Der Gemeindebrief. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Immanuelskirche Bochum-Hermannshöhe. November 2007

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Transkript:

Der Gemeindebrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Immanuelskirche Bochum-Hermannshöhe November 2007

Wer da weiß Gutes zu tun und tut es nicht, dem ist es Sünde Monatsspruch November 2007: Jakobus 4, 17 Der Jakobusbrief, aus dem unsere Monatslosung stammt, gehört zu den sogenannten Katholischen [d.h. allgemeinen] Briefen, was bedeutet, dass er nicht an eine bestimmte Gemeinde oder eine bestimmte Person gerichtet ist, sondern an die Christen im allgemeinen. Fühlen wir uns so nicht in besonderer Weise angesprochen? Der Jakobusbrief handelt von der Zerrissenheit der Welt: von der Zerrissenheit zwischen Christen und Nicht- Christen in der Welt, zwischen Gläubigen, die demütig Frucht bringen, und solchen, die es nicht tun, und schließlich von der Zerrissenheit in uns selbst, von den zwei Seelen in uns, wie die Jerusalemer Übersetzung den Schluss von Vers 8 des Kapitels übersetzt. Was sind die zwei Seelen in uns? Es sind die Ich-Liebe (der Egoismus) auf der einen Seite, der Geist Gottes auf der andern. Unsere Ich-Liebe, so schildert es das Kapitel anschaulich, führt zu Neid, Streit, Richten übereinander, Selbstüberschätzung, die nicht wahrnehmen will, dass wir nicht aus uns selber sind, dass unser Leben nur ein Hauch ist, der vergeht, wie ein Nebel (in der deutschen Sprache ist das Wort Nebel tiefsinniger Weise Leben von rückwärts gelesen). Natürlich fragen wir sofort kritisch nach: was ist das denn konkret, das Gute? Ähnlich hatte schon der Reiche Jüngling in Matthäus 19,16 gefragt. Wenn wir den Zusammenhang des Kapitels anschauen, stoßen wir auf einen zentralen Punkt, der alle Ermahnungen dieses Kapitels zusammenfasst: es ist Gottes Nähe, die wir suchen sollen (V. 8). Aber was sagen die zwei Seelen in uns? Natürlich liebe ich Gott, aber das muss ich mir doch nicht gefallen lassen. Wie oft spüren wir selbst, dass wir bestimmte Worte jetzt nicht sagen sollten, die Tür der Kommunikation nicht zuknallen sollten und rechtfertigen uns vor uns selbst: nein, das konnte ich nicht, schließlich bin ich ja nur ein Mensch mit seinen Emotionen Oder, noch subtiler: wir rechtfertigen uns, indem wir den andern als Unmenschen, als unchristlich abstempeln Und wie konkretisiert sich nun das Gute: die Nähe Gottes? Vers 17 in Kapitel 3 des Jakobusbriefs führt das als positive Feststellung aus: Doch die Weisheit, die von oben ist, ist heilig, friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen, reich an guten Früchten, unparteiisch und sie heuchelt nicht (Jakobus 3, 17; Jerusalemer Übersetzung). Auch hier wird zunächst das menschliche Miteinander angesprochen, auch das Miteinander in der Gemeinde. Aber es geht dort darüber hinaus, wo das Erbarmen angesprochen ist. Wir denken an das Erbarmen mit den Notleidenden und wir tun gut daran, denn auch Jakobus tut dies in Kap. 2 (Vers 14 ff.). Ist das der Prüfstein für das Gute, das wir tun sollen? Unsere Erfahrung sagt: das klingt einfacher, als es ist. Die zweite Seele in Der Gemeindebrief Seite 2

