Bestimmungen des Tiroler Trabrenn-und Traberzuchtverband

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Transkript:

Bestimmungen des Tiroler Trabrenn-und Traberzuchtverband Der Vorstand : Präsident: Vize-Präsident: Geschäftsführerin: Kassier: Vorstandsmitglieder: Fachliche Berater: Sportkoordinator: Rechtsberater: PR: Josef Reiter, Kitzbühel Stefan Hetzenauer, Kirchberg i.t. Barbara Hölzl, Westendorf Franz Fischer, Mayrhofen KR Alois Wegscheider, Wörgl KR. Johann Hochstaffl, Wörgl Hans Hörfarter, Kössen Gerhard Mayr, Maishofen Mag. Martin Pancheri, Innsbruck Dr. Ricki Weiss Rennleitung: Rennleiter: Sprecher u. Bahnrichter: Zielrichter: Bahnrichter: Oberstarter: Hans Hörfarter Ernst Schrempf Barbara Hölzl Sonja Sojer Markus Dinzinger Zuständigkeitsbereich: alle Rennen des Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverbandes Rennveranstaltungen, welche nicht unter der Obhut und Bestimmungen des Tiroler Traberrenn und Traberzuchtverbandes und somit der Zentrale für Traber Zucht und Rennen in Österreich und abgehalten werden, gelten als irregulär und Pferde, die an solchen Veranstaltungen teilnehmen, verlieren die Startberechtigung. Startet von einem Rennleitungsmitglied das eigene Pferd, so tauscht der jeweilige Rennleitungsfunktionär mit dem Oberstarter die Funktion bzw. Position. Allgemeines Alle Rennen gelten als Eventualrennen. Alle Veranstaltungen wurden durch den Dachverband ordnungsgemäß bei der österr. Zentrale für Traber.-Zucht. -und Rennen gemeldet und von dieser auch genehmigt. Noch nie qualifizierte Trabrennpferde sind grundsätzlich nicht startberechtigt. Nachdem es sich in Tirol um besondere Traditionsrennen handelt ist die nachfolgende Siegerehrung ein Bestandteil des Rennens. -2-

Pferdealter: Stuten, die älter als 10 Jahre und Hengste und Wallache die älter als 14 Jahre sind, sind nicht startberechtigt. Startberechtigung: nur mit gültiger Fahrerlizenz Das Tragen einer in Österreich gültigen Sicherheitsweste ist Pflicht Startaufstellung: inländische/ausländische Pferde: Es gilt KEINE Inländererlaubnis! Startaufstellung erfolgt nach der Startsumme. (laut Beschluss bei der JHV vom 20.06.16) Pferdepass: Ist verpflichtend mit zuführen und jederzeit auf Verlangen der Rennleitung oder dem Rennbahntierarzt vorzuweisen. Fehlt der Pass, kann eine Identifizierung auf Kosten des Pferdehalters/Besitzers durchgeführt und verrechnet werden. Protokoll ergeht auch an die Zentrale. Sollte das Pferd noch keinen Chip besitzen, so muss die eingebrannte Nummer ausrasiert und klar leserlich sein. Ebenso müssen die Impfdaten bei Verlangen vorgelegt werden(pferdepass/impfpass) Nennungen: Auf Um - und Nachnennungen hat kein Trainer, Fahrer und Besitzer einen Anspruch. Höchstanzahl der startenden Pferde in einem Rennen: 10 Sind es mehr als 10 Pferde, kann das vorherige oder nächste Rennen geöffnet oder ein zusätzliches Rennen eingeschoben werden. Bis 10 Pferde gibt es keine Änderung der Ausschreibung. Pferde, die in einer zu hohen Startsumme genannt werden, scheiden aus. Der Veranstalter und der Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverband können ohne Angabe von Gründen eine Nennung ablehnen oder Änderungen der Ausschreibung vornehmen. Ausscheidungsmodus: Bei Überschreitung der Höchstanzahl scheiden Pferde mit den meisten Starts der letzten 3 Monate aus. Österreichische Besitzer werden bevorzugt. Pferde von den örtlichen Vereinsmitgliedern sind vom Ausscheidungsmodus ausgenommen. Strafen: Unabhängig vom Grund, ist für genannte und nicht startende Pferde ein Betrag von 30.- zu bezahlen. Die Strafen werden laut Strafenkatalog des Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverbandes ausgesprochen und müssen vor dem nächsten Start bezahlt sein, ansonsten gibt es keine Startberechtigung. Ausgesprochene Strafen gelten für die nächstfolgenden Rennen. Protestgebühr: 100.-

-3- Empfehlung für die Bahnbeschaffenheit: -Mindestmaße für die Rennbahnen: *Länge 600m *Breite:15m *Durchmesser- Innenbahn:70m - Ebenes Gelände -durchgehende, feste Schneeauflage Die Rennleitung behält sich das Recht vor, falls zwingende Gründe vorliegen, die Rennen auch nach Nennungsschluss zurückzuziehen, abzubrechen zu verschieben oder abzusagen, wobei diese Entscheidung die Rennleitung, der Vereins. - und Dachverbandspräsident treffen. Ablauf der Rennen: Zeitaufruf durch den Bahnsprecher und Aufruf zur Parade Parade wird hintereinander nach Nummern gereiht gefahren Ein Aufwärmen ist ab diesem Zeitpunkt verboten Bekanntgabe der Startposition durch den Bahnsprecher Anfahren zur Startmarke in langsamen Tempo Das Pferd Nr. 3 führt an Ausgangs des Bogens werden die Pferde vom Oberstarter gestartet. Bei Pferde ab müssen sich alle Pferde in der richtigen Startposition befinden, sonst wird auf Fehlstart entschieden Der Start erfolgt fliegend oder mit einer Startvorrichtung Disqualifikationen werden durch das 2.Mikrofon ausgesprochen 100m Marke vor dem Zieleinlauf: innerhalb dieser Markierung führt eine unreine Gangart zur Disqualifizierung-ohne Verwarnung. Dopingkontrollen: Es werden mindestens 3 Dopingkontrollen vorgenommen Bestimmung: Rennleitung und Tierarzt Alkoholkontrollen: Auf Verdacht werden Alkoholtests durchgeführt Fahrerbesprechung: Beim 1.Winterrennen wird eine Fahrerbesprechung angesetzt Bei Bedarf folgen weitere Besprechungen.

