Die wissenschaftliche Nutzung der SWARM- Mission in Deutschland

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Transkript:

Die wissenschaftliche Nutzung der SWARM- Mission in Deutschland Konzeptpapier des Swarm Projektbüros Deutschland am Deutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam

Inhalte und Struktur des Nutzungskonzepts Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Die Swarm-Mission 2.1. Informationen zur Swarm-Mission 2.2. Wissenschaftliche Hintergründe und Ziele der Swarm-Mission 2.2.1. Swarm Sensoren 2.2.2. Skalares Magnetometer (ASM) 2.2.3. Vektor-Magnetometer (VFM) 2.2.4. E-Feld und Plasmainstrument (EFI) 2.2.5. Akzelerometer (ACC) 2.2.6. GNSS-Empfänger (GPSR) 2.2.7. Sternkameras (STR) 2.2.8. Laser-Retro-Reflektor (LRR 2.3. Kalibrierung im Orbit 2.4. Orbitkonstellation 2.5. Realisierung (Raum- und Boden Segment) 2.6. Swarm inneralb des Earth Observation Programme 2.7. Einbindung in Forschungsprogramme 2.8. Prozessierung und Datenprodukte 2.8.1. Datenstruktur im Swarm-Ground-Segment 2.8.2. Level 0 Daten 2.8.3. Level 1b Daten 2.8.4. Level 2 Produkte 2.8.5. Level 3 Nutzung Und Produkte 2.9. Internationale Aktivitäten zur wissenschaftlichen Nutzung der Swarm-Mission 3. Die deutsche Swarm-Nutzergemeinschaft und ihre Aktivitäten 3.1. Beteiligte Institute und Gruppen 3.2. Förderung und Organisation deutscher Forschung zu den Magnetfeldmissionen und ihre Anwendungen 3.3. Aktivitäten des Swarm Projektbüro Deutschland 4. Interessen deutscher Institute 4.1. Kontakte zur an Swarm beteiligten Industrie 4.2. Level 1 Datenanalyse 4.3. Level 2 Anwendungen 4.3.1. Magnetfeldbestimmung 4.3.2. Validierung 4.4. Level 3 Anwendungen 4.4.1. Erdmagnetfeld 4.4.2. Ionosphäre, Thermosphäre, Weltraumwetter 4.4.3. Geodäsie 4.4.4. Geowissenschaften 5. Zeitplan ca. 25-30 Seiten

Inhalte und Struktur des Nutzungskonzepts 1. Information über die Mission 2. Darstellung der deutschen Nutzergemeinschaft 3. Interessen deutscher Industrieunternehmen 4. Anforderungen der Nutzer an die Mission 5. Zeitplan Entwicklung des Konzepts zusammen mit den Nutzern!

1. Information über die Mission - Missionsziele - Wissenschaftliche Hintergründe - Instrumente - Kalibrierung im Orbit - Orbitkonstellation - Realisierung (Raum- und Boden-Segment) - Swarm innerhalb des Earth Observation Programme der ESA - Einbindung in Forschungsprogramme - Prozessierung der Daten - Datenprodukte und Formate - Internationale Aktivitäten zur Nutzung

2. Darstellung der deutschen Nutzergemeinschaft - beteiligte Institute und Gruppen - Abdeckung der Bereiche Erdmagnetfeld Ionosphäre, Thermosphäre, Weltraumwetter Geodäsie, Geowissenschaften - Aktivitäten - Förderung und Organisation der deutschen Forschung - Anforderungen an die Datenprodukte - Arbeit des Swarm Projektbüro

Potentielle Nutzer der Swarm-Daten in Deutschland Jülich Bochum Osnabrück Münster Wuppertal Köln Bonn Freiburg Mainz Kaiserslautern Bremen Karlsruhe Frankfurt Tübingen Kiel Hamburg Hannover Friedrichshafen Braunschweig K burg-lindau Göttingen Greifswald Kühlungsborn München Garching Leipzig Potsdam Neubrandenbg Neustrelitz Berlin Dresden Berlin: FU, TU Bochum: Ruhr Uni Bonn: DLR, Uni Braunschweig: TU Bremen: Uni, Jacobs Uni Dresden: FZ Frankfurt: Uni Freiburg: IPM Fraunhofer Friedrichshafen: EADS Astrium Garching: MPE Göttingen: Uni Greifswald: Uni Hamburg: ZMAW Hannover: BGR Jülich: FZ Kaiserslautern: Uni Karlsruhe: KIT, Uni Katlenburg-Lindau: MPS, HTG Kiel: Uni Köln: Uni Kühlungsborn: IAP Leipzig : Uni Mainz: MPCH München : LMU, TUM Münster: Uni Neubrandenburg: FH Neustrelitz: DLR Osnabrück : Uni Potsdam: GFZ, AIP, Uni Tübingen: Uni Wuppertal: Uni