unserer Brust stemmt sich auch hier mit guten Gründen dagegen: Sind die nicht selbst schuld an ihrer Not, sind sie nicht moralisch fragwürdig? Oder ist es doch nur unsere Ich-Sucht, die sich dagegen sträubt, einfach barmherzig zu sein? Vielleicht hilft uns hier der Gedanke, der oben schon an klang und der mehrfach im Jakobusbrief auftaucht: unsere Ich-Liebe ist nicht von Dauer, auch sie hat, wie unser Leben, keinen Bestand: vielleicht haben wir es ja schon erlebt, wie manche Kränkung, über die wir glaubten nicht hinwegzukommen, plötzlich angesichts des Todes eines uns nahe stehenden Menschen völlig gegenstandslos wird. Unser Monatsspruch möchte uns ermuntern Gottes Nähe zu suchen, damit wir Weisheit, Kraft und Mut bekommen, das Gute, das wir tun sollen, zu verspüren und vor allem es auch nicht zu unterlassen. Eure Anaïs Hörner, Bochum-West Gebetsanliegen aus der Gemeindeleitung Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Dieser Satz ist mir aus einer der letzten Predigten im Gedächtnis geblieben als eine praktische Einübung für unser Leben und als ein Gebetsanliegen für Seite 3 uns, einander in der Gemeinde und auch Menschen außerhalb der Gemeinde zu begegnen und anzunehmen, weil wir alle Gottes geliebte Der Gemeindebrief

Geschöpfe sind, für die Jesus gestorben ist, damit alle gerettet werden. Am zweiten Wochenende im November findet unsere diesjährige Herbstklausur der Gemeindeleitung statt. Betet für ein gutes Beisammensein, für ein offenes Herz und offene Ohren für Gottes Wort und Weisung, dass wir gute und richtige Entscheidungen treffen. Wir wünschen uns, dass das Reich Gottes aufblüht unter uns und wir Adresse Gottes in unserer Stadt sind. Am Ewigkeitssonntag gedenken wir der Verstorbenen des letzten Jahres. Damit ist auch wieder aufbrechende Trauer und Leid verbunden. Wir wollen für die bitten, die Trauer und Leid haben, die in Not und Verzweiflung sind, dass Gott sie stärke, ihnen begegne und sie aufrichte, dass er ihnen wieder Mut, Freude und Frieden schenke. Wir wollen für uns als Gemeinde bitten, dass Gott uns mit seinem Geist füllt, dass er uns Kraft und Mut gibt, in seinem Geist zu leben, ihm treu zu sein. Wir wollen dafür beten, dass wir ein helles Licht für die Menschen in Bochum sind, dass die lebensverändernde Kraft Gottes in uns sichtbar und spürbar wird. Betet für unsere Veranstaltungen, für die Vorbereitungen dafür, für die Menschen, die kommen, dass sie Gott begegnen. Wir wollen für die Verantwortlichen in unserer Stadt und unserem Land bitten, dass Gott ihnen Weisheit und Mut schenkt, die richtigen Entscheidungen zu treffen, die den Menschen helfen. Lasst unsere Augen und Herzen offen sein, damit wir die Not anderer sehen und, soweit es uns möglich ist, helfen. Lasst uns einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat, zum Lobe Gottes. Für die Gemeindeleitung Werner Pietsch Gebetsanliegen aus der Gemeinde Hauskranke und betagte Geschwister Margret Born gen. Krone Wilhelmine Brackniß Gerda Burstyn Gertrud Dornieden Rosel Kohls Hortense Korff Inge und Erich Nettusch Hedwig Pilch Rosemarie Marrek Der Gemeindebrief Seite 4

Alte Geschwister in Heimen Martha Bolesta Erna Schwiedessen Buchenhof, BO-Goerdtstraße Altenheim Am Bleckmannshof Herr, du erforschst mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Psalm 139, 1+2 Gott sei Dank, dass er uns so gut kennt und jederzeit mit uns ist. Wir wünschen euch, dass Gott euch in eurer Krankheit und im Alter seine Kraft und Nähe schenkt. Geburtstage im November Günter Bolesta Ingeborg Partmann Lotti Wissmann Christel Cöster Ralf Bontzek Michael Spreckelsen (F) Manfred Beckmann Viola Raschke Gerda Burstyn Marianne Korthaus In-Gi Cho Marita Raschke Azeb Teklu (Z) Vanessa Reinecke Adina Klimovic Ruth Schneider Emerénce Bakumba-Bolongé Judith Wendt Herbert Jordan Hedwig Pilch Uwe Kanigowski Thomas Volkmer Holger Schmitz Volkhard Trust Ruth Gabbey Gisela Chlosta Erich Droste Kerstin Meyer Peter Kruse Manfred Schumacher Sascha Hagemeister (F) Gösta Tamm Sascha Schneider Gertrud Dornieden Edith Horn Jörg Primke Erich Nettusch (F) - Freund(in) der Gemeinde, (Z) - Zweiggemeinde Kindergeburtstage: Hwa-Pyeng Cho Dawit Tekeste Maik Hagemeister Angelo Gabriel Götz Seite 5 Der Gemeindebrief

