Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Ähnliche Dokumente
Tagesspruch: Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte (Ps.103,8)

PREDIGT über Lukas 12,35-40 am Silvesterabend 2014 in der Abdinghofkirche (Pfarrer Dr. Eckhard Düker)

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Predigt. am Altjahrsabend in der. evangelischen Kirche Denklingen. von. Pfr. Wolfgang Vorländer. über. Lukas 12,35-40

ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9

Predigt zum Weihnachtsfest 2013 Neukalen/ Schorrentin. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater.

Liturgievorschlag für die Christmette 2010

«Ich will wissen, was ich glaube!»

Es ist ein Ros entsprungen

Heiliger Abend Wir feiern Weihnachten

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK

Weihnachten Am Tag Lj A 25. Dezember 2017 Lektionar II/B, 34: Jes 52,7 10 Hebr 1,1 6 Joh 1,1 18

Wir beten den Rosenkranz

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Betstunde. für. Deckblatt: Name, Daten, ev. Bild von der /dem Verstorbenen oder Symbol. eev. Text unter dem Bild. z.b. Möglicher Ablauf: 1.

Predigt zum Vaterunser

Predigt über Jakobus 5, 7 und 8 am 2. Advent, den 6. Dezember 2009 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer

Weihnachten. Wer ist gekommen?

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der war und der da kommt.

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Liebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern?

Die Entrückung Die Erste Auferstehung

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Jesus heilt einen Taubstummen,

Predigt mit Lukas 12, 35-40

TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119

Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Gnade sei mit uns von dem, der da war, der da ist und der da kommt, Jesus Christus.

SIEHE, ICH KOMME BALD

Die Antworten in der Heiligen Messe

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB

APOSTOLICUM DAS GLAUBE ICH. 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar April 2017

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Predigt zu Epheser 1,15-23

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

GOTT LIEBT SEINE GESCHÖPFE!

Predigt über Mt 1,18-21: Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.

Universitätsgottesdienst in der Peterskirche Heidelberg am Ewigkeitssonntag, über Lukas 12, Prof. Jürgen Hübner

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, 06. November 2016

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

P i l g e r s e g e n

Predigt für Sonntage am Ende des Kirchenjahrs. Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus.

4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36, ; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Lernverse für den Konfi-Unterricht

HGM Hubert Grass Ministries

Predigt Lukas 12, 8-12

Seite 1 von 5. PREDIGT zu Jakobus 5, 7-8 von Pfarrerin Katharina Falkenhagen

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

DIE SPENDUNG DER TAUFE

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Wortgottesdienst für Februar 2012

Der Ruf nach Hoffnung

Frautragen in der Pfarre Dorfbeuern. Marienandacht

Predigt über Römer 1,1 7 am Heiligabend 2009 in der Johanneskirche zu Düsseldorf. Präses Nikolaus Schneider

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Der Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3)

Der 1. Thessalonicherbrief an die Gemeinde in Reinach. Predigtserie und Selbststudium auch für die Ferien.

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63

HIMMELFAHRT bis TRINITATIS

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

Galater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde!

Advent Jesus kommt anders. Unpassend.

Lukas 12, Jesus erklärt, warum wir unser Leben lang an Gott denken sollen

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes

Transkript:

Predigt am 31. Dezember 2008 Von Heike Iber Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Predigttext: Lk 12,35-40 35 Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen 36 und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. 37 Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen. 38 Und wenn er kommt in der zweiten oder in der dritten Nachtwache und findet's so: selig sind sie. 39 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so ließe er nicht in sein Haus einbrechen. 40 Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint. Liebe Gemeinde, gerade haben wir Weihnachten gefeiert. Wir haben in der Adventszeit auf die Geburt im Stall gewartet. Vor einer Woche lagen unter dem geschmückten Weihnachtsbaum die Geschenke. Wir haben uns daran erinnert, dass Gott Mensch geworden ist. Heute, am letzten Tag des alten Jahres, spricht der Predigttext wieder von einem Warten. Er spricht vom Warten auf die Rückkehr dieses Gottessohns, dessen Geburt wir gerade erst gefeiert haben. Der Evangelist eröffnet uns am letzten Abend des

Jahres einen Blick in die Zukunft. Ähnlich wie uns, treibt auch Lukas die Fragen um, was denn wohl in der nächsten Zeit sein wird. Jesus Christus war geboren, von den Menschen getötet und begraben, Gott hat ihn auferweckt von den Toten. Gott hat ihn nicht im Reich des Todes gelassen. Er hat ihn in sein ewiges Reich geholt - jenseits von Zeit und Raum ist der auferstandene Christus nun bei Gott. Der heutige Textabschnitt spricht von der Rückkehr des auferstandenen Christus. Christus wird zurück in unserer Welt erwartet. Hierfür verwendet Lukas zwei Bilder: Er beschreibt Knechte eines Hauses. Es ist Nacht geworden. Das Tageswerk wurde verrichtet. Nun steht die Rückkehr ihres Herrn an. Er war zu einem Hochzeitsfest geladen. Die Knechte wissen nicht, wann sie ihren Herr zurück erwarten können. Der Text fordert sie auf, wach zu bleiben. Sie sollen die Lichter brennen lassen und empfangsbereit sein. Ungewiss ist die Stunde der Rückkehr, aber sie sollen ihm gleich öffnen können, wenn er denn anklopft. Das zweite Bild beschreibt einen anderen Herrn. Dieser ist besorgt ist. Er sorgt sich, dass Einbrecher in sein Haus einbrechen könnten, wenn er schläft oder gar das Haus verlässt. Die ständige Sorge treibt ihn umher. Er kann es nicht wissen, ob und wann Einbrecher sein Besitz gefährden könnten. Er ist auf der Hut. Er wartet. Mit Hilfe der beiden Bilder erzählt Lukas von dem Wiederkommen des auferstandenen Christus: Seid bereit teilt er den Menschen mit. Die Stunde ist nicht bekannt, wann der Menschensohn - der Gottessohn - wieder zu euch kommen wird. Lasst eure Lenden