-4- Sonderbestimmungen Trabreiten: *Teilnahme nur mit gültiger Trabreit-Lizenz *Pferde mit einer Startsumme bis 25.000.- vom Start *pro Sieg 20m Zulage-Maximale: 20m *bei 2 Starts kein Sieg wieder nach vor *3x nicht unter den ersten Drei:20m erlaubt aus allen Bändern: Maximalerlaubnis 20m *Start aus den Bändern *Österreichische Besitzer werden bevorzugt *die Siegzulage hat auch nach Nennungsschluss Gültigkeit *Oberstarter: Johann Priller, Mario Zanderigo, Gerhard Mayr Noriker und Haflinger: *Aufstellung nach Siegen: pro Sieg 20m Zulage, keine Maximale *Es gelten nur die Siege innerhalb der Dachverbandsveranstaltungen. *Die Siege nach Nennungsschluss werden für die Aufstellung angerechnet. Pony Stockmaß: bis 120cm Kleinpferde: Stockmaß: ab 120m bis 150cm: *wenn möglich, sollten 2 Abteilungen durchgeführt werden * müssen beschlagen sein- ansonsten kein Start * werden vor dem ersten Start abgemessen -Größe wird registriert *ohne registrierter Größe ist kein Start möglich *Aufstellung obliegt der Rennleitung *Siegzulage pro Sieg 20m *Dreipunkthelm ist Pflicht,Sporen verboten,reitgerte(max.40cm) erlaubt *Reiten ist nur mit Sattel erlaubt *Reiter:6-15 Jahre Minitraben: *Maximales Stockmaß 120 cm *Fahrer 6 16 Jahre (mit und ohne Lizenz) *Stockmaß wird vom MTTA übernommen, ansonsten wird vor dem 1. Start abgemessen (Größe wird registriert) *Peitsche ist nicht erlaubt *Sicherheitsweste EN 1621 2 ist Pflicht GRUNDDISTANZ: (1.Start Winterrennen-ohne Herbstrennen Kirchberg) *bis 90 cm 20 M erlaubt *von 91 110 cm: Start *von 111 120 cm: 20 M Zulage Nach dem 1.Rennen: *pro Sieg:20 M Zulage zur letzten Distanz(nur Winterrennen) *Maximale: 80M Keine Fahrererlaubnis - für alle Bewerbe und Rennen -5-

Strafenkatalog des Tiroler Trabrenn- und Traberzuchtverbandes Gültig ab Oktober 2014 Nachfolgende Verstöße werden von der Rennleitung mit Mindesstrafen geahndet: 1. verspätetes Erscheinen auf der Bahn 15,00 2. vorschriftswidrige Adjustierung 15,00 3. Verstoß gegen die Paradeordnung bzw. Stören der Siegerparade 15,00 4. Nichteinhaltung der Startposition 20,00 5. Verursachen eines Fehlstartes 50,00 Nach 2.Wiederholungsfall - Startverweis 100,00 6. Behinderung eines Mitkonkurrenten 40,00 Wiederholungsfall 80,00 7. Gefährdung eines Mitkonkurrenten 110,00 Wiederholungsfall 150,00 8. Kontrolle von 2 Fahrspuren 30,00 Wiederholungsfall 60,00 9. Nichteinhaltung der Innenbahn als Führender 30,00 Wiederholungsfall 60,00 10. Vorschriftswidriges Parieren mit Behinderung 50,00 Wiederholungsfall 110,00 11. Vorschriftswidriges Parieren mit Gefährdung 110,00 Wiederholungsfall 150,00 12. Bei Nachtragen der Schutzweste 100,00 13. Vorschriftswidrige Unterstützung (Treten) 50,00 14. Vorschriftswidriger Gebrauch der Peitsche 40,00 15. übermäßiger Gebrauch der Peitsche 50,00 16. Fahrspuränderung im Einlauf 50,00 17. Nichtbefolgen des Ausscheidebefehles 20,00 18. Nichterscheinen bei der Rennleitung trotz Aufforderung 80,00 19. unsportliches Benehmen gegenüber Mitkonkurrenten 100,00 20. Bedrohung eines Mitkonkurrenten 3 Wo. Fahrverbot 21. Tätlichkeit gegen Mitkonkurrenten 6 Wo. Fahrverbot 22. ungebührliches Benehmen gegenüber Funktionären 100,00 23. In allen nicht angeführten Fällen, bei vorsätzlichen Verstößen oder schweren Folgen eines Verstoßes (z.b. Verursachung eines Sturzes) entscheidet die Rennleitung über die Strafhöhe gemäß dem Verschulden des Fahrers. In diesem Fall können die angeführten Strafen bis zu der im Abschnitt XVI des Ö.T.R. festgelegten Höchstgrenze ausgedehnt werden.