Leistungsbeschreibung: Hilfeleistungslöschfahrzeug nach EN 1846 und DIN Teil 27 Ausgabe November 2011

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Transkript:

Leistungsbeschreibung: Hilfeleistungslöschfahrzeug nach EN 846 und DIN 4 530 Teil 27 Ausgabe November 20 Los 2 Leistungsbeschreibung für den Feuerwehrtechnischen Aufbau passend für das in Los beschriebene Fahrgestell Seite von 30 Löschgruppenfahrzeug HLF 20 in Anlehnung DIN 4 530 Teil 27 Ausgabe November 20 in Verbindung mit DIN EN 846 und DIN 4 502 bestehend aus: Der Grundlieferumfang muss mindestens den zitierten Normen entsprechen Mannschaftsraum Die Verbindung des Mannschaftsraum in stabiler Strukturbauweise ist direkt mit dem Original Fahrerhaus anzustreben und getrennt vom Aufbau als eigenständige Einheit auszuführen O Eine Einheit mit dem Fahrerhaus (bitte ankreuzen) O Separates Modul Angebotenes Material der Strukturbauweise: (bitte ankreuzen) O Edelstahl O Stahl O Aluminium O Kunststoff Der Mannschaftsraum ist auszulegen zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung und der Besatzung + 8 FM. Es ist eine größtmögliche Kommunikationsfläche zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum anzustreben, Kommunikationsfläche Größe in dm² (bitte ankreuzen) O formgleiche Verbindung von Fahrerhaus und Mannschaftskabine O eingeschränkte Kommunikationsfläche > 45 dm² O eingeschränkte Kommunikationsfläche < 45 dm² Es wird ein größtmögliches Raumangebot des Mannschaftsraumes gefordert. Die Außenbreite sollte 2 500 mm über die gesamte Höhe betragen, es sind senkrechte Außenwände anzustreben. Angabe durchgehende Breite oder bombiert (bitte ankreuzen) O Senkrechte Außenwände, durchgehend breit. O Bombierte Kabine (oben schmaler als unten) O Breite < 2500 mm

Seite 2 von 30 Möglichst große Kopffreiheit bzw. Innenhöhe im Mannschaftsraum. Innenhöhe gemessen von der obersten Fußbodenebene bis zur untersten Kante des Dachhimmels. Angebotenen Höhe bitte angeben O Innenhöhe >= 750 mm O 650 mm <= Innenhöhe < 750 mm O 550 mm <= Innenhöhe < 650 mm O Innenhöhe < 550 mm Angebotene Innenbreite der Kabine, gemessen in Schulterhöhe an der hinteren Sitzbank von Innenwand zu Innenwand (keine Tür oder Fensterflächen, es zählt die am weitesten innen stehende Fläche): O Innenbreite >= 2300 mm O 2200 <= Innenbreite < 2300 mm O 200 <= Innenbreite < 2200 mm O Innenbreite < 200 mm Zu besseren Rundumsicht ist ein Mittelfenster jeweils zwischen den Türen zu realisieren. Ausführung bitte ankreuzen (es zählt der tatsächlich durchsichtige Bereich): O >= 25 dm² O > 8 dm² O < 8 dm² O kein Fenster Zur Wartung und Reinigung ist das Mannschaftsraumdach begehbar auszulegen. Die Ausführung der Begehbarkeit ist zu benennen bzw. anzukreuzen O begehbar, Aluminium-Quintettblech O begehbar, Antirutschbeschichtung O nicht begehbar Aufbau Aufbau in geschweißter Edelstahl-Gerippebauweise, Außenbeblechung mit Aluminiumblechen geklebt, Bei Verwendung von anderen Materialien ist dieses anzuzeigen und die Gleichwertigkeit in Haltbarkeit, Festigkeit und Verstellbarkeit nachzuweisen. Bitte angebotenen Bauweise ankreuzen Material: O Edelstahl O Aluminium O Kunststoff O Stahl

Seite 3 von 30 Verbindungsart: O Geschweißt O Geschraubt O Geklebt O Genietet Aufbauaußenhaut: O Aluminium mit einer Stärke von >=2mm O Aluminium mit einer Stärke von < 2mm O Kunststoff O Stahl Pumpenanlage Feuerlöschkreiselpumpe FPN 0-2000 nach EN 028- mit allen erforderlichen Armaturen und Verrohrungen. (weitere Forderungen unter Pumpenanlage) 2 TÜV Abnahme Fahrzeugelektrik Warnanlagen 3 Kompressor-Signalanlage der Firma Martin mit 4 Schallbechern; Montage einschl. des Kompressors auf dem Fahrerhausdach Rundumkennleuchten und Warnsysteme 4 Vordere Rundumkennleuchten Referenzprodukt "ZIRKON LED", Hersteller Pintsch Bamag, geteilte Ausführung. Angebotene Ausführung: 5 Lieferung und Montage eines 24 V Druckluftwarnhorn (Nebelhorn) mit Funktionsschalter, Ansteuerung über Fußschalter und Kettenzug

Seite 4 von 30 6 Lieferung und Montage von 2 Diodenblitzeinheiten in LED Technik blau an den Aufbauecken hinten rechts und links, separat geschaltet. O ohne zusätzliche Plexiglasabdeckung O mit zusätzliche Plexiglasabdeckung 7 Doppelblitzblaulichtanlage Sputnik NANO oder gleichwertig im Kühlergrill eingebaut, zuschaltbar nur in Verbindung mit Rundumkennleuchten. Angebotenes Fabrikat: 8 Hecksicherungssystem bestehend aus 4 synchron blitzenden gelben LED Blitzleuchten mit je 2 Hochleistungs LEDs. Einbau- bzw. Anbau am Fahrzeugheck oberhalb des Geräteraumes. Zuschaltung im Fahrerhaus und im heckseitigem Geräteraum Das Hecksicherungssystem muss der StVZO entsprechen. Angebotene Anlage: 9 Fernlichtintervallschaltung, zuschaltbar nur in Verbindung mit Rundumkennleuchten. Bei Nachtfahrbetrieb (eingeschaltetem Fahrlicht) Automatisches Abschalten der Intervallschaltung 0 Ausstattung aller seitlichen Auftritte zur optischen Kennung im aufgeklappten Zustand mittels Blinkleuchten in LED Ausführung, unabhängig von der Zündung. Ausführung bitte ankreuzen O ein- und ausgeschalteter Zündung O nur bei eingeschalteter Zündung

