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Transkript:

Thiersheimer Kirchenbote April 2017 Die Wahrheit siegt nur durch Leiden (Sören Kierkegaard, EG S 973)

In dieser Ausgabe Liebe Leserin, Lieber Leser Seite 3 Eine Kirchenmutter aus Straßburg Katharina Schütz Zell Seite 4 Der neue Dekan Peter Bauer stellt sich vor Seite 6 Jubelkonfirmation 2017 Seite 7 Fastenessen und Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Seite 9 Aus dem Kirchenvorstand Seite 10 Männerkreis in der Backstum Seite 10 Weltgebetstag 2017: Die Arbeiter im Weinberg Seite 11 Einladung zu Konzert in Brand Seite 12 Fasching in der Krabbelgruppe Seite 12 Katharina von Bora eine besondere Frau Seite 13 So erreichen Sie uns Seite 13 Die Gemeinde lädt ein Seite 14 Aus dem Leben der Gemeinde Seite 15 20 Jahre Dienst in der Diakonie Seite 15 Unsere Gottesdienste Seite 16 Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thiersheim; Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Thiersheim; Marktplatz 6; 95707 Thiersheim; Telefon: 09233/1692; Fax: 09233/4970; email: ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de; Verantwortlich: Pfarrerin Katja Schütz; Layout: Stefan Hendel; Auflage: 650 Exemplare; gedruckt bei Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen. Sie finden uns auch unter www.thiersheimevangelisch.de. 2 Der Umwelt zuliebe verwenden wir ausschließlich chlorfrei gebleichtes Papier. Wenn ihr Kirchenbote ausgedient hat, geben sie ihn bitte zum Altpapier und nicht in den Restmüll. Danke.

Liebe Leserin, lieber Leser! Ob wir die vielen Kreuze überwinden werden? So viel durchkreuzt gerade unsere Hoffnungen auf eine gute Welt. Allein die weltpolitischen Verwerfungen machen große Sorgen. Der neue Präsident in den USA mit seinen verwegenen Vorstellungen, die Auseinandersetzungen mit der Türkei, die Menschen, die als Flüchtlinge zwischen allen Stühlen sitzen und nicht wissen wohin. Auch das Verhältnis zwischen den Religionen wird zunehmend schwieriger. Für mich sind das alles Kreuze, die wir tragen müssen, zusammen noch mit den ganz persönlichen, aus dem eigenen Leben, wie Krankheit, Sorge um den Arbeitsplatz oder Angehörige und so vieles mehr. Ob wir diese vielen Kreuze überwinden werden? Der Monatsspruch für den April schickt uns auf die Suche: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. (Lukas 24, 5-6) Diese Worte richten zwei Engel an die Frauen, die Jesus im Grab besuchen wollten. Mit einer Hoffnung, dass die Dinge sich verändern zum Guten, sogar völlig verwandeln aus der Kraft Gottes heraus. Genau das macht auch der Monatsspruch für den April: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Wir werden ins Leben geschickt. Wer Jesus finden will, muss im Leben suchen. Ostern feiern wir das Leben. Und mitten im Leben, in meinem Leben, finde ich Jesus. Die Richtung ist also klar, geht aus eurer Angst, weg von euren vielen Kreuzen ins Leben. Dort findet euch Jesus, der das Kreuz schon überwunden hat. Mit ihm werden wir auch unsere ganz eigenen Kreuze überwinden oder zumindest tragen können. In dieser schon österlichen Hoffnung grüßt Sie Ihre Pfarrerin Katja Schütz Wir gehen nun zwar bis Mitte April noch durch die Passionszeit, aber doch mit dem Blick auf Ostern hin. 3

