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Transkript:

Pfarrbrief Donaustauf Nr. 4: 19.02. 05.03.2017 Kath. Pfarramt Albertus-Magnus-Weg 11 93093 Donaustauf Tel. 09403/961626 E-Mail: donaustauf@bistum-regensburg.de Homepage: www.pfarrei-donaustauf.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo und Di 9.00 11.15 Uhr; Do 14.00 16.30 Uhr

Gottesdienstordnung Bei jeder hl. Messe verbleibt für die Kirchenstiftung Donaustauf nur der Betrag für ein Messstipendium (5,- ). Die Messstipendien für das Mitgedenken (ab der zweiten Intention) werden in die Mission weitergeleitet. Pfarrkirche Donaustauf So 19.02. 7. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Beichtgelegenheit 9.30 Pfarrgottesdienst Jugendgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder (mit dem Jugendchor) hl M f + Heinz Schraufstetter Christa Greißl f + Ehemann Hulda Faltermeier f + Vater f + Töchter Beate u Petra Elisabeth Ascherl f + Ehemann Ludwig Semmelmann f + Eltern Mo 20.02. Sel. Francisco und Jacinta Marto von Fatima 18.25 Rosenkranz für die ungeborenen Kinder 19.00 hl M Fam. Zech f leb. und verst. Angehörige f + Mutter Fam. Hartmann nach Meinung Rosi Schmid f + Vater Di 21.02. 15.30 Schülerbeichte 16.00 Schülermesse zu Ehren der hl. Unschuldigen Kinder Mi 22.02. 14.00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit im Pfarrsaal 14.30 Hl. Messe im PfarrsaalKath. Schweiger nach Meinung für Papst Franziskus Frieda Krupp f + Eltern Wilma Westphalen f + Angehörige Do 23.02. 18.00 18.25 Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit Rosenkranz um Priester- und Ordensberufe 19.00 hl M Fam. Karger f + Mutter Fam. Hartmann f + Angehörige Eva Rohrmeier-Tiesel f + Mutter Irene Gürster f + Vater Eva Rohrmeier-Tiesel f + Cousine Monika Landfried-Strobel, anschließend eucharistische Prozession Fr 24.02. 8.30 hl M Josefine Weber f + Vater f + Maria und Jakob Voderholzer und Angehörige f + leb. und verst. Angehörige 9.00-10.00 Aussetzung des Allerheiligsten Beichtgelegenheit 15.00 Kreuzweg für die Familien, Gebet um geistliche Berufungen Sa 25.02. 7.55 Rosenkranz für die Bekehrung der Sünder 8.30 hl M in der außerordentl. Form:f + Heinz Haas 17.55 Rosenkranz für die Familien, Beichtgelegenheit 18.30 hl M f + Ehemann u Angehörige Rosa Höpfl f + Schwiegereltern f + Walter Alt f + Eltern Fam. Peter Parzefall f + Angehörige Peter F. Hammer f + Tante Barbara März Irene Gürster f die Armen Seelen So 26.02. 8. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Beichtgelegenheit 9.30 Pfarrgottesdienst für die Lebenden u Verstorbenen der Pfarrgemeinde hl M f +Rosa Glötzl Roswitha Prohaska f + Eltern und Bruder f + Ehemann Helmut u Roswitha Meyer f + Tochter Tina f + Walter Debes Eva Rohrmeier-Tiesel f + Cousine Monika Landfried-Strobel