Seite 5 von 30 Lieferung und Anbau eines Rückfahrvideosystems bestehend aus: am Fahrzeugheck angebauter Farb-CCD-Kamera mit automatischer Linsenabdeckung bei Nichtbenutzung, eingebaut in einem wasserdichten Gehäuse. Aufschaltung auf den Monitor des Navigationssystems. Automatische Aktivierung bei Einlegen des Rückfahrganges oder manuelles Einschalten. Angebotenes Fabrikat Ausleuchtung 2 Geräteraumbeleuchtung aller Geräteräume geschaltet über Standlicht und Kontaktschaltern im jeweiligem Geräteraum. Die Geräteräume sollen mit LED Leuchtbänder ausgestattet sein. Pro Geräteraum sind mindestens 2 Leuchtbänder vorzusehen. Diese Ausstattung ist auch bei eventuell untergebauten Stauräumen zu berücksichtigen. Eine gesteckte und geschraubte Verbindung zum schnellen Austausch ohne großen Aufwand wird bevorzugt. angebotene Anzahl LED Leuchten pro Geräteraum: O Geschraubt und mit elektrischer Steckverbindung, somit einzeln tauschbar ohne weiteren Aufwand O Geklebt und mit gelöteter elektrischer Verbindung o.ä., somit nicht einzeln ohne weiteren Aufwand tauschbar 3 Innenbeleuchtung des Mannschaftsraumes in LED Technik. Favorisiert werden in der Decke des Mannschaftsraumes integrierte Leuchtmittel mit separater Schaltung angebotene Ausführung: O Leuchtelemente flach in die MR-Decke integriert O Aufgesetzte, separate Leuchtelemente O Leuchtelemente in die Griffstangen integriert 4 Scheinwerfer in LED unterhalb der jeweiligen Einstiegstüren zur Ausleuchtung 5 Ausstattung der jeweiligen Einstiegstüren mit LED Rückstrahlern

Seite 6 von 30 6 Lieferung und Montage von zusätzlichem Nachtfahrlicht (Blau) im Mannschaftsraum in LED Technik separat zuschaltbar, in den Langfeldleuchten integriert 7 Umfeldbeleuchtung heckseitig oberhalb des Geräteraumes mittels am Aufbau integriertem LED Langfeldleuchte nach unten geneigt, geschaltet vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand nach DIN 4 502 Absatz 4.5 O Langfeldleuchte mit min. 9 Power LED je 3 Watt O LED Leuchtband O LED Scheinwerfer O In die Dachblende eingelassen und in einem Winkel von mindestens 30 geneigt, zur Ausleuchtung des Nahumfelds O In die Dachblende eingelassen mit geringerer Neigung O Auf die Dachblende aufgesetzt 8 Umfeldbeleuchtung seitlich links und rechts oberhalb des der Geräteräume, mittels in den Aufbaublenden integrierten LED Langfeldleuchten und durchgehendes Lichtband jeweils nach unten geneigt, geschaltet vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand nach DIN 4 502 Absatz 4.5 O Langfeldleuchte mit min. 2 Power LED je 3 Watt O LED Leuchtband O LED Scheinwerfer O In die Dachblende eingelassen und in einem Winkel von mindestens 30 geneigt, zur Ausleuchtung des Nahumfelds O In die Dachblende eingelassen mit geringerer Neigung O Auf die Dachblende aufgesetzt 9 Automatische Zuschaltung der gesamten Umfeldbeleuchtung durch Einlegen des Rückwärtsganges bei eingeschaltetem Standlicht oder Fahrlicht. Die Funktion kann durch einen Schalter im Fahrerhaus deaktiviert werden.

Seite 7 von 30 20 Manuelle Zuschaltung der gesamten Umfeldbeleuchtung im Fahrbetrieb, mit automatischer Abschaltung bei einer Fahrgeschwindigkeit größer 7km/h 2 Dachbeleuchtung mittels LED Scheinwerfer blendfrei montiert. Zuschaltung in Verbindung mit Standlicht beim Abklappen der Aufstiegsleiter 22 Schluss - Brems - Blinkleuchte optisch Baugleich zur unteren Leuchte in LED Technik zusätzlich in Dachhöhe links und rechts montiert. O Baugleich zur unteren Heckleuchte O nicht Baugleich zur unteren Heckleuchte Lichtmast 23 Pneumatischer Lichtmast in die Vorderwand des Aufbaues integriert, Lichtpunkthöhe ca. 5,5 m über Standfläche des Fahrzeuges. Elektrisch horizontal und vertikal verstellbare Scheinwerferbrücke mit beim Einfahren automatische Nullstellung, ausgestattet mit 6 Scheinwerfern in 24 V LED Technik (2x nah und 4x fern), Lichtleistung pro Scheinwerfer 3000 lm. Akustisches Signal bei ausgefahrenem Lichtmast und gelöster Handbremse 24 Die Bedienung des Lichtmast ist mittels entnehmbarer Handsteuerung am Pumpenbedienstand zu gewährleisten. Es müssen alle Funktionen des Lichtmast über die Kabelfernsteuerung ausgeführt werden können, Ausführung mit Spiralkabel 5 m und Joysticksteuerung oder vergleichbar O Spiralkabel, min. 5m Länge O kürzeres bzw. normales Kabel Bedienung der Lichtmastbrücke: O Mittels Joystick O Taster Funkanlagen

