Verehrte Gciste unseres Schulfestes,

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Transkript:

Verehrte Gciste unseres Schulfestes, Sie halten in lhren Hcinden die Sonderausgabe der Elsas Depesche anlcißlich des S)icihrigen Geburtstages der EBRS. Dieses Heft, gemeinsam von Schülern, Eltern und Lehrern in ihrer Freizeit erarbeitet, zeigt uns, daß die Beteiligten des Schulmitwirkungsgesetzes bei v ernünf tiger, p art ner s chaftl icher Zus ammenarb eit zum Nutzen der Schule und damit zum Nutzen unserer Kinder beitragen können. Die heutige finanzielle Lage des Schultrcigers lordert geradezu die Bereitschaft der Eltern heraus, sich aktiv in den Schulablauf einzuschalten. Daß wir hierbei sowohl schulische Sachzwringe anerkennen als auch demokratische Regeln und Verhaltensweisen beachten müssen, wird des ölteren zu Meinungst)erschiedenheiten führen. Aber gerade die gemeinsame Aussprache mit dem Ergebnis eines fairen Kompromissesollte das Ziel einer,,lebendigen" Anwendung des last 10 lahre alten S chulmitwirkungsges etzes s ein. Allen Firmen, die durch ihre Anzeigen zur Finanzierung dieser Sonderausgabe beigetragen haben, möchte ich herzlich danken. Vielleicht wird der eine oder andere Geburtstagsgast zum zukünftigen Kundenkreis zcihlen. Im Namen der Mitglieder der Schulpflegschalt wünsche ich allen Gösten und Mitwirkenden ein gelungenes Schu$est 1987. L. Mross Vorsitzender der S chulpflegschalt

80 Jahre o Elsa-Brändström- Realschule Städtische Realschu e für Jungen und Mädchen schule mit Differenzierung Bergerhauser Straße 13 4300 Essen 1 Telefon @201) 255430 o

Lebensdaten der Elsa Brändström 26. März 1BBB Elsa Brändström tn St Petersburgeboren 1891 bis 1908 Kindheit und Jugend in Schweden; Besuch der Hoheren Mädchenschule in Linköping und des Lehrerinnenseminars Stockholm 1908 bis 1915 Als Gesandtentochter in St. Petersburg Herbst 1914 Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges russische Krankenschwester. Beginn der Arbeit fur die deutschen Kriegsgefa ngenen August 1915 Schwester des Schwedischen Roten Kreuzes Oktober 1915 Erste Reise nach Sibirien als Begleitung eines Liebesgabentransportes Dezember 1915 Bekämpfung der Flecktyphusseuche im Lager Srjetensk Februar 1916 In lrkutsk an der Seuche selbst erkrankt; Ruckkehr Sommer 1917 Zweite Reise nach Sibirien bis Wladiwostok August 1918 Dritte Sibirienreise von Moskau nach Omsk Winter 1918/19 In Omsk, Barnaul und Umgebung Frühjahr 1919 Besuch von Kriegsgefangenenlagern in Wladiwostok und Umgebung; Aufenthalt in Tschita, Sommer 1919 bis Fruhjahr 1920 In Krasnojarsk; Wohnung im Lager; Krankheit;?uf der Heimfahrt als Ceisel in Omsk festgehalten; Ruckkehr nach Petersburg 1921 Buch,,Unter Kriegsgefangenen in Rußland und Sibirien 1914 bis 1920" 1922 In Deutschland. Stiftung,,Arbeitssanatorium fur ehemalige kriegsgefangene Deutsche", Kuranstalt Marienborn 1924 bis 1931 Kinderheim Schloß Neusorge 16. November 1929 Heirat mit Robert Ulich; Wohnung in Dresden 3. Januar 1932 Tochter Brita geboren Januar 1934 Ausreise nach Amerika; Wohnung in Boston/Cambridge, USA 1934 bis 1945 Fürsorge für Flüchtlinge aus Deutschland und österreich; Window-Shop; Hilfswerk fur Notleidende in Europa 1947 /48 Unheilbar krebskrank 4. März 1948 Tod

