Kapiteh-Einleitung 17. Kapitel 2-Was ist das Ziel? 21

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Transkript:

Inhalt Vorwort 13 Der Autor 15 Die DVD 16 Kapiteh-Einleitung 17 Kapitel 2-Was ist das Ziel? 21 2.1 Ökonomische Prinzipien 22 2.1.1 Das Maximalprinzip 22 2.1.2 Das Minimalprinzip 23 2.1.3 Das Optimalprinzip 24 2.2 Was soll aufgezeichnet werden und wie? 24 2.2.1 Aufbau einer Musikproduktion 25 2.2.1.1 Aufnahme 25 2.2.1.2 Klangbearbeitung 26 2.2.1.3 (Audio-)Mastering 27 2.2.2 Die Musik: Stile & Anforderungen 28 2.2.3 Das Aufnahmeverfahren: Live vs. Spur für Spur.. 29 2.2.4 Das Aufnahmemedium: analog vs. digital 33 2.3 Grenzen des Unterfangens 35 5 http://d-nb.info/1054870306

Drum-Recording Cuide Kapitel 3 - Die Signalkette 37 3.1 Die Signalquelle: Das Schlagzeug 39 3.2 Der Schallwandler: Das Mikrofon 41 3.2.1 Richtcharakteristik und Frequenzgang 42 3.3 Die Verkabelung 47 3.3.1 Kabel 47 3.4 Das Aufzeichnungssystem: Die DAW 49 Kapitel 4 - Planung und Vorbereitung 53 4.1 Musik 54 4.1.1 Spielen für Aufnahmen 54 4.1.1.1 Äußere und innere Dynamik 56 4.1.2 Proben für Aufnahmen 59 4.1.3 Schriftform 61 4.2 Inventur 63 4.2.1 Material-Inventur 63 4.2.1.1 Schlagzeug 64 4.2.1.2 Mikrofone, Stative und Kabel 65 4.2.1.3 DAW 66 4.2.2 Raum-Inventur 68 4.2.2.1 Baul. Gegebenheiten & akust. Eigenschaften 70 4.2.2.2 Testen des Aufnahmeraums 73 4.2.2.2.1 Test der allg. akustischen Eigenschaften 74 4.2.2.2.2 Den Sweet Spot finden 75 4.3 Gestaltung der Recording-Umgebung 76 4.3.1 Das Schlagzeug 76 4.3.1.1 Trommeln und Becken: Auswahl und Aufbau 77 6

4-3-1-2 Fellauswahl 79 4.3.1.3 Stickauswahl 80 4.3.1.4 Stimmung 82 4.3.2 Der Raum 83 4.3.2.1 Übungsraum oder alternativer Raum? 84 4.3.2.2 Gestaltungsmöglichkeiten der Raumakustik 86 4.3.2.3 Platzierung im Raum 91 4.3.3 DAW (und Mischpult) 92 4.3.3.1 Auswahl 92 4.3.3.2 Platzierung 96 4.3.3.3 Verkabelung 100 4.3.3.4 Verteilung der Kanäle 101 4.3.3.5 Software-Einstellungen 103 4.3.4 Akust. Arbeitsumgebung des Schlagzeugers 106 4.3.4.1 Monitoring 107 4.3.4.2 Klick 108 4.3.4.3 Pilot-Spur 110 4.3.4.4 Ohne Pilot-Spur und doch nicht allein 112 4.4 Organisatorisches und Kommunikation 113 4.4.1 Wer bedient die Knöpfe? 113 4.4.2 Kommunikation zwischen Schlagzeuger und Knöpfchen-Drücker 114 4.4.3 Wer ist sonst noch dabei? 115 Kapitel 5-Mikrofonierung 117 5.1 Stereo: Close vs. Overhead-A/likrofonierung 118 5.2 Wie kommt das Mikro an den idealen Platz? 123 5.2.1 Die empirische Methode für Close-Micing 126 7