Unsere Wünsche für Euch: Der Herr segne dich und behüte dich, dass du bewahrt bleibst in allem, was du bist, was du fühlst und in dir trägst und in dir Raum ist für gütige Gedanken und Weite für ein Herz, das sich dem andern und der andern öffnet. Irischer Segen Gottes Segen in eurem neuem Lebensjahr, Bewahrung für jeden Tag und gute Erfahrungen und Erlebisse; das möchten wir euch wünschen und gratulieren herzlich! Gemeinde-Leben Im Oktober sind drei Mitglieder unserer Gemeinde heimgegangen: Dorothea Hartwich Sie ist im Alter von 88 Jahren heimgerufen worden. Schwester Dorothea Hartwich wurde am 29.04.1919 in Ortelsburg/ Ostpreußen geboren und dort auch 1934 getauft. Lange Jahre gehörte sie zur Gemeinde Blumendelle. 1989 wurde Schwester Hartwich Mitglied unserer Gemeinde. Am 5.10.2007 ist sie in Frieden heimgegangen. Ihre Beisetzung fand auf dem Friedhof der Blumendelle statt. Den Angehörigen Hans-Dieter und Christel Hartwich und ihrer zahlreichen Familie wünschen wir Gottes Trost und Nähe. Ruth Bastian Nach langer schwerer Krankheit ist am 12.10.2007 unsere Schwester Ruth Bastian heimgerufen worden. Sie ist am 17.08.1929 geboren und 78 Jahre alt geworden. Schwester Bastian wurde in Bochum am 28.07.1946 getauft und gehörte zunächst zur Gemeinde Bochum Hamme. Ab 1991 gehörte sie dann zur Hermannshöhe. Besonders Winfried Bastian, als Ehemann und den Kindern Dagmar und Udo wünschen wir Trost durch unseren Herrn Jesus Christus in den nächsten Tagen und Wochen. Der Gemeindebrief Seite 6

Majory Lojewski Am 16.10. 07 ist Schwester Lojewski nach langer, schwerer Krankheit, verstorben. Sie stammte gebürtig aus Südafrika und ist dort 1946 getauft worden. Majory Lojewski ist am 8.11.1930 geboren worden. Sie hätte in wenigen Tagen ihren 77. Geburtstag feiern können. Auch ihren Angehörigen, die meist in Südafrika leben, wünschen wir von dieser Stelle Gottes Trost und Geleit. Ronald Hentschel Neue Anschrift Der 14. Oktober war für unseren Kastellan Peter Springsguth ein ganz besonderer Tag, denn es war sein Abschiedsgottesdienst aus unserer Gemeinde. Viele Jahre hat er unser Gemeindehaus beruflich zu seinem Hobby gemacht und sich in unserer Gemeinde an vielen Stellen engagiert. Ein Abschied fällt immer schwer, aber Peter Springsguth hat mit seiner Pensionierung nicht nur seinen Beruf, sondern auch seinen Wohnort und seine familiären Verhältnisse komplett erneuert und damit eine richtig gute Perspektive für das Rentnerdasein. Wir wünschen Ihm Gottes Segen für diesen neuen Start und gratulieren ihm und seiner neuen Frau herzlich zur Hochzeit, die am 20. Oktober gefeiert wurde. Seine neue Anschrift: steht nur in der Druckausgabe dieses Gemeindebriefes. Weitere Adressänderungen Gertrud Hahnefeld verzieht zum 1.11.07 in ihre neue Seniorenwohnung in: - Persönliche Daten sind nur in der Druckausgabe enthalten. - Mario Bartz hat ebenfalls eine neue Wohnung: - Persönliche Daten sind nur in der Druckausgabe enthalten. - Die Daten von Christian Roos (siehe Gemeindebrief Oktober) reichen wir noch nach: - Persönliche Daten sind nur in der Druckausgabe enthalten. - Neue Telefonnummer Beate Huth hat ab sofort die Nummer: - Persönliche Daten sind nur in der Druckausgabe enthalten. - Seite 7 Der Gemeindebrief