80 Jahre Elsa-Brändström- Realschule. Essen o 13. Juni 1987 o

Zum Celeit Zum BOjährigen Bestehen der Elsa-Brändström-Schule übermittle ich im Namen der Stadt Essen herzliche 0lückwunsche Fruh hat die Stadt Essen die gesellschaftspolitische Forderung, Mädchen durch eine qualifizierte Ausbildung zu mehr Cleichberechtigung zu verhelfen, erkannt, Dies verdeutlicht auch der Beschluß der damaligen Stadtverordneten-Versammlung Essen im Dezember 1906, eine städtische paritätische mitflere Mädchenschule einzurichten. Daß die Stadt es schon zu jener Zeit damit ernst meinte, beweist die Tatsache, daß bereits am 16. April 1907 die feierliche Ubergabe der,,mädchen-mittelschule Essen-Altstadt" erfolgte. Der sicherlich dadurch bedingte große Zuspruch dieser Schule führte zu erheblichen räumlichen Unterbringungsproblemen, die erst im Jahre 1952 durch den Neubau eines eigenen Schulgebäudes in Bergerhausen, der übrigens der erste Realschulneubau nach dem ll. Weltkrieg wai endgulti gelöst werden konnten. Den Namen,,Elsa-Brändström-Schule" erhielt die Schule im Jahre 1963. Er soll an die bekannte schwedische Krankenschwester Elsa Brändström, die sich nach den beiden Weltkriegen aufopfernd für Kriegsgefangene, Emigranten und Kinder eingesetzt hat, erinnern. Den in den 60er und TOer Jahren forcierten Bestrebungen, Jungen und Mädchen gemeinsam zu unterrichten, wollte sich auch die Elsa-Brändström-Schule nicht verschließen, und mit Beginn des Schuljahres 1975/76 wurde sie koedukativ geführt. lm Zeichen der fortschreitenden Industrialisierung war davon überzeugt, daß die Schule auch in Zukunft ihrer den Realschulen schon vor der Jahrhundertwende die wichtigen Bildungs- und Erziehungsaufgabe gerecht Aufgabe zugekommen, ein über die Volksschulbildung wird, hinausgehendes Wissen zu vermitteln und ihre Schülerinnen und Schüler auf eine gehobene Tätigkeit In diesem Sinne wunsche ich der Elsa-Brändströmin Wirtschaft und Industrie vorzubereiten. Schule weiterhin viel Enfolg fur ihre pädagogische Arbeit und der Jubiläumsveranstaltung einen guten Der hohe Crad der Technisierung und Spezialisierung in Verlauf. Industrie, Wirtschaft und Verwaltung enfordert gerade in unserer Zeit von den jungen Menschen vertiefte,,cluck auf" theoretische Kenntnisse und Verständnis für die Verflechtung von technischen, kaufmännischen und verwaltungsmäßigen Voraussetzungen der heutigen Berufswelt. Das von den Realschulen angebotene Betriebspraktikum stellt hierbei ein besonderes Bindeglied zwischen Schule und Praxis dar. Die Elsa-Brändström-Realschule hat es verstanden, ihre Unterrichtsarbeit diesen modernen Anforderungen anzupassen und ihren Schulerinnen und Schulern ein grundsolides Fachwissen zu vermitteln, und ich bin 4 % /*>(avtt - o *.,./nenbach MdB - oberbürgermeister Essen, im Mai 1987

Crußwort des Schulleiters der Elsa-B rändstrom- Realschule Die Elsa-Brändström-Realschule feiert einen runden Ceburtstag. Vor B0 Jahren, zu Zeiten Kaiser Wilhelms ll. und des Essener Oberbürgermeisters Holle, nahm unter bescheidenen Umständen die Mädchenmittelschule Essen- Altstadt - unsere heutige EBRS - ihren Schulbetrieb auf, In all den Jahren hat sich die Schule kontinuierlich weiterentwickelt, sich den veränderten Anforderungen aus Staat, Cesellschaft und Wirtschaft gestellt und vielen tausend jungen Menschen Qualifikationen vermittelt, die ihnen einen Start in eine gesicherte beruf liche Zukunft ermöglichten. Leben ist Wandel, Veränderung, Wachstum, Die Elsa- Brändström-Realschule von 1987 ist mit der Mädchenmittelschule von 1907 kaum mehr zu vergleichen. Und doch haben beide Schulen eines gemeinsam: Beide waren bzw sind sie zu ihrer Zeit moderne Bildungsstätten. Während jedoch früher die Unterrichtsziele fast ausschließlich auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgerichtet waren. so stehen heute zusätzlich die selbstbestimmte Entfaltung der persönlichkeit und die Befähigung zur aktiven Bewältigung kunftiger Aufgaben und Lebenssituationen in Beruf, Cesellschaft und Staat bei den Lernzielen ganz obenan. Helfen Sie alle - SchüleC Eltern, Lehrer - mit, daß in diesem Sinne auch das neunte Jahrzehnt unserer Schul ein erfolgreiches wird. lch wünsche allen Cästen ungetrübte Festfreude bei schönem Wetter und den,,schulfest-aktivisten" ein gutes Gelingen ihrer vielfältigen Aktivitäten. J'1gn&u Realschuldirektor