Als im Seminar Frauen der Reformationszeit an der Universität die Referate vergeben wurden, habe ich mich gleich für Katharina Schütz Zell gemeldet. Zwar hatte ich noch nie von dieser Frau etwas gehört, aber da wir den fast gleichen Namen hatten, wollte ich wissen, wer diese Frau war. Katharina Schütz Zell war das eigentliche Urbild der evangelischen Pfarrfrau, wie es sich in den folgenden Jahrhunderten entwickelte. Während ihre Namenskollegin und inzwischen weithin bekannte Ehefrau Martin Luthers Katharina von Bora vor allem für die wirtschaftliche Seite der Familie Lu- Matthäus Zell Kupferstich 16. Jh. ther im Schwarzen Kloster in Wittenberg sorgte, war Katharina Schütz Zell in Seelsorge, Armenfürsorge und anderen kirchlichen Bereichen tätig. Sie hat sogar mehrfach öffentlich das Wort ergriffen, wie bei der Beerdigung ihres Mannes und einer Freundin. Von ihr liegen auch mehrere Briefe und Schriften vor, die sie herausgegeben hat, so dass wir viel mehr über ihr religiöses Denken und Handeln wissen als bei den meisten anderen Frauen. Leider gibt es aber kein zeitgenössisches Bild von ihr. 4 Eine Kirchenmutter aus Straßburg Katharina Schütz Zell Katharina Schütz wurde 1497 oder 1498 in Straßburg in eine angesehene Handwerkerfamilie in Straßburg hineingeboren, von Kindheit an war sie tief religiös und lebte als unverheiratete Frau in der Familie ein religiöses und wohltätiges Leben, bis sie 1523 auch als Zeichen des reformatorischen Bekenntnisses den reformatorischen Prediger Matthäus Zell heiratete. Dem Ehepaar wurden zwei Kinder geboren, die aber das Kleinkindalter nicht überlebten, ein Neffe Katharinas wurde zeitweise bei der Familie aufgezogen. Matthäus Zell war zwanzig Jahre älter als seine Frau und stammte aus einer wohlhabenden Winzersfamilie im Elsass, so dass die Eheleute Zell nicht unvermögend waren. Zwischen den Eheleuten entwickelte sich eine beinahe moderne, partnerschaftliche Verbindung, da Matthäus Zell die Gaben seiner jungen Frau schätze und unterstütze. Bei seiner Beerdigung ergriff auch sie das Wort und nannte sich sein gehülff in amt und dienst, eine gewagte Formulierung, da Frauen zu dieser Zeit kein geistliches Amt zustand. Aber Katharina Schütz Zell, die wie Katharina von Bora auch gerne auf ihren Mädchennamen ver-