Seite 8 von 30 25 Digitalfunkantenne mit GPS (Referenzprodukt Prcom) liefern, montieren und einmessen, mit min. 4DB Gewinn. Das Messprotokoll ist bei Übergabe auszuhändigen Angebotene Dachantenne: 26 Spannungswandler 24/2 V für den Betrieb der Funkgeräte und der Ladeerhaltungen ausgelegt. Der Spannungswandler muss mindestens 5 A Ausgangsleistung besitzen 27 Lieferung und Einbau eines Funkhauptschalter im Armaturenbrett mit Zeitverzögerung für Digitalfunk geeignet 28 Einbau einer beigestellten Digital-Funkanlage Typ Sepura in abgesetzter Ausführung. HBC auf dem Armaturenbrett. Die genaue Einbauposition wird im Auftragsfall abgestimmt. Ebenso ist der Einbau eines Kartenlesers zu berücksichtigten. Folgende Teile und Verbindungskabel werden beigestellt: MRT Sepura HBC mit erforderlichen Verbindungskabel Kartenleser (Im Auftragsfall sind die erforderlichen Verbindungsleitungen durch den Auftragnehmer zu benennen) 29 Regulierbarer, abschaltbarer Funklautsprecher mit Verstärker in der Decke zwischen Fahrer- und Beifahrer integriert 30 Regulierbarer, abschaltbarer Funklautsprecher mit Verstärker in der Decke des Mannschaftsraumes integriert 3 Regulierbarer, abschaltbarer Funklautsprecher mit Verstärker am Pumpenbedienstand

Seite 9 von 30 32 Lieferung und Montage eines Navigationsgerätes (mind. 7 ). System zur Übermittlung von definierten Statusmeldungen zwischen Einsatzmittel und Leitstelle über das Tetra Funkgerät.. Das Navigationsgerät muss in der Lage sein, empfangene Einsatzaufträge darzustellen und zu routen. Das Navigationsgerät muss die Möglichkeit bieten, eine Rückfahrkamera anzuschließen. Ladeerhaltungssysteme 33 Entladeschutz der Fahrzeugbatterien mit akustischer und optischer Warnung bei Ladeerhaltungen von Handscheinwerfern und Handsprechfunkgeräten und weiteren elektrischen Verbraucher 34 Montage von 4 beigestellten Ladeerhalterungen für Handscheinwerfer, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall 35 Montage von 4 beigestellten Ladeerhaltung für analoge Handsprechfunkgeräte, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall 36 Montage von einer beigestellte Ladeerhaltung für digitale Handsprechfunkgerät, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall 37 Verlegen einer zusätzlichen Leitung 2V und 24 V zur Sitzbank entgegen Fahrrichtung zum nachträglichen Anschluss von Ladeerhaltungssystemen

Seite 0 von 30 38 Lieferung und Einbau einer Luft- und Stromversorgungseinheit, mit automatischer Auswurfvorrichtung, aktiviert über das Zündschloss. Der Einspeisedruck liegt bei ca. 8 bar. (Die stationäre Luftanlage ist nicht mit einem Drucklufttrockner ausgestattet) Das Fabrikat RettBoxAir ist zwingend zu berücksichtigen, da der Standort des Fahrzeuges entsprechend vorgerüstet ist. 39 Lieferung und Einbau eines auf die Verbraucher abgestimmtes 230 V elektronisch geregeltes Ladegerätes mit min. 30 A Leistung zur Pufferung der Starterbatterie des Fahrgestelles Angebotenes Ladegerät 40 Lieferung und Montage eines Ladereglers 24 V / 2 V für die Starterbatterie des Stromerzeugers, einschließlich Stromanschluss 4 Montage einer beigestellten Ladehalterung für Stablampe Maglight 42 Auf den nach DIN EN 846-2 geforderten Batteriehauptschalter wird laut Empfehlung DIN 4 502 Entwurf Teil 2 Absatz 4..7 verzichtet 43 Die Ausführung der Bedienung der elektrischen Elemente wird mittels Schalter (frei am Markt verfügbar) bevorzugt. Eine Bedienung der Systeme über Display im Fahrerhaus wird nicht akzeptiert O Ins Armaturenbrett integrierte, einzeln austauschbare, als Ersatzteil frei am Markt verfügbare Schalter oder Taster O Abgesetztes Bedienteil mit integrierten Folientastern oder ähnliche Ausführung

Seite von 30 44 Die 24 V Ladesteckdose nach DIN 4 502 Teil 2 ist außen im Bereich des Fahrereinstieges zu montieren 230 V Anlagen 45 Stromschnellangriff liefern und montieren, bestehend aus: Federleitungstrommel zur Stromübertragung, Wickellänge 30 m einschl. Steckdosenwürfel mit x CEE 6 A / 5-polig / 400 V und 3 x Schuko 230 V / 6 A, Anschluss an den Stromerzeuger (Referenzprodukt Firma Stemmann 2843420DB-2505RP) Angebotene Federleitungstrommel: 46 Elektrische Verbindungsleitung 230 V zwischen Stromerzeuger und hydraulischem Motorpumpenaggregat. Ausstattung der jeweiligen Endbereiche mit Spiralkabel und Stecker bzw. Steckdose Mannschaftsraum

