NIEOBE (NIE-derbayern OBE-rösterreich)

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Transkript:

NIEOBE (NIE-derbayern OBE-rösterreich) Datensammlung zur kostenlosen Teilnahme an einem grenzüberschreitenden Datenpool für Bildende Künstlerinnen und Künstler. Kurze Projektbeschreibung: Das Projekt NIEOBE beabsichtigt, professionelle bildende Künstlerinnen und Künstler aufzulisten, die an einer näheren Zusammenarbeit mit der Rottaler Museumsstraße auf bayerischer, und der Pramtaler Museumsstraße auf oberösterreichischer Seite interessiert sind. Diese Informationssammlung soll in erster Linie dazu dienen, den Mitgliedern der Rottaler und Pramtaler Museumsstraße und ihren Partnern bei Bedarf das Finden von geeigneten, professionellen Künstlern zu erleichtern. Die Teilnahme an NIEOBE ist kostenlos. Projektträger Dieser Datenpool ist ein Projekt, das von der Stadt Eggenfelden im Rahmen des Interreg-Programms Bayern Österreich 2007 2013 (s. Publizitätsnachweis) umgesetzt wird. Die beiden kooperierenden Museumsstraßen sind die Rottaler Museumsstrasse www.rottalermuseumsstrasse.de auf bayerischer und die Pramtaler Museumsstraße www.pramtal-museumsstrasse.at auf oberösterreichischer Seite. Ansprechpartner für den Datenpool ist Josef Brescher Einverständniserklärung: Durch die Rücksendung dieses Fragebogens per Email oder am Postweg erklärt sich die teilnehmende Künstlerin/der teilnehmende Künstler mit der Verwendung der erhobenen Informationen im Sinne des Projektes einverstanden. Dies gilt insbesondere auch für die Publikation von Bildern und Texten im Internet. Das übermittelte Bildmaterial darf für Informations- Publikations- und PR/Presse- Zwecke honorarfrei verwendet werden. Die teilnehmende Künstlerin/der teilnehmende Künstler sind ausdrücklich damit einverstanden, dass die Museen, Institutionen, Städte und Gemeinden per Email, telefonisch oder brieflich bei Bedarf Kontakt mit NIEOBE-TeilnehmerInnen aufnehmen können. Senden Sie die Informationen bitte so bald wie möglich, spätestens jedoch bis 15.Dezember an folgende Email Adresse zurück: brescher@aon.at Postadresse: Mag.art Josef Brescher Goethestraße 33 A- 4910 Ried im Innkreis +43 676 52 82 051 Seite 1 von 5

Datensammlung für NIEOBE Für eine Aufnahme in den Datenpool NIEOBE sind die Punkte I. Kontaktdaten, II: Einblick in die Künstlerpersönlichkeit, III: Bildmaterial unbedingt erforderlich! Wenn Sie (einzelne) Fragen ab Punkt IV nicht beantworten möchten (z.b. weil diese für Sie nicht relevant sind) dann lassen Sie diese Punkte frei. Um bereits vorhandene Datensätze überprüfen zu können, bitte ich Sie Name, Adresse, Telefon und Email auf jeden Fall auszufüllen, auch wenn diese schon bekannt sein könnten. Dies garantiert, dass die Datensätze korrekt und aktuell sind. NIEOBE - Aufnahmekriterien: In die Datenbank werden nur Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen bildende und angewandte Kunst aufgenommen, die eines oder mehrere der folgenden Kriterien erfüllen: Professionelle künstlerische Ausbildung u/o konsequente, langjährige anerkannte künstlerische Praxis mit nachweisbarer Ausstellungstätigkeit. Mitgliedschaften bei anerkannten deutschen/österreichischen Berufsvereinigungen Anerkennung durch die Sozialversicherung/Finanzamt als Bildende KünstlerIn Schreiben Sie Ihre Daten/Antworten jeweils unter die einzelnen Begriffe in eine neue Zeile oder kopieren Sie entsprechende Informationen einfach in das Dokument. I. Kontaktdaten: Name, Vorname(n), (Titel) Unterstraßer, Andrea Katharina Geburtsjahr 1966 Wohnadresse mit Postleitzahl Gotzinger Str. 56a, D - 81371 München Atelieradresse (falls nicht identisch mit Wohnadresse) Fruchthof, Gotzingerstr. 52b, D - 81371 München Staatsangehörigkeit Deutsch Telefon 089/725 67 56 Telefon mobil 0172/833 92 15 Mail andrea@unterstrasser.com