Mo 27.02. 18.25 Rosenkranz für die ungeborenen Kinder 19.00 hl M nach Meinung f + Ehemann f + Isidor Braun Di 28.02. 8.30 hl M zu Ehren der unbefleckten Empfängnis Mi 01.03. Aschermittwoch Gebotener Fast- und Abstinenztag 19.00 Aschermittwochsgottesdienst Inge Irlmeier nach Meinung nach Meinung Johanna Bauer f + Ehemann mit Auflegung des Aschenkreuzes Do 02.03. Gebetstag für geistliche Berufe 18.00 Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit 18.25 Rosenkranz für die Priester und Ordensleute und um geistl. Berufungen 19.00 hl M Fam. Zech für leb. und verst. Angehörige Martin Geisler f + Eltern Fam. Einhell f + Angehörige Ursula Zeiler f + Bruder Alexander und Eltern anschl. eucharistische Prozession Fr 03.03. Herz-Jesu-Freitag 8.30 hl M Rita Nemeth-Liebscher für leb. und verst. Angehörige f + Theresa Braun Rosi Schmid f + Mutter 9.00-10.00Aussetzung des Allerheiligsten Beichtgelegenheit 15.00 Barmherzigkeitsandacht, anschl. Kreuzweg für die Priester 19.00 Weltgebetstag der Frauen, gestaltet vom KDFB, im Pfarrsaal Sa 04.03. Herz-Mariä-Sühnesamstag 7.55 Sühne-Rosenkranz und Beichtgelegenheit 8.30 hl M in der außerordentl. Form:f + Max Trutzel 17.55 Rosenkranz für den Frieden und Beichtgelegenheit 18.30 hl M Rita Jagenlauf f + Ehemann f + Vater Fam. Albert Karl f + Rosa Glötzl Fam. Schneidermeier f + Vater Josef Bradfisch Christine Solleder f + Angehörige f + Großeltern Eigenstetter So 05.03. 1. Fastensonntag (Invocabit) 9.00 Beichtgelegenheit 9.30 Pfarrgottesdienst für die Lebenden u Verstorbenen der Pfarrgemeinde hl M f + Paula Specht Josef Kastenmeier f + Eltern Christa Greißl f + Johann Girster Renate Billig f + Angehörige Josef Meier f + Angehörige f + Theo Greißl Anneliese Jaroschik f + Schwiegersohn 14.30 Kreuzweg zwischen Donaustauf und Tegernheim (Treffpunkt am Weltjugendtagskreuz der Pfarrei Tegernheim) Übungen machen für was? Viele Menschen machen täglich Übungen: für das Lesen und Schreiben, für die Rückenmuskulatur, für den Italienischkurs usw. Auch der Glaube braucht Übung. Exerzitien heißt Übungen. Sie können sich noch anmelden zu den Tagen der Stille und Erholung vom 9. bis zum 12. März im ApostolatshausHofstetten. Die Beziehung zu Gott, zu mir selbst und zum Nächsten neu einüben. Dazu sollen die Vorträge von Pfarrer Erich Renner, die gemeinsamen Gebetszeiten und die freien Zeiten dienen. Die Kosten für das Einzelzimmer mit Nasszelle und Vollpension betragen 135.-. Männereinkehrtag in der Fastenzeit Die Männerseelsorge des Bistums lädt wieder ins Kloster Windberg ein, und zwar am Sonntag, 19. März. Pfarrer i. R. Franz Schmidbauer aus Ihrlerstein spricht über Die Karwoche in Liturgie und Brauchtum. Anmeldung bei Friedrich Schmid, Tel. 2510.

Filialkirche Sulzbach St. Martin So 19.02. 7. Sonntag im Jahreskreis 9.30 hl M f + Hubert Beckers Fam. Agnes Grimm f + Marianne Schlicksbier Elfriede Girster f + Ehemann Geschwister Aumeier f + Vater Franz u Olga Schiller f + Eltern und Angehörige Di 21.02. 17.30 hl. Messe Do 23.02. 17.30 hl M f + Ehemann Fr 24.02. 9.00 hl M für die Armen Seelen 9.30-10.00Aussetzung des Allerheiligsten Beichtgelegenheit Sa 25.02. 18.00 hl M Renate Listl f + Vater Maria Kammermeier f + Eltern Fam. Hans u Monika Spitzer f bds. + Eltern Zenta Lang f + Mutter Franz Lang f + Schwester und Schwager Klaus Kirchner f + Vater Fam. Hochstetter f + Evelyn und Reinhold Krohe So 26.02. 8. Sonntag im Jahreskreis 9.30 hl M f + Erwin Ostermeier Angelika Brey f + Eltern Josef Brückner f + Eltern u Schwester Mi 01.03. 18.30 Aschermittwochsgottesdienst f + Eduard Aumeier, mit Auflegung des Aschenkreuzes Do 02.03. 17.30 hl. Messe Fr 03.03. 9.00 hl. Messe 9.30-10.00Aussetzung des Allerheiligsten Beichtgelegenheit Sa 04.03. 18.00 hl M Fam. Hochstetter f + Marianne Schlicksbier Heinrich und Elisabeth Schuster f + Centa Schuster Fam. Brey f + Maria Lanzl So 05.03. 1. Fastensonntag 9.30 hl M f + Eduard Aumeier f + Großeltern Starke Fam. Grimm f + Vater Erich Grimm Theresia Reichl f + Eltern 13.30 Kreuzweg Pfarrbrief-Abo Wir erlauben uns, an den grünen Zettel bezüglich in Bezug auf das Abonnement des Pfarrbriefs zu erinnern. Alle, die regelmäßig in der Kirche den Pfarrbrief mitnehmen, werden gebeten, 6.- Euro für die anfallenden Kosten zu entrichten. Vergelt s Gott allen, die das schon getan haben! Pfarrwallfahrt nach Italien Für die Pilgerfahrt vom 6. bis 12. Juni 2017 sind nur noch zwei Plätze frei. Bitte bald anmelden! Einladung an alle Ehejubilare Alle Ehepaare, die vor 25, 40, 50 oder mehr Jahren kirchlich geheiratet haben, sind am Sonntag, 14. Mai 2017, zu einem Tag des Dankes in Regensburg eingeladen. Der Pontifikalgottesdienst im Dom mit Bischof Rudolf beginnt um 10.00 Uhr. Dabei werden die Jubelpaare persönlich gesegnet. Es singen die Domspatzen. Anschließend gibt es ein Mittagessen im Kolpinghaus und nachmittags verschiedene Angebote. Bitte melden Sie sich bis 1. April im Pfarrbüro an. Das Pfarrbüro ist am Rosenmontag und Faschingsdienstag geschlossen.

