NR Sonntag im Jahreskreis Die Ruhe Gottes. macht alles ruhig. Und wer sich in Gottes Ruhe hinablässt, ruht.

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Transkript:

NR. 50 32. Sonntag im Jahreskreis 09.11.2014 Die Ruhe Gottes macht alles ruhig. Und wer sich in Gottes Ruhe hinablässt, ruht. Bernhard von Clairvaux

Wir feiern EuchariStie Weihetag der Lateranbasilika (A) 09. November 2014 1. Lesung: Ezechiel 47,1-21.8-9.12 2. Lesung: 1. Kor 3,9c - 11.16-17 Evangelium: Johannes 2,13-22 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort sassen. Er machte eine Gei- SSel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafr und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stiess er um. 9.00 Eucharistie für die Pfarrgemeinde 8.30 Aufstellung der Vereine mit Fahnen auf dem Dorfplatz Wutzlhofen (Eiche) 9.00 Eucharistie Kapelle Wutzlhofen für die verstorbenen Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft mit anschließender Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal 10.30 Eucharistie Fam. Federl f. + Mutter Therese Denk 17.30 Abendlob entfällt!!! 18.00 Abendmesse Fr. Roidl f. + August Roidl MG Fam. Stattenberger f. + Angehörige LASS UNS GEMEINSAM NACH DEM WEG SUCHEN Es hat sich einst einer verirrt im tiefen Wald. Nach einer Zeit verirrte sich ein zweiter und traf auf den ersten. Ohne zu wissen, wie es dem ergangen war, fragte er ihn, auf welchem Weg man hinausgelange.»den weiß ich nicht«, antwortete der erste,»aber ich kann Dir die Wege zeigen, die nur noch tiefer ins Dickicht führen und dann lass uns gemeinsam nach dem Weg suchen«.

10.11. Montag - Hl. Leo der GroSSe 8.00 Eucharistie Fam. Bruckschlegel f. + Fritz Bruckschlegel 11.11. Dienstag - Hl. Martin, Bischof von Tours 7.00 Eucharistie Konradkapelle Fam. Eckl f. + Maria Tomahogh 8.00 Eucharistie Fam. Frank Hans f. + Rudolf Pschorr 16.30 Martinsfeier; anschl. Laternenumzug 12.11. Mittwoch - Hl. Josaphat 9.00 Eucharistie Fam. Peter Hupfloher f. + Maria Hupfloher 19.00 Eucharistie Fam. Pangerl f. + Therese Prommersberger MG f. + Rosa Progner 13.11. Donnerstag - der 32. Woche im Jahreskreis 8.00 Eucharistie Herr Skrzipcyk f. + Gerlinde Skrzipcyk 14.11. Freitag - der 32. Woche im Jahreskreis 8.00 Eucharistie Gerhard und Werner Aigner f. + Mutter Anna Aigner 16.00 Schülermesse 33. Sonntag im Jahreskreis A Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, o Herr, die schönste Gabe: sie auch zu erwähnen! Teresa von Avila

15.11. Samstag - Der 31. Woche im Jahreskreis 16.30 Martinsfeier der Eltern-Kind-Gruppen 17.00 Beichtgelegenheit 17.30 Rosenkranz 18.00 Vorabendmesse gestaltet vom Liederkranz St. Konrad Fam. W. Fuchs f. + Siglinde und Josef Käsbohrer MG Fr. Butz f. + Ehemann MG Fam. Zoch f. + Theodor Zoch MG Fr. Koßmann f. + Heinz Koßmann MG Frau Seber f. + Ludwig Seber 33. Woche im Jahreskreis (A) 16. November 2014 1. Lesung: Spr 31,10-13.19-20.30-31 2. Lesung: 1. Thessalonicher 5,1-6 Evangelium: Matthäus 25,14-30 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. 9.00 Eucharistie für die Pfarrgemeinde 10.30 Familiengottesdienst gestaltet vom Offenem Singkreis Fr. Lugauer f. + Robert Lugauer zum Sterbetag 17.30 Abendlob 18.00 Eucharistie Fam. Strutz f. + Hildegard Strutz Orgelmusik von N. W. Gade (1822-1890) S. Karg-Elert (1877-1933) und J. Langlais (1907-1991) An der Orgel: Christoph Schenk