Seite 2 von 30 47 Mannschaftsraumtüren bis an die Dachkante herangezogen in stabiler Bauweise mit doppelter Dichtung und Kantenschutz. Die Innenverkleidung in Kunststoff mit Trittschutz im unteren Bereich. Angebotene Bauweise bitte ankreuzen Bauweise der Mannschaftsraumtüren: O Vollaluminiumbauweise O Tragstruktur aus Aluminium, Beplankung Verbundwerkstoff O Tür aus Verbundwerkstoffen O Tür aus Stahl Abstand Mannschaftsraumdecke bis Oberkante Tür O Abstand < 30mm O 30mm < Abstand < 40mm O 40mm < Abstand < 60mm O Abstand > 60mm Türinnenverkleidung: O Kunststoff, im unteren Bereich als Trittschutz in Warzenblech ausgeführt oder vollständig aus Aluminium O Kunststoff ohne Trittschutz Ausführung der Mannschaftsraumtürdichtung: O Doppelte Dichtung, außen als Kantenschutz ausgeführt O Doppelte Dichtung O Einfache Dichtung 48 Die Mannschaftsraumtüren sind mit den größtmöglichen Fenstern auszustatten. Die Fenster sind mit einem elektrischen Fensterheber zu liefern. Die hinterleuchteten Schalter sind ergonomisch in die Griffe der Mannschaftsraumtür zu integrieren. Die Fensterheber müssen mit einer Sicherheitsschaltung gegen Einklemmen von Gegenständen oder Körperteilen ausgerüstet sein. Bitte ankreuzen: Größe des Türfensters der Mannschaftsraumtür (es zählt der tatsächlich durchsichtige Bereich oberhalb der Sitzbänke): O > 50 dm² O > 40 dm² O > 30 dm² O <= 30 dm² 49 Es ist eine Zentralverriegelung der Fahrer- und Mannschaftsraumtüren zu liefern. Die Zentralverriegelung ist mit dem Schlüssel des Fahrzeuges zu betätigen. Das Fahrgestell ist mit einer Zentralverriegelung vorgerüstet

Seite 3 von 30 50 Die Betätigung des Türschlosses beim Öffnen der Mannschaftsraumtüren soll nach Möglichkeit mechanisch erfolgen, um auch bei Ausfall der elektrischen oder pneumatischen Anlage ein Öffnen zu ermöglichen. Betätigung des Türschlosses: Angebotene Bauweise bitte ankreuzen O Betätigung von innen und außen rein mechanisch O Betätigung von innen mechanisch O Betätigung von innen und außen nicht mechanisch (elektrisch) 5 Preßluftatmerhalterung für 2 Geräte entgegen der Fahrtrichtung. Die Entnahme der Geräte darf erst nach gesichertem Stillstand des Fahrzeuges möglich sein über pneumatische Sicherheitsschaltung, Auslösung im Dachhimmel oberhalb des Sitzes 52 Preßluftatmerhalterung für 2 Geräte montiert in Fahrtrichtung in der Rückwand der Kabine an den beiden mittig angeordneten Sitzplätzen. Die Entnahme der Geräte darf erst nach gesichertem Stillstand des Fahrzeuges möglich sein über pneumatische Sicherheitsschaltung. Durch die Integration der Geräte in der Mannschaftsraum Rückwand ist der Raumverlust im Aufbau (z.b. durch einen "Rucksack" oder durch eine verlängerte Kabine) oder in der Kabine (z.b. durch vorgerückte Sitzbank) ist anzugeben: O kein Platzverlust O dm³ < Platzverlust < 25 dm³ O 26 dm³ < Platzverlust < 50 dm³ O Platzverlust > 50 dm³ Beim Platzverlust ist auch ein evtl. im Aufbau verbauter Lichtmast zu berücksichtigen. Der Lichtmast soll zwischen Aufbau und Mannschaftsraum verbaut werden, ein am Heck montierter Lichtmast ist nicht zulässig.. 53 Sicherheitseinstiegstangen jeweils links und rechts in den Mannschaftsraumtüren lackiert in Warnfarbe gelb

Seite 4 von 30 54 Ausstattung des Mannschaftsraumhimmels mit zwei Griffstangen quer zur Fahrtrichtung, möglichst wenig Beeinträchtigung der Mannschaft beim Ein-/Aussteigen durch klappbare Ausführung. Angabe des Abstandes im eingeklappten Zustand zwischen Unterkante Griffstange und Mannschaftsraumdecke. Angabe in mm Bitte ankreuzen: O kein Abstand O Abstand < 30mm O Abstand < 60mm O Abstand >= 60mm 55 Die Sitzbänke sind als Truhensitzbank in stabiler Ausführung mit Deckeln zu liefern, damit sie zur Unterbringung von größeren Beladungsgegenständen genutzt werden können. Bevorzugt werden Einzelsitzschalen ohne Zwischenräume Angebotenen Ausführung bitte ankreuzen Material O Selbsttragende Aluminiumkonstruktion O Kunststoffkonstruktion Ausführung der Sitzflächen O Ergonomisch geformte Einzelsitzschalen ohne Zwischenräume O Durchgehende Sitzfläche, ergonomisch geformt O Einzelne Sitzflächen Nutzbarkeit ohne Einschränkung O Vollständig für Beladung nutzbar O Eingeschränkt nutzbar, z.b. durch Sicherungskasten oder Luftfilter 56 Sitzbankdeckel mit mechanischer Verriegelung 57 Integrierte stabile Ablagefächer aus Aluminium in den Mannschaftsraumtüren. 58 Ablagekasten Begleitpapiere mit Aufnahmemöglichkeit von Hängeregister und Ordnern zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, Die Größe und Ausführung wird im Rahmen der Baubesprechung geklärt.

Seite 5 von 30 59 Ausstattung des Mannschaftsraumes mit einem strapazierfähigem Kunststoffboden blau. Die Anforderungen für begehbare Flächen sind einzuhalten versiegelt für Reinigungszwecke O lieferbar O nicht lieferbar 60 Lieferung und Lagerung von 3 Kunststofftragekisten mit je 4 Grifflöchern unterhalb der Sitzbank entgegen Fahrtrichtung Aufbau zusätzliche Lagerungen 6 Unterbringung der feuerwehrtechnischen Beladung in Anlehnung DIN 4 530 Teil 27 entsprechend der beigefügten Beladeliste. (Anlage) Die als Anlage beigefügte Beladeliste ist Bestandteil des Gesamtkonzeptes des Fahrzeuges und ist entsprechend zu berücksichtigen. Die Position der Unterbringung wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt. Sofern nachfolgend nicht anders beschrieben ist eine entsprechende Halterung im Fahrzeug vorzusehen. Die Position erfolgt in Absprache 62 Die in der Beladeliste aufgeführten 4 B- und 3 C-Druckschläuche sind in Schlauchfächern zu lagern. Schlauchfächer sind in Aluminiumausführung herzustellen. Ebenso ist die Unterbringung von "Schlauchpaket C" für den Angriffstrupp zu berücksichtigen. 63 Lagerung für 4 C-Schlauchwickelkörbe stehend im Geräteraum