01 Do 02 Fr 03 Sa 04 So 05 Mo 06 Di 07 Mi 09.30-16.00 Uhr: Schulung für Moderatoren 18.00 Uhr: Gebetsnacht unserer äthiopischen Geschwister 20.00 Uhr: Abendgottesdienst: Ich war noch niemals in New York 10.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zum Jahresfest Moderation: V. Trust Predigt: R. Hentschel; Nach dem Gottesdienst: Gemeinsames Mittagessen Weltgebetstag der Frauen 15.30 Uhr: Frauenstunde 18.00 Uhr: Dig a little deeper 08 Do 20.00 Uhr: Bibelstunde zum Thema: Offenbarung 09 Fr Beginn der Klausurtagung der Gemeindeleitung (bis 11.11.2007) 16.30 Uhr: Gemeindeunterricht 17.00 Uhr: Jungschar, Thema: Ein kleiner kommt groß raus! 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 10.00 Uhr: Predigtgottesdienst; Moderation: S. Primke; Predigt: M. Holz (BO-Linden) 15.00 Uhr: Gottesdienst unserer äthiopischen Geschwister 15.30 Uhr: Senioren-Nachmittag: Der fröhliche Mittagstisch mit R. Hentschel, P. Wissmann, R. Alexander 18.00 Uhr: Dig a little deeper 15 Do 20.00 Uhr: Bibelstunde zum Thema: Offenbarung 16 Fr 17 Sa 18 So 10.00 Uhr: Predigtgottesdienst Moderation: M. Reinecke, Predigt: Ch. Rommert Nach dem Gottesdienst: Infotreffen zum Sommercamp 2008 15.00 Uhr: Gottesdienst unserer äthiopischen Geschwister Der Gemeindebrief Seite 8

19 Mo 20 Di 11.00 Uhr: Mitarbeitertreffen Gemeindezentrum 20.00 Uhr: Ältestentreffen 21 Mi 15.30 Uhr: Seniorenbibelstunde 22 Do 20.00 Uhr: Lehrhaus zum Thema: Motive und Ziele freikirchlicher Gründungsväter heute noch aktuell? 23 Fr 24 Sa Hüttenabend der Schwedenfahrer 25 So 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Moderation: A. Beckmann, Predigt: Ch. Rommert 15.00 Uhr: Gottesdienst unserer äthiopischen Geschwister 26 Mo Start der Studienfahrt von Christian Rommert nach Korea (bis 05.12.) 18.00 Uhr: Frauenabendkreis (Geburtstagsfeier) 27 Di 28 Mi 15.30 Uhr: Senioren-Nachmittag: Seniorenevangelisation mit R. Hentschel, C. Hokema 29 Do 20.00 Uhr: Bibelstunde zum Thema: Offenbarung 30 Fr Abendmahlsgottesdienst im kommenden Monat: am 02. Dezember 2007 Wir bitten die Gemeinde für alle Veranstaltungen zu beten. Eigene Eintragungen: Seite 9 Der Gemeindebrief