Website: www.unterstrasser.com Seite 2 von 5 Nur für Künstlervereine/Gruppierungen/Ateliergemeinschaften etc Geben Sie bitte den Namen und die Kontaktdaten der Vereinigung an und geben Sie eine Ansprechperson bekannt. Die NIEOBE - Teilnahme von einzelnen Mitgliedern gilt dann als vereinbart, wenn diese ebenfalls den Fragebogen zurückschicken und die Aufnahmekriterien (s.oben) erfüllen. II: Einblick in die Künstlerpersönlichkeit : Kurze Vita (mit Schwerpunkt künstlerischer Ausbildung und Werdegang) 1992-98 Kunstakademie München, Meisterschülerin, Diplom Preise, Stipendien, Auszeichnungen etc 2009 wortzerklauberer, Oberhachinger Kunstpreis 2005-07 Bayerisches Atelierförderprogramm für Bildende Künstler und städtische Atelierförderung 2003 Reisestipendium New York, Initiatorengruppe Rottal-Inn 2001 Projektstipendium (Paris) Dt.-Frz. Kulturrat Saarbrücken Junge Kunst 2000, Kunstprojekt Sparkasse Passau 1997 Kunstkalender 1998 Junge Kunst in Bayern, LfA Förderbank Bayern 1995 Stipendium Offenes Atelier in Pettorano, Italien Auflistung der fünf wichtigsten Ausstellungen/Projekte 2011 wonnewolle, urban knitting - partizipatorisches Projekt, München 2009 Junge Kunst Heute, Museum Moderner Kunst Wörlen, Passau 2008 4 künstlerische Wege Galerie Fuhrmann GmbH, München 2005 3.Weltenburger Spuren Kloster Weltenburg, München, Kremsmünster 2003 jersey city ARTISTS studio tour New Jersey, USA Ich bin Mitglied bei folgenden Berufsvereinigungen/ Künstlergilden/ Interessensgemeinschaften etc für bildende/angewandte Kunst: SBK München Bitte listen Sie hier stichwortartig jene künstlerischen Bereiche und Techniken auf, in denen Sie hauptsächlich tätig sind und in denen Sie eine Zusammenarbeit mit den Museen anbieten können (z.b.: Malerei, Grafik, Druckgrafik, Skulptur, Fotografie, Angewandte Kunst, Design, Neue Medien, Installation, Performance etc ) Malerei, Installation, Performance Heben Sie IHREN persönlichen Schwerpunkt besonders hervor bzw. fügen Sie (sofern vorhanden) kurze, zusammenfassende Texte über Ihr künstlerisches Schaffen bei. (max. ca. 5 Zeilen) urban knitting (Einstricken des öffentlichen Raumes, z.b. Poller, Statuen, Laternenmasten etc. oder Teile eines Raumes z.b. Geländer, Schalter, Griffe etc. zusammen mit Anwohnern, Besuchern, Nachbarn, Schulen etc.): die Straße wird zum Atelier, der öffentliche Raum vereinnahmt und temporär mit einfachen Mitteln in Besitz genommen.

III: Bildmaterial Bitte senden Sie uns mindestens ein (maximal drei) repräsentative Werkfotos mit den entsprechenden Bildunterschriften (Titel, Jahr, Technik, Maße etc...) zu. Bild 1: cent bubbles, 2009, Stoff, Acryl, Ölkreide/Leinwand, 90 x 130 cm Bild 2: Paar, 2010, Stickerei, Farbe, Pailletten/Leinwand, 18 x 24 cm Bild 3: Zeichnung in der Landschaft, 2011, urban knitting, Strickstücke je 80cm/60 cm lang, Zusätzlich benötigen wir ein Foto von Ihnen als Person, gerne in Arbeitsatmosphäre ggf. mit entsprechender Bildunterschrift. Datenmenge max. ca 2 MB, bevorzugt im jpg-format und per Email. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, dann schicken Sie bitte eine CD am Postweg an Josef Brescher. Bitte keine Dias! In Einzelfällen ist auch die Übersendung von reprofähigen Fotos am Postweg möglich. Bitte rechnen Sie die längere Versanddauer ein! Seite 3 von 5 IV: Weitere Angaben zu künstlerischen Betätigungsfeldern und Techniken: Üben Sie Techniken aus, die Sie auch außerhalb des eigenen Ateliers (z.b. in Museumsräumlichkeiten) praktisch demonstrieren können und wollen? urban knitting Wenn ja, welche Voraussetzungen baulicher/technischer/organisatorischer Natur müssen dafür gegeben sein? ( Platzbedarf, Innen/Außen, Mindestdauer etc ) keine besonderen Vorgaben Bieten Sie Kurse mit künstlerischem/(kunst-)handwerklichem Inhalt an? Wenn ja, bitte eine kurze inhaltliche Beschreibung. Üben Sie Lehrtätigkeiten aus? Bei welchen Institutionen und mit welchem Inhalt? Haben Sie Erfahrung mit Kunstvermittlung? Workshops mit Malerei Gibt es dabei spezielle Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Schüler, Ältere Mitbürger ), mit denen Sie besonders gerne arbeiten würden bzw. für die Sie bereits konkrete Ideen entwickelt haben? Mit Kindergarten-Kindern in Atelier gearbeitet; mit Schülern und Senioren Strickprojekte entwickelt und durchgeführt Welche Projekte von Seiten der Museen wären für Sie als Künstlerin/Künstler von besonderem Interesse? (z.b: Teilnahme an Ausstellungen, Einbindung in