Seite 6 von 30 64 Senkrechte Werkzeugausziehwand im Geräteraum G zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Beladung. Abstimmung im Rahmen der Baubesprechung, Ausstattung mit Aluminium- Lochblech zur individuellen Anbringung von zusätzlichen Halterungen, pulverbeschichtet. Möglichst weiter Überstand des ausgefahrenen Auszugs und möglichst einfacher Entriegelungsmechanismus für optimale und schnelle Entnahme der Geräte. Material der tragenden Struktur der Schwenkwand: O Edelstahl O Aluminium O Stahl Beschichtung des Lochblechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien Bedienung: O Einhandbedienung (z.b. Entriegelung in Griff integriert) O Zwei oder mehr Bedienschritte zum Ausziehen nötig 65 Auszug im Geräteraum G zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Beladung. Abstimmung im Rahmen der Baubesprechung 66 Schwerlastauszug herausziehbar und drehbar im tiefgezogenen Geräteraum G, ausgelegt zur Lagerung eines 9 kva Stromerzeuger Position wird im Auftragsfall abgestimmt Bauweise bitte ankreuzen O Edelstahl O Aluminium Beschichtung des Blechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien 67 Montage einer Fernstarteinrichtung für den Stromerzeuger im Pumpenbedienstand. Der Stromerzeuger ist entsprechend vorgerüstet und wird mit dem Bausatz für Fernstarteinreichtung beigestellt.

Seite 7 von 30 68 Lieferung und Montage einer Abgasführung für den Stromerzeuger einschl. Kühlgebläse für Stromerzeuger mit Temperaturüberwachung und akustischem Alarmgeber oder vergleichbare Lösung, welche einen möglichst langen Betrieb des Stromerzeugers im eingeschobenen Zustand ermöglicht und eine schnelle Entnahme des Stromerzeugers gewährleistet. Bitte angebotene Ausführung ankreuzen: Die Abgasführung leitet die Abgase des Stromerzeugers unter das Fahrzeug im: O eingeschobenen und ausgezogenen Zustand O nur im eingeschobenen Zustand Trennung der Abgasführung vom Stromerzeuger: O werkzeuglos, mit einem Handgriff O aufwändige Demontagearbeiten bzw. nicht möglich Maximale Betriebszeit des Stromerzeugers im eingeschobenen Zustand: O Unbegrenzt O < 4 Stunden O < 2 Stunden O < Stunde 69 Schwerlastauszug herausziehbar im tiefgezogenen Geräteraum G, ausgelegt zur Lagerung eines Drucklüfters Position wird im Auftragsfall abgestimmt Bauweise bitte ankreuzen O Edelstahl ( Punkt) O Aluminium (0 Punkte) Beschichtung des Blechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert ( Punkt) O Unbeschichtete Materialien (0 Punkte)

Seite 8 von 30 70 Lagerung des Motorpumpenaggregates auf einer Schwenkvorrichtung in G2, Lagerung muß auf 45, 90 und 35 arretierbar sein, der Betrieb des Motorpumpenaggregates muß auf der Lagerung möglich sein. Material der tragenden Struktur der Schwenkvorrichtung angeben: O Edelstahl O Aluminium Beschichtung des Blechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien 7 Werkzeugschwenkwand im Geräteraum G2 zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Beladung. Abstimmung im Rahmen der Baubesprechung, Ausstattung mit Aluminium-Lochblech zur individuellen Anbringung von zusätzlichen Halterungen, pulverbeschichtet Material der tragenden Struktur der Schwenkwand angeben: O Edelstahl O Aluminium Beschichtung des Lochblechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien Bedienung: O Einhandbedienung (z.b. Entriegelung in Griff integriert) O Zwei oder mehr Bedienschritte zum Ausziehen nötig

Seite 9 von 30 72 Schiebewand mit Teleskopschienen im Geräteraum zur Lagerung feuerwehrtechnischer Beladung (unter anderem Strahlrohre, Standrohre etc.) Ausstattung mit Aluminium-Lochblech zur individuellen Anbringung von zusätzlichen Halterungen, pulverbeschichtet Der genaue Umfang wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt. Material der tragenden Struktur der Schwenkwand angeben: O Edelstahl O Aluminium Beschichtung des Lochblechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien Bedienung: O Einhandbedienung (z.b. Entriegelung in Griff integriert) O Zwei oder mehr Bedienschritte zum Ausziehen nötig 73 Schiebewand mit Teleskopschienen ausgebaut als Hygienewand mit Wasserhahn, Seifenspender, Handtuchhalter und Desinfektionsmittel und eventuell weiterer feuerwehrtechnischer Beladung, (unter anderem Kübelspritze und Feuerlöscher) Ausstattung mit Aluminium-Lochblech zur individuellen Anbringung von zusätzlichen Halterungen Der genaue Umfang wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt Ausführung Luftpistole: O Anschluß der Luftpistole über Spiralschlauch O Anschluß der Luftpistole ohne Spiralschlauch O Rückseite des Auszuges nutzbar zur Lagerung weiterer Beladung O Rückseite des Auszuges nicht nutzbar Spiralschlauch O Spiralschlauch für Luft und für Wasser in Rohr geführt (nicht frei hängend) O Spiralschlauch für Luft und für Wasser frei hängend Luftschlauch: O Spiralschlauch für Luft ausgestattet mit Eurokupplung zum Abkuppeln der Luftpistole und Verwendung der Druckluft für andere Anwendungen