Drum-Recording Guide 5.2.1.1 Die Schablone 127 5.2.1.2 Nomenklatur 130 5.2.1.3 Durchführung 132 5.2.1.4 Auswertung 134 5.2.1.5 Reproduktion 135 5.2.1.6 Toms und Snare 135 5.2.1.7 Hi-Hat 137 5.2.1.8 Bassdrum 139 5.2.1.9 Zum Schluss: Übersprecher abhören 142 5.2.2 Die empirische Methode füroverhead-mikrofonierung 143 5.2.2.1 Koordiatenkreuz und Lot 144 5.2.2.2 Werte zur Positionsbestimmung und Nomenklatur 147 5.2.2.3 Durchführung 148 5.2.2.3.1 Vorgehen für symmetrische Mikrofonpaare 148 5.2.2.3.2 Vorgehen für Recorderman und Glyn-Johns- Methode (asymmetrischeverfahren) 151 5.2.2.4 Auswertung 152 5.2.2.5 Reproduktion 153 5.3 Mikrofonierung mit wenigen Ressourcen 154 5.3.1 Zwei-Mikrofon-Technik 154 5.3.2 Recorderman-die Drei-Mikrofon-Technik 158 5.3.2.1 Durchführung und Nomenklatur 159 5.3.3 Glyn-Johns-Methode-die Vier-Mikrofon-Technik 163 5.3.3.1 Durchführung und Nomenklatur 164 5.4 Standard-Verfahren der Stereo-Mikrofonierung. 168 8

5-4-1 XY-Mikrofonierung 170 5.4.1.1 Durchführung und Nomenklatur 171 5.4.2 MS-Mikrofonierung 173 5.4.2.1 Durchführung und Nomenklatur 174 5.4.3 AB-Mikrofonierung 176 5.4.3.1 Durchführung und Nomenklatur 178 5.4.4 ORTF-Mikrofonierung 183 5.4.4.1 Durchführung und Nomenklatur 185 5.4.5 NOS-Mikrofonierung 186 5.4.5.1 Durchführung und Nomenklatur 187 5.5 Stiltypische Mikrofonierungen 189 5.5.1 Akustische Musik 190 5.5.2 Harte Gangart 191 5.5.3 Elektronische Musik 192 5.5.4 Clean vs.trashig- zwischen Pop und Punk 193 Kapitel 6 - D-Day... Es geht los! 195 6.1 Anmerkungen zu Aufnahmesessions 195 6.1.1 Ernährung und Pausen 195 6.1.2 Atmosphärisches 196 6.1.3 Gehörschutz 197 6.2 General-Check 198 6.3 Vorbereitungen am D-Day 199 6.4 Die eigentliche Aufnahme 200 Kapitel 7- Nachbearbeitung 203 7.1 Laufzeitausgleich 204 7.1.1 Kammfilter-Effekt 205 9

Drum-Recording Guide 7.1.2 Durchführung des Laufzeitausgleichs 207 7.2 Der Panorama-Regler (PAN) 209 7.2.1 Einstellungen für Overheads 210 7.2.2 Einstellungen für Close-Mikrofone 210 7.3 Vorbereitungen für die anderen Spuren - schon ein bischen Mix 211 7.3.1 Schneiden 212 7.3.2 Ouantisieren 212 7.3.3 Pegelanpassung 213 7.3.4 Klangbearbeitung. 213 7.3.4.1 Equalizer (EQ) 214 7.3.4.2 Kompressor 216 7.3.4.3 Transient Designer 217 7.3.4.4 Hall 217 7.3.4.5 Andere Effekte 218 Kapitel 8-Technische und physik. Grundlagen 219 8.1 Mikrofone und ihre Eigenschaften 219 8.1.1 Kapselbauweise, Richtcharakteristik und Frequenzgang (Grundformen) 220 8.1.1.1 Geschlossene Kapsel-Kugel 222 8.1.1.1.1 Druckstaueffekt 223 8.1.1.2 Offene Kapsel-Acht 223 8.1.2 Abgeleitete Richtcharakteristika (Mischformen). 224 8.1.2.1 Niere 225 8.1.2.2 Superniere 225 8.1.2.3 Hyperniere 226 8.1.2.4 Halbkugel 226 10

