SANKT PETER KÖLN. Liebe Gemeinde, Kirche der Jesuiten Kunst-Station Rubens-Kirche. Gemeindebrief Nr. 3/

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zum Beten mit der Liturgie

Transkript:

Gemeindebrief Nr. 3/2017 19.2.2017 Liebe Gemeinde, SANKT PETER KÖLN Kirche der Jesuiten Kunst-Station Rubens-Kirche im Jahr 2017 gedenken wir des Beginns der Reformation vor 500 Jahren. Vor mehr als einem halben Jahrtausend hielt allen voran Martin Luther eine Reform der Kirche für dringend notwendig. Missstände hatten sich in allen Bereichen kirchlichen Lebens nicht nur eingeschlichen, sondern sie traten zum Teil offen zu Tage. Das Anliegen Jesu und seiner Frohen Botschaft war geradezu verfälscht. Aus der Notwendigkeit einer Reform wurde schließlich und leider eine Kirchenspaltung. Gott sei Dank, dass inzwischen unter Christen verschiedener Konfessionen schon wieder so viel Gemeinsames möglich ist. Ich finde es wegweisend, dass das Gedenkjahr 2017 ein Christusfest werden soll. Der gemeinsame Blick geht nach vorne, er verurteilt nicht, sondern er nimmt zunächst einfach wahr und respektiert die gewachsenen Unterschiede, leider auch das immer noch Trennende. Wir werden weiter Gemeinsames suchen und finden. Wichtig scheint mir dabei, dass jeder, der Ökumene wünscht, immer wieder bereit ist zur Umkehr im Sinne des Evangeliums, das bedeutet, sich dieser Frohen Botschaft und damit sich Jesus Christus anzuvertrauen (Mk 1,14-15). Es gilt allerdings, so meine ich, dieses Gedenkjahr und unser Bemühen um Gemeinsames noch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin (Joh 17,21). Dieser Wunsch aus den Abschiedsreden Jesu, wie sie der Evangelist Johannes überliefert hat, steht im Raum der Geschichte. Es ist eine Bitte, von der die Exegeten vermuten, dass sie schon zur Abfassungszeit des Johannesevangeliums (ca. um 100 n. Chr.) die Sorge um die Einheit der Gemeinden wiederspiegelt. Ebenso sprechen schon die zeitlich früher verfasste Apostelgeschichte und die Briefe des Heiligen Paulus die Parteiungen und Konflikte in den Gemeinden der jungen Kirche offen an. Das Problem, wie so unterschiedlich geprägte Menschen im Glauben an Jesus Christus eine Einheit finden sollen, ist also nicht erst seit Martin Luther aktuell, sondern begleitet Christen von Anfang an.