Gestaltungsfragen, Grenzüberschreitende Aktivitäten, Entwicklung von museumspädagogischen Konzepten, gemeinsam koordinierte Schwerpunkte mit aktueller bildender Kunst etc ) Ausstellungen, Grenzüberschreitende Aktivitäten, Gibt es von Ihrer Seite konkrete Ideen, wie zeitgenössische bildende Kunst besser in den Museumsverbund eingebunden werden könnte? Wie könnten regionale Museen und aktuelle Kunst besser kooperieren? Kunst zum Publikum bringen statt immer nur Publikum zur Kunst: ausgewählte begleitende Projekte im Haus während der Ausstellungen; von Führungen über begleitende workshops (nicht nur künstlerischer Inhalte) hin zu Ungewohntem z.b. ein Diner im Museum mit Thema? Ein Tangoabend? Listen Sie hier jene Punkte auf, auf die Sie bei Zusammenarbeit mit einem Museum besonderen Wert legen. Was ist Ihnen hierbei besonders wichtig? Unterstützung, Wertschätzung, Kompetenz, Erfahrung, Höflichkeit und Professionalität; Honorierung der Leistung des Künstlers. Würden Sie auch mit Museen zusammen arbeiten, die inhaltlich keinen oder nur wenig Zusammenhang zu bildender Kunst aufweisen, die bisher keine oder wenig Erfahrung mit Künstlerinnen und Künstlern haben oder deren räumliche Gegebenheiten sehr schwierig für bildende Kunst sind? Ja, durchaus - wird im Einzelfall zu prüfen und entscheiden sein V. Weiterführende Fragen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich zeitgenössische bildende Kunst: Glauben Sie, dass die grenzüberschreitende kulturelle Zusammenarbeit die Chancen für Künstlerinnen und Künstler in der Grenzregion verbessern kann? Ja Sind Sie persönlich in einer Gruppe/ in einem Projekt/ in einem Programm aktiv, das die grenzüberschreitende kulturelle Zusammenarbeit fördert bzw. sich an Aktivitäten im jeweiligen Nachbarland beteiligt? nein Sind Sie an Entwicklung/Umsetzung/Ausbau von grenzüberschreitenden künstlerischen Projekten/Ausstellungen/Programmen zwischen Bayern und Oberösterreich interessiert und möchten Sie ggf. bei konkreten Plänen informiert bzw. zur Mitarbeit eingeladen werden? Ja Seite 4 von 5 VI: Informationen zur Verwendung der erhobenen Daten Eine Auswahl bzw. Zusammenfassung der vorhandenen Informationen wird von der Agentur, die die Rottaler Museumsstraße technisch betreut, in die Website eingebunden. Die Nutzung der Informationen bleibt den Mitgliedern der beiden Museumsstraßen vorbehalten. Diese können sie für die Einbindung von Künstlern in verschiedene Projekte verwenden. Die Verantwortlichen der Museen nehmen bei Bedarf direkt mit der jeweiligen Künstlerin/dem jeweiligen Künstler Kontakt auf. Wie oft, in welcher Form und

Intensität die Datenbank von der Rottaler Museumsstrasse und der Pramtaler Museumsstraße genutzt wird, hängt allein von den Mitgliedern der beiden Museumsstraßen ab. Sie entscheiden ebenso selbstständig darüber, welche konkreten Projekte sich aus dieser Nutzung in Folge ergeben. Künstlerin/Künstler und Museum vereinbaren dabei alle Details wie Inhalt, Termin, Budget, Honorar etc direkt miteinander. Ich bedanke mich im Namen des Projektträgers, der Stadt Eggenfelden, herzlich für Ihre Teilnahme an NIEOBE und für Ihre Bereitschaft, an der Datensammlung mitzuwirken. Ich freue mich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen, Mag.art Josef Brescher Goethestraße 33 A- 4910 Ried im Innkreis +43 676 52 82 051 brescher@aon.at Seite 5 von 5