Begrußung der Sv zum Schulfest Unsere Schule wird 80 Jahre. Zu diesem iubiläum möchten wir, die Schüler- Vertretung und alle Schulerinnen und Schuler. recht herzlich gratulieren Am 16. April 1907 wurde unsere Schule unter dem Na m en,,mädc hen-m ittelsc hule Essen-Altstadt" gegründet. Durch eine Namensänderung j. Januar 1963 nannte man sie von nun an,,elsa-brändström- Realschule" Sie bekam diesen Namen von einer Frau, die man,,den schwedischen Engel Sibiriens" nannte. lm Jahre 1975/76 wurde aus dieser Mädchenschule eine Realschule fur Mädchen und Jungen. Durch Einfuhrung der Schüler-Vertretung (SU Anfang der 70er Jahre erlangten die Schülerinnen und Schüler in einigen Bereichen gewisse Mitspracherechte. Wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit Lehrpersonal und Schulleitung. Wir die SV begrußen Sie alle recht herzlich zu unserem Schulfest und wünschen lhnen recht viel Spaß und Vergnugen an unserer,,alten Elsa"! - Kerstin Rosenbaum - Schulervertreterin 10d erkämpfteinen Pokal fur die EBRS Durch eine großartige kämpferische Leistung errang Bei der Siegerehrung in der Diskothek des Ferienzentrums Burg auf Fehmar nahm der Mannschaftskapitän die Klasse 10d beim 3. Schüler-Fußballturnier der Deutschen Bundesbahn auf Fehmarn den Cesamtsieg. unter stürmischem Beifall aller Mannschaften den An diesem Turnier nahmen außer der 10d noch acht Pokal und die Urkundentgegen weitere Schulmannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet teil Mit diesem Sieg gelang es zum zweiten Male einer Mannschaft, den Pokal ins Ruhrgebiet zu holen. Durch die lautstarke Unterstutzung der Mädchen der Klasse 10d und der Begleitlehrer fiel es der Mannschaft Auch nach dem Abgang der 10d wird der pokal und die wesentlich leichter, den Titel für die Elsa-Brändström- Urkunde weiterhin die Vitrine der Elsa-Brändström-Realschule Realschule zu gewinnen schmücken. o -;&"

Daten und Fakten A)r Chronik unserer Schule Gründung Entwicklung der Schülerzahlen 1907 2 Klassen mit 76 Schülerinnen 1910 13 Klassen mit 485 Schulerinnen 1919 21 Klassen mit 850 Schülerinnen 1945 6 Klassen mit 126 Schulerinnen 1975 568 Schülerinnen und 45 Schuler (Beginn der Koedukation) 1982 1987 21 Klassen mit 673 Schülerinnen und Schuler 20 Klassen mit 526 Schulerinnen und Schuler 1943 Zerstörung der Cebäude durch Bomben und Evakuierung der Schülerinnen und Lehrerm Rahmen der Kinderlandverschickung (KLV) 1945 ab Herbst gemeinsa mit 3 anderen Schulen im Cebäude am Hölteberg im wechselweisen Vor- und Nachmittagsunterricht 1952 Fertigstellung des ersten Bauabschnitts des ersten Essener Realschulneubaues uberhauot (!) an der Bergerhauser Straße 13: 4 Klassen 1953 Nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts Umzug aller Klassen an die Bergerhauser Straße 1967 Fertigstellung des dritten Bauabschnitts uno der Turnhalle Namensgebung Cemäß dem Ende 1962 erfolgten Ratsbeschluß, den Essener Realschulen individuelle Namen (nach bedeutenden Persönlichkeiten) zu geben, wird auf Vorschlag des Kollegiums aus der,,mädchenrealschule Essen-A ltsta dt" d i e Elsa -B rä ndstrom -Rea I sc hul e Standofte 1907 2 Räume in der Volksschule am Alfrediplatz 1909 Unterbringung der Volksschule in der Kastanienallee 1923 einige Klassen in der israelitischen Volksschule in der Cerlingstraße mit Baracken auf dem Hof, die anderen Klassen in Seminarräumen der Schützenbahn mit Baracken auf dem Hof Am 16 4.1907 nahm als zweite Essener Realschule die Mädc henm ittelschul e Essen-Altstadt den Sc hu I betrieb auf. (Die erste Essener Realschule war die Knabenmittelschule Essen-Altstadt - die spätere Altstadt- Realschule.) 1908 5 Räume in der Knabenmittelschule, Schützenbahn 1939 Umzug in die Knabenmittelschule Essen- Altstadt Schulleiter anfangs mitgeleitet von Rektor Menkenberg von der,,knabenmittelschule", später mitgeleitet vom Seminardirektor Erbach vom Lehrerinnenseminar 1924 erster eigener Leiter: Studienrat Frye 1945 Schuldirektorin Stegbeck - die auch Stadträtin war und die durch ihre stetigen Bemuhungen am Bau des heutigen Schulgebäudes maßgeblichen Anteil hatte 1953 Realschuldirektorin Serno 1962 Realschuldirektorin Butz 1973 Realschuldirektor Trillken