Eine Kirchenmutter aus Straßburg Katharina Schütz Zell wies, war genau das für ihren Mann und für ihre Gemeinde. Sie besuchte die Armen, Kranken und Sterbenden. Der führende Straßburger Reformator Kaspar Hedio wünschte ihre Begleitung am Sterbebett 1552 anstelle eines männlichen Geistlichen. Als sie ihren seelsorgerlichen Dienst nach dem Tod ihres Mannes fortführte, verärgerte sie seinen Nachfolger Ludwig Rabus, aber trotzdem kamen weiterhin die armen Leute zu Katharina Schütz Zell um Trost und Ermutigung zu erhalten. Unterschrift Katharina Zells (Besitzeintrag in einem Buch von Martin Bucer) Wie auch bei der Familie Luther stand das Haus der Familie Zell für viele Gäste offen, auch Flüchtlinge nahm Katharina Schütz Zell immer wieder auf. So wurden 1525 3.000 Menschen aus der Stadt Kenzingen vertrieben, weil sich die Menschen dort der Reformation angeschlossen hatten. Erst ein gutes halbes Jahr später durften die Menschen zurückkehren. Den Frauen schrieb Katharina ein Trostbuch Den leidenden christgläubigen Weiber der Gemein zu Kenzingen. Während des Bauernkrieges musste Straßburg viele Flüchtlinge aufnehmen, federführend bei dieser Aufgabe waren Lukas Hackfurth und Katharina Schütz Zell. Mehr als 100 Personen wurden zeitweise im Zellschen Pfarrhaus in dieser Zeit versorgt. Katharina Schütz Zell war mit vielen Reformatoren persönlich bekannt. 1538 besuchte sie mit ihrem Mann die Familien Luther und Melanchthon in Wittenberg. In einem Brief an Luther kritisierte sie den Abendmahlsstreit mit dem reformierten Zweig der Reformation und forderte ein, in Liebe miteinander umzugehen. Auch mit den Reformatoren Martin Bucer, Ambrosius Blarer, Heinrich Bullinger und Ulrich Zwingli stand sie in Briefkontakt. Katharina Schütz Zell war der Zusammenhalt aller reformatorischen Bewegungen wichtig, doch konnte sie dieses Anliegen in ihrer Zeit nicht durchsetzen. Sie stand aber unerschrocken zu ihren Ansichten, dass jeder seine eigene Meinung und Glauben sagen darf. Als sich für ihre Freundin Elisabeth Hecklerin, die der Täuferbewegung nahestand, kein evangelischer Pfarrer zur Beerdigung fand, weil sie die Verstorbene als Ungläubige betrachteten, ließ sich die schon schwerkranke Katharina Schütz Zell frühmorgens um sechs Uhr auf den Friedhof tragen und hielt ihrer Freundin die Totenrede. Am 5. September 1562 starb Katharina Schütz Zell in Straßburg. (Katja Schütz) Zum Weiterlesen: Elsie Anne McKee, Katharina Schütz Zell. Volume 1: The life and thougth of a sixteenth-century reformer, Leiden, Boston, Köln 1999 Martin Jung, Katharina Zell, geb. Schütz (1497/98 1562). Eine Laientheologin der Reformationszeit? in ZKG 107 (1996), S. 145-178 Ursula Koch, Die gelebte Botschaft Frauen der Reformation, Hamburg 2010 Hartmut Ellrich, Die Frauen der Reformation, Petersberg 2012 www.wikipedia.de 5

Der neue Dekan Peter Bauer stellt sich vor Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in der Kirchengemeinde Thiersheim, auch wenn die offizielle Einführung erst am 30. April stattfinden wird, darf ich mich doch schon heute als Ihr neuer Dekan vorstellen. Mein Name ist Peter Bauer, geboren bin ich 1977 in Mittelfranken, nach dem Studium war ich Vikar in Billingshausen bei Würzburg, danach drei Jahre mit wissenschaftlicher Arbeit beschäftigt und dann von 2010 bis Februar 2017 Pfarrer in Burgpreppach und Schulreferent im Dekanatsbezirk Rügheim. Im vergangenen Dezember wurde ich zum Nachfolger von Dekan Buchta gewählt. Ich freue mich auf den Dienst in der Gemeinde und im Dekanat Wunsiedel und vertraue auf den Segen unseres Herrn. Meine Frau und unsere drei Kinder hoffen wie ich, hier im Fichtelgebirge schnell eine neue Heimat finden zu können. In gut biblisch-evangelischer Sicht ist Kirche Jesu Christi vor allem und zuerst Gemeinde vor Ort, in der sich Menschen zu Wort und Sakrament versammeln und davon im Glauben gestärkt ihr Leben in christlicher Freiheit leben. Die lebendigen Gemeinden des Dekanats Wunsiedel und die vielen Menschen, die in ihnen arbeiten und feiern, legen davon reiches Zeugnis ab. Wo es uns auf Ebene des Dekanats weiterhin gelingt, die Gemeinden und alle in ihnen Tätigen in ihrem Dienst und in ihrer Freiheit zu unterstützen, Zusammenarbeit zu fördern, notwendige überregionale Aufgaben zu erfüllen, auch dort arbeiten wir am Aufbau des Reiches Gottes. Dazu will ich das Meine gerne tun und hoffe auf gute Zusammenarbeit und Gottes Hilfe. Sie alle bitte ich um Offenheit, ehrliche Kritik und Ihr Gebet und grüße Sie mit einem Wort aus dem Kolosserbrief, das mir Maßstab meines Dienstes ist: Und alles, was ihr tut mit Worten o- der mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. (Kol 3,17) Gott befohlen, Ihr Peter Bauer Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst am 30. April 2017 um 15 Uhr in der Stadtkirche Wunsiedel. 6