Neue Lehrhausreihe: Freikirchliche Tradition - Erbe und Auftrag Perspektiven für die Zukunft lassen sich (manchmal) leichter gewinnen, wenn man weiß, woher man kommt bzw. warum man so geworden ist, wie man ist. Was für uns als Einzelne gelten mag, trifft sicherlich auch für uns als freikirchliche Gemeinde(n) zu. Viele von uns sind (mehr oder weniger selbstverständlich) über die Gemeindezugehörigkeit der Eltern in die Gemeinde hinein gewachsen. Andere kommen aus anderen (kirchlichen) Zusammenhängen und sind von unseren freikirchlichen Gepflogenheiten vielleicht manchmal fasziniert, manchmal sicherlich aber auch befremdet. In beiden Fällen kann es möglicherweise hilfreich sein, noch einmal neu der Frage nachzugehen, wer wir eigentlich als Freikirche sind, aus welchen Motiven heraus unsere Freikirchen entstanden sind und durch welche biblischen Grundlagen bzw. Glaubensüberzeugungen das Selbstverständnis unserer Glaubensväter (und mütter) geprägt war. Anstecknadel deutscher Baptisten (um 1934) Eine erneute Beschäftigung mit dem freikirchlichen Erbe kann uns so hoffen wir einerseits Orientierung für die Ausgestaltung unseres besonderen freikirchlichen Auftrags in der heutigen Zeit geben. Ein Erbe anzutreten heißt andererseits manchmal aber auch, Hypotheken zu übernehmen, die uns das Leben schwer machen. Daher wollen wir auch der Frage nachgehen, wo aus guten Traditionen möglicherweise ein Korsett geworden ist, das eher einengt, als Entfaltung zu ermöglichen. An unserem ersten Themenabend (am 22.11.) wollen wir uns auf die Spuren der Gründungsväter begeben und fragen, aus welchen Motiven und Überzeugungen heraus unsere Freikirche entstanden ist und zugleich nach der Aktualität der Gründungsmotive fragen. Die Themenabende im kommenden Jahr sollen sich jeweils einem Charakteristikum der freikirchlichen Gemeindetradition widmen. Im Vergleich zur letzten Reihe soll diesmal die gemeinsame Diskussion stärker im Mittelpunkt stehen. Herzliche Einladung zum ersten Themenabend! Wann: 22. November, 20.00 Uhr Wer: Alle InteressentInnen Thema: Motive und Ziele freikirchlicher Gründungsväter heute noch aktuell? Der Gemeindebrief Seite 10

Computerkurse für Senioren Ohne Computer im 21. Jahrhundert? Es geht schon. Aber viel besser geht es mit Computer und Internet. Kommunizieren mit Verwandten und Bekannten einfach per E-Mail. Ruck zuck informiert im Internet... für junge Leute selbstverständlich, viele ältere Menschen trauen sich aber noch nicht ran an die modernen Medien. Wer glaubt, es sei für ihn zu schwierig, der sollte sich vom Gegenteil überzeugen lassen und die Angst vor dem Computer überwinden. Es ist wirklich nicht schwer und in jedem Alter erlernbar. Deshalb startet im November ein Computerkurs für Senioren in unserer Gemeinde. Wir werden uns wöchentlich treffen und die Grundlagen im Umgang mit dem Computer zusammen ausprobieren und lernen. Bei Interesse meldet Euch bitte bei Christel Hentschel oder Paul Wissmann. Bild: ddp Neues vom Faire-Welt-Stand Produkt des Monats: Guaranito Diese leckere Erfrischung ist das ideale Getränk für all diejenigen, denen die handelsübliche Cola zu süß ist! Guaranito enthält natürliches Koffein und ist mit Rohrzucker aus Malawi in Afrika verfeinert. Das Guaraná, das dem Getränk seinen Namen gegeben hat, wird im brasilianischen Amazonasgebiet angebaut und verleiht ihm den typischen, einzigartigen Geschmack. Dank des fairen Handels ist Guaranito eine faire Erfrischung die auch den Erzeugern hilft! (1 Flasche kostet 0,80 zzgl. 0,10 Pfand) Adventskalender: Wie jedes Jahr wollen wir wieder fair gehandelte Adventskalender mitbringen. Wer also die Schoko-Kalender haben möchte, um sie z.b. zu verschenken, kann sie bis zum 19.11. bei uns bestellen. Wendet euch einfach sonntags an uns! Das Team vom Faire-Welt-Stand Seite 11 Der Gemeindebrief

