Panzergrenadiere : Sturmtruppen der deutschen Wehrmacht

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Transkript:

Panzergrenadiere : Sturmtruppen der deutschen Wehrmacht Autor(en): Objekttyp: Moser, Walter Article Zeitschrift: Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera Band (Jahr): 89=109 (1943) Heft 5 PDF erstellt am: 23.05.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-18451 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch

272 hat und die Flieger da sind, der ganze Spuk vorbei ist, und die eigene Organisation raschestens, aber trotzdem sorgfältig abge baut wird. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn dem Verbände motorisierte Flab mitgegeben werden könnte. Dies um so mehr, als im Momente der überraschenden Feuereröffnung die Flab am Vernichtungskampfe gegen die Panzer teilnehmen könnte, um nachher die Luftsicherung zu übernehmen. Durch eine derartige Waffendotierung werden die Mot. Ik. Kp. zu aktiven Vernichtungs- und Sperrverbänden und ihre Ein satzmöglichkeiten erheblich erweitert. Panzergrenadiere Sturmtruppen der deutschen Wehrmacht. Von Lt. Walter Moser, Brugg. Im September 1942 hat der Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht den Sturmtruppen der Panzerdivisionen den Ehren namen Grenadiere zuerkannt. Dass mit dem Namen Grenadier die Elitetruppen bezeichnet werden, lässt sich schon in den alten Chroniken ersehen: «... dass man ihn bey Sturmlauf fen, bey denen gefährlichsten Actionen gebraucht, um Granaten zu wer fen man wählt hierzu die ansehnlichsten, stärksten, dauerhaftigsten und rammassierten Leute.» Wie die Grenadiere der friederizianischen Zeit ein Begriff geworden sind, sind heute die Panzergrenadiere als Sturmtruppen einer Panzerdivision kaum mehr wegzudenken. Im Verlaufe des Heeresaufbaues sind die Panzergrenadier brigaden aus den Kavallerie-, Kavallericschützen-, Schützen- und Infanterieregimentern hervorgegangen. Als ihr Geburtstag wird der 1. Oktober 1935, der Aufstellungstag der ersten deutschen Panzerdivision, angesehen. Seitdem stehen die Panzergrenadiere im Hinblick auf Ausrüstung, Gliederung und taktischen Einsatz in wechselwirkender Beziehung zur Panzerwaffe. Die grossen Er folge der deutschen Panzerdivisionen in diesem Kriege zeigen die ergänzende Zusammenwirkung der Hauptelemente der «Schnellen Truppen» der Panzer und Panzergrenadiere. Für beide Elemente sind die Wesensmerkmale der schützende Panzer, die hohe Ge schwindigkeit und die starke Feuerkraft. Wie ist nun diese Entwicklung gekommen? Der «Tank» des Weltkrieges 1914/18, der Vater des heutigen Kampfwagens, war für die damaligen Verhältnisse genügend ge-

273 panzert, die Geschwindigkeit war aber nicht ausreichend, um die Entscheidung der Schlacht wirksam zu beeinflussen. Der Tank war so nur eine reine Unterstützungswaffc, eine Hilfswaffc der Infanterie, und er war unfähig, für operative Aufgaben verwendet zu werden. Damit war der Weltkrieg 1914/18, trotz «Tank», ein lang samer Krieg und der Stellungskrieg entwickelte sich in höchster Vollendung. Kurze Zeit nach dem Weltkrieg zeigte die technische Ent wicklung, dass die Herstellung schneller Panzerkampfwagen keine Schwierigkeiten mehr bot. Durch den Vcrsaillcr Vertrag war aber Deutschland der Bau von Panzerwagen untersagt. So wurde nun aber die Forschung auf dem Gebiete des Kampfwagen baues fortgesetzt und die Erfahrungen des Weltkrieges 1914/18 entsprechend verwertet. Als Haupterkenntnissc kristallisierten sich im Verlaufe jahrelanger Forschung folgende Punkte heraus: 1. Der Panzerwagen der Zukunft muss in sich als Grundele mente vereinigen: starke Panzerung, hohe Geschwindigkeit und grosse Feuerkraft. 2. Panzer sollen niemals zur ausschliesslichen taktischen In fanterieunterstützung eingesetzt werden. 3. Panzer müssen den Kern und die Hauptstosskraft schneller, operativer Verbände bilden, in denen alle andern Waffen dem Wesen der Panzer angeglichen sind. Als im März 1935 die Wehrhoheit des Deutschen Reiches wieder aufgestellt wurde, sind die Panzerwagen der deutschen Wehrmacht nach diesen Erkenntnissen gebaut und weiter ent wickelt worden. Gemäss der Geschwindigkeit, der Beweglichkeit, der Geländegängigkeit und vor allem der Taktik der Panzer galt es nun alle in einem operativen Verband verwendeten Waffen diesen Panzergrundlagen anzupassen und organisch zu Panzer divisionen zusammenzufassen. Allein so konnte engstes, erfolg reiches Zusammenwirken aller Waffen sichergestellt werden. So entstanden die ersten für Panzerdivisionen vorgesehenen Einheiten der motorisierten leichten und schweren Artillerie, die Panzerjäger, die Panzerpioniere, die Panzeraufklärungs- und Panzernachrichteneinheiten und als Sturmtruppen die Krad schützenbataillone, -Regimenter und -Brigaden. Nach einigen Jahren zäher Aufbauarbeit und kriegsmässiger Ausbildung reiften nun die Panzerdivisionen zu selbständigen, für operative Aufgaben besonders geeigneten Verbänden heran. Die Feldzüge in Polen, Frankreich, im Balkan, in Nordafrika und Russland zeigen deutlich, dass die Panzerwaffe in der Hand