Seite 20 von 30 74 Schublade aus Alu-Profilen mit Federwellenrückführung im Geräteraum in Abstimmung, Ausführung: O Mit Gummierung als Stoßkante O Ohne Gummierung als Stoßkante 75 Aluminium-Tragekisten in pulverbeschichteter Ausführung, mit klappbaren nicht vorstehenden Griffen, ausgestattet mit Entnahmestopp. Die Zuordnung der Beladung auf die Tragekisten wird im Auftragsfall abgestimmt. Vorhandene Leerräume sind mit entsprechenden frei zu Verfügung stehenden Aluminium. Tragekisten zu füllen und müssen im Lieferumfang enthalten sein. 76 Lagerung des saugseitigen Zubehör in einer Aluminiumschublade oberhalb der Pumpenanlage 77 Begehbare Bereiche des Aufbaues sind mit einem strapazierfähigem Kunststoffboden blau auszustatten. Die Anforderungen für begehbare Flächen sind einzuhalten. (Ausführung wie im Mannschaftsraum) Dachaufbauten

Seite 2 von 30 78 Die Anordnung der Dachbeladung muss gewährleisten, das der begehbare Bereich des Daches so weit als möglich mittig angeordnet ist ( entsprechend DIN 4 502 Teil 2 Absatz 4.2.). Verschlusssysteme auf dem Dach sind grundsätzlich aus Metallischen Werkstoffen herzustellen. Geräteraumdach aus Aluminium-Warzenblech aus einem Stück gefertigt mit umlaufender Dachblende. O Aus einem Stück gefertigt O Mehrere Sektionen Ausführung: O Aluminium Quintett Blech O Besandete Oberfläche oder vergleichbar Gangbreite O >= 800 mm (2 Punkte) O >= 600 mm ( Punkt) O < 600 mm (0 Punkte) 79 Die Begehbarkeit des Daches ist über eine heckseitig angebrachte Aufstiegsleiter zu realisieren. Die Aufstiegsleiter muss im abgeklappten Zustand schräg zum Fahrzeugheck angestellt sein. 80 Mechanische Entnahmehilfe der Steckleiter anstatt Dachentnahme. Die Entnahme der Leiter muss heckseitig von der Standfläche des Fahrzeuges aus erfolgen können. An der Entnahme ist die Lagerung für 2 A-Saugschläuche einschl. Saugkorb zu berücksichtigen. Es wird die Bedienung der Steckleiterentnahme durch den Bediener an einer Stelle favorisiert. Aus Sicherheitsgründen soll der Bediener keine Standortänderungen vornehmen müssen. Angebotene Ausführung ankreuzen O keine Positionsänderung des Bedieners O Positionsänderung des Bedieners

Seite 22 von 30 8 Mechanische Entnahmehilfe der Schiebleiter anstatt Dachentnahme. Die Entnahme der Leiter muss heckseitig von der Standfläche des Fahrzeuges aus erfolgen können. An der Entnahme ist die Lagerung für 2 A-Saugschläuche zu berücksichtigen. Es wird die Bedienung der Steckleiterentnahme durch den Bediener an einer Stelle favorisiert. Aus Sicherheitsgründen soll der Bediener keine Standortänderungen vornehmen müssen. Angebotene Ausführung ankreuzen O keine Positionsänderung des Bedieners O Positionsänderung des Bedieners Aufbauanbauten 82 Der Einstieg zum Mannschaftsraum ist mit pneumatisch abklappbaren Trittstufen für eine optimale Ergonomie auszustatten. Die nach Norm vorgeschriebenen Abmessungen und Winkel sind zwingend einzuhalten. Anzahl Trittstufen O 3 Stufen O 2 Stufen Bitte die angebotene Bauweise ankreuzen O pneumatische Ausführung O Mechanische Ausführung O Durchschnittlicher Stufenabstand <= 270 mm O Durchschnittlicher Stufenabstand < 300 mm O Durchschnittlicher Stufenabstand < 350 mm O Durchschnittlicher Stufenabstand > 350 mm Rutschfestigkeit und Verdrängungsfaktor O R >= 3 und V >= 0 O R >= 2 und V >= 8 O R oder V < als o.g. Werte Bei unterschiedlichen Stufenoberflächen zählt der niedrigste Wert. Breite der Stufen O > 800mm O < 800mm

Seite 23 von 30 83 Rutschsichere Auftritte im Bereich der tiefgezogenen Geräteräume. Zur Optimierung der Entnahme ist ein vorn über den Aufbau verlängerter Auftritt anzustreben O Auftritte stehen mindestens 50mm über die vordere Aufbaukante über O Auftritte stehen weniger als 50mm über die vordere Aufbaukante über. O Auftritte gleiche Breite wie Geräteraum Rutschfestigkeit und Verdrängungsfaktor O R >= 3 und V >= 0 (2 Punkte) O R >= 2 und V >= 8 ( Punkt) O R oder V < als o.g. Werte (0 Punkte) 84 Die uneingeschränkte Entnahme aus dem tiefgezogenen Bereich des Fahrzeugaufbaus wird bevorzugt. Angebotene Bauweise bitte ankreuzen. O Ohne Öffnen von Trittklappen möglich O Nur nach Öffnen von Trittklappen möglich 85 Die seitliche Aufbaufläche muss durchgehend begehbar sein, (auch im Bereich der Hinterachse), mittels fest installierten, ausklappbaren oder ausziehbaren Verbindungsstück zwischen dem vorderen und hinteren Auftritt. (lose im Aufbau verlastete Auftrittbrücken werden nicht akzeptiert) Rutschfestigkeit und Verdrängungsfaktor O R >= 3 und V >= 0 (2 Punkte) O R >= 2 und V >= 8 ( Punkt) O R oder V < als o.g. Werte (0 Punkte) 86 Staukasten unterhalb des Aufbaues oder im Aufbau integriert hinter der Hinterachse rechts, aus dem gleichen Werkstoff wie der Aufbau gefertigt mit Ausleuchtung in LED Technik, ausgelegt zur Lagerung eines 20 m B-Druckschlauches und Verteiler O Mit separater, mechanischer Verriegelung O Verriegelt über Gasfeder oder Rollladen