Jubelkonfirmation 2017 Silberne Konfirmation nach 25 Jahren - Konfirmationsjahrgang 1992 Katrin Dohmeier, Thiersheim Miwa Heegen, Selb Nicole Heine, geb. Heß, Wunsiedel Silke Eichhorn, geb. Schmiedel, Tröstau Tanja Sölch, geb. Schmiedel, Stemmas Sandra Gries, geb. Schöffel, Oberammergau Simone Gläßel, geb. Wegmann, Thiersheim Andreas König, Heinersreuth Otmar Küspert, Fürth Jörg Rausch, Hohenberg a. d. Eger - Neuhaus Patrick Schilde, Thiersheim Thomas Wegmann, Berlin Goldene Konfirmation nach 50 Jahren - Konfirmationsjahrgang 1967 Anita Ficht, geb. Ascher, Thiersheim Sylvia Ködel, geb. Bothur, Marktredwitz-Brand Friedlinde Chudzik-Rogler, Dinkelsbühl Gerlinde Roth, geb. Döberlein, Tröstau Monika Roider, geb. Fraas, Hof Rita Mayer, geb. Glaser, Hof Hannelore Rummel, geb. Hering, Selb Sybille Wach, geb. Hofmann, Wunsiedel Barbara (Bärbel) Reihl, Thiersheim Erika Reuschel, geb. Reihl, Rügersgrün Adele (Isolde) Strößenreuther, geb. Reihl, Höchstädt Irmgard Purucker, geb. Tröger, Braunersgrün Annegret Ressel. geb. Wagner, Röthenbach a.d.pegnitz Elisabeth (Margit) Kordina, geb. Wegmann, Gefrees Friedrich Arzberger, Röslau Werner Götz, Olching Rudi Hoffmann, Thiersheim Walter Loch, Thiersheim Dieter Mulzer, Burgkunstadt Werner Ressel, Röthenbach a.d.pegnitz Gerhard Scheidt, Thiersheim Reinhardt Benker, vorm. Putzenmühle (Adresse nicht bekannt) Bereits verstorben: Manfred Buchwald Von einigen konnte keine Adresse ermittelt werden, manche wollen auch nicht veröffentlicht werden. Da die Anmeldungen noch laufen, werden ca. eine Woche vor dem Festgottesdienst alle Teilnehmenden in der Presse veröffentlicht. Wenn Sie ebenfalls vor 25, 50, 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert haben und in der Heimatgemeinde die Jubelkonfirmation nicht wahrnehmen können, ist herzlich eingeladen, hier in Thiersheim mitzufeiern. Sagen Sie einfach im Pfarramt Bescheid. 7