Alle sollen eins sein, das bedeutet, dass es nicht nur um die zeitgenössischen Mitchristen von heute geht. Die Bitte Jesu hat eine zeitliche und eine räumliche Dimension im Blick. Es geht um den gemeinsamen Glauben von den ersten Jüngern bis hin zu uns im 21. Jahrhundert. Licht- und Schattenseiten gehören dazu, und es sollte uns immer bewusster werden, dass Hell und Dunkel zu unserer Kirche gehören, die ihre Arme und ihr Herz weit öffnen sollte für Menschen aus allen Kontinenten und Kulturen. Ich finde es einen Segen, einen Papst aus Argentinien zu haben, der uns dies bewusstmacht: die katholische Kirche ist nicht nur europäisch, abendländisch, sondern sie erfüllt ihren Auftrag erst, wenn sie alle Völker und Kulturen in den Blick nimmt. Es sollte selbstverständlich sein, wenn wir uns später einmal ebenso über Päpste aus Afrika oder Asien freuen. Unsere Kirche beginnt es langsam zu realisieren: das Reich Gottes ist weder eine deutsche oder europäische Angelegenheit, sondern es will eine menschheitsumfassende Wirklichkeit sein. Alle sollen eins sein : Wäre das nicht ein Arbeitsauftrag für uns? Aber diese Einheit und darin sind sich alle Schriften des Neuen Testamentes einig wird nicht von uns gemacht werden können. Wir müssen aber auch nicht auf die Einheit warten wie Kinder auf das Christkind am Heiligen Abend. Die Einheit, die uns Glaubende zusammenführt und zusammenhält, ist uns bereits gegeben: Jesus sagt: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein. (Joh 17,21). Vorbild für unsere Einheit ist demnach die Einheit, aber auch die Unterschiedlichkeit des Vaters mit dem Sohn und dem Heiligen Geist, so sehr wir auch nach dem suchen sollen, was Christen unter- und miteinander verbindet. Es ist sehr schmerzlich, dass es Konflikte und Spaltungen gegeben hat, die nicht so ohne weiteres ausgelöscht werden können, weil sie sich kulturell und biografisch tief eingegraben haben in die Lebenswelten und Seelen der Menschen. Umso notwendiger wird es sein, sich diesem unbegreiflichen Gott, diesem Idealbild von Einheit und Liebe in Verschiedenheit anzuvertrauen und sich von ihm her spirituelle Impulse schenken zu lassen für konkrete Schritte auf unserem gemeinsamen ökumenischen Weg. Nicht der Blick zurück bringt uns voran, sondern der Blick auf Jesus Christus. Die Einheit der Christen wird immer eine zu erhoffende bleiben. Sie ist keine feste Größe, die man haben und verwalten kann. Und dieses Eins-Werden und Sein in Christus wird nicht Uniformität bedeuten. Ähnlich wie in unseren Gesellschaften werden wir lernen müssen, ja dürfen, dass Christenheit und Kirchen vielleicht farbiger sein können, als unsere Vorstellungen es zulassen. Wir sind immer unterwegs zu dieser Einheit und können umso mehr Verschiedenheit annehmen, je mehr wir selbst in der Einheit von Vater und Sohn zu Hause sind. Ihr Werner Holter SJ

WIE MAN ZUM STEIN SPRICHT Mit der Orgel der Kunst-Station Sankt Peter ist eine neue CD des rumänischjüdischen Komponisten Gabriel Iranyi entstanden. Es spielen Sabine Akiko Ahrendt, Violine und Dominik Susteck, Orgel. Die Produktion entstand im Rahmen des Forum neuer Musik des Deutschlandfunks 2016 unter dem Thema Jüdische Identitäten. Rumänien Israel Deutschland: Das sind die wechselnden Hintergründe für Gabriel Iranyis Komponieren und die unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen, die wechselnden kulturellen Kontexte haben in der einen oder anderen Weise auf sein Komponieren eingewirkt. Mit der Übersiedlung nach Israel etwa geht die intensive Beschäftigung mit ältester jüdischer Überlieferung einher; in Deutschland werden die Texte deutschsprachiger Autoren (Celan, Hölderlin, Brecht, Benjamin) bevorzugte Anknüpfungspunkte. Label: www.kreuzberg-records.de Die CD ist für 15 Euro bei Ursula Mussenbrock erhältlich.

GOTTESDIENSTE UND TERMINE VOM 19.2.2017 BIS 19.3.2017 So 19.2 7. Sonntag im Jahreskreis A Lev 19, 1 2.17 18 / 1 Kor 3, 16 23 / Mt 5, 38 48 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Holter SJ) 18:00 Uhr Heilige Messe (P. Holter SJ) 19:15 Uhr Meditation 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Graab SJ) Die Kirche bleibt während der Karnevalstage generell geschlossen. Es ist nur zu dem Konzert am Samstag und dem Gottesdienst am Sonntag geöffnet. Sa 25.2. 13:00 Uhr 65. Lunchkonzert orgel-mixturen lunch, Michael Bottenhorn (Bonn), Werke von Scelsi, Brandmüller, Gubaidulina 16:00 Uhr Kein Kommunionunterricht So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis A Jes 49, 14 15 / 1 Kor 4, 1 5 / Mt 6, 24 34 12:00 Uhr Gottesdienst, Dialogpredigt mit Gerd-Kurt Schwieren, Präsident des Kölner Männer-Gesang-vereins Aschermittwoch Beginn der Österlichen Bußzeit A Mi 1.3. Do 2.3. Sa 4.3. 11:00 Uhr Aschermittwoch der Künstler mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in Sankt Aposteln 18:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit der AntoniterCity Kirche mit Austeilung des Aschenkreuzes (P. Holter SJ, Predigt Pf. Herzberg) 20:00 Uhr Abendkonzert im Rahmen des Aschermittwochs der Künstler mit Werken von Dominik Susteck, Francis Poulenc und James Mac Millan. 18:00 Uhr Keine Abendmesse 13:00 Uhr 66. Lunchkonzert, Annegret Mayer-Lindenberg, Viola, Werke von Jonathan Harvey, Klaus Huber u.a. 16:00 Uhr Kommunionunterricht

