Hauptsatzung der Gemeinde Eddelak Kreis Dithmarschen

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Transkript:

Fassung zur Veröffentlichung auf der Homepage des Amtes Burg-St. Michaelisdonn Hauptsatzung der Gemeinde Eddelak Kreis Dithmarschen Inhalt: - Originalsatzung vom 05.10.2008, veröffentlicht am 14.10.2008, in Kraft ab 15.10.2008-1. Änderungssatzung vom 22.04.2013, veröffentlicht am 24.04.2013, in Kraft ab 25.04.2013 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt Schleswig- Holstein S. 58) wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeinde Eddelak vom 11. September 2008 und mit Genehmigung des Landrats des Kreises Dithmarschen folgende Hauptsatzung für die Gemeinde Eddelak erlassen: 1 Wappen, Flagge, Siegel (1) Das Wappen der Gemeinde zeigt in Grün über einer goldenen heraldischen Krone eine silberne Windmühle mit fast ebenerdiger Galerie. (2) Die Gemeindeflagge zeigt auf grünem Flaggentuch die Figuren des Gemeindewappens in flaggengerechter Tingierung. (3) Das Dienstsiegel der Gemeinde zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift Gemeinde Eddelak, Kreis Dithmarschen. (4) Die Verwendung des Gemeindewappens durch Dritte bedarf der Genehmigung der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters. 2 Bürgermeisterin oder Bürgermeister (1) Der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister obliegen die ihr oder ihm gesetzlich übertragenen Aufgaben. (2) Sie oder er entscheidet ferner über 1. Stundung bis zu einem Betrag von 2.500,--, 2. Verzicht auf Ansprüche der Gemeinde und Niederschlagung solcher Ansprüche, Führung von Rechtsstreiten und Abschluss von Vergleichen, soweit ein Betrag von 1.000,-- nicht überschritten wird, 3. Übernahme von Bürgschaften, Abschluss von Gewährverträgen und Bestellung anderer Sicherheiten für Dritte sowie Rechtsgeschäfte, die dem wirtschaftlich gleichkommen, soweit ein Betrag von 2.500,-- nicht überschritten wird, 4. Erwerb von Vermögensgegenständen, soweit der Wert des Vermögensgegenstandes einen Betrag von 3.000,-- nicht übersteigt, 5. Abschluss von Leasing-Verträgen, soweit der monatliche Mietzins 250,-- nicht übersteigt,

- 2-6. Veräußerung und Belastung von Gemeindevermögen, soweit der Wert des Vermögensgegenstandes oder die Belastung einen Wert von 2.500,-- nicht übersteigt, 7. Annahme von Schenkungen, Spenden und Erbschaften bis zu einem Wert von 1.000,--, 8. Anmietung und Anpachtung sowie Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und Gebäuden soweit der monatliche Mietzins/Pachtzins 250,-- nicht übersteigt, 9. Vergabe von Aufträgen bis zu einem Wert von 5.000,--, 10. Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen bis zu einem Wert von 1.000,--, 11. Gewährung von Zuweisungen und Zuschüssen bis zu einem Wert von 500,--, 12. Ausübung von Mitwirkungs- und Beteiligungsrechten der Gemeinde nach naturschutzrechtlichen Vorschriften, 13. Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach dem Baugesetzbuch, 14. Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts nach dem Baugesetzbuch. 3 Gleichstellungsbeauftragte Die Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Burg - St. Michaelisdonn kann an den Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse teilnehmen. Dies gilt auch für nichtöffentliche Sitzungen. Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzung sind ihr rechtzeitig bekannt zu geben. In Angelegenheiten ihres Aufgabenbereiches ist ihr auf Wunsch das Wort zu erteilen. 4 Ständige Ausschüsse (1) Die folgenden ständigen Ausschüsse nach 45 Abs. 1 GO werden gebildet: a) Finanzausschuss 4 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter Finanzwesen, Grundstücksangelegenheiten, Steuern und Abgaben, Prüfung der Jahresrechnung b) Bau- und Wegeausschuss 5 Mitglieder Bau- und Wegewesen Straßenbeleuchtungsangelegenheiten Seite 2 von 5

c) Sozialausschuss - 3-3 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter Sozialwesen Kindertagesstättenangelegenheiten Feuerwehrangelegenheiten d) Sport-, Kultur- und Umweltausschuss 5 Mitglieder Förderung und Pflege des Sports und des Kulturwesens sowie Umweltschutz, Naturschutz und Landschaftspflege In die Ausschüsse zu b) und d) können Bürgerinnen und Bürger gewählt werden, die der Gemeindevertretung angehören können; ihre Zahl darf die der Gemeindevertreterinnen und -vertreter im Ausschuss nicht erreichen. (2) Jede Fraktion kann bis zu 2 stellvertretende Ausschussmitglieder vorschlagen. Das stellvertretende Ausschussmitglied einer Fraktion wird tätig, wenn ein Ausschussmitglied seiner Fraktion oder ein auf Vorschlag seiner Fraktion gewähltes sonstiges Mitglied verhindert ist. Mehrere stellvertretende Ausschussmitglieder einer Fraktion vertreten in der Reihenfolge, in der sie zur Wahl vorgeschlagen worden sind. (3) Den Ausschüssen wird die Entscheidung über die Befangenheit ihrer Mitglieder und der nach 46 Abs. 9 GO an den Ausschusssitzungen teilnehmenden Mitglieder der Gemeindevertretung übertragen. 5 Aufgaben der Gemeindevertretung Die Gemeindevertretung trifft die ihr nach den 27 und 28 GO zugewiesenen Entscheidungen, soweit sie sie nicht auf die Bürgermeisterin / den Bürgermeister oder auf ständige Ausschüsse übertragen hat. 6 Einwohnerversammlung (1) Die oder der Vorsitzende der Gemeindevertretung kann eine Versammlung der Einwohnerinnen und Einwohner einberufen. Das Recht der Gemeindevertretung, die Einberufung einer Einwohnerversammlung zu verlangen, bleibt unberührt. (2) Für die Einwohnerversammlung ist von der oder dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung eine Tagesordnung aufzustellen. Die Tagesordnung kann Seite 3 von 5