Jubelkonfirmation 2017 Diamantene Konfirmation nach 60 Jahren - Konfirmationsjahrgang 1957 Rosemarie Runneck, geb. Dorsch, Thiersheim Inge Herold, geb. Göschel, Schönwald-Brunn Marie Wunschel, geb. Hacker, Wunsiedel Ingeborg Zeitler, geb. Pfau, Thiersheim Friederike Sonntag, geb. Schmidt, Thiersheim Friedlinde Steinel, geb. Thoma, Marktleuthen Karl Döberlein, Jefferson, USA Horst Hermann, Marktredwitz-Lorenzreuth Norbert Jentsch, Thiersheim Gerhard Schmidt, Thiersheim Die Einladung an Edith Hartmann, geb. Thieme, Duderstadt kam zurück mit dem Hinweis Empfänger konnte nicht ermittelt werden Wer die neue Adresse weiß, bitte melden. Seit der Goldenen Konfirmation verstorben: Günther Heber, Bernd Macht, Friedlinde Wunderlich, geb. Dötsch Eiserne Konfirmation - nach 65 Jahren Seit letzten Jahr laden wir zur Jubelfeier der Eisernen Konfirmation nach 65 Jahren ein. Dies betrifft den Konfirmationsjahrgang 1951. Ebenso feiert der Konfirmationsjahrgang 1946 seine Eiserne Konfirmation nach 70 Jahren. Konfirmationsjahrgang 1952: Edeltraud Gubba, geb. Bleil, Hess. Oldendorf-Fuhlen Lydia Hendel, geb. Döberlein, Thiersheim Frieda Meyer, geb. Fraas, Thiersheim Hildegard Bauriedel, geb. Hager, Seußen Renate Jentsch, geb. Krebs, Thierstein Lilli Thoma, geb. Menzel, Thiersheim Inge Küffner, geb. Mönche, Wunsiedel-Holenbrunn Ingeborg Jost, geb. Proquite, Mörfelden Renate Wolf, geb. Regnet, Pechbrunn Sigrid Davison, geb. Reich, Greeley, Co. /USA Frieda Seifert, Thiersheim Emma Grosser, geb. Stöckert, Thiersheim Helga Meier, geb. Surek, Selb Anni Buchwald, geb. Thoma, Thiersheim Frieda Ruhland, geb. Thoma, Thiersheim Liselotte Gruber, geb. Wunderlich, Selb Erna Eckhardt, geb. Walther, Marktredwitz Marlene Dotzauer, geb. Zierath, Weißenstadt 8

Jubelkonfirmation 2017 Eiserne Konfirmation - Konfirmationsjahrgang 1951 (Forts.): Johanne Mann, geb. Zuber, Thiersheim Erwin Heber, Thiersheim Herbert Mücklisch, Birkenbühl Herbert Runneck, Thiersheim Georg Thoma, Thiersheim Heinrich Zintl, Thiersheim Seit der Diamantenen Konfirmation verstorben: Wagner Gertrud, geb. Pöhlmann, Rudi Geyer, Helmut Kick Eiserne Konfirmation - nach 70 Jahren - Konfirmationsjahrgang 1947 Marianne Adasch, geb. Söllner, Marktleuthen, Käthe Kammerer, geb. Hentschel, Lauf/Pegnitz Elisabeth Lang, geb. Sauerbrey, Neuenreuth Herma Layritz, geb, Walther, Thiersheim Erna Seifert, geb. Baumgärtel, Seußen Ilse Wismach, geb. Müller, Thiersheim Werner Bardehle, Friedrichshafen Heinz Frohmader, Thiersheim Karl Prell, Thiersheim Verstorben seit der Diamantenen Konfirmation: Helga Lichtinger, geb. Wiehmert, Inge Wächter, geb. Baderschneider, Hermann Bauer, Alfred Küspert, Fritz Stöckert, Manfred Bartsch, Heinz Thieme Fastenessen und Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Am 12. März stellten sich unsere elf Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst vor. In eindrücklicher Weise erklärten die jungen Leute die Bedeutung der Lutherrose und die vielen eigenen Gedanken, die sie sich dazu gemacht haben. Im Anschluss gab es im Gemeindesaal einen kleinen Eine- Welt-Verkauf, den die Jugendlichen engagiert übernahmen und der toll angenommen wurde. Ab elf Uhr servierten die Frauen des Frauenkreises mittendrin ihre leckere altbayerische Kartoffelsuppe und eine Rote Grütze zum Nachtisch. 380 Euro kamen so für die Bibelschule Mwika zusammen, wo dringend die Küche und der Speisesaal renoviert werden müssen. Karin Schreier, die erst vor kurzem aus Mwika zurückkam, berichtete, dass in der Küche noch bei offenem Feuer in dichtem Rauch gekocht werden muss. Herzlichen Dank an unsere engagierten Frauen und an alle Besucher. (Katja Schütz) 9

