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Naphtha (Erdöl), mit Wasserstoff behandelte leichte Xn, Xi, F, N; R /

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Transkript:

Seite: 1/7 * 1 Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Angaben zum Produkt Artikelnummer: 001-19816; 001-21033; 001-23549; 001-2104; 001-12629; 001-14580; 001-2105/7 Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Lösungsmittel in industriellen Herstellungsprozessen Rohstoff für Photochemikalien Rohstoff für ruckfarben und ruckfarbenindustrie Hersteller/Lieferant: Friedrich Scharr KG Liebknechtstr. 50 70565 Stuttgart Tel. 0711 / 78 68-1 Auskunftgebender Bereich: E-Mail: k.schif@scharr.de Abteilung Chemie Notfallauskunft: 0711/78 68-1 Außerhalb der Geschäftszeiten: Giftinformationszentrale Freiburg Telefon: 0761/19240 * 2 Mögliche Gefahren Gefahrenbezeichnung: Xi Reizend F Leichtentzündlich Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt: Bei längerem oder wiederholtem Hautkontakt kann ermatitis (Hautentzündung) durch die entfettende Wirkung des Lösungsmittels entstehen. Wirkt narkotisierend. R 11 Leichtentzündlich. R 36 Reizt die Augen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 ämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Gefahren für die Umwelt: Wassergefährdende Flüssigkeit im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes. * 3 Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Chemische Charakterisierung: CAS-Nr. Bezeichnung 78-93-3 Identifikationsnummer(n) - EINECS-Nummer: 201-159-0 Indexnummer: 606-002-00-3 (Fortsetzung auf Seite 2)

Seite: 2/7 (Fortsetzung von Seite 1) * 4 Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise: Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. In allen Fällen schwerer Verletzungen, schwerer Erkrankungen und Störungen des Bewußtseins die betroffene Person nicht transportieren, sondern Arzt rufen. Unfallhergang und Art der Einwirkung mit Menge und Einwirkdauer ermitteln. Nie einer ohnmächtigen Person etwas durch den Mund einflößen Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen. Verunglückten/Verletzten aus der Gefahrenzone bringen. nach Einatmen: Frischluftzufuhr, gegebenenfalls Atemspende, Wärme. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren. Bei Bewußtlosigkeit Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser abwaschen. nach Augenkontakt: Augen mehrere Minuten bei geöffnetem Lidspalt unter fließendem Wasser spülen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren. nach Verschlucken: Sofort Arzt aufsuchen. * 5 Maßnahmen zur Brandbekämpfung Geeignete Löschmittel: Schaum, CO2, Löschpulver oder Wassersprühstrahl. Größeren Brand mit Wassersprühstrahl oder alkoholbeständigem Schaum bekämpfen. Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl. Besondere Gefährdung durch den Stoff, seine Verbrennungsprodukte oder entstehende Gase: Kohlendioxid (CO2) Kohlenmonoxid (CO) Besondere Schutzausrüstung: Atemschutzgerät anlegen. Weitere Angaben Gefährdete Behälter mit Wassersprühstrahl kühlen. * 6 Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung: Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen: Schutzausrüstung tragen. Ungeschützte Personen fernhalten. Alle Personen deren Anwesenheit nicht erforderlich ist, aus dem betroffenen Gebiet entfernen. Lecks schließen, möglichst ohne ein persönliches Risiko einzugehen. Schutzausrüstung Prüfen Sie mit dem Hersteller von Schutzausrüstungen ob der gewählte Schutz ausreichend ist. Umweltschutzmaßnahmen: Bei Eindringen in Gewässer oder Kanalisation zuständige Behörden benachrichtigen. Eindringen in Kanalisation, Gruben und Keller verhindern. Verfahren zur Reinigung/Aufnahme: Mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder) aufnehmen. Für ausreichende Lüftung sorgen. as aufgenommene Produkt in gekennzeichnete und verschließbare Behälter überführen as aufgenommene Material vorschriftsmäßig entsorgen. * 7 Handhabung und Lagerung Handhabung: Hinweise zum sicheren Umgang: Für gute Belüftung/Absaugung am Arbeitsplatz sorgen. (Fortsetzung auf Seite 3)