VonderMädchenmittelschule zur modernen Realschule: Die Elsa-B rändström-rea lschuie wird B0 Jahrejung EineSchulein überschaubarercröbe Blldungsauftrag Am 16.Aprilwar es genau80 Jahreher,daßan unserer Schuleder ersteunterrichterteiltwurde,wasals Essen-Altstadt" mit 76 Schulerin"Mädchenmittelschule nen,einerlehrerinund einemlehrerbegann,ist heute (gemischt) geführterealschule moderne,koedukativ mit 526Schulerinnen und Schulernund 53 Lehrkräften. Dieehemalige Mittelschule wollteihrenschulerneine grundhinausgehende, "uberdaszielder Volksschule licheund umfangreichere Schulbildung" verschaffen. Dashieß,die Schülerinnen fur Berufezu befähigen, die einenmittlerenbildungsabschluß voraussetzten. Dazu pädagogische, zählteninsbesondere soziale, kaufdamitvenfugtdie Elsa-Brändström-Realschule einerseits männische und verwaltungstechnische Bereiche. über die erforderliche Cröße,um ein breitesund differenziertes Bildungsangebot zu bieten,andererseits DieseZielsetzungen habenaufgrundder sichständig bleibtaberder Schulbetrieb fur Schuler; Elternund wandelnden Anforderungender Arbeitsweltgeradein Lehrerin einemüberschaubaren und persönlichen den letztenjahrenmanchesinnvolle Anderung Rahmen, DerdirekteKontaktzwischen allenbeteiligten erfahren. ist hierkeinpädagogisches Wunschdenken, sondern einealltägliche Praxis. So bildenbeispielsweise die Klassen 5 und 6 einepädagogische Einheit, die sogenannte Erprobungsstufe. In WelchenStellenwert dasfür die soziale und psychische diesenbeidenjahrenerhaltendie SchulerCelegenheit, Entwicklung der Kinderund Jugendlichen hat,bedarf sichmit dem Fachlehrersystem vertrautzu machen hierkeinernäherenerläuterung, und den Unterrichtin neuenfächernkennenzulernen, o

Iti IüTJW V,r, -ta Ị! I I I i It Cleichzeitig dient die Erprobungsstufe der sorgfältigen Beobachtung der Schuler durch die unterrichtenden Lehrer, Eventuelle Lernschwierigkeiten sollen möglichst schon im Vorfeld ihres Entstehens erkannt und durch gezielte Hilfe und Förderung beseitigt werden, Dabei hilft uns ein enger Kontakt zu den Eltern und den früheren Lehrern der Schüler. Außerdem findet der Ubergang von Klasse 5 nach Klasse 6 ohne ausdruckliche Versetzung statt. Ab der Klasse 7 erhalten dann alle Schüler Unterricht in einer zweiten Fremdsprache. an unserer Schule in Französisch. lm 8. Schuljahr wird eine Vordifferenzierung und in den Klassen 9 und'10 eine Neigungsdifferenzierung angeboten. h t So können unsere Schuler zu Beginn der B. Klasse anstelle von Französisch das Fach Sozialwissenschaften wählen. Vor Beginn des 9. Schuljahres haben sie dann die Möglichkeit, zwischen einem naturwissenschaftlichen, f remdsprac hl ic hen, tech n isc hen u nd sozia lwissensc haftlichen Zweig zu wählen. Hinzu kommen weitere Bildungsangebote in den Pflicht- und in den freiwilligen Arbeitsgemeinschaften (Kunst, Hauswirtschaft, Informatik, Biologie, Sport usw.). Sinn und Zweck dieser vielfältigen Wahlmöglichkeiten ist es, den Schulern ein Lernangebot zu unterbreiten, das ihren jeweiligen Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten entgegenkommt, ihr Interesse weckt und ihnen Freude macht. Dies soll dazu beitragen, gunstige Voraussetzungen fur den Lernenfolg und für gute Berufschancen zu schaffen, Da die meisten Fächer jedoch im Klassenverband unterrichtet werden, bleibt den Schülern das soziale Umfeld ihrer Klassengemeinschaft sowie die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer als Bezugsperson und Ansprechpartner erhalten.

$ ffi H ffi Ubergangsmöglichkeiten und Berufschancen Aushlick Hq s" I >. t Der Realschulabschluß, heute heißt er offiziell Fachoberschulreif e, berechtiqt zum Besuch der Fachober- im Laufe der Ceschichte dieser Schule verändert. B0 Jahre Elsa-Brändström-Realschule - vieles hat sich schulen und der landelsschule. Cebäude wurden bezogen und wieder verlassen, Lenrer l<amen und gingen, Lehrpläne wurden eingeführt, revidiert und durch neue ersetzt Daruber hrnaus kann bei einem entsprechenden Notenbild der sogenannte Qualifikationsvermerk zum Besuch der 11 Klasseines CVmnasiums erteilt werden An Aber in diesem ganzen, sich ständig in Bewegung unserer Schule konnten in den letzten Jahren jeweils befindlichen Prozeß,,Schule" ist eines konstant geblie- Die Sorge und das stetige Bemühen um die uns rund 50% der Jugendlichen der Enflassungsjahrgängeben: diesen begehrten,,qv" erhalten. anvertrauten Jungen Menschen. Cleichzeitig ist die Fachoberschulreife aber auch die Voraussetzung für den Eintritt in qualifizierte Berufe von Industrie, Handwerk, Handel und Verwaltung Viele Ausbildungsberufe im sozialen Bereich - aber auch in anderen Dienstleistungssparten - sind nur über den Realschulabschluß erreichba r. lhnen zu helfen, ihre Persönlichkeiten und ihre Begabungen zu entwickeln, ihre verborgenen Talente aufzuspuren und alle Schüler mit dem notwendigen geistigen Rüstzeug auszustatten, bleibt unser Ziel und unsere Aufgabe. B0 Jahre Elsa-Brändström-Realschule - ein denkwurdiges Ereignis, das wir mit einem heiteren, fröhlichen Schulfest feiern wollen. a wy- 10

