Media Relations Fernsehstrasse 1-4 8052 Zürich Telefon +41 44 305 50 87 Fax +41 44 305 50 88 E-Mail mediarelations@srf.ch Internet www.srf.ch/medien Datum 30. Januar 2017 Mediendokumentation «Champiuns Late Night Talk aus St. Moritz»
Inhalt Zur Sendung: «Champiuns Late Night Talk aus St. Moritz» 3 Personal, Ausstrahlungsdaten und Gäste.. 4 Fernsehen bei null Grad: Zahlen und Fakten....5 2
Zur Sendung: «Champiuns Late Night Talk aus St. Moritz» Während der «Ski WM St. Moritz 2017» produziert SRF eine einmalige TV-Sendung am späten Abend. Der Clou: «Champiuns Late Night Talk aus St. Moritz» kommt aus einem Iglu beim Bahnhof St. Moritz. Von Montag bis Samstag begrüsst Steffi Buchli nationale und internationale Skilegenden sowie weitere prominente Gäste zu einem sportlich-unterhaltsamen Stammtisch. Das ist ein Novum in der TV-Geschichte: Ein Late-Night-Talk aus dem Iglu. Während der «Ski WM St. Moritz 2017» sendet SRF aus einem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz. Steffi Buchli begrüsst in «Champiuns Late Night Talk aus St. Moritz» nationale und internationale Skilegenden sowie weitere prominente Gäste. Stelldichein von Russi, Klammer & Co. Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf Skilegenden wie Bernhard Russi, Franz Klammer oder Sonja Nef sowie auf Promis wie Francine Jordi, Christian Stucki und viele mehr freuen. Im Iglu- Studio diskutieren die Gäste von Montag bis Samstag die sportlichen Highlights des Tages und die grössten Momente der Schweizer Skigeschichte. Sport trifft auf Unterhaltung Neben den sportlichen Höhepunkten ist aber auch der gesellschaftliche Event ein Thema. Unterhaltsame Beiträge geben unerwartete Einblicke ins glamouröse Treiben in St. Moritz. Der gebürtige Churer Akkordeonist Hans Hassler und der Comedian Charles Nguela sorgen für unerwartete, kreative sowie witzige Momente im Studio. Und ein täglicher Sprachcrashkurs mit Guido Ratti, dem legendären Speaker des «Olympia Bob Run St. Moritz», gibt den Unterländern eine Einführung in die wundersame Welt der Rätoromanen. 3
Personal, Ausstrahlungsdaten und Gäste Personal Steffi Buchli Hans Hassler Charles Nguela Guido Ratti Moderatorin Livemusiker (Akkordeon) aus Hagendorn ZG, geboren in Chur Comedian aus dem Aargau, geboren in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) Rubrik «Rumantsch per Unterländers», legendärer Speaker des «Olympia Bob Run St. Moritz» Ausstrahlungsdaten und Gäste Montag, 6. Februar 2017, 22.40 bis 23.20 Uhr, SRF zwei Mit Marie-Theres Nadig und Beat Schlatter Dienstag, 7. Februar 2017, 22.45 bis 23.25 Uhr, SRF zwei Mit Maria Walliser und Frölein Da Capo Mittwoch, 8. Februar 2017, 22.30 bis 23.10 Uhr, SRF zwei Mit Franz Klammer und Bernhard Russi Donnerstag, 9. Februar 2017, 22.30 bis 23.10 Uhr, SRF zwei Mit Michaela Dorfmeister und Bastian Baker Freitag, 10. Februar 2017, 22.35 bis 23.15 Uhr, SRF zwei Mit Harti Weirather, Hanni Wenzel und Hansi Hinterseer Samstag, 11. Februar 2017, 22.45 bis 23.25 Uhr, SRF zwei Mit Sonja Nef und Christian Stucki Montag, 13. Februar 2017, 22.45 bis 23.25 Uhr, SRF zwei Mit Marc Girardelli und Tanja Frieden Dienstag, 14. Februar 2017, 23.20 bis 00.00 Uhr, SRF zwei Mit Anita Wachter und Nik Hartmann Mittwoch, 15. Februar 2017, 22.55 bis 23.25 Uhr, SRF zwei Mit Mike von Grünigen und Evelyne Binsack Donnerstag, 16. Februar 2017, 22.35 bis 23.15 Uhr, SRF zwei Mit Heini Hemmi und Beni Thurnheer Freitag, 17. Februar 2017, 23.10 bis 23.50 Uhr, SRF zwei Mit Pirmin Zurbriggen und Francine Jordi Samstag, 18. Februar 2017, 23.15 bis 23.55 Uhr, SRF zwei Mit Überraschungsgästen 4
Fernsehen bei null Grad: Zahlen und Fakten Eckdaten zur Sendung Titel: Format: Ausstrahlung: Produktion: «Champiuns Late Night Talk aus St. Moritz» Late-Night-Talk Während der Ski-WM in St. Moritz, von Montag bis Samstag, SRF zwei Aufzeichnung unter Livebedingungen, täglich etwa 19.00 bis 20.15 Uhr Technische Daten zum Iglu Durchmesser: Höhe: Wanddicke: Innentemperatur: Ausstattung: 8 Meter (Innenraum) 6 Meter (Innenraum) Rund 2 Meter 0 Grad Celsius «Stammtisch» aus Eis mit vier Stühlen Schneetribüne für rund 50 Publikumsgäste Besonderheiten und Herausforderungen Das Iglu ist naturgemäss sehr empfindlich gegenüber Wärme. Deshalb ist die gesamte technische Ausstattung auf eine möglichst geringe Wärmeentwicklung ausgelegt. Nur die absolut notwendige Technik befindet sich im Iglu. Die übrige Technik wird in Containern und Fahrzeugen ausserhalb des Iglus aufgebaut. Anders als herkömmliche Scheinwerfer entwickeln LEDs kaum Wärmestrahlung. Deshalb ist die komplette Beleuchtung im Iglu mit LED realisiert. Die technischen Komponenten wie die Monitore für das Publikum und den Moderator werden in Holzfassungen eingekleidet und in den Wänden des Iglus verbaut. Das Holz schützt einerseits die empfindliche Technik vor Schmelzwasser und anderseits das Iglu vor der abstrahlenden Wärme. Trotz aller Bemühungen wird das Iglu während der zwei WM-Wochen voraussichtlich um etwa einen Meter einsinken. Grund sind nicht zuletzt die rund 50 Publikumsgäste, die viel Wärme abstrahlen. Aufgrund der wärmeinduzierten Veränderungen am Iglu muss die verbaute Technik insbesondere die Beleuchtung laufend neu ausgerichtet werden. 5