Seite 24 von 30 87 Staukasten unterhalb des Aufbaues oder im Aufbau integriert hinter der Hinterachse links aus dem gleichen Werkstoff wie der Aufbau gefertigt und Ausleuchtung in LED Technik, ausgelegt zur Lagerung feuerwehrtechnischer Beladung. Die Beladung wird im Rahmen der Baubesprechung festgelegt 88 Bedienung der Rollladenverschlüsse über außenliegende, durchgehende Griffstangen 89 Aufprotzvorrichtung für 2 Einpersonenhaspel heckseitig (Einpersonenhaspel in schmaler Ausführung) Pumpenanlage 90 Feuerlöschkreiselpumpe FPN 0-2000 nach DIN EN 028 im Heck eingebaut, ausgestattet mit: 4 B-Druckabgängen, absperrbar über Niederschraubventil, Druckabgang zum Tank füllen. Ausführung bitte ankreuzen O Einstufig O Zweistufig Hersteller der Feuerlöschkreiselpumpe: O Aufbauhersteller O Anderer Hersteller Hersteller, im Sinne dieser Leistungsbeschreibung, ist das Unternehmen, welches sowohl die Konstruktion der Feuerlöschkreiselpumpe durchgeführt hat als auch die Montage der Kernkomponenten der Feuerlöschkreiselpumpe (Gehäuse, Welle, Laufrad etc.) durchführt. Ausführung des Pumpenantriebs: O Ohne Getriebe O Mit Getriebe Entlüftungseinrichtung als Doppelkolbenpumpe. Zuschaltung der Entlüftungspumpe über: O Elektromagnetkupplung O Spannen und Entspannen des Keilriemens O Dauerhaft mitlaufende Welle, nur Kolbenbewegung wird abgeschaltet

Seite 25 von 30 Bauweise der Entlüftungspumpe: O Getrennt von der Kreiselpumpe, als Modul tauschbar O In die Kreiselpumpe integriert, nicht separat tauschbar Die Entlüftungspumpe muss zusätzlich zur Automatik deaktiviert werden können. Entlüftungspumpen ohne Deaktivierung der Automatik sind unzulässig. Angebotene Ausführung O Manuell, wahlweise ein oder aus zu schalten O Nur Manuell aus zu schalten 9 Pumpenbedienpult mit elektrischer Löschmitteltankanzeige in LED-Technik. Anzeige des Tankinhaltes in mindestens 0 Segmenten mit möglichst optimaler Ablesbarkeit bei allen Sichtverhältnissen. Eine Bedienung durch einen Touchscreen oder ein Display mit Tastern, deren Belegung während der Bedienung wechseln kann, ist unzulässig. Die Bedienung hat über Schalter oder Taster zu erfolgen, wobei jedem Schalter/Taster nur eine Funktion zugeordnet sein darf. O Mit automatischer Anpassung der Beleuchtungsstärke an die Umgebungshelligkeit. O Unveränderliche Beleuchtungsstärke Kennzeichnung der Bedienelemente durch: O Ausschließlich deutsche Klartextbeschriftung O Piktogramme Ausführung der Bedienelemente: O einzeln austauschbare Elemente O Folientastatur o.ä. 92 Es sind manuelle Niederschraubventile für die Druckabgänge zu verwenden, keine pneumatisch betätigten Ventile. Die Niederschraubventile sind mit Ballengriffen auszustatten O Im Pumpenbedienpult O Am jeweiligen Druckabgang

Seite 26 von 30 93 Umschaltorgan im A-Saugeingang und Tanksaugeingang; somit ist die Umschaltung von Tank- auf Saugbetrieb ohne Unterbrechung des Förderstromes gewährleistet. Ausführung des Umschaltorgans zwischen Tank- und Saugbetrieb O Zwei unabhängige Armaturen z.b. Schwenkklappen, für Tank- und Saugleitung O Eine kombinierte Armatur, z.b. Kugelhahn 94 Feuerlöschkreiselpumpe in Ausführung FPN 0-3000 95 Farbleitmarkierung Löschsystem "Wasser" und "Schaum" entsprechend der DIN 4 502 Teil 2 Absatz 5.3.2, mit grün rot blau, gelb und orange 96 Zusätzliche Einspeisemöglichkeit (B - Druckleitung) in die Feuerlöschkreiselpumpe mit automatischem Umschaltventil zwischen Einspeisung und Löschwassertank. (Bei einem Einspeisedruck > 0,7 bar muss die Zuführung vom Löschwassertank unterbrochen werden) 97 Aufteilung der vorgeschriebenen 4 B - Druckabgänge: je 2 Abgänge nach links bzw. rechts geführt. Ein freier Zugang zu den Abgängen, ohne Öffnen von Klappen oder Rollläden wird favorisiert. O Ohne Öffnen der Traversenkästen O Öffnen der Traversenkästen notwendig 98 Die nach DIN vorgeschriebenen B - Druckabgänge sind mit je einem Entlastungshahn auszustatten. Ein Entlastungshahn in der Blindkupplung wird nicht akzeptiert 99 Wasserführende Schnellangriffshaspel mit Schlauchfenster geeignet zur Aufnahme eines Hochdruckschlauches DN 25 / 50 m einschließlich Lagerung eines Hohlstrahlrohres an der Haspel. Aufwickelung in elektrischer Ausführung, Steuerung über herausnehmbaren Fußschalter und Spiralkabel Löschwasser- und Schaummitteltank

