US-Aktien: Unverhoffter Rückenwind durch drei Faktoren!

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Transkript:

US-Aktien: Unverhoffter Rückenwind durch drei Faktoren! Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst 26.07.2017 09:50 Copyright BörseGo AG 2000-2017 Seit Wochen hat es sich angedeutet, jetzt ist es offiziell: die Dollarstärke ist vorbei. Das dürfte den Aktienmarkt gehörig stützen. Der US-Aktienmarkt ist historisch hoch bewertet. Anleger sind zudem nahezu euphorisch. Sie sehen die hohe Bewertung, kaufen aber trotzdem Aktien bis der Arzt kommt. Das ist eine hervorragende Mischung, um für einen Abschwung zu sorgen wenn da nicht der Dollar wäre. Der Dollar wertete in den letzten Jahren auf. Das lastete auf der Wirtschaft und dem Aktienmarkt. Der Trend scheint sich nun umzukehren. Eine mehrjährige Abwertung steht bevor. Das kann dem Markt entgegen aller Argumente noch etwas Rückenwind verleihen. Lesen Sie dazu auch: US-Dollar - Das Comeback des Trends Konkret zeigt sich der Trend der Dollarschwäche in den Importpreisen. Grafik 1 zeigt die jährliche Veränderung im Vergleich zur Ölpreisveränderung. Die hohe Korrelation ist gut erkennbar. Die USA importieren immerhin noch Öl im Wert von mehr als 150 Mrd. Dollar pro Jahr. Preisschwankungen bei Öl schlagen also auf die Importpreise im Allgemeinen stark durch. Öl ist aber nicht der einzige bestimmende Faktor. Grafik 2 zeigt die Importpreise und den Dollar Index. Die Korrelation ist hier deutlich höher als in Grafik 1. Am wichtigsten für die Preise ist die Entwicklung des Dollars. Kurzfristig kann es Divergenzen geben. In den letzten Monaten sank der Ölpreis, der Dollar fiel. So sanken die Importpreise während der Dollar schwächer wurde. Diese Divergenzen sind für gewöhnlich kurzlebig. GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de Seite 1 / 5

Man kann also guten Gewissens sagen: die Importpreise werden in den USA in den kommenden Jahren tendenziell steigen. Wieso ist das wichtig? Es ist wichtig, weil die Importpreise einen großen Beitrag zur Inflation liefern. Bei höherer, aber nicht exzessiver Inflation, können Unternehmen die Preissteigerungen weiterreichen. Nominell führt höhere Inflation zu höherem Gewinnwachstum bei Unternehmen. Das ist der erste Aspekt, der für weiteres Gewinnwachstum bei US-Unternehmen spricht. US-Aktien handeln - aber wo? Das können Sie über unsere Multi-Brokerage-Plattform Guidants. Wir liefern übrigens u.a. L&S-Echtzeitkurse kostenlos. Sie benötigen lediglich ein Depot bei einem unserer Partner-Broker. Der zweite Aspekt hängt mit dem Dollar direkt zusammen. Grafik 3 zeigt die Jahresveränderungsrate der Unternehmensgewinne und die Veränderung des Dollar Index. Der Verlauf ist unter Schwankungen sehr ähnlich. Verliert der Dollar, so steigen die Gewinne der Unternehmen. Gerade die großen US-Unternehmen wie Alphabet, Microsoft usw. erwirtschaften die Hälfte ihrer Erträge im Ausland. Verliert der Dollar an Wert, steigt der in Dollar ausgewiesene Gewinn automatisch. GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de Seite 2 / 5

Der dritte Aspekt hängt mit dem Ölpreis zusammen. Viele Rohstoffunternehmen sind Schwergewichte an den US- Börsen. Ölpreis und Dollar laufen in der Tendenz parallel. Ein schwacher Dollar sollte den Ölpreis stützen. So verwundert es nicht, dass die Unternehmensgewinne und der Ölpreis ebenfalls über weite Strecken parallel verlaufen. Zusammengefasst gibt es also durch eine Dollarschwäche gehörigen Rückenwind für US-Aktien. Eine anhaltende Dollarschwäche kann die Gewinne innerhalb eines Jahres um bis zu 10 % steigen lassen. Stabilisieren sich die Rohstoffpreise zudem weiter, steht einem beschleunigten Gewinnwachstum nichts mehr im Wege. Der Markt ist dann immer noch hoch bewertet, aber nicht mehr jenseits jeglicher Vernunft. Die Dollarschwäche kommt also gerade zur rechten Zeit. Ohne sie wäre es brenzlig geworden. Nun erhält der GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de Seite 3 / 5