So 5.3. Do 9.3. Sa 11.3. Erster Fastensonntag A Gen 2, 7 9; 3, 1 7 / Röm 5, 12 19 / Mt 4, 1 11 KOLLEKTE für die Gemeindearbeit in Sankt Peter 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (Predigt Dr. Bell) 18:00 Uhr Heilige Messe (Predigt Dr. Bell) 19:30 Uhr März-Improvisationen, Instrumente von Gerhard Kern, Dominik Susteck, Orgel, 5 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Graab SJ) 18:00 Uhr Abendmesse 18:30 Uhr Stille Zeit mit Anbetung 13:00 Uhr 67. Lunchkonzert orgel-mixturen lunch, Pascale Van Coppenolle (CH-Biel), Orgel, Werke von Hambraeus, Hespos u.a. 16:00 Uhr Kommunionunterricht Zweiter Fastensonntag A Gen 12, 1 4a / 2 Tim 1, 8b 10 / Mt 17, 1 9 So 12.3. 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Holter SJ) 18:00 Uhr Heilige Messe mit den Firmlingen (P. Holter SJ) 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Graab SJ) Mo 13.3. 19:15 Uhr Ashram Jesu Christliche Lebensschule Treffen mit Ada von Lüninck und Christa Pesch als Begleiterinnen. Di 14.3. 14:00 Uhr Besuch der Ausstellung Eine kurze Geschichte der Menschheit 100.000 Jahre Kulturgeschichte in der Bundeskunsthalle Bonn Do 16.3. 18:00 Uhr Abendmesse 18:30 Uhr Stille Zeit mit Anbetung Fr 17.3. 19:00 Uhr Jugendvesper 20:00 Uhr NachtRaumStille, Lange Nacht der Kirchen 20 22 Uhr 15 Minuten Orgelakzent zur vollen Stunde 20:00Uhr: Dominik Axtmann (Karlsruhe) 21:00 Uhr: Sebastian Küchler-Blessing (Essen) 22:00 Uhr: nnb 23:00 Uhr Angeleitete Meditation Sa 18.3. 13:00 Uhr 68. Lunchkonzert, Nare Karoyan, Klavier, Werke von Kurtag u.a. 16:00 Uhr Kommunionunterricht Der nächste Gemeindebrief erscheint am 18./19.3.2017