Der Förderuerein stellt sich vor lm Jahre 1964 wurde der Förderverein gegründet. Er dient ausschließlich gemeinnutzigen Zwecken. Der Förderverein hat die Aufgabe, durch Geld- und Sachspenden die Lernfähigkeit zu verbessern und die Lernmöglichkeiten zu erhöhen. Des weiteren soll versucht werden, finanzschwachen Eltern bzw. deren Kindern die Möglichkeit zu geben, an gemeinsamen Veranstaltungen, wie Klassenfahrten, teilzunehmen. Der Förderverein ist immer da tätig geworden wo es darum ging, durch praktische und finanzielle Mittel zum Wohle der Schule wie auch der Schüler zu arbeiten. So wurde zum Beispiel der Kunstunterricht (Werkzeug und Material), der Englischunterricht Uideokamera und Diaprojektor), der Fachbereich Musik 0nstrumente). der Sportunterricht (Trikots), der Fachbereich Biologie (Solar-Frosch, Exkursionen), die Computer-AC (Commodore VC 64, einschließlich Zubehör), der phvsikunterricht (0ptiksatz), Buchpreise fur die Abschlußklassen und nicht zuletzt unsere Schulzeitung,,Elsas-Depesche" vom Förderverein f inanziert. Auch das Schulfest 1987 wird vom Förderverein vorfinanziert und unter anderem mitorganisiert. Der Erlös des Schulfestes wird zum größten Teil an den Förderverein zuruckfließen und fur neue Aufgaben verwandt. Mit freundlichen Crüßen Brigitte Buron 1. Vorsitzende des Fördervereins Zur Zeit tätiger Vorstand: Brigitte Buron (1. Vorsitzende), Spenden können uberwiesen werden an den Förderverein Elsa-Brändström-Schule, Deutsche Bank AG, Lothar Mross (2. Vorsitzender), Dr. L. Rohrer (Schatzmeister), Rudi Verheyen (Schriftführer) Essen (BLZ 36070050) Konto 5941968. 11

Die,,Leitung" stellt sich vor H err Trill ken, Realschuldirektor H err Kupperfa hrenberg, Realschul konrektor Frau Rathsmann, Sekretärin 12

Lebensmittel. Feinkost Pe[zih Elisabeth Künlder Töpferstraße 8. 4300 Essen. Telefon 202149 Sommer Ruttenscheider Str. 102. 4300 Essen 1 Telefon ( 02011793297 Elegante und sportliche Pelzmodelle Eigene Anfenigung Pelzauf bewahru ng und Spezial rei nigung t Herbert Tersteegen Mühlenhang 26. 4300 Essen-Burgaltendorf Telefon (0201) 578080... denn ldeen kann man kaufen. R. H. BECK GmbH Büroeinrichtungen Planung. Organisation Vertragspartner der Fi rmen : F -Büromöbel -Sitzmöbel Ausstellung Lazarettstraße 13 4300 Essen 1 Ruf (0201) 20411 Tef ex 857 677 h beck d Elektr(o- Schnelldienst Peter Kubus. Elektromeister Elektro- Reparaturen aller Art LICHT KRAFT NEON ANTENNEN 4300 Essen 1 - Büro und privat Sabinastr.49 - Tel.25 3587 13

Das Lehrerkollegium und das Hausmeisterehe paar Herr Trillken Realschuldirektor Herr Kupperfahrenberg Realschulkonrektor Frau Frohn Frau Oente Frau Creif Herr Kexel Frau Kowanko Herr Lamsfuß Herr Skalecki Frau Täge-Sieberg Frau Winter Herr Becker Frau 0robosch Herr Malzahn Frau Witzler Frau Birkendorf Frau Haas Frau Mosemann Frau Brockmann Frau Hennig Frau Muller Frau Busche Herr Heimannsberg Fra u Rusche-Weiermüller Frau Elstner Herr Feldkirchner Herr Forstbauer Frau Herwig Frau Homann Frau Hüser-Schoch Frau Schlautmann Frau Senkel-Luckemeyer Herr Siepmann Herr Jensen Hausmeister Frau Jensen Hausmeisterin 14