Markt Rückenwind. Ohne diesen Rückenwind wäre es dann bei so exorbitanten Bewertungen irgendwann kritisch geworden. Diese Gefahr ist noch nicht vollkommen gebannt, sollte sich aber in den kommenden Monaten relativieren. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass der US-Markt in der zweiten Jahreshälfte gehörig unter Druck kommen könnte. Davon bin ich nun nicht mehr so felsenfest überzeugt. Der mittelfristige Ausblick bleibt aber erst einmal unverändert: Gewinne laufen lassen, auf größere Rücksetzer gefasst sein und 2018 mit einem Wirtschaftsabschwung/Rezession rechnen. Clemens Schmale Sie interessieren sich für Makrothemen und Trading in exotischen Basiswerten? Dann folgen Sie mir unbedingt auf Guidants! Risikohinweis & Haftungsausschluss gemäß 16 und 18 AGB BörseGo AG 16 Haftung 16.1 Soweit Nutzer Inhalte in Diskussionsforen, sogenannten Streams, Chats oder Blogs einstellen und dort Ratschläge oder Anlagetipps erteilen, handelt es sich ausschließlich um von den betreffenden Nutzern verantwortete Inhalte. BörseGo stellt insofern lediglich das Medium technisch zur Verfügung und ist nicht für die Genauigkeit, Richtigkeit oder Verlässlichkeit dieser Inhalte verantwortlich. Insbesondere ist BörseGo nicht für Verluste oder Schäden haftbar, die dem Nutzer dadurch entstehen, dass dieser auf eine solche Information vertraut. 16.2 Resultieren Schäden des Nutzers aus dem Verlust von Daten, so haftet BörseGo hierfür unabhängig vom einer etwaigen Beteiligung nicht, soweit die Schäden durch eine zweckgemäße, regelmäßige und vollständige Sicherung aller relevanten Daten durch den Nutzer vermieden worden wären. 16.3 Im Übrigen haften BörseGo, ihre gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen nur bei Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), das heißt solcher Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Nutzer regelmäßig vertrauen darf, und deren Verletzung auf der anderen Seite die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet. BörseGo haftet weiterhin für Schäden, die aus dem Fehlen zugesicherter Eigenschaften beruhen, sowie für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung von BörseGo, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. 16.4 Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (vgl. Ziff. 16.3) haftet BörseGo nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. 16.5 Weitergehende Ansprüche des Nutzers auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt. 18 Risikohinweis Die Informationen und Services auf den Webseiten von BörseGo wenden sich an registrierte sowie nichtregistrierte Nutzer. Die Angebote, die der Nutzer auf den Webseiten von BörseGo findet, richten sich jedoch ausdrücklich nicht an Personen in Ländern, die das Vorhalten bzw. den Aufruf der darin eingestellten Inhalte untersagen, insbesondere nicht an US-Personen im Sinne der Regulation S des US Securities Act von 1933 sowie Internet-Nutzer in Großbritannien, Nordirland, Kanada und Japan. Jeder Nutzer ist selbst verantwortlich, sich über etwaige Beschränkungen vor Aufruf der Internetseiten zu informieren und diese einzuhalten. Insbesondere weist BörseGo hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Finanztermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken gegenüber, die nicht nur einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, sondern darüber hinausgehende Verluste nach sich ziehen können. Aus diesem Grund setzt diese Art von Geschäften vertiefte Kenntnisse im Bezug auf diese Finanzprodukte, die Wertpapiermärkte, Wertpapierhandelstechniken und -strategien voraus. Soweit BörseGo Börsen- oder Wirtschaftsinformationen, Kurse, Indizes, Preise, Nachrichten, Marktdaten sowie sonstige allgemeine Marktinformationen auf ihren Webseiten bereitstellt, dienen diese nur zur Information und zur Unterstützung Ihrer selbstständigen Anlageentscheidung. Auch wenn BörseGo alle eingebundenen Informationen sorgsam überprüft, erhebt BörseGo keinen Ansprung auf inhaltliche Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität. Es obliegt dem Nutzer selbst, die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität dieser Daten zu überprüfen. Dies betrifft insbsesondere, aber nicht ausschließlich, Kursdaten von Drittquellen. Die genannten Informationen stellen keine Aufforderung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen von Wertpapieren und derivativen Finanzprodukten dar und begründen kein individuelles GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de Seite 4 / 5

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