Erdwärme T [ C] Heizen und Kühlen mit Erdwärme Dimensionierung Geophysikalische Messungen Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern
Erdwärmeanlagen - unser Leistungsspektrum Gesamtplanung von Erdwärmesondenfeldern (> 20 kw Leistung) Heizen und Kühlen von z.b. Bürogebäuden, medizinischen und sozialen Einrichtungen, Industriebauten, Schwimmhallen, Sportstätten, Mehrfamilienhäusern Vorbereitung des Vorhabens Geologisch / hydrogeologische Standortanalyse Eingliederung der gebäudetechnischen Anforderungen Machbarkeitsuntersuchung Thermal Response Test Dimensionierung der gesamten Sondenanlagee Leitungs- und Verteilerplanung Rohrnetzberechnung Baubegleitung und Qualitätssicherung Monitoring der Betriebsphase Vorprofil einer 75 m-bohrung Erdwärmesondenfeld Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
Thermal Response Test Qualitätssicherung einer optimalen Auslegung des Sondenfeldes sowie einer zuverlässigen und nachhaltigen Betriebsweise Optimierung von Anzahl und Teufe erforderlicher von Erdwärmesondenanlagen >20 kw Bohrungen bei der Projektierung Bestimmung thermischer Eigenschaften des Untergrundes zur Konzeption oberflächennaher Erdwärmesonden Aufbau Datenaufzeichnung Thermal-Response-Test - Pufferspeicher oder Durchlauferhitzer - Elektroheizeinrichtung mit variabler Leistungsregulierung für Sonden von 15 300 m - Datenlogger für Vorlauf- und Rücklauftemperatur, Außentemperatur sowie Volumenstrom - Mobilität: auf Kleinraupe oder PKW-Anhänger - Fernbedienung und Datenfernübertragung Methodik 10 Temperatur [ C ] 40 35 30 25 20 15 T (Vorlauf C) Volumen [l/min] T (Rücklauf C) 80 70 60 50 40 30 Volum enstrom [l/min] In eine fertig eingebaute Erdwärmesonde wird über ein Wärmeträgerfluid dem umgebenden Erdreich eine definierte Heizleistung aufgeprägt. Registriert werden die zeitlichen Verläufe der Vorund Rücklauftemperaturen sowie der Volumenstrom. 10 5 0 0 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 Zeit [min] 20 10 Auswertung Der Thermal Response Test ermöglicht die Bestimmung der effektiven Wärmeleitfähigkeit des Untergrundes als primären Parameter für die Anlagendimensionierung. Als zweiter Parameter wird der thermische Bohrlochwiderstand als Maß für die Qualität der Sondenverpressung berechnet. Bei Bedarf ist zudem eine tiefenorientierte Messung der Wärmeleitfähigkeit möglich. Qualitätssicherung Der Bestand von mehreren Messanlagen sowie die jahrelange Erfahrung im In- und Ausland garantieren eine kurzfristige und fachlich einwandfreie Ausführung der Messungen. Regelmäßige Wartung, Weiterentwicklung und Kalibrier- ung der Testanlagen gewähren zudem eine technisch ausgereifte und zuverlässige Realisierung.
Erdwärme Kooperationen Zur optimalen und reibungslosen Abwicklung der Aufträge bestehen umfangreiche Kooperationen zu renommierten Firmen in verschiedenen Fachgebieten. Bohrarbeiten Ausführung der Bohrleistungen Installation der Sonden Erd- und Anschlussarbeiten Einbau einer Erdwärmesonde Gebäudetechnik Anlagenkonzeption Heizleistungsbemessung nach DIN 4701 Wahl der Wärmepumpe Kontakt 09599 Freiberg Tel.: +49 3731-365371 Fax: +49 3731-365435 Internet: www.hgc-fg.de www.thermal-response-test.de Mitgliedschaften e-mail: geothermie@hgc-fg.de Geothermische Vereinigung e.v. Bundesverband Geothermie GKZ Geokompetenzzentrum Freiberg e.v. International Association of Hydrogeologists
Erdwärme - Modellierung Mit der stetig wachsenden Nutzung der Erdwärme rücken Fragestellungen hinsichtlich möglicher zu erwartender Auswirkungen zunehmend in den Blickpunkt. Mit Hilfe der geothermischen Modellierung lassen sich viele dieser Fragestellungen bereits im Vorfeld beantworten und sowohl im Genehmigungsverfahren als auch bei der Anlagendimensionierung berücksichtigen. Einsatzmöglichkeiten Prognose der räumlichen und zeitlichen Entwicklung des Wärmeentzugs Optimierung des Sondenfeldes Prognose der wechselseitigen Beeinflussung von Erdwärmanlagen Beurteilung der Auswirkungen auf sensible Nutzungen wie zum Beispiel Heilquellen, Trinkwasserschutzzonen Modellierte Temperaturverteilung im Untergrund Vorteile Berücksichtigung der geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse am Standort, z.b. geschichtete GWL Berücksichtigung der GW-Dynamik und Betrachtung offener Systeme möglich Berücksichtigung von Wärmeleitung und Wärmeströmung, auch unterschiedliche Parameter für einzelne Gesteine Betrachtung einzelner Sonden und komplexer Geometrie des Sondenfeldes möglich Berücksichtigung von Stofftransport und chemischen Reaktionen Schnitt durch ein Erdwärmesondenfeld Kontakt: 09599 Freiberg Tel.: 03731-365371, Fax: 03731-365435
Geophysik Mit Hilfe der geophysikalischen Bohrlochvermessung werden verschiedene Parameter ermittelt, mit deren Hilfe geologische Problem- und Fragestellungen beantwortet werden können. Die Messverfahren liefern eine hohe Auflösung geologisch schwieriger Verhältnisse. Anwendungsmöglichkeiten Schichtgrenzen Identifizierung Lage Grundwasserstauer Bohrlochgeometrie Durchmesser Lokalisierung von Klüften, Störungszonen etc. Temperatur- und Leitfähigkeitsmessung Einsatzmöglichkeiten Geothermiebohrungen Grundwassermessstellen Brunnen Baugrund / Erkundungsbohrung Altlastensanierung Auswertung und Interpretation einer Messung Messtechnik Kontakt: D-09599 Freiberg Tel.: +49-3731-365371, Fax: +49-3731-365435
Erdwärme - Referenzen Unser Unternehmen ist in der Geothermie bereits an mehreren hundert Projekten europaweit tätig gewesen und verfügt über langjährige Erfahrungen. Zur Übersicht sind einige ausgewählte Projekte dargestellt. K E G B F H A L D C I J A Leipzig (D) Deutsche Nationalbibliothek B Paris (F) Wohn- und Geschäftshaus C Genfer See (F) Neubau Schulgebäude D Graz (A) Neubau Krankenhaus E Weesp (NL) Neubau Wohnanlage F Gent (B) Neubau Wohnanlage G Lodz (PL) Neubau Bürogebäude H Mainz (D) Neubau Verwaltungsgebäude I Chiavari (I) Neubau Wohnanlage J Marbella (E) Neubau Wohngebäude K Vilnius (LT) Neubau Produktionsgebäude L Prag (CZ) Neubau Wohn- und Geschäftshaus Kontakt: D-09599 Freiberg Tel.: +49-3731-365371, Fax: +49-3731-365435 Internet: www.hgc-fg.de www.thermal-response-test.de