Klasse 5a Frau Frohn Hayri AV Sven Bootsmann Manuela Borowsky Melanie Drechsler Daniela Drees Stefanie Ebenfeld Mike Ebersbach Sven Garbrecht Holger Oawlitza Daniel Cerhardt Oliver Oerhard Ahmed El Gorari Susanne Hackmann Vera Hilmes Daniel Hufmann Katrin Kämmer Martina Kämmer TonV Krenz Jill Küppers Roland Leiwen Simone 0lex Nicole Paar Lars Ramschak Michael Rudor"f Birgit Triller Katharina Schaller Sebastian Schmidt Jessica Seifert Stefan Wiegand Klasse 5b Herr Lamsfuß Sascha Buchenau Angela Dalisda Lara-Maria Dombrowski Heiko Everb Kartrin-Maria Fechner Benjamin Franzen Jörg Frochte Angela Oöldner Patrick Cräf Nadine 0rimm Patrick 0ritzan Sandra lvanetic lvonne Kaminskv Michael Keifenheim Tanja Kipper Klasse 5c Frau Busche Britta Anders Bianca Benke Jeannette Bonnekamp Thomas Butterbrod Christian Egners Sandra Franziskowski Christian Catz Sebastian Jablonowski Jasmin Kaminski Alexander Kraska Sandra Kritzler Daniela Lange Frank Lohmann Karima El Makhfi Michael Laube Sandra Laube Michaela Neubert Joachim Neumann Stephan Nieft Katja Nitsch Carsten Olker Andrö Osterkamp Christian Rehberg Christian Reick Marcus Ridder Karsten Schmidt Thomas Schröder Patrick Sokoll Christian Weis Kai Jessica Mever Stephanie Müller Alexandra Neuhaus Roland Pauly Alexandra Pieper Michael Pietrucha Tanja Radike Michael Reska Volker Röttgen Andreas Schumann Michael Sperling Björn Terstegen Melanie Unteregge Susanne Vieten Ansgar Werneke Marion Jahrke gen. Zöller L t 16

Klasse 6a Frau Täge-Sieberg Thorsten Bartsch Tanja Behlke Alexandra Bogatzki Peter Cornelius Andreas Dickscheidt Bettina 0eelhaar Sandra Cörner Stephan Herrhausen 0liver Holtkamp Stephan Kemper Birgit Kilian Henning Kleinecke Lars Knolle Sven Peters Carmen Rennemann Tobias Rettschlag Joachim Ruta Simone Schulz Marcus Seifert Andreas Seim Jan Siebert Oliver Tasche Thomas Verheven Manuel Wienholt Anke Zokan Klasse 6b Frau Brockmann Christoph Altenbeck Kai-Uwe Berkau Dorothea Browko Claudia Dams Sandra Fei Sebastian 0rau Jeannine Heuer 0liver Kästner Stefanie Klinker Melanie Kohlmann Frank Kreienbruch Thomas Leenen Diana Loges Kerstin Menge Sandra Niemer Sandra Oldach Claudia Overdiek Aleksa nd ra Ristivojeviö Diana Schmidt-Traub Joölle Steffens Markus Swierzinski Jens Trogemann Kerstin Valjavec-Kauf ma nn Daniela Vaupel Klasse 6c Frau Hüser-Schoch Nicole Blum Marco Böhm Marion Böller Markus Brozukat Sebastian Butter Tanja Flitta Dirk Freier Patricia Gleis Andreas Coniczewski Jens-Uwe Hippe Karola Kozak Yvonne Kubus Nadine Langer Rebecca Laubitz Roy-Martin Marshall Cerhard Mildenstein Daniela Nachtigall Robert Nowak Marc Pollak 0laf Rudolf Helmut Tacke Markus Thomsen Partrick Wodstrcil 0regor Zöller 17

Klasse 7a Frau Mosemann Klaus Alofs Nicole Barkow Nicole Beils Corinna Codder Peter Hippler Carsten Hohmann Jörg Hollbrögge Marco Jahrke Liane Kilfitt Kerstin Kloft Lars Lietzau Katja Lindecke Svenja Linden Sonja Linnemann Nicole Pätzelt Mike Rebbert Marc Schulz Marina Seewald Sonja Steinke Hendrik Tenhaven Silke Vienken Jens Wacker Michaela Weber Claudia Wilfert Klasse 7b Fra u Senkel-Lückemever Mike Altenfeld Silke Barth Marcus Cybulski Stephanie Deilmann Britta Doneit Sonja Oerlach Daniel Croßheimann Marcus Crott Jörg Hümmer Avtuel Inceoglu Holger Janzen Stella Jakubiak Anja Kemperdiek Thorsten Kirchgeorg Thomas Klein Ingrid Matzer Lars Mertens Christian Müller Daniela Namislow Simone Notter Stephan Scheuba Claudia Schröder Türkan Sönmez Ralf Zindler \r- Klasse 7c Herr Siepmann Sandra Biesenbaum Daniela Feussner Jens Finzel Anja Flogel Daniela Gedigk Lars Oerding Thomas Gorczelitz Susanne Croth Marcus Herges Katja Jakubiak Franca Kästner Christoph Kohlmann Timo Kopenczewski Dirk Lewandowski Branca Lindner Tanja Lucking Yvonne Meißner Jasmin Meurer Michael Moll Christina Neuperger Melanie Niessen Claudia Pecl Thomas Ranke Thorsten Römer Raoul Wiederholz 18

