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weiterhin im Zeichen der hingegen

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015

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Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen

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Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG

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Hiervon profitierten die Rentenmärkte, dort waren überwiegend fallende Renditen zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 26. Juni 2015

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Handel an den internationalen Kapitalmärkten verlief bis zur Mitte der vergangenen Wochen in ruhigen Bahnen.

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Transkript:

Liebe Leserinnen, liebe Leser, gute Quartalsergebnisse sorgten für eine Rekordhoch am US- Aktienmarkt. In Europa zeigte sich der Handel hingegen uneinheitlich. Als belastend erwies sich vor allem ein Kartellvorwurf gegen die deutsche Automobilwirtschaft. Die Rentenmärkte zeigten sich uneinheitlich. Für Augenmerk sorgte die Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt. Ferner plant die Fed nun schon bald mit dem Bilanzabbau zu beginnen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 28. Juli 2017

Inhaltsverzeichnis Aktien: US-Aktien mit neuer Rekordmarke Deutsche Bank kommt nicht auf die Beine US-Tech Giganten enttäuschen Kursveränderungen Stand Wertentwicklung Marktindikator am seit seit 28.07.2017 21.07.2017 30.12.2016 ca. 16:00 Dow Jones 21.763 0,8% 10,1% EURO STOXX 50 3.467 0,4% 5,4% Renten: Gute Daten belasten Griechenland begibt wieder Anleihen US-Notenbank fokussiert sich auf den Bilanzabbau Dax 30 12.174-0,5% 6,3% Nikkei 225 19.960-0,7% 4,3% MSCI Emerging Markets 56.609 0,7% 18,8% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,55% 5 BP 35 BP Ausblick: Daten aus Chinax hält der positive Trend an? Wichtige Arbeitsmarktdaten aus den USA Berichtssaison auf Hochtouren Iboxx Euro Sovereign 230,76-0,2% -0,8% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 50-2 BP -22 BP US-Leitzins 1,25% 0 BP 50 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,30% 6 BP -14 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,17 0,6% 11,6% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 49,40 7,9% -8,0%

Aktien US-Börsen mit neuer Rekordmarke Die uneinheitliche Entwicklung an den globalen Aktienmärkten setzte sich in der zurückliegenden Handelswoche fort. Am europäischen Parkett standen überwiegend rote Vorzeichen zu Buche. Neben des anhaltenden Höhenflugs des Euro (siehe Rententeil) belasteten die aufgekommenen Kartellvorwürfe gegenüber der deutschen Automobilindustrie, die sich zum Ende der Woche auch auf Zulieferunternehmen ausweitete. Der deutsche Leitindex DAX gab im Wochenverlauf 1,5 Prozent nach, auch der europäische Gesamtmarkt tendierte leichter. In den USA hievten gute Quartalsergebnisse und steigende Rohstoffnotierungen den S&P 500 Index auf einen neuen Höchststand. Die Ölpreise hatten sich binnen Wochenfrist um knapp vier US-Dollar verteuert, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, seine Exporte im August zu senken. Deutsche Bank kommt nicht auf die Beine Bei der Deutschen Bank herrschte am Donnerstag trotz besser als erwarteter Geschäftszahlen Unzufriedenheit. Zwar hat Deutschlands größtes Geldhaus im zweiten Quartal 2017 mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn nach Steuern stieg von 20 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 466 Millionen Euro. Allerdings war das gute Ergebnis nicht etwa auf gut laufende Geschäfte, sondern vielmehr auf sinkende Kosten und eine ungewöhnlich geringe Risikovorsorge zurückzuführen. Auf ihrem Weg, wieder Marktanteile hinzuzugewinnen, ist die Deutsche Bank hingegen nicht vorangekommen. Vor allem das nachlassende Handelsgeschäft hat das Bankinstitut scharf getroffen. Aber auch im Firmenkundengeschäft und der Vermögensverwaltung blieben die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurück. Der Anschluss an die Konkurrenz aus Übersee lässt weiter auf sich warten. Die Aktien der Bank reagierten mit deutlichen Kursabschlägen auf die Ergebnisse und zählten mit einem Minus von 3,6 Prozent in der zurückliegenden Handelswoche zu den Verlierern im DAX. US-Tech-Giganten enttäuschen Eine milliardenschwere Strafe hat dem Google-Mutterkonzern Alphabet einen Gewinneinbruch eingebrockt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal gab der Netto-Überschuss um 28 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar nach. Die EU-Kommission hatte Google im Juni wegen angeblich regelwidriger Ausnutzung seiner Marktmacht bei Produktanzeigen in Suchergebnissen mit einer Wettbewerbsstrafe belegt. Ohne die Strafe hätte Alphabet 6,3 Milliarden US-Dollar verdient. Dennoch zeigten sich Anleger enttäuscht. Denn im Werbegeschäft von Google, eine der Haupteinnahmequellen von Alphabet, brachten die Anzeigen auf Computer- und Smartphone-Bildschirmen nicht mehr so viel Geld ein. Die Aktie fiel nachbörslich um rund drei Prozent. Allerdings hatte der Kurs im Jahresverlauf schon um mehr als 26 Prozent zugelegt. Auch die Zahlen von Amazon enttäuschten: Weil der Onlinehändler kräftig in den Ausbau seines Geschäftsmodells investiert, ging der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsquartal von 77 Prozent auf 197 Millionen US-Dollar zurück. Die Prognosen der Analysten wurden damit klar verfehlt. Amazon investiert vor allem in den Aufbau einer eigenen Liefer- Infrastruktur und neue Geschäftsfelder wie Video-Inhalte. Anleger reagierten insgesamt enttäuscht auf die Zahlen, die Amazon-Aktie fiel nachbörslich um rund zwei Prozent. Auch bei den Papieren des Online-Riesen steht seit Jahresbeginn bereits ein kräftiges Plus von 40 Prozent zu Buche. Marktticker 28. Juli 2017 Seite 3