hier anwesende Nutzer Nr Name Vorname Bereiche Stadt, Institut M I G 1 Arras Christina x Potsdam, GFZ 2 Blagau Adrian x x Bremen, JUB; Bucharest, ISS 3 Freeden Willi x x Kaiserslautern, TU 4 Gerhards Christian x x Kaiserslautern, TU 5 Gerzen Tatjana x Neustrelitz, DLR 6 Lühr Hermann x x x Potsdam, GFZ 7 Marghitu Octav x Garching, MPE; Bucharest, ISS 8 Peterseim Nadja x München, TU 9 Preuße Peter x Jülich, IEK 10 Ritter Patricia x x Potsdam, GFZ 11 Schmidt Denise x München, LMU 12 Sorbalo Eugen x x Bremen, JUB 13 Stober Gunther x Kühlungsborn, IAP

3. Interessen deutscher Industrieunternehmen - Kontakte zu an Swarm beteiligten Unternehmen - Kontakte der Forschungsbetriebe zu kleineren Firmen: Service Outsourcing - Anwendungsbereiche von Level-1 / Level-2 Produkten - Kalibrierung / Validierung (Astrium) - Abdeckung der Bereiche Erdmagnetfeld Ionosphäre, Thermosphäre, Weltraumwetter Geodäsie, Geowissenschaften

4. Anforderungen der Nutzer an die Mission Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Mission: - Datenprodukte - Produktspezifikationen - Orbitspezifikationen (z.b. Bahnhöhe) - Latency (Near-Real Time) -

Nutzen Sie Ihre Chance Swarm zu nutzen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Die Swarm-Mission 2.1. Informationen zur Swarm-Mission 2.2. Wissenschaftliche Hintergründe und Ziele der Swarm-Mission 2.2.1. Swarm Sensoren 2.2.2. Skalares Magnetometer (ASM) 2.2.3. Vektor-Magnetometer (VFM) 2.2.4. E-Feld und Plasmainstrument (EFI) 2.2.5. Akzelerometer (ACC) 2.2.6. GNSS-Empfänger (GPSR) 2.2.7. Sternkameras (STR) 2.2.8. Laser-Retro-Reflektor (LRR 2.3. Kalibrierung im Orbit 2.4. Orbitkonstellation 2.5. Realisierung (Raum- und Boden Segment) 2.6. Swarm inneralb des Earth Observation Programme 2.7. Einbindung in Forschungsprogramme 2.8. Prozessierung und Datenprodukte 2.8.1. Datenstruktur im Swarm-Ground-Segment 2.8.2. Level 0 Daten 2.8.3. Level 1b Daten 2.8.4. Level 2 Produkte 2.8.5. Level 3 Nutzung Und Produkte 2.9. Internationale Aktivitäten zur wissenschaftlichen Nutzung der Swarm-Mission 3. Die deutsche Swarm-Nutzergemeinschaft und ihre Aktivitäten 3.1. Beteiligte Institute und Gruppen 3.2. Förderung und Organisation deutscher Forschung zu den Magnetfeldmissionen und ihre Anwendungen 3.3. Aktivitäten des Swarm Projektbüro Deutschland 4. Interessen deutscher Institute 4.1. Kontakte zur an Swarm beteiligten Industrie 4.2. Level 1 Datenanalyse 4.3. Level 2 Anwendungen 4.3.1. Magnetfeldbestimmung 4.3.2. Validierung 4.4. Level 3 Anwendungen 4.4.1. Erdmagnetfeld 4.4.2. Ionosphäre, Thermosphäre, Weltraumwetter 4.4.3. Geodäsie 4.4.4. Geowissenschaften 5. Zeitplan