Sowohl in der Januar als auch in der Februarsitzung beschäftigte sich der Kirchenvorstand mit dem Standort des Kriegerdenkmals nach der Umgestaltung des Marktplatzes. Längere Zeit stand auch eine Holzkonstruktion an der Kirchenmauer und auch hinter dem Nachtwächterhaus als angedachte neue Standorte, doch beide Plätze fand der Kirchenvorstand nicht passend, sondern sprach sich für eine Verlegung auf den Friedhof oder Beibehaltung am bisherigen Standort aus. In der Jahresplanung entschied sich der Kirchenvorstand dafür, die Osternacht versuchsweise etwas später auf 5.30 Uhr zu verlegen. Auch das Gemeindefest wird vom September Aus dem Kirchenvorstand Männerkreis in der Backstum auf das Reformationsjubiläum am 31. Oktober verlegt. Da der Kirchenvorstand gleichzeitig der Ausschuss des Gemeindediakonievereins ist, kam es im Januar auch zu einem Treffen mit Mitgliedern des Elternbeirates. Dabei wurde die Anschaffung einer Schaukel für den Garten der Krippe und eines Karussells für den großen Garten aus den Erlösen der Aktionen des Elternbeirates beschlossen. Außerdem erklärte der Elternbeirat im Laufe des Jahres das Holzhaus für den Garten renovieren zu wollen. Verschiedene Anfragen zur Gartengestaltung wurden ebenfalls besprochen. (Katja Schütz) In der "Backstum" in der Thiersheimer Hauptstraße traf sich der Männerkreis, um nach einer leckeren Brotzeit von Pfarrerin Katja Schütz Bilder und Eindrücke aus den drei baltischen Ländern Estland, Lettland und Litauen vorgestellt zu bekommen. Sie berichtete von der langen deutschen Geschichte des Baltikums, in dem über Jahrhunderte die adligen deutschbaltischen Familien großen Einfluss haben und von den neueren Entwicklungen in diesen Ländern seit der Wende 1990. Seitdem sind diese Länder wieder selbstständig und gehören auch der Europäischen Union an. (Katja Schütz) 10

Weltgebetstag 2017: Die Arbeiter im Weinberg (Mt. 20,1-16) In dem Gleichnis stellt ein Weinbergbesitzer zu unterschiedlichen Tageszeiten Arbeiter in seinen Weinberg ein. Nach getaner Arbeit bekommen alle den gleichen Lohn. Doch die, die ganz früh angefangen hatten, meinten sie müssten besser bezahlt werden und murrten. Der Besitzer des Weinbergs stellte klar: Man einigte sich auf den üblichen Tageslohn. Das philippinische Komitee nahm dies zum Motto, um über Gerechtigkeit nachzudenken. Im katholischen Pfarrheim steht im Mittelpunkt des Abends die Frage: Was ist denn fair?. Drei Frauen erzählen stellvertretend von Ungerechtigkeiten in ihrem Land: - Aus wirtschaftlicher Not gehen junge Mädchen ohne ausreichende Schulbildung - vom Land in die Städte, um dort als Haushaltshilfen zu arbeiten, was dann Ausbeutung und Missbrauch nach sich zieht. - Als Tagelöhnerin auf der Zuckerrohrplantage und zusätzlicher Arbeit als Straßenverkäuferin reicht der Lohn für die Familie, für drei richtige Mahlzeiten am Tag, nicht aus. - Nach dem 13. Taifun der Pazifischen Taifunsaison 2013 leben viele immer noch, teils mit ihren Nachbarn, in provisorische Hütten. Sie teilen Schlafstätte und Mahlzeiten. Wir müssen weiter für unser Recht auf ein menschwürdiges Leben kämpfen. Solidarität ist unsere Kraftquelle. In der philippinischen Tradition, dem Dagyaw, kommt die Gerechtigkeit wie Jesus sie sieht zum Ausdruck. Beim Pflanzen und Ernten von Reis helfen alle mit. Es gibt keine Bezahlung aber jeder bekommt etwas von der Ernte ab. Das Wort für Reis wird mit Leben übersetzt. Er stützt die Gemeinschaft, in die alle eingebunden sind. So werden Mitgefühl und Sorge füreinander in die Tat umgesetzt. Auch wir kennen das Hochwasser in Thiersheim, Flüchtlingshilfe. Zum Abschluss des Abends gab es noch Einblicke in die philippinische Küche. Ein Dankeschön an alle Köchinnen, kath. und ev. Mittwirkenden und der musikalischen Begleitung. In diesem Jahr auch mal einen ganz besonderen Dank an alle interessieren Frauen und einem Mann, die (der) den Weg zum Weltgebetstag 2017 gefunden haben. (Christa Evert) 11