Vom Wert des vierten Gebotes Die Babyboomer kommen in die Jahre. 1964 Geborene dürfen auf ein halbes Jahrhundert zurückblicken. In dem Jahr verzeichnet unser Land die höchste Geburtenrate seiner Geschichte: 1,36 Millionen Neugeborene. Zum Vergleich 2010 wurden 0,67 Millionen Neugeborene gezählt, weniger als die Hälfte des Jahres 1964. Flexibilität und Funktionalität - diese zwei Begriffe prägen den Lebensstiel unserer Gesellschaft. Sie beschreiben die Erwartungshaltung an den Einzelnen und bestimmen das Dasein vieler während ihres beruflichen Lebens. Freiheit, Selbstbestimmung und Individualität dominieren die private Lebensgestaltung. Dass unsere demografische Struktur So mancher aus der Generation der in eine Schieflage kommen wird, Babyboomer wird nun, in die Jahre haben die Babyboomer schon in der gekommen, anfangen, über seine Schule gelernt. Ihre eigenen Kinder Werte nachzudenken. Individualität, und Enkel werden nun in absehbarer Zeit die daraus entstehenden menschlicher Zuwendung oftmals Flexibilität und Funktionalität stehen Probleme spüren. Sie müssen die entgegen. Gemeinschaft, Bodenständigkeit und familiäre Geborgenheit Folgen tragen und Lösungen finden. Denn seit den Jahrgängen der frühen wurden für Wohlstand und Selbstverwirklichung zurückgedrängt. Und Sechzigerjahre ist nun die Geburtenrate deutlich zurückgegangen. bekommen im Alter plötzlich Gewicht: Die neuen Alten haben durch ihre Wer kümmert sich nun um mich? Lebensführung die Gesellschaft auch in Ihrer Struktur verändert, sodass Das vierte Gebot lautet: Du sollst Altsein nur dann unproblematisch deinen Vater und deine Mutter ehren. Wohl denen, die es vermitteln ist, wenn die materielle Versorgung gesichert und die altersbedingten konnten. Respekt und Achtung denen, die es leben! Viele Babyboomer körperlichen Beschwerden nur so zurückhaltend auftreten, dass eine werden bald darauf angewiesen sein. eigene, unabhängige Lebensgestaltung möglich bleibt. Für viele wird Peter Tiarks dies jedoch ein Wunschtraum bleiben.

Ausgelegt! Bibelwort: Matthäus 25,14-30 Nein, das ist kein Gleichnis, mit dem man ein ständiges Wachstum oder ein kapitalistisches Prinzip der Profitmaximierung begründen könnte. Es ist ja nicht so, dass der arme Knecht sein Talent vergraben hat, weil er sich verweigern wollte. Niergends ist von ihm zu hören: Nein, da mache ich nicht mit! Jesus hat ihn zurecht gewiesen, weil er aus Angst gehandelt hat. Aus Angst, er könnte etwas verkehrt machen. Und weil er sich ein übles Bild von seinem Herrn gemalt hat. Ein Zerrbild, von dem man nur Angst haben kann. Jesus will uns zu verstehen geben: Wer sich ein Zerrbild von Gott macht, vor dem man nur Angst haben kann, der lebt verkehrt. Wer sich Gott so ausdenkt, dass er nur darüber wacht, ob wir etwas richtig machen und uns für unsere Fehler bestraft, der macht sich gerade damit schuldig. Er steht dann am Ende vor Gott und sagt: Sieh, meine Hände sind rein, ich habe nichts falsch gemacht. Und Gott wird ihm sagen: Ja, aber deine Hände sind leer. Und damit hast du dein Leben verfehlt. Ich habe dich nicht dazu geschaffen, Fehler zu vermeiden. Ich habe dich in die Welt gestellt, damit du dich selbst riskierst und mit Freude deine Gaben einbringst. Klaus Metzger-Beck Erstkommunion Donnerstag, 13.11.2014 19.30 Uhr im Pfarrheim Elternabend zur Vorbereitung der Erstkommunion 2015 Firmung Samstag, 15.11.2014 19.00 Uhr im Pfarrheim Elternabend und Anmeldung für Firmung 2015 Ab sofort kann in der Sakristei wieder der Caritas-Abreißkalender 2015 zu einem Preis von 5,00 erworben werden!

Was - Wann - Wo in St. Konrad? Seniorenkreis Mittwoch 12.11.2014 Halbtagesfahrt nach Altenmarkt Osterhofen Abfahrt: 12.30 Kirchplatz, kurze Andacht in der Asambasilika mit anschließender Kirchenführung, Weiterfahrt nach Edt mit Kaffee und Brotzeit. Rückkunft: ca. 18 Uhr Frauenbund Montag 10.11.2014 14.00 Uhr im Pfarrheim Unser geistlicher Beirat Stadtpfarrer Eckert lädt ein zum Vortrag. Donnerstag 13.11.2014 9.00 Uhr im Pfarrheim offener Frauengesprächskreis Geburtstage Schieferl Ingeborg Schäffner Erika Götzfried Josef Obermeier Emma Hupfloher Georg Gradl Helmut Obletshauser Ottilie ********************************** Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren u. Geburtstagskindern Herausgeber: Kath. Stadtpfarramt St. Konrad, St.-Konrad-Platz 5, 93057 Rgbg. Homepage: www.st-konrad-regensburg.de Kontakt: Tel. 69 542-0; Fax 69 542-18; E-mail: pfarramt@st-konrad-regensburg.de Bürozeiten: Mo. - Mi. 8:30-11:30; Mi. 13:30-16:00; Do. geschl.; Fr. 8:30-13:30 Seelsorgsteam: Stadtpfarrer Thomas Eckert, St.-Konrad-Platz 7, 93057 Regensb., Tel. 69 542-13 Kaplan Dr. Oliver Hiltl, Meranerstr. 2, 93057 Regensburg, Tel. 942 199 49 Pastoralref. Sr. Christa Andrich, Helenenstr. 4, E-Mail: christa.andrich@web.de Ambulante Krankenpflege: Tel. 6 40 89 11 - Kindergarten: Tel. 600 19 88 Bankverbindung: Liga Bank Regensburg, BIC: GENODEF 1M05 IBAN: DE 90 7509 0300 0001 1005 21