Renten Gute Daten belasten Am europäischen Rentenmarkt stiegen die Renditen in der abgelaufenen Handelswoche wieder leicht an. Für die schwächeren Notierungen sorgten bessere Konjunkturdaten. So markierte der vielbeachtete ifo-geschäftsklimaindex das dritte Mal in Folge ein Rekordhoch. Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung kam kurz vor dem Wochenende erneut Druck auf die Notierungen. Diesmal waren hierfür die ersten Schätzungen zur Inflationsrate im Juli verantwortlich. Im Monatsvergleich zogen die Teuerungsraten sowohl in den einzelnen deutschen Bundesländern als auch in Frankreich überraschend stark an. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg daher wieder deutlich über die Marke von 0,5 Prozent. In den USA zeigte sich ein ganz ähnliches Bild. Nachdem dort zuletzt viele wichtige Konjunkturdaten schwächer als erwartet ausfielen, setzte nun eine Gegenbewegung ein. Hilfreich ist dabei sicherlich auch der schwächere US-Dollar. Für einen Euro müssen inzwischen mehr als 1,17 US-Dollar gezahlt werden. Zu Jahresbeginn waren es lediglich 1,04 US-Dollar gewesen. US-Schatzanweisungen standen daher ebenfalls unter Abgabedruck. Griechenland begibt wieder Anleihen Das Augenmerk der Investoren richtete sich in dieser Woche auf einen lange Zeit unbeteiligten Akteur, auf Griechenland. Die Regierung in Athen kehrte nach dreijähriger Abstinenz wieder an den Kapitalmarkt zurück. Für ihr Debüt wählten die Hellenen einen fünfjährigen Bond über 3 Milliarden Euro. Das Orderbuch war letztlich 6,5 Milliarden groß. Bei ihrem letzten Versuch vor drei Jahren waren es noch 20 Milliarden gewesen. Von einem großen Erfolg wollte daher niemand so recht sprechen. Angesichts der Tatsache, dass die Anleihe aber allein schon aufgrund des Ratings von CCC für viele Investoren nicht in Frage kommt, durfte man wohl auch nicht zu viel erwarten. Das Ziel, damit eine Grundlage für weitere Auftritte zu schaffen, dürfte aber erreicht worden sein. Kapitalmarktfähig ist Griechenland mit dieser Testemission mit Sicherheit noch nicht, ein erster wichtiger Schritt dahin ist jedoch gemacht. US-Notenbank fokussiert sich auf den Bilanzabbau Mitte der Woche kamen die Vertreter der US-Notenbank zu ihrer turnusmäßigen Sitzung zusammen. Wie erwartet, wurde keine Zinsänderung beschlossen. Es gab jedoch Hinweise darauf, dass die Währungshüter nun wohl schon im September einen Abbau ihrer Bilanz verkünden werden. Die Thematik ist sehr komplex, weil unklar ist, wie sich ein Ausbleiben der bislang noch stattfindenden Reinvestitionskäufe auf den Kapitalmarkt auswirken wird. Experten rechnen mit einem ähnlichen Effekt wie bei Zinserhöhungen. Über das Ausmaß der Stärke wird noch gerätselt. Ähnlich ergeht es den Notenbankern. Umso erstaunlicher ist es, dass man innerhalb des Führungsgremiums wohl eine Einigkeit erzielen konnte. Von einer Zinserhöhung im September wird indes nicht mehr ausgegangen. Der nächste Zinsschritt ist erst im Dezember zu erwarten. Inwieweit Bilanzabbau und Zinserhöhungen dann im kommenden Jahr parallel stattfinden, dürfte vor allem von den dann veröffentlichten Daten abhängen. Sofern möglich, wird die Fed die Leitzinsen weiter anheben, um Spielräume für den nächsten Abschwung zu haben. Dazu wird sie die Konjunktur und besonders den US-Arbeitsmarkt sehr genau beobachten. Marktticker 28. Juli 2017 Seite 4

