In stillem Gedenken an Dr. med. Gregory Köppen gestorben am 11. Januar 2017 Markus Tobey schrieb am 8. Mai 2017 um 9.40 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. Ich habe Herr Dr.med. Gregory Köppen eine schmerzfreie Zeit zu verdanken er war der Neurochirurg meines Vertrauen. Und ich werde immer an ihn gerne Zurück Denken. Jennifer Thiemann schrieb am 1. April 2017 um 14.06 Uhr Das Leben ändert sich mit dem, der neben einem steht, aber auch mit dem, der neben einem fehlt!
Daniela Balke schrieb am 21. Februar 2017 um 17.19 Uhr "Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern." Als ehemalige Mitarbeiterin war ich schockiert, als ich von Dr. Köppens viel zu frühem Tod erfuhr. Ich wünsche allen Hinterbliebenen viel Kraft und viele schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. Ich denke oft an die Zeit in der Praxis zurück und es war eine tolle Erfahrung, auch dank Dr. Köppen. Stefanie Lüningschrör schrieb am 12. Februar 2017 um 9.06 Uhr Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe. S. Manske schrieb am 6. Februar 2017 um 18.01 Uhr In stiller Trauer und Anteilnahme! Er ging viel zu früh.. Mein herzliches Beileid den Angehörigen. Möge er jetzt frei sein und Ruhe finden...!
Birgit Kraft schrieb am 4. Februar 2017 um 15.48 Uhr Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest. -Rainer Maria Rilke- Fassungslos, tief berührt und traurig möchte ich mein Mitgefühl ausdrücken. Meine Gedanken sind bei ihm und bei denen, die leiden. Susanne Sprick schrieb am 3. Februar 2017 um 23.30 Uhr»Ich suche Freunde. Was bedeutet zähmen?das wird oft ganz vernachlässigt«, sagte der Fuchs.»Es bedeutet sich vertraut miteinander machen.vertraut machen?natürlich«, sagte der Fuchs.»Du bist für mich nur ein kleiner Junge, ein kleiner Junge wie hunderttausend andere auch. Ich brauche dich nicht. Und du brauchst mich auch nicht. Ich bin für dich ein Fuchs unter Hundertausenden von Füchsen. Aber wenn du mich zähmst, dann werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzigartig sein. Und ich werde für dich einzigartig sein in der ganzen Welt «(...) Wenn du in der Nacht den Himmel betrachtest, weil ich auf einem von ihnen wohne, dann wird es für dich so sein, als ob alle Sterne lachten, weil ich auf einem von ihnen lache. Aus Der kleine Prinz
Rosa Paris schrieb am 3. Februar 2017 um 19.58 Uhr Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. Goethe Mila Dreskrüger schrieb am 3. Februar 2017 um 19.51 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. Isabel Kriebel schrieb am 3. Februar 2017 um 17.15 Uhr In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung.
Familie Zilliken schrieb am 3. Februar 2017 um 14.52 Uhr Evidemment, il y a comme un gout amer en nous comme un gout de poussiere dans tout et la colere qui nous suit partout. Y a des silences qui disent beaucoup, plus que tous les mots qu on avoue et toutes ces questions qui ne tiennent pas debout evidemment on danse encore sur des accords qu'on aime tant evidemment on rit encore pour des betises...mais pas comme avant. (France Gall) Familie Doruk schrieb am 3. Februar 2017 um 14.43 Uhr Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flücht'ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes Hand in Gottes Hand. Ludwig Uhland
Michael Schwartz schrieb am 2. Februar 2017 um 19.32 Uhr Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. Goethe Familie Dirksmeier schrieb am 2. Februar 2017 um 19.00 Uhr Erinnerungen sind die Sterne in der Dunkelheit der Trauer Reinhard Hansel schrieb am 2. Februar 2017 um 15.36 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Heinrich Lake schrieb am 2. Februar 2017 um 14.06 Uhr Von allen Seiten umgibst Du mich und hältst Deine Hand über mir. Psalm 139,5 Fam. Geier schrieb am 2. Februar 2017 um 13.02 Uhr Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu. Jenny Gutzeit schrieb am 2. Februar 2017 um 9.32 Uhr Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling. Laozi