274 der obern Kriegführung eine schlachtentscheidende Waffe gewor den ist. Während die Panzerregimenter die Stosskraft der Panzer divisionen darstellen, bilden die Panzergrenadierregimenter die Sturmtruppen der Panzerdivisionen. Die Panzergrenadierregimenter verfügen, entsprechend der vielseitigen Aufgaben, die an sie herantreten, über leichte, schwere und schwerste Waffen und weisen eine vielfältige Gliederung auf. In das Panzergrenadierregiment und die Panzergrenadier bataillone sind neben den bereits mit verschiedenen leichten und schweren Waffen ausgestatteten Panzergrenadierkompagnien noch eine Geschützkompagnie eine Stabskompagnie mehrere Schwere Kompagnien mit leichten und schweren Geschützzügen, Panzerjägerzügen, einem Kradschützenzug, Nachrichtenzug, Nachrichtenstaffel und Pionierzüge für die Aufklärung, Führungszwecke und Sonderaufgaben einge gliedert. Nachschubstaffeln für Munition, Treibstoff und Verpfle gung sind für die Versorgung der Truppe verantwortlich. Instandsetzungsstaffeln und -Trupps sorgen für die dauernde Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge, Waffen und Geräte. An Waffen finden wir bei den Panzergrenadiereinheiten: Gewehre, Pistolen, Maschinenpistolen, leichte und schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, leichte und schwere Geschütze, Panzerjägerwaffen verschiedener Kaliber, alle diese Waffen verleihen der Einheit eine unheimlich grosse Feuerkraft. So kann zum Beispiel eine Panzergrenadierkompagnie im Vergleich zu einer normalen Schützenkompagnie eine dreimal grössere Feuerkraft entwickeln. Zur Kampfführung stehen den Panzergrenadieren vollgepan zerte «Panzergrenadierwagen» zur Verfügung, mit welchen sie unter Zuhilfenahme aller ihrer Waffen entscheidend in den Kampf eingreifen können. Das Wesen der Kampfführung der Panzergrenadiere liegt im Kampf vom Wagen, zu Fuss oder auch kombiniert begründet. So sind die Panzergrenadiere zu einer Waffe herangewachsen, die

275 nicht rein linear und frontal wie die Infanterie kämpft, sondern vielmehr mitten im Feind oder hinter dem Feind die Entscheidung zu erzwingen sucht. Die Hauptaufgabe der Panzergrenadiere ist, ihre im Ver gleich zu den Panzern wendigere und vielfältigere Kampfkraft mit den Panzern gemeinsam zur Wirkung zu bringen. Die Panzer grenadierverbände gehen im Sturm dem Angriff der Panzer vor aus und müssen öfters die Voraussetzungen für den Stoss der Panzer schaffen. So liegen ihnen zum Beispiel folgende Auf gaben ob: Angriff über Flüsse und Geländeabschnitte, Angriff gegen den Feind in und hinter panzersicherem Gelände, Angriff gegen durch Bunker verstärkte Stellungen, Kampf um Ortschaften und Wälder, Kampf bei Nacht und Nebel. Die Panzergrenadiere werden auch öfters zur Lösung selbständi ger Kampfaufträge andern Truppenteilen wie Sturmartillerie oder Flab unterstellt, im Kampf Mann gegen Mann haben sie aber den noch die Hauptlast des Kampfes zu tragen. Haben die Panzergrenadiere ihren Kampfauftrag erfüllt, einen Brückenkopf gebildet oder eine Stellung durchbrochen, dann sitzen sie wieder auf und jagen mit ihren «Panzergrenadier wagen» dem Feinde nach. Die dem innern Wesen der Waffe am meisten entsprechenden Aufgaben sind: Ueberraschender Einsatz, Ausnützung günstiger Lagen, Auswertung der Angriffserfolge der Panzer. Die Panzergrenadierwagen verfügen über eine höhere Ge schwindigkeit als die Panzer, so dass es ihnen möglich ist, den andern Truppen bis 300 km vorauszueilen und wichtige Verkehrs zentren, Brücken usw. in Besitz zu nehmen. Die Panzergrenadiere sind in ihrem Kampfauftrag allein auf sich angewiesen und haben mit der Ausgangsbasis und mit den eventuell über ihnen fliegenden Kampffliegern nur Funkverbin dung Ṅicht nur im Angriff, sondern auch in der Verteidigung be sonders breiter Abschnitte sind die Panzergrenadiere, dank ihrer grossen Ausstattung an leichten, schweren und schwersten Waf fen, geeignet. Wenn die Panzergrenadiere ihr Angriffsziel im Rücken des Feindes erreicht haben, so haben sie nur noch einen Auftrag, das gewonnene Objekt unter allen Umständen zu halten. Es fällt ihnen nun die ähnliche Aufgabe zu wie zum Beispiel den Fallschirmabspringern.