as Offroadjahr 009 Nachdem nun alle Rennen und die Saison 009 vorbei ist möchte ich euch einen kleinen Bericht über das Offroad Jahr 009 geben. Wir haben in diesem Jahr alle Offroad Rennen gefahren die für uns Interessant waren. eutsche Meisterschaft GORM, die Abenteuerrallye resdenbreslau und zwei Rennen des Rallye Trail Germany. Wir hatten unseren Toyota Landcruiser LJ 70 unserer Meinung nach gut Vorbereitet. Fahrwerk war komplett neu mit Koni Raid Stoßdämpfern, TJMFedern, Achsfangbänder, Kühler nach hinten auf die Ladefläche verbaut, Ladeluftkühler anfertigen lassen ca.70 PS usw.
as erste Rennen in Tollwitz auf einem km langen Rundkurs lief gut und wir konnten vorne mitfahren. as Gelände bot sehr viele steile Bergauf und Bergab Passagen aber auch sehr schnelle stücke über Schotter und Sandpisten. Im, Stunden Rennen brachen uns bei einem Sprung die hinteren Stoßdämpfer aus den Halterungen und wir mussten Aufgeben. Am Ende wurden wir noch sechster in unserer Klasse ie nächsten Rennen der GORM eutsche Offroad Meisterschaft liefen gut und wir waren immer im Mittelfeld zu finden.
ann kam die Rallye resden-breslau. Nach dem Prolog der schon bei vielen anderen Fahrzeugen Schaden hinterlassen hat waren wir voller Hoffnung dass es dieses Jahr klappen sollte. ie folgenden Tage waren sehr hart für Mensch und Material. Wir mussten nachts ifferenziale und Stoßdämpfer wechseln. ieses Jahr war es sehr nass und die Wasserdurchfahrten wurden von Tag zu Tag immer tiefer. ie Navigation war sehr Anspruchsvoll aber wir haben diese gut gemeistert. Wir lagen nach dem vierten Renntag immerhin auf Platz 7 von 0 Geländewagen. Am fünften Tag ging es in die Marathoneappe, fast 00 KM lang und nur Schlamm, Wasser, Sand, aber wir waren mal wieder gut Unterwegs. Nach mehreren tiefen Wasserdurchfahrten und Schlammpassagen die wir nur mit der Seilwinde bezwungen haben kam jedoch ein Fluss ca. km vor dem Ziel. Nachdem es schon auf die Uhr zuging und wir kurz vor dem Ziel waren entschlossen wir uns durchzufahren. Mein Beifahrer stieg vorher aus um das Seil für die Seilwinde vorzubereiten.
Ich fuhr langsam in den Fluss und merke nach zwanzig Metern dass ich nicht mehr weiterkomme. Sofort stelle ich den Motor ab bevor dieser Wasser zieht. Ich saß in meinem Sitz und merke wie mein Toyota bis über das Armaturenbrett voll Wasser lief. Wir standen ungefähr 0 Minuten in dem Fluss bevor es der Orga gelang Ihren Unimog so zu platzieren das dieser uns bergen konnte. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir gedacht, was machst du Eigentlich hier aber wenn man A sagt dann muss man auch B sagen. Am nächsten Tag haben wir die Etappe ausfallen lassen und mussten erst mal das Rallyefahrzeug trockenlegen. Wir haben alle Öle gewechselt den Ladeluftkühler getrocknet und sämtliche Filter ausgetauscht. Nach einer langen Nacht die wir mit Schrauben an dem Fahrzeug verbracht haben sind wir dennoch in die letzte Etappe gestartet und sind am Ende noch auf Platz durchs Ziel gefahren. Unser Stolz ist es das wir die resden-breslau bezwungen haben. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei meiner Servicemanschaft bedanken die großartiges geleistet haben. Wir kommen auch 00 wieder.
Im September stand dann das Finale der GORM auf dem Programm. Im CampFun am Nürburgring ging es los. Wir wurden aufgrund der Fahrwerksänderung in die Klasse (Prototypen) gesteckt. In den KORennen( Runden a. km)konnten wir uns gegen die starken Modelle nicht behaupten. as einstündige Nachtrennen auf einem km langen Rundkurs war aber dann unser Element. Es ging über Wiesen und Steine einen Steilhang bergauf und wir konnten richtig Zeit gutmachen. Wir haben den 00PS Hummer in der Zeit dreimal Überrundet. Am Sonntag hat sich im KO-Rennen unser vorderes ifferenzial verabschiedet und wir mussten uns mit dem.platz in unserer Klasse zufriedengeben. Im Oktober sind wir das Letzte Rennen 009 gefahren den Rallye Trail Germany in Kallinchen nahe Berlin. as Gelände war ein ehemaliger Militärflughafen. ie Strecke ein km langer Rundkurs war Interessant lange Teerstraßen und dann wieder mit Vollspeed in den Wald. as hat richtig Spaß gemacht. Im Prolog haben wir die viert beste Zeit in unserer Klasse gefahren. Am zweiten Tag ging es in das vier Stunden Rennen. Wir waren von Anfang an ganz vorne.
Nach dreieinhalb Stunden sind wir in Führung liegend ausgefallen weil der Turbolader sich verabschiedet hatte. en. Platz konnten wir an diesem Wochenende aber noch einfahren. Im gesamten Ergebnis sind wir in der eutschen Offroad Meisterschaft (GORM) auf dem 7.Platz von ca. Fahrzeugen gelandet und sind stolz darauf gegen wesentlich stärkere Fahrzeuge diesen Platz erreicht zu haben. Frank Stensky Marcim Kruszewicz Jörg Grünbeck Punktevergabe wenn 7% der Renndistanz gefahren Copilot Fahrzeug Klasse (x Proto) Stefan Stensky aniel arowicky Land Rover TomCat Thomas asinger Lee Amthor Ingo Tiarks 7 Rolf Blaess Oliver Koepp Gunther Heupel Alexander Surburg Alexander Schmidt Stephan Berent Torsten Giering Mike Schütte Jörg Häring Maik Schlacht Andreas Beck Toni Skrypek/ Robin Krüger Herwig Zach B. Taubenreuther G O R M 009 Fahrer Matthias Krüger 0 Wolfgang Mayer Axel Taubenreuther Bent Steinbrecher Vitalij Ruf Thomas Kleinwächter Tilo Süptitz Ernst Rübsam Malte Asmus Thomas Eisenmann R. Friedl Peter Mümel Andreas Tank Carsten orn Alexander Kovachev K. Theobald Hans. Kessler Marian Menzel Erwin Müller Aleksander Schabinski Philipp Beier Christian Windfeder Ingo Kaldarasch Bernd Jäger... Kat Nat. EO PE LR GE TO CB NU ko ges PL Range Rover Isuzu / Land Rover efender Nissan Terano T A A A/ Erich Neuhofer Toyota Hekla Lada Niva Nissan Navara Mitsubishi Pajero Mitsubishi Pajero Mitsubishi Pajero BMW BMW Isuzu Lada Niva Arkadiusz Rabiega Land Rover Tomcat PL Steffen Beier Land Rover efender VW BUS V Achim Altschäffl Andrea Kleinwächter Enrico Krause Ernst Rübsam jun. P. Weilharter Christian Faust Markus Zellweger F. Theobald Corinna Windfeder Thomas Pleger. 0 0 0 0 0 9 0 7 9 Wir freuen uns schon auf die Saison 00 in der wir wieder angreifen werden.