8.1.2.5 Keule 227 8.1.3 Wandlerprinzipien 227 8.1.3.1 Dynamische Mikrofone 22g 8.1.3.1.1 Tauchspulenmikrofon 229 8.1.3.1.2 Bändchenmikrofon 230 8.1.3.2 Kondensatormikrofone 231 8.1.3.2.1 Kleinmembran 233 8.1.3.2.2 Großmembran 234 8.1.3.2.3 Grenzflächenmikrofon 235 8.1.3.2.4 Röhrenmikrofon 237 8.2 Mikrofonsysteme oder Wie funktioniert Stereo?" 238 8.2.1 Wichtige Aspekte des Hauptmikrofonsystems... 242 8.2.1.1 Aufnahmebereich 242 8.2.1.2 Hallradius (beziehungsweise -abstand) 244 8.2.2 Standardverfahren für Stereo-Mikrofonie 245 8.2.3 Laufzeit-Stereophonie-A/B-Anordnung 245 8.2.3.1 Klein-AB 248 8.2.3.2 Groß-AB 250 8.2.4 Intensitäts-Stereophonie 252 8.2.4.1 XY-Mikrofonie 254 8.2.4.2 MS-Mikrofonie 257 8.2.4.3 Blumlein 259 8.2.5 Äquivalenz-Stereophonie 261 8.2.5.1 ORTF 262 8.2.5.1.1 NOS 263 8.2.6 Stereo-Systeme für knappe Ressourcen 264 8.2.6.1 Recorderman (Drei-Mikrofon-Technik) 264 11

Drum-Recording Guide 8.2.6.2 Glyn-Johns-Methode (Vier-Mikrofon-Technik) 266 8.2.7 Zusätzliche Mikrofonierungen 267 8.2.7.1 Raummikrofon (Ambience) 267 8.2.7.2 Schmutzmikrofon 267 8.3 Das Aufzeichnungssystem-DAW 268 8.3.1 Die Schnittstelle am Eingang derdaw-dera/d-wandler 268 8.3.1.1 Analoge Signalvorverstärkung (optional) 270 8.3.1.1.1 Mikrofon-Vorverstärker 270 8.3.1.1.2 Mischpult als Mikrofon-Vorverstärker 271 8.3.1.2 A/D-Wandler 272 8.3.1.2.1 Kenngrößen von A/D-Wandlern 272 8.3.1.2.1.1 Latenz 273 8.3.1.2.1.2 Abtastrate 275 8.3.1.2.1.3 Auflösung 276 8.3.1.2.1.4 Anfeilende Datenmenge 278 8.3.1.2.2 Internes Audio-Interface 279 8.3.1.2.3 Externes Audio-Interface 281 8.3.1.2.3.1 USB 282 8.3.1.2.3.2 FireWire 284 8.3.1.2.4 DSP 285 8.3.1.2.5 Mischpult mit integriertem Audio-Interface 286 8.3.2 Das Aufzeichnungsgerät 287 8.3.2.1 Hardware 290 8.3.2.1.1 Prozessor und Mainboard 291 8.3.2.1.2 Hauptspeicher (RAM) 293 8.3.2.1.3 Festplatte (HDD) 295 8.3.2.1.4 Sonstige Hardware 298 12

8.3-2.1.4-1 Bildschirm und Grafikkarte 298 8.3.2.1.4.2 Netzteil und Lüftung 298 8.3.2.2 Software 299 8.3.2.2.1 Betriebssystem 299 8.3.2.2.1.1 Optimierungshinweise OS X (Mac) 301 8.3.2.2.1.2 Optimierungshinweise Windows 301 8.3.2.2.2 Optimierungshinweise Linux 302 8.3.2.2.3 Treiber 302 8.3.2.2.4 DAW-Software 304 8.3.2.2.5 24 Bit, 32 Bit, 64 Bit 306 Kapitel 9 - Definitionen und Erläuterungen 308 9.1 Computer 308 9.1.1 Hardware 308 9.1.2 Software 310 9.2 Audio-Stecker und-buchsen 310 9.2.1 XLR 311 9.2.2 Klinke 311 9.2.3 RCAjack (Cinch) 311 9.3 Schwingungen und Wellen 312 9.3.1 Oszillator 312 9.3.2 Nulldurchgang 312 9.3.3 Schwingung 312 9.3.4 Amplitude 312 9.3.5 Frequenz 313 9.3.6 Transient 313 9.3.7 Welle 313 9.3.8 Wellenlänge 313 13

Drum-Recording Guide 9.3.9 Stehende Welle 313 9.3.10 Phase(ndifferenz) 314 9.3.11 Laufzeitunterschied 314 9.4 Elektrische Signale 315 9.4.1 Spannung 315 9.4.2 Strom 315 9.4.3 Impedanz 315 9.4.4 Signal 316 9.4.5 Symmetrische und asymmetrische Signale 316 9.4.6 Darstellung von Signalen 316 9.4.7 Rauschabstand 317 9.4.8 Übertrager 317 Kapitel 10-Anhang 318 10.1 Dokumente 318 10.2 Bilder 320 10.3 Audio 320 10.4 Video 320 Danksagung 321 14