- 4 - aus der Einwohnerversammlung ergänzt werden, wenn mindestens 35 v. H. der anwesenden Einwohnerinnen und Einwohner einverstanden sind. Zeit, Ort und Tagesordnung der Einwohnerversammlung sind öffentlich bekannt zu geben. (3) Die oder der Vorsitzende der Gemeindevertretung leitet die Einwohnerversammlung. Sie oder er kann die Redezeit auf bis zu 5 Minuten je Rednerin oder Redner beschränken, falls dies zur ordnungsmäßigen Durchführung der Einwohnerversammlung erforderlich ist. Sie oder er übt das Hausrecht aus. (4) Die oder der Vorsitzende der Gemeindevertretung berichtet in der Einwohnerversammlung über wichtige Angelegenheiten der Gemeinde und stellt diese zur Erörterung. Einwohnerinnen und Einwohnern ist hierzu auf Wunsch das Wort zu erteilen. Über Anregungen und Vorschläge aus der Einwohnerversammlung ist offen abzustimmen. Vor der Abstimmung sind die Anregungen und Vorschläge schriftlich festzulegen. Sie gelten als angenommen, wenn für sie die Stimmen von mindestens 75 v. H. der anwesenden Einwohnerinnen und Einwohner abgegeben werden. Eine Abstimmung über Anregungen und Vorschläge, die nicht Gemeindeangelegenheiten betreffen, ist nicht zulässig. (5) Über jede Einwohnerversammlung ist eine Niederschrift aufzunehmen. Die Niederschrift soll mindestens enthalten: 1. Die Zeit und den Ort der Einwohnerversammlung, 2. die Zahl der teilnehmenden Einwohnerinnen und Einwohner 3. die Angelegenheiten, die Gegenstand der Einwohnerversammlung waren, 4. den Inhalt der Anregungen und Vorschläge, über die abgestimmt wurde, und das Ergebnis der Abstimmung. Die Niederschrift wird von der oder dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung und der Protokollführerin oder dem Protokollführer unterzeichnet. (6) Anregungen und Vorschläge der Einwohnerversammlung, die in der Gemeindevertretung behandelt werden müssen, sollen dieser zur nächsten Sitzung zur Beratung vorgelegt werden. 7 Verträge mit Gemeindevertreterinnen und -vertretern Verträge der Gemeinde mit Gemeindevertreterinnen und -vertretern, der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister und juristische Personen, an denen Gemeindevertreterinnen oder -vertreter oder die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister beteiligt sind, sind ohne Genehmigung der Gemeindevertretung rechtsverbindlich, wenn sie sich innerhalb einer Wertgrenze von 2.500,--, bei wiederkehrenden Leistungen von mtl. 250,--, halten. Ist dem Abschluss eines Vertrages eine öffentliche Ausschreibung vorangegangen und der Zuschlag nach Maßgabe der Verdingungsverordnung für Leistungen oder der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen oder der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen erteilt worden, so ist der Vertrag ohne Genehmigung der Gemeindevertretung rechtsverbindlich, wenn er sich innerhalb einer Wertgrenze von 2.500,--, bei wiederkehrenden Leistungen von mtl. 200,--, hält. Seite 4 von 5

- 5-8 Verpflichtungserklärungen Verpflichtungserklärungen zu Geschäften, deren Wert 2.500,--, bei wiederkehrenden Leistungen monatlich 250,--, nicht übersteigt, sind rechtsverbindlich, auch wenn sie nicht den Formvorschriften des 51 Abs. 2 und 3 der Gemeindeordnung entsprechen. 9 Veröffentlichungen (1) Satzungen der Gemeinde Eddelak werden in der Tageszeitung Dithmarscher Kurier bekanntgemacht. Die Veröffentlichung ist mit dem Ablauf des Tages bewirkt, an dem der Dithmarscher Kurier den Satzungstext bekannt gemacht hat. (2) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. (3) Andere gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Bekanntmachungen erfolgen ebenfalls in der Form des Absatzes 1, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist. 10 Haushaltswirtschaft Die Haushaltswirtschaft wird ab dem Haushaltsjahr 2013 nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung (Doppik) gführt. 11 Inkrafttreten Die Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom 11. Juli 2003, zuletzt geändert durch Satzung vom 17. Januar 2005, außer Kraft. Die Genehmigung nach 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung wurde durch Verfügung des Landrats des Kreises Dithmarschen vom 30. September 2008 erteilt. Die vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und ist bekannt zu machen. Eddelak, den 5. Oktober 2008 Reimer Borchers Bürgermeister Seite 5 von 5