Einladung zu Konzert 600 Jahre St. Margarethen in Brand Die evangelische Kirchengemeinde Brand/Marktredwitz lädt im Jubiläumsjahr 600 Jahre St. Margarethen erneut herzlich zu einem besonderen Konzert am Sonntag, den 23. April 2017, um 17.00 Uhr in die evangelische Kirche ein. Unter dem Motto "Klänge der Natur in der Barockmusik" bringen die exzellenten Künstler aus Brünn, passend zur Frühlingszeit, barocke und klassische Kompositionen für Violine, Cello und Cembalo zu Gehör. Die Musiker aus Brünn Jan Skrdlík, Violoncello, Pavel Fajtl, Violine und Marek Čermák, Cembalo gehören zur Spitze der tschechischen Musiker und sind vielen Musikliebhabern sicher noch von den Fockenfelder Schlosskonzerten bekannt und in bester Erinnerung. Auf dem Programm stehen Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Heinrich Ignaz Franz Biber und Bohuslav Matej Černohorský. Viele der Werke beziehen die Natur ein; wie zum Beispiel in H.I.F. Bibers "Sonata representativa", die die Stimmen von Nachtigall, Kuckuck, Henne und Hahn, Frosch und Katze als Imitationen auf den Instrumenten erklingen lässt. Bitte halten Sie sich den Nachmittag am 23. April für dieses Konzert- und Klangerlebnis der besonderen Art frei. Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten. Fasching in der Krabbelgruppe 12

Katharina von Bora eine besondere Frau und ein besonderer Abend Am 22. Februar standen wir alle vor der Wahl: Sehen wir uns im Fernsehen den neuen Katharina von Bora-Film an oder besuchen wir eine Veranstaltung zu eben derselben Frau im Gemeindeaal? Über 30 Gäste entschieden sich für die Live-Vorstellung über diese besondere Frau durch Margit und Bernd Hofmann, die sich mit sehr viel Humor und Detailwissen dem Leben der Frau Martin Luthers annäherten. Die Frauen mittendrin hatten zu diesem Abend im Rahmen des Jubiläumsjahres zur Reformation eingeladen und allen Gästen wurde diese zupackende und lebenspraktische Frau anschaulich nahe gebracht. Herzlichen Dank an Margit und Bernd Hofmann für diesen besonderen Abend! (Katja Schütz) So erreichen Sie uns: Anschrift: Evang.-Luth.-Pfarramt Thiersheim Marktplatz 6 95707 Thiersheim Telefon: Pfarrerin Katja Schütz 09233 / 7759245 Sekretärin: Irene Loch 09233 / 1692 Telefax: 09233 / 4970 Internet: www.thiersheim-evangelisch.de email: ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de Unsere Bürozeiten: Dienstags und Donnerstags 9-12 Uhr Freitags 10-12 Uhr Bankverbindungen: VR-Bank Fichtelgebirge BIC: GENODEF1MAK Spenden-Konto:(BLZ:78160069, Kto.Nr. 305714206) IBAN: DE29 7816 0069 0305 7142 06 Kirchgeld-Konto:(BLZ:78160069, Kto.Nr.405714206) IBAN: DE73 7816 0069 0405 7142 06 Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF Geschäftskonto:(BLZ:78050000, Kto.Nr. 620242974) IBAN: DE95 7805 0000 0620 2429 74 Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich am 30. April 2017 13