Man muss beten. Alles Übrige ist eitel. Man muss beten, um die Schrecken dieser Welt aushalten zu können. Man muss beten, um die Kraft zu erlangen, warten zu können. Es gibt keine Verzweiflung, keine traurige Bitterkeit für den Menschen, der viel betet. (Léon Bloy, 1846-1917, französischer Schriftsteller) Fastenzeit Zeit des Hörens auf Gottes Stimme In welcher Phase unseres Lebens wir uns auch befinden mögen, so ist doch jeder von uns zu einer intimen, persönlichen Beziehung mit Gott berufen im Inneren seines Herzens. Gott liebt die Menschen je einzeln, nicht als Masse. Er versammelt uns zwar als Volk, aber dieses Volk besteht aus einmaligen Personen. Mit jedem will Gott eine ganz einmalige Liebesgeschichte. Er liebt uns nie mit einer Liebe von der Stange. ( ) Gott lässt jedem das zukommen, was gut für ihn ist und zwar für ihn allein und auf die Stunde genau. Unser ganzes Leben hindurch offenbart Er uns geduldig und diskret das, was wir imstande sind aufzunehmen. Er lässt uns in dem uns eigenen Rhythmus voranschreiten und dieser muss in keiner Weise mit dem der anderen verglichen werden. Und wir müssen auch keineswegs das, was Gott in uns wirkt, erfassen können und schon gar nicht im Griff haben. Sehr oft geschieht das ohne unser Wissen: niemals ohne uns, niemals gegen unseren Willen, aber auf so diskrete Weise, dass wir es nicht merken.wenn wir also beten, ist das Wichtigste nicht das, was man von außen sieht, ja nicht einmal das, was wir innerlich wahrnehmen: Die größte Bedeutung hat die stille Arbeit Gottes in unserem Inneren, uns innerlicher als wir uns selbst. (hl. Augustinus) Gott drängt sich nicht auf. Er wendet sich immer mit größter Diskretion an uns, um unsere Freiheit zu respektieren. Niemals wird er uns in eine Falle locken, uns zu etwas nötigen. Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir (Offb 3,20). Wenn niemand aufmacht, bleibt Gott an der Tür stehen: Er zwingt uns nie, Ihn aufzunehmen. Niemand weiß, ob ich dem Herrn meine Tür geöffnet habe und wie weit. Ebenso wenig weiß ich, ob die anderen es getan haben, selbst wenn sie mir nahestehen: Ehegatte, Kinder, Freunde Gott gebärdet sich nie laut, um uns nicht zu erschrecken. Er versteckt sich nicht, aber er macht sich ganz klein, um den, an den Er sich wendet, nicht zu demütigen. Um sich uns zu offenbaren, wird Er Mensch, gütig und von Herzen demütig (Mt 11,29). Sein Wort ist nicht donnernd, sondern ein sanftes, leises Säuseln (1Kön 19,12) Um es zu hören, müssen wir daher schweigen, uns in die Kammer unseres Herzens zurückziehen. Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. (Mt 6,6)Allerdings ziehen wir uns nicht in unser Heim zurück, um uns dort in Klausur zu begeben, in uns verschlossen oder in ein gemütliches Tête à tête mit Gott gekuschelt. Wir ziehen uns in uns zurück, um dort das zu empfangen, was es uns ermöglicht, für unsere Brüder zu handeln, sie zu lieben im konkreten Alltagsleben, um ihnen Lust auf dieses innerliche Leben zu machen, das ausschlaggebend ist, obwohl man es nicht sieht. Ferien und Urlaube sind geeignete Zeiträume, um die Schönheit der Stille zu entdecken: bei einer Bergwanderung beispielsweise. Oder wenn man einen Moment der Einsamkeit in der Natur erlebt, etwa beim Fischen an einem Fluss oder beim Blumengießen bei Einbruch der Dunkelheit. Oder beim genüsslichen Lesen, in einer Ecke des Dachbodens, weitab vom Trubel des Haushalts. Es ist oft gut, wenn man einfach nichts zu tun hat, statt von einer Aktivität zur anderen zu hetzen. Christine Ponsard, FamilleChrétienne v. 27.7.02