umgürtet und eure Lichter brennen, denn es wird nicht mehr lange dauern. Die ersten Christen lebten in der Vorstellung, dass sie selber noch die Rückkehr des Auferstandenen erleben würden. Nicht mehr viel Zeit würde vergehen und das Reich Gottes würde ganz vollendet werden. Daher sollen die Knechte erst gar nicht schlafen gehen. Schon bald kommt der Herr wieder zu ihnen. Mahnen will der Text die Menschen: ruht euch nicht aus, richtet euch nicht ein in dieser Welt, denn das Ende ist nah. Bald wird alles verwandelt sein. Silvester 2008. Ein neues Jahr beginnt in wenigen Stunden. Was wird es bringen? Offene Tage und Monate, die gefüllt werden mit unserem Leben. Silvester ist ein beliebter Zeitpunkt sich gute Vorsätze für das neue Jahr vorzunehmen: die letzte Zigarette soll mit den letzten Minuten des alten Jahres geraucht werden. Dafür soll dann die eigene Fitness im neuen Jahr aktiviert werden. Gute Vorsätze gibt es viele. Offenbar eignet sich der Jahreswechsel gut für diese Vorsätze. Die Zukunft ist offen das wird uns besonders bewusst an der Schwelle von einem Jahr zum anderen. Die Zeit vergeht. Doch in allem Nachdenken und Innehalten leben wir voll Vertrauen, dass es diese Zukunft gibt. Es wäre wohl auch nicht zum Aushalte, wenn wir ständig so leben würden, als würde die Welt im nächsten Jahr zu ihrem Ende kommen. Was wäre das für ein Leben, wenn keine Pläne mehr für das nächste Jahr geschmiedet werden könnten. Was wäre das für ein Leben, wenn man nicht hoffnungsvoll in das neue Jahr gehen könnte. Für unsere Vorsätze und Wünsche brauchen wir ein Stück Hoffnung, dass sie nicht völlig vergeblich sind. Christus kam damals nicht wieder auf die Erde. Im Laufe der Zeit sprachen die Menschen immer weniger von seiner nahen Wiederkunft. Irgendwann wird das Reich Gottes kommen, aber wann bleibt offen.

Solches gilt wohl auch für uns heute. Wir leben in der Hoffnung, dass am Ende aller Zeiten wir bei Gott sein werden. Doch bis dahin, leben wir und sitzen nicht auf gepackten Koffern. Wir erleben zwar zunehmend Umweltkatastrophen und Kriege, die uns und die Erde grundlegend bedrohen. Doch es wäre anmaßend diese Entwicklungen mit Zeichen des göttlichen Willens zu verwechseln. Sie sind keine Zeichen, dass das Reich Gottes nahe herbei gekommen ist. Sie sind doch wohl eher Resultat unseres eigenen verantwortungslosen Tuns in der Welt. Der heutige Predigttext spricht davon, dass alle Zeit von Gott kommt. Er hat sie uns geschenkt. Es liegt in seinen Händen, wann Christus wieder auf die Erde kommt. Der Zeitpunkt ist ungewiss. Aber es wird geschehen. Mit den Worten des heutigen Wochenliedes haben wir es vorhin gesungen: Gott hält die Zeit in seinen Händen. Diese geschenkte Zeit sollen wir verantwortlich annehmen. Das heißt auch verantwortlich mit der Welt umzugehen, damit nicht wir es sind, die sie zu ihrem Ende führen. Doch der Text will auch Mut machen. Wir können voller Zuversicht auf die Rückkehr von Christus blicken. Der Herr, der im Predigttext erwartet wird, ist der Herr, der alle zum Tisch bittet und uns dienen wird. Es heißt dort: Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen. Der Herr wird seinen Knechten dienen. Es wird von keinem Heulen und Zähneklappern an jenem Tag berichtet. Kein großes Inferno wird hier in schillernden Farben ausgemalt. In diesem Text wird nicht von einem strengen Richter gesprochen, vor dem wir alle treten müssen. Dagegen wird uns eine Zusage gegeben: Christus kommt, damit er uns nah ist. Das ist kein Grund zu großer Furcht. Im Gegenteil: Am Ende der Zeit nimmt Gott uns auf in sein Reich. Die Vorwegnahme dieses Reiches dürfen wir schon im Abendmahl erleben: Gott schenkt sich uns in seinem Sohn. Durch ihn sind wir alle miteinander und mit Gott

verbunden. Wir befinden uns in den letzten Stunden des alten Jahres. Die Zukunft ist ungewiss. Welche unserer Pläne, Wünsche und Vorsätze wir wirklich umsetzen werden, bleibt abzuwarten. Doch wir müssen uns davon nicht verunsichern lassen. Was immer auch kommen mag, Gott wird bei uns sein. Seine Zusage gilt: Er sandte uns an Weihnachten seinen Sohn, um uns nahe zu sein. Er wird am Ende aller Zeiten wieder seinen Sohn zu uns senden, um uns bei sich aufzunehmen. Mit den Worten von Dietrich Bonhoeffer will ich schließen: Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Und Friede Gottes, welcher höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.