie in unserem BiDiB-Wiki. Thema: OneControl» anschluss_onecontrol» Anwendungsmöglichkeiten Link zum BiDiB-Wiki: http://wiki.fichtelbahn.de 22

6. Übersicht der notwendigen Jumper In der folgenden Abbildung sind alle notwendigen Jumper dargestellt, die für den Betrieb der OneControl eine Rolle spielen. SJ11 SJ20 SJ30 12V Versorgungsspannung ohne Spannungsregler 5V Versorgungsspannung für I/O Expander und PowerChip 5V Versorgungsspannung für die Servo-Ports Es ist empfohlen einen Spannungsregler einzusetzen und somit bleibt der Lötjumper geöffnet! Der Lötjumper wird geschlossen, somit werden die PowerChips und die I/O Expander mit der 5V Versorgungsspannung versorgt. Kommen die PowerPorts oder die I/O Expander nicht zum Einsatz, kann der Jumper geöffnet bleiben. Der Lötjumper wird geschlossen, somit werden die Servo-Ports (incl. Servomotoren) mit der Versorgungsspannung versorgt. Kommen die Servo- Ports nicht zum Einsatz, kann der Jumper geöffnet bleiben. SJ21 5V als Schaltspannung Der angeschlossene Verbraucher an den Ports 0-7, wird mit 5V geschaltet! VCC als Schaltspannung Der angeschlossene Verbraucher an den Ports 0-7, wird mit VCC geschaltet! SJ22 5V als Schaltspannung Der angeschlossene Verbraucher an den Ports 8-15, wird mit 5V geschaltet! VCC als Schaltspannung Der angeschlossene Verbraucher an den Ports 8-15, wird mit VCC geschaltet! 23

Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler bin ich sehr dankbar. Auf die Bauanleitung bzw. irgendwelcher Software gibt es keine Haftung für irgendwelche Schäden oder Funktionsgarantie. Ich hafte nicht für Schäden, die der Anwender oder Dritte durch die Verwendung der Software oder Hardware verursachen oder erleiden. In keinem Fall hafte ich für entgangenen Umsatz oder Gewinn oder sonstige Vermögensschäden die bei der Verwendung oder durch die Verwendung dieser Programme oder Anleitungen entstehen können. Bei Rückfragen steht Ihnen unser Support-Forum gerne zur Verfügung! (forum.opendcc.de) Reparatur-Service: Baugruppen die zur Reparatur oder zur Überprüfung zugeschickt werden, werden von uns überprüft und repariert. Im Gewährleistungsfall ist die Reparatur für Sie kostenlos. Ist der Schaden auf einen unsachgemäßen Zusammenbau, Einbau oder eine von den Angaben in der Anleitung abweichende Inbetriebnahme zurückzuführen, sind wir berechtigt, Ihnen die Kosten der Reparatur (BiDiB-Doctor Pauschale) in Rechnung zu stellen. Unseren Support-Center erreichen Sie über: http://doctor.fichtelbahn.de Kontakt: fichtelbahn.de Christoph Schörner Ahornstraße 7 D-91245 Simmelsdorf support@fichtelbahn.de 2015 Fichtelbahn Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Vervielfältigungen und Reproduktionen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch Fichtelbahn. Technische Änderungen vorbehalten. 24