Eres Holz, Kunst-Station Sankt Peter / Foto Heike Jänisch

COMPOSER IN RESIDENCE: ERES HOLZ Uraufführung am 1.10.17 beim Festival orgel-mixturen Composer in Residence der Kunst-Station Sankt Peter und des Deutschlandfunks ist der 1977 in Israel geborene Komponist Eres Holz. 1998 2002 studierte er Bachelor in Komposition bei Ruben Seroussi an der Buchmann-Mehta School of Music und schloss sein Studium mit Magna cum Laude ab. Während des Studiums wurde er durch ein Begabtenstipendium der Tel-Aviv-Universität gefördert. 2004 2012 studierte er Diplom- und Masterstudium der Komposition bei Hanspeter Kyburz und Computer-Musik bei Wolfgang Heiniger an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Holz Werke wurden in Deutschland und International in verschiedenen Festivals und Konzertreihen aufgeführt u.a. Ultraschall, Ars Nova, Forum neuer Musik, Klangwerkstatt, ZKM, Unerhörte Musik, Randspiele, Tonlagen, Schwere Reiter, ZeitGenuss, Akademie der Künste, Brücken, Podium Worpswede e.v., Staatsoper im Schiller Theater Berlin, Konzerthaus Berlin, Theater und Musik in Ahrensburg e.v., Totally-Trumpet und Tagliot. In den Jahren 2005, 2008 und 2010 wurde er mit Preisen in der Kategorie Komposition beim Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik ausgezeichnet. 2012 wurde er für den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie Nachwuchsförderung nominiert. Er erhielt das Aufenthaltsstipendium für 2013 an der Cité Internationale des Arts in Paris (Stipendium des Berliner Senats). 2014 wurde seine Komposition Vier Schatten für Blechbläserquintett beim 13. Kompositionswettbewerb um den Carl von Ossietzky-Preis der Universität Oldenburg ausgezeichnet. 2013, 2014 und 2015 erhielt er Kompositionsstipendien des Berliner Senats. Seit 2008 ist Holz auch musikpädagogisch tätig: Seit WS 2008 ist er Dozent im Fach algorithmische Komposition an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Schwerpunkt seiner Diplomarbeit war die theoretische und künstlerische Forschung von algorithmischen Prozessmodellen beim Komponieren. 2008 war er Lehrbeauftragter für algorithmische Komposition an der Universität der Künste Berlin. 2008 assistierte er bei dem von IRCAM koordinierten ECMCT-Projekt: European Course for Musical Composition and Technologies, an der Technischen Universität Berlin. 2011 2012 war er der künstlerische Leiter im Team der Kurt-Schwitters-Schule im Rahmen des musik pädagogischen Projektes Querklang : ein Kooperationsprojekt der Universität der Künste Berlin in Zusammenarbeit mit dem Festival für zeitgenössische Musik MaerzMusik.

SEELSORGER AN SANKT PETER Pfarrer Pater Werner Holter SJ M 0174.3760371 pfarrer(at)sankt-peter-koeln.de Pater Heribert Graab SJ info(at)heribert-graab.de Öffnungszeiten der Kirche Mi Fr 12 18 Uhr (im Sommer) Mi Fr 12 16 Uhr (im Winter) Sa So 13 17 Uhr KIRCHE DER JESUITEN SANKT PETER KÖLN Jabachstraße 1 50676 Köln www.sankt-peter-koeln.de Bank im Bistum Essen IBAN: DE43 36060295 00 30197011 BIC: GENODED1BBE Pfarrbüro Angelika Nettesheim Bürozeiten Di Fr 10.00 12.00 Uhr, T 0221.921303.0 info(at)sankt-peter-koeln.de Küsterin Ursula Mussenbrock kuester(at)sankt-peter-koeln.de Organist und Musikprogramm Dominik Susteck musik(at)sankt-peter-koeln.de Titularorganist Prof. Zsigmond Szathmáry Pfarrgemeinderat Prof. Dr. Remo Laschet pfarrgemeinderat(at)sankt-peter-koeln.de Kirchenvorstand Marianne Schwieren kirchenvorstand(at)sankt-peter-koeln.de Camino-Jugend Gero Schlesinger, Catharina Sigl camino(at)sankt-peter-koeln.de Altardienst und Ministranten Gero Schlesinger altardienst(at)sankt-peter-koeln.de Lektoren und Kommunionhelfer Dr. Heinz Greuling lektoren(at)sankt-peter-koeln.de Kunst-Station Sankt Peter Dr. Guido Schlimbach kunst-station(at)sankt-peter-koeln.de Kölner Rubens-Gesellschaft (KRG) Verein der Freunde und Förderer von Sankt Peter e.v. Werden Sie Mitglied und unterstützen uns: Bank im Bistum Essen IBAN: DE58 36060295 00 30272013 BIC: GENODED1BBE rubensgesellschaft(at)sankt-peter-koeln.de Gemeindebrief Herausgeber: Pfarrgemeinde Sankt Peter Köln Redaktion: Dr. Heinz Greuling Gesamtherstellung: wi-druck.de V.i.S.d.P. Pater Werner Holter SJ