Seite 27 von 30 00 Löschwasserbehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff im Aufbau untergebracht mit allen erforderlichen Armaturen. Zugänglichkeit vom Geräteraumdach mit einem Fassungsvermögen von 2000 l Verwendeter Kunststoff O Faserverstärkter Kunststoff, z.b. GFK O Unverstärkter Kunststoff, z.b. PE Befestigung und Lagerung O In das Aufbaugerippe integriert O Freistehend, wartungsfreie Befestigung, z.b. Metallspannbänder O Freistehend, Wartung erforderlich, z.b. Spanngurte Maximal zulässiger Tankfülldruck: O >= 2 bar O > 0 bar O > 5 bar O <= 5 bar Zugänglichkeit O Zugang zum Mannloch über Aufbaudach von oben ( Punkt) O Zugang zum Mannloch vom Geräteraum (0 Punkte) 0 Automatische Löschwassertankregulierung zur Begrenzung der Füllmenge und automatischer Zuschaltung bei fehlender Wassermenge über pneumatisches Absperrventil in der Hydrantenfüllleitung. Die Tankfüllleitung ist auf die Pumpenleistung abzustimmen O Durchflussmenge entspricht Pumpenleistung O Durchflussmenge >= 2000l O Durchflussmenge < 2000l 02 Lieferung und Einbau eines Schaummitteltanks aus PP oberhalb der Pumpenanlage mit einem Fassungsvermögen von 20 l mit Anschlussmöglichkeit für ein Schaumzumischsystem. Tank mit Auffüllöffnung auf dem Dach mit umlaufendem Kragen zur Auslaufverhinderung bei Überfüllung. Entleerungsmöglichkeit unterhalb des Aufbaues

Seite 28 von 30 03 Festeingebaute Schaummittelfüllpumpe für den Schaummitteltank mit automatischer Abschaltung bei gefülltem Tank. Die Position des Anschluss zum Füllen ist heckseitig zu berücksichtigen. Spülfunktion der Pumpe automatisch Schaummittelzumischsysteme 04 Druckzumischanlage entsprechend DZA 600 / 0,- nach EN 6327. Die Dosiereinrichtung ist im Druckausgang der Kreiselpumpe einzubauen. Die Schaumabgabe muss über einen B-Druckausgänge auf der rechten Fahrzeugseite und über den Werfer möglich sein. Die Anlage muss für alle gängigen Class A Schaummittel, Mehrbereichsschaummittel und AFFF Produkte geeignet sein. Die Bedienung der Druckzumischanlage muss vom Pumpenbedienstand erfolgen. Die Druckzumischanlage muss ab 80 l/min. Wasserdurchflussmenge Schaummittel zumischen. Bauweise der Schaummittelpumpe: O Zahnradpumpe O Kolbenpumpe Antrieb der Schaummittelpumpe: O Direkt von der Pumpenwelle, schaltbar über Kupplung O Direkt von der Pumpenwelle, dauerhaft mitlaufend O Durch Druckwasser von der Kreiselpumpe O Durch zusätzlichen Elektromotor Maximale Förderleistung der Anlage (Schaummittel in l/min): O >= 40 l/min (3 Punkte) O >= 30 l/min (2 Punkte) O >= 20 l/min ( Punkt) O < 20 l/min (0 Punkte) Hersteller der Druckzumischanlage: O Aufbauhersteller O Anderer Hersteller Hersteller, im Sinne dieser Leistungsbeschreibung, ist das Unternehmen, welches sowohl die Konstruktion der Druckzumischanlage durchgeführt hat als auch die Montage der Kernkomponenten der Anlage (Pumpe, Dosiereinheit, Mischkammer etc.) durchführt. 05 Die Schaumabgabe muß über zwei B-Druckausgänge möglich sein. Die Position wird im Auftragsfall abgestimmt

Seite 29 von 30 06 Die Schaumabgabe ist auch über die Schnellangriffseinrichtung Schlauch zu gewährleisten. 07 Die Druckzumischeinrichtung ist mit einer automatischen Spülfunktion auszustatten 08 Eine Funktion der Druckzumischanlage ist auch ohne Schaummitteltank zu gewährleisten durch eine zusätzliche Fremdansaugungsmöglichkeit. Die Position ist im Bereich des Pumpenbedienstandes zu berücksichtigen, einschl. Mitlieferung des dafür erforderlichen Ansaugschlauch mit Filter und Rücklaufventil Fahrzeuglackierung 09 Lackierung des Fahrzeuges in ROT RAL 3000 nach Farbregister RAL 84-GL, Rollladen naturbelassen. Die Anforderungen der DIN 4 502 Teil 2 Absatz 5 Farbgebung sind zu erfüllen 0 Lackierung des Stoßfängers in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten Lackierung der vorderen Kotflügel in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten 2 Lackierung der Kühlergrills in weiß RAL 900 nach Farbregister 84- GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten 3 Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz im erforderlichen Umfang Sonstige Forderungen

Seite 30 von 30 4 Vor Auftragsvergabe behält sich der Auftraggeber das Recht vor, am Standort der Feuerwehr zu einem von ihm genannten Termin eine Vorführung mit einem weitgehend der Ausschreibung vergleichbarem Fahrzeug, auf Kosten des Bieters, durchführen zu lassen. Eine Nichtteilnahme führt zum Ausschluss des Angebotes 5 Vor Erstellen des Fahrzeuges ist eine Baubesprechung beim Auftragnehmer zur Klärung aller technischen Details notwendig (bis zu 6 Teilnehmer). Verpflegungskosten und ev. Übernachtungskosten gehen zu Lasten des Auftragnehmers Anschließend ist durch den Auftragnehmer eine detaillierte Geräteraumzeichnung, das Protokoll der Baubesprechung und wenn notwendig, eine überarbeitete Auftragsbestätigung zu erstellen. 6 Es ist eine Zwischenabnahme während der Bauphase im Herstellerwerk mit einzukalkulieren. Ferner sind die Kosten Verpflegung und Übernachtung bei Übergabe für 6 Teilnehmer durch den Auftraggeber zu tragen. 7 Liegt der Produktionsstandort weiter als 400 km Luftlinie entfernt, ist aus Zeitgründen die Anreise des Personenkreises mit der Bahn, oder dem Flugzeug bzw. in Kombination zu berücksichtigen. Die entstehenden Kosten sind vom Auftragnehmer zu übernehmen 8 Die auf dem Fahrzeug unterzubringende Beladung ist am Standort der Feuerwehr durch den Auftragnehmer abzuholen und auf dem zur Lieferung bereitgestelltem Fahrzeug zu verlasten Summe für ein Fahrzeugaufbau Rabatt, Preisnachlass: Zwischensumme Mehrwertsteuer z. Zt. 9 % Angebotssumme