Seite: 3/7 (Fortsetzung von Seite 2) Aerosolbildung vermeiden. Für gute Raumbelüftung auch im Bodenbereich sorgen (ämpfe sind schwerer als Luft). ie im Umgang mit Chemikalien üblichen Schutzmaßnahmen sind zu beachten. Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz: Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Lagerung: Anforderung an Lagerräume und Behälter: as Wasserhaushaltsgesetz bezüglich der Lagerung wassergefährdender Stoffe ist zu beachten. An einem kühlen Ort lagern. Lagerbedingungen nach der VbF beachten Bei Einhaltung der oben genannten Lagerbedingungen ist eine Mindesthaltbarkeit des Produktes von 1 Jahr ohne Qualitätseinbußen gegeben. Zusammenlagerungshinweise: Nicht in der Nähe von offenem Feuer, Funken oder starken Oxidationsmitteln lagern. Nicht mit brandfördernden und selbstentzündlichen Stoffen sowie mit leichtentzündlichen Feststoffen zusammenlagern Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen: Vor Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen. Behälter dicht geschlossen halten. In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern. Lagerklasse (VCI-Konzept): 3A "Entzündliche flüssige Stoffe" Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): Leichtentzündlich * 8 Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstung Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten: Methylethylketon AGW (eutschland) 600 mg/m³, 200 ml/m³ 1(I);FG, H, Y IOELV (Europäische Union) Kurzzeitwert: 900 mg/m³, 300 ml/m³ Langzeitwert: 600 mg/m³, 200 ml/m³ Zusätzliche Hinweise: Als Grundlage dienten die bei der Erstellung gültigen Listen. Persönliche Schutzausrüstung: Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen: Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Prüfen Sie mit dem Hersteller von Schutzausrüstungen ob der jeweils gewählte Schutz ausreichend ist. Atemschutz: Bei kurzzeitiger oder geringer Belastung Atemfiltergerät; bei intensiver bzw. längerer Exposition umluftunabhängiges Atemschutzgerät verwenden. Handschutz: as Handschuhmaterial muss undurchlässig und beständig gegen das Produkt / den Stoff / die Zubereitung sein. Auswahl des Handschuhmaterials unter Beachtung der urchbruchzeiten, Permeationsraten und der egradation. Handschuhmaterial ie Auswahl eines geeigneten Handschuhs ist nicht nur vom Material, sondern auch von weiteren Qualitätsmerkmalen (z.b. Schichtdicke) abhängig und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. urchdringungszeit des Handschuhmaterials ie genaue urchbruchzeit ist beim Schutzhandschuhhersteller zu erfahren und einzuhalten. (Fortsetzung auf Seite 4)

Seite: 4/7 Als Spritzschutz sind Handschuhe aus folgenden Materialen geeignet: Material: Butykautschuk urchdringungszeit: 60 Minuten Mateialstärke: 0,5 mm Nicht geeignet sind Handschuhe aus folgenden Materialen: Naturkautschuk (Latex) Chloroprenkautschuk Fluorkautschuk (Viton) Nitrilkautschuk Handschuhe aus PVC oder PE. Augenschutz: ichtschließende Schutzbrille. Körperschutz: Arbeitsschutzkleidung. (Fortsetzung von Seite 3) * 9 Physikalische und chemische Eigenschaften Allgemeine Angaben Form: Farbe: Geruch: Zustandsänderung Schmelzpunkt/Schmelzbereich: Siedepunkt/Siedebereich: Flammpunkt: -4 C flüssig farblos charakteristisch -86,3 C 79-80,5 C Zündtemperatur: 514 C Selbstentzündlichkeit: as Produkt ist nicht selbstentzündlich. Explosionsgefahr: as Produkt ist nicht explosionsgefährlich, jedoch ist die Bildung explosionsgefährlicher ampf-/ Luftgemische möglich. Explosionsgrenzen: untere: 1,8 Vol % obere: 11,5 Vol % ampfdruck bei 20 C: 105 hpa ichte bei 20 C: 0,804-0,807 g/cm³ Löslichkeit in / Mischbarkeit mit Wasser bei 20 C: 290 g/l ph-wert: nicht anwendbar Verteilungskoeffizient (n-octanol/wasser): 1,8-2 log POW Viskosität: dynamisch bei 15 C: 0,423 mpas * 10 Stabilität und Reaktivität Thermische Zersetzung / zu vermeidende Bedingungen: Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Verwendung. Bei Normaldruck unzersetzt destillierbar. Zu vermeidende Stoffe: Starke Oxidationsmittel Gefährliche Reaktionen Keine gefährlichen Reaktionen bekannt. (Fortsetzung auf Seite 5)