Die Gemeinde lädt ein Krabbelgruppe: (keine Altersbegrenzung bei den Kindern) Jeden Mittwoch, von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal Ansprechpartnerinnen: Carolin Windisch 0170 8903774 und Daniela Kießling 0160 96478519 Gospelchor: Donnerstags um 20.00 Uhr im Kantorat Posaunenchor: Montags um 20.00 Uhr im Kantorat, Jungbläser 19.00 Uhr Evangelische Landjugend Termine + Infos bei der 1. Vorsitzenden Ramona Braunreuther 0170 7073185 Frauen mittendrin Mittwoch, 19. April, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal - Es luthert - gemütliches Zusammentreffen bei Luther-Keksen mit Quiz, Film und kleiner Bastelei Männerkreis Freitag, 21. April, 20.00 Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: Auskunft bei Margit & Karl Fischer, Rosenweg 9, Tel. 4956 Seniorenkreis: Donnerstag, 06. April, 14.30 Uhr im Gemeindesaal Ungewöhnliche Wege gehen mit Heidi Sprügel Ökumenischer Bibelkreis: Donnerstag, 06. April, 19.45 Uhr im Kath. Pfarrhaus Halbe Stunde des Gebets: Samstag, 29. April, 18.00 Uhr im Gemeindesaal 14

Aus dem Leben der Gemeinde Die Kasualien dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen. Sollten Sie dennoch Interesse daran haben, wenden Sie sich bitte privat an die Kirchengemeinde oder besorgen Sie sich einen gedruckten Kirchenboten. Sigrid Kirmaß ist seit zwanzig Jahren als Erzieherin in verschiedenen Einrichtungen der Diakonie, aber vor allem auch bei uns im Kindergarten in Thiersheim, tätig gewesen. Dafür überbrachten Pfarrerin Katja Schütz und Kornelia Schaffhauser die besten Glückwünsche des Gemeindediakonievereins und der Kirchengemeinde und dankten für ihren engagierten Dienst für die Kinder. Mit ihrer stets liebevollen und freundlichen Art, ihrer Verwurzelung im christlichen Glauben wird Sigrid Kirmaß gleichermaßen von Kolleginnen, Eltern und vor allem den Kindern geschätzt. 20 Jahre Dienst in der Diakonie (Katja Schütz) 15

Fr. 07. April So.09. April Palmsonntag Do. 13. April Gründonnerstag Fr. 14. April Karfreitag So. 16. April Ostersonntag Mo. 17. April Ostermontag Sa. 22. April So. 23. April Quasimodogeniti So. 30. April Miserikordias Domini Unsere Gottesdienste im April 8.00 Uhr 19.30 Uhr Ökum. Schulgottesdienst in der katholischen Kirche Passionsandacht im Gemeindesaal (Pfarrerin Katja Schütz) 9.30 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Anneliese Küspert) 14.00 Uhr 19.30 Uhr Senioren-Abendmahl im Gemeindesaal (Pfarrerin Katja Schütz) Beicht-Gottesdienst m. Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz, Gospelchor) 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz) 5.30 Uhr 9.30 Uhr Osternacht-Gottesdienst m. Hl. Abendmahl (Prädikantin Tabea-Stephanie Amtmann und Pfarrerin Katja Schütz) Oster-Gottesdienst m. Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) 9.30 Uhr Familien-Gottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz + Team, Gospelchor) 16.00 Uhr Konfirmanden-Beichtgottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz) 9.30 Uhr 17:00 Uhr Fest-Gottesdienst zur Konfirmation (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) Dankgottesdienst zur Konfirmation (Pfarrerin Katja Schütz) Achtung: ab 30. April Gottesdienstbeginn um 9.00 Uhr 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz) So. 07. Mai Jubilate 9.00 Uhr Gottesdienst m. Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz) 16