Klasse 8a Frau Herwig Nadine Beukelmann Martin Böller Markus Böhme Tanja Brose Sascha Franke Jasmin Cerhardt Katja Cring Frank Croßnickel Martin Hensing Martina Kaufmann Anett Kleinheidt Svenja Koller Sandra Kost Silke Kremer Nicole Kriesch Christoph Kuhlmann lrmgard Leenen Jörn Mertens Christina Meurer Bianca Micke Melanie Molinnus Diana Moll Marc Ridder Nicole Schermuly Ca rsten Sc hulte-ta m buren Babett Schwalfenberg Carsten Schwarze Manuela Schwindt Klasse 8b Frau Crobosch Jörg Altenbeck Sven Anders Anika Armstrong Martin Asmann Vera Bömkes Sandra Boiting Michael Bonn Bernadette Breuer Walter Finze Judith Cabriel Nicole Hanhardt Thomas Hüser Thomas Hofmann Ulrike Hofmann Kristin Hower Nicole Hümmeke Julia Lammel Marco Maiworm Stefanie Maiworm Melanie Neumann Judith Podkowa Britta Pulfrich Nina Roland Carsten Schragmann Nicole Schröder Tanja Schyska Nicole Stöckmann Nicole Wendland Klasse 8c Herr Forstbauer Stephan Bauss Susanne Breker Stefan Bruckhaus Petra Eichenhorst Holger Fiedler Oliver Flitta Nicola Friederich Tanja Oeppert Antje Oöritz Stephanie Helling Stephanie Hofheinz Sylvia Hoga Stefanie Ingensand Marcus Knippschild Sandra Kossmaly Ricarda Kupper Kerstin Lalla Birgit Lehmann Sandraa Link Kerstin Matchuk Volker Merg Jennifer Nachtmann Michaela Neumann Sascha Panter Nicole Quest 0liver Sass Tanja Zimmermann 19

Klasse 9a Herr Kexel Thorsten Anders Andreas Behrens Axel Bodemann Andrea Bootsmann Arnd Büschken Anja Dau Uwe Frank Markus Freier Klaus-Peter Höing Marc-Hendrik Höing Mathias Jost Diana Kämper Ricarda Klohn Marcus Koch Indra Langer Michaela Metzner Steffen Mross Meike Post Andrea Prust Ada Rehse Frank Reiling Cuiseppina Russo Frank Schlintwein Anja Schnakenberg Marco Stefan Nicole Wilbert Klasse 9b Herr Malzahn Stefanie Altenbeck Sandra Backe Sandra Barth Ceorg Boerskens Kristian Buron Michael Dirkes Nicole Dongowsky Bettina Dorschel Veith Croote Astrid Heuer Nicole Jerghoff Thorsten Jerghoff Marcel Kästner Doris Linke Michael Lippens Anke Lomberg Daniela Neurath Eberhard Rompf Michael Schlicker Martin Schwan Andreas Sippel Holger Tacke Andrea Vogelwische Ruth Vollgruber Bettina Wegerhoff Britta Wernecke m -.a Ö*rit,i{ r,3, rl',ü\ L L Klasse 9c Frau Schlautmann Steohanie Bartoschek Katrin Brema 0abriele Ditlrich Stefan Ebus Markus Fels Joachim Firnhaber Holger 0erding Petrik Cöbler Nicole Habig Thorsten Hoffleit Martin Johann Nico Karamanlis Martina Kloft Christina Lange Dorothee Lehmann Tanja Milferstädt Lars Neumann Andreas Perktold Silvia Quiroga Anja Scheuschner Holger Schiemann Steohanie Schröder Stefanie Schröder Björn Seidel Annette Sieg Frank Voßgätter Sonja Witting 20

Klasse 9d Frau Haas Alexander Brohl Jens Radfeld Michael Burgardt Christian Rieth Torsten Cöldner Kerstin Rosenbaum Sandra Crittner Tanja Schmidt Angela Hansen Matthias Seidelmann Melanie Heidemann Alexandra Siwon Michael Hucklenbroich Ramona Strötgen Ebrahem Hussain Anke Stuber Sorava Hussain Heike Verfuhrth Martina Huv Silke Vöcker Mark Jahns Katja WVrwa Kerstin Klossek Najat Zahaf Tanja Köster Michael Lehmann Verena Paulv Klasse 10a Frau Homann Svlvia Arens-Fischer Jörg Bauer Cornelia Beck Susanne Botteri Martin Braunheim Andrö Dahlbeck Thomas Diederichs Rainer Felderhoff Francoise Gahmann Stefan 0ummersbach Silvia Heinz Marc Ketteltasche Claudia Krause Thorsten Nitsch Andreas öftel Jens Pischner CabV Rittscher Frank Rupil Silke Schlottmann Astrid Siegel Anne Stadtkowitz Dirk Wahmann Ulrik Werner Volker Werth Jörg Windheuser Klasse 10b Frau Creif Anke Bünting Andreas Kammann Michael Dickhut Michael Klarl Kerstin Ebersbach Janette Klaudat Frank Fischer Stephan Kuth Ralf Gärtner Markus Ocklenburg Nicole van Celdern Thorsten Pichottka 0a briele Cummersheimer Lars Richter Michael Heinz Sascha Ronig Petra Hemsing Sandra Ruhnke OuV Henkel Mirko Schweiger Heiko Hennig Ingo Stephuhn Achim Hevmann Regi na Va ljavec-ka uf ma n n Carmen Honisch 21