Ausblick Zahlreiche Konjunkturdaten werden in der kommenden Woche Aufschluss über die Verfassung der Weltwirtschaft geben. In China stehen sowohl der staatliche Einkaufsmanagerindex als auch der Caixin-Index für den Industriesektor zur Veröffentlichung an. Marktbeobachter erhoffen sich von den Datenpunkten weitere Hinweise, wie es um die Wachstumskraft Chinas bestellt ist. Im abgelaufenen zweiten Quartal hatte das chinesische Wirtschaftswachstum überraschend stark um 6,9 Prozent zugelegt. Auch in den USA stehen die ISM-Einkaufsmanagerindizes für den Monat Juli auf dem Kalender. Vom Nachrichtendienstleister Bloomberg befragte Experten rechnen im Vorfeld mit einer leichten Eintrübung der Wirtschaftsstimmung. Daneben veröffentlicht das Bureau of Lavor Statistics den monatlichen Arbeitsmarktbericht. Erwartet wird ein Stellenzuwachs von 180.000. Investoren messen der Statistik traditionell hohe Bedeutung bei. Denn neben den aktuellen Beschäftigungskennziffern veröffentlicht die US-Behörde auch Angaben zum durchschnittlichen Stundenverdienst. Bislang ist der Lohndruck in den USA moderat im Juni legte der durchschnittliche Verdienst zum Vormonat lediglich um 0,2 Prozent zu. Die US-Notenbank Fed beobachtet die Lohnentwicklung genau, da sie eine Voraussetzung für die Inflation und damit auch den Zinsspielraum ist. In den USA legen kommende Woche 137 Unternehmen ihre Bilanzen vor. Darüber hinaus nimmt nun auch die europäische Quartalsberichtssaison Fahrt auf. Termine Montag, 31.07.2017 Dienstag, 01.08.2017 Mittwoch, 02.08.2017 Donnerstag, 03.08.2017 Freitag, 04.08.2017 CHN: Einkaufsmanagerindex Industrie (Jul.), JAP: Industrieproduktion (Jun.) EWU: Verbraucherpreise (Jul.) Unternehmen: HSBC Holding, Sanofi CHN: Caixin-Einkaufsmanagerindex Industrie (Jul.) EWU: Einkaufsmanagerindex Industrie (Jul.) USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Industrie (Jul.), Konsumentenausgaben (Jun.) Unternehmen: Apple, BP, Fresenius, Heidelberg Cement, Infineon, Pfizer, Intesa Sanpaolo, Sony Unternehmen: Commerzbank, ING, Société Générale, Tesla, Unicredit, Stada, Vonovia JAP: Einkaufsmanagerindex Composite (Jul.) EWU: Einkaufsmanagerindex Service (Jul.), Einzelhandelsumsätze (Jun.) USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Composite (Jul.), Auftragseingang Industrie (Jun.) Unternehmen: Adidas, Beiersdorf, BMW, Continental, Deutsche Telekom, Fraport, Merck KGaA, Nordex, Rheinmetall, Siemens DEU: Auftragseingang Industrie (Jun.) USA: Beschäftigte (Jul.), Arbeitslosenquote (Jul.) Unternehmen: Allianz, Erste Group Bank, Royal Bank of Scotland, Swiss Re, Toyota Motors Marktticker 28. Juli 2017 Seite 5

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