Seite: 5/7 (Fortsetzung von Seite 4) Gefährliche Zersetzungsprodukte: keine gefährlichen Zersetzungsprodukte bekannt. * 11 Toxikologische Angaben Akute Toxizität: Einstufungsrelevante L/LC50-Werte: Oral L50 3300 mg/kg (Ratte) ermal L50 5000 mg/kg (rbt) Primäre Reizwirkung: an der Haut: Länger andauernder und/oder wiederholter Hautkontakt kann zur Entfettung der Haut und in Folge davon zu Reizerscheinungen führen. am Auge: Reizwirkung Reizwirkung auf die Atmungsorgane: Reizend bzw. ätzend für die Atmungsorgane Sensibilisierung: Keine sensibilisierende Wirkung bekannt * 12 Umweltspezifische Angaben Ökotoxische Wirkungen: Aquatische Toxizität: Praktisch keine toxische Wirkung (geschätzt): LC/EC/IC50 > 1000 mg/l Allgemeine Hinweise: Nicht in das Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation gelangen lassen. Wassergefährdungsklasse 1 (Listeneinstufung): schwach wassergefährdend 13 Hinweise zur Entsorgung Produkt: Empfehlung: arf nicht zusammen mit Hausmüll entsorgt werden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. ie Wahl des Entsorgungsverfahrens ist von der Zusammensetzung des Produktes zum Entsorgungszeitpunkt und den örtlichen Entsorgungsmöglichkeiten abhängig. Abfallschlüsselnummer: Für dieses Produkt kann keine Abfallschlüsselnummer gemäß europäischem Abfallkatalog (EAK) festgelegt werden, da erst der Verwendungszweck durch den Verbraucher eine Zuordnung erlaubt. ie Abfallschlüsselnummer ist in Absprache mit dem Entsorger / Hersteller / der Behörde festzulegen. Ungereinigte Verpackungen: Empfehlung: Entsorgung gemäß den behördlichen Vorschriften. * 14 Angaben zum Transport Landtransport AR/RI und GGVSE (grenzüberschreitend/inland): AR/RI-GGVS/E Klasse: 3 (F1) Entzündbare flüssige Stoffe Kemler-Zahl: 33 UN-Nummer: 1193 Verpackungsgruppe: II Gefahrzettel: 3 (Fortsetzung auf Seite 6)

Seite: 6/7 Stoffbezeichnung: 1193 ETHYLMETHYLKETON (METHYLETHYLKETON) Begrenzte Menge (LQ) 4 Beförderungskategorie 2 Tunnelbeschränkungscode 1E Seeschiffstransport IMG/GGVSee: (Fortsetzung von Seite 5) IMG/GGVSee-Klasse: 3 UN-Nummer: 1193 Label 3 Verpackungsgruppe: II EMS-Nummer: F-E,S- Proper Shipping Name: ETHYL METHYL KETONE (METHYL ETHYL KETONE) Lufttransport ICAO-TI und IATA-GR: ICAO/IATA-Klasse: 3 UN/I-Nummer: 1193 Label 3 Verpackungsgruppe: II Proper Shipping Name: ETHYL METHYL KETONE (METHYL ETHYL KETONE) * 15 Angaben zu Rechtsvorschriften Kennzeichnung nach EWG-Richtlinien: as Produkt ist nach EG-Richtlinien/GefStoffV eingestuft und gekennzeichnet. Kennbuchstabe und Gefahrenbezeichnung des Produktes: Xi Reizend F Leichtentzündlich R-Sätze: 11 Leichtentzündlich. 36 Reizt die Augen. 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. 67 ämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. S-Sätze: 2 arf nicht in die Hände von Kindern gelangen. 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. 16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. Nationale Vorschriften: Klassifizierung nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV): leichtentzündlich Technische Anleitung Luft: Klasse Anteil in % III 100,0 (Fortsetzung auf Seite 7)

Seite: 7/7 Wassergefährdungsklasse: WGK 1 (Listeneinstufung): schwach wassergefährdend. (Fortsetzung von Seite 6) * 16 Sonstige Angaben: ie Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse, sie stellen jedoch keine Zusicherung von Produkteigenschaften dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis. atenblatt ausstellender Bereich: Labor Ansprechpartner: Frau Schif Wesentliche Änderungen: ieses ersetzt die Ausgabe vom: 23.05.2008 Änderungen: Kapitel 8: Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstung. * aten gegenüber der Vorversion geändert