Klasse 10c Klassenleitu ng Herr Becker Karsten Dellenbus:n Thnrcfon Dr-rc-rc I sr rv:r! Sandra Ebeler Bianca Ebert Petra Flöqel Uwe Hornung T:ni: (rarrqc Markus Kunze Frank Lange Anke Lorenz Holger Mever-Wendt Cunnar Möller Markus Muller Kerstin Multhaupt Cuido Pätzelt Jurgen Patberg Stephan Pütz Anja Ringleb Julian Ronnefeldt Bernd Rottmann Alexander von Schaewen Madon Sommer Dinah Tietz Klasse 10d Herr Feldkirchner Katja Balzer Andrea Moller Oliver Beilfuß Christian Ostwald Stefanie Blum Alexandra Schmidt Arnd Bonhagen Kerstin Schöning Kai Conrad Simone Siebert Anuschka Fischenruorring Stephan Sommer Thorsten Funder Dirk Stobbe Martina Cennen Hilmar Troitzsch Torsten Cötte Nicole Voß Janine Hahn Thomas Wessler Joachim Heymann Christiane Hölkemeier Petra Klinkhammer Dirk Langner Anja Matschuck t Redalcion Brigitte Buron Helmut Feldkirchner Rudi Hippler Lothar Mross Rudi Verheyen Die Fotografen Lissi Certz lrmela Hennig Diese Sonderausgabe Elsas-Depesche wird aus Anlaß des 80jährigen Jubiläums der Elsa-Brändström- Realschule vom Förderverein e.v. herausgegeben. 22

KLAUS LAMTNEL Iä -- lvl für Sie dienstbereit I oeel I NUTZEN SIE UNSEREN RUND.UM ERVICE O Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf etwa 500 Neuwagen am Lager O Leasing * Finanzierung O Eigener Versicherungs-Service O Modernst eingerichtete Werkstatt O Alle original OPEL-Ersatzteile O Komplette Unfallbearbeitung O Mietwagen-Service o460014 4300 Essen-Heisingen, Königsiepen 9 Durch Exploration die Zukunft der Kohle sichern. Wir helfen mit BERGBAU- BOHRGESELLSCHAFT RHEIN.RUHR MBH Daimlerstraße 1 4650 Gelsenkirchen rilrns$tslett UR1ATIB iliofiiiif DET TrcCl(EtEtSfiTEr *-ReiseService : Tips und Zahlungsmittel PIEPER Funkmietwagen. Reisebusse von 8 bis 50 Personen 4300 Essen 15. Kupferdreher Straße 276 Sparkasse Essen = Telefon (0201) 48BTT 23

Herbstl icher lgel regen Spitzigelige Frucht, wir haben versucht, dich zu öffnen mit Kraft; Vergebliche Müh'! Wir legten dich fort an sonnwarmen Ort und warteten ab. Dann war es so weit, ein Riß, schmal, dann breit, dann samtbrauner Clanz. Sie rollte heraus aus dem lgelhaus, die schöne Kastanie, hinaus die Freiheit. Wir pflanzten sie ein. Vielleicht wächst ein Baum. lch seh' ihn im Traum. Und lgel vom Himmel in grünem Gewimmel fallen herab. Wir warten ab. t t Klasse 6b Die Klasse 6b,,,baumbegeistert" durch eine Aktion der Sparkasse Essen, schrieb ein Gedicht über Aesculus hippocastnu mit der Uberschrift,,Herbsflicher lgelregen", Eine 6b-Roßkastanie wird nun zum 80jährigen Schuljubiläum im Schulgelände gepflanzt. Cutes Cedeihen ihr und der ganzen Schule und ein gedeihliches Wiedersehen zum 100. - (sprich 20.) Ceburtstag. 24

^ElPFtUD6:f/>J i 2E4NS-.sp/jR4 i '1lS ff+leuzlat i I/O,V,EZE?ZrCl*el ry) 6A/ l4wra/68/j _' i ) /fdie Ä4/1C/fAt &E/Al zu/ M(+t'i-rRF o,? 0! Jeanssparer-der Mannvon morgen. Jeans-Sparbücher qibt es nur bei uns. \ Wr bietenmehrafsgeldund Zinsen.