Kinderseite Bastelanleitung für eine Luftballonlaterne Du brauchst: - 1 Luftballon - Tapetenkleister (ca. 100ml) - Pinsel - Buntes Transparentpapier - Schere - Draht - Zange - Stopfnadel - Elektro-Laternenstab Und so geht es: 1. Tapetenkleister anrühren 2. Luftballon aufpusten 3. Transparentpapier in kleine Stücke reißen 4. Luftballon mit Kleister einschmieren 5. in ca. 5-7 Lagen das Transparentpapier aufkleben den oberen Rand am Knoten freilassen 6. Den Ballon mit der nicht beklebten Seite auf einen leeren Eimer legen mehrere Tage trocknen lassen 7. Ballon zerplatzen lassen und den Ballon aus der Hülle herausnehmen 8. oberen Rand abschneiden, sodass ein gerader Rand entsteht 9. Mit einer Stopfnadel 2 Löcher gegenüberliegend hineinstechen 10. Den Draht durch die Löcher stecken und befestigen 11. Stab einhängen Viel Spaß dabei! Bleib nicht fern von mir, Herr! Du bist mein Retter, komm und hilf mir! Psalm 22,20 Der Gemeindebrief Seite 12

Tipps & Termine & Aktuelles Summercamp 2008 -> Info für Eltern und Teens Auch 2008 planen wir ein Summercamp. Es findet vermutlich vom 21. Juli bis 03. August 2008 statt. Höhepunkt der Tage ist der Besuch des Weltkongresses der baptistischen Jugend in Leipzig am Ende der Fahrt. Nähere Infos gibt es in einer Infostunde nach dem Gottesdienst. Wann: 18.11.2007; Im Anschluss an den GoDi Wo: Jugendraum Wer: Alle Eltern und Teenager -> ab 14 Jahre Leitung: Christian Rommert Seite 13 Der Gemeindebrief

Liebe Mitarbeiter, ich möchte Euch auf die Schulung für Redner, Moderatoren und Bühnenmenschen jeder Art hinweisen. Pater Grießbach ist genial und es wäre toll, wenn Ihr daran teilnehmen würdet! Im Anhang noch mal die Fakten! Liebe Grüße, Christian Wann: Wo: Für wen? Kosten: 3. November 2007, 9.30 16.00 Uhr Immanuelskirche Menschen, die in unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen vor Menschen stehen und mit Sprache umgehen dürfen. 20,- plus Mittagessen (Subways, Pizza, etc.), Ermäßigt: 10 plus Mittagessen. Pater Dr. Thomas Grießbach, Dominikanerkloster Sankt Paulus, ist u.a. Dozent für Rede und Gesprächspädagogik. Er coacht Führungskräfte für öffentliche Auftritte und Präsentationen und ist anerkannter Konfliktmoderator. Wir erfahren, wie wir unsere rhetorischen Fähigkeiten verbessern, unsere persönliche Wirkung steigern und damit unsere Ziele leichter erreichen können. Was können wir tun, um unsere Zuhörer zu gewinnen? Wie kann ich Widerstände abbauen und authentisch als Redner bleiben? Anmeldung: Anmeldung schnellstens bei Christian Rommert abgeben. Oslo-Gospel Celebration-Tour 2007 Europas erfolgreichster Gospelchor kommt nach Deutschland Es ist soweit: Nach den überaus erfolgreichen Tourneen 2003 und 2006 geht der "Oslo Gospel Choir" auch 2007 auf große Deutschland-Tournee! Im Advent 2007 ist die Nr. 1 der europäischen Gospelszene in vier Städten zu erleben: Hannover, Offenbach, Böblingen (Stuttgart) und Bochum. 35 Stimmen, 19 Alben, die zusammen genommen bislang über zwei Millionen Mal verkauft wurden - dies alles summiert sich zu einer ganz besonderen musikalischen Erfolgsgeschichte. Seit seiner Gründung im Jahr 1988 durch den Komponisten und Dirigenten Tore W. Aas hat der "Oslo Gospel Choir" die christliche Chormusik auf ein neues Qualitätsniveau gehoben und den Weg zu neuen Zuhörerschichten geöffnet. Der Chor war in Europa und den Vereinigten Staaten "auf Tour", trat in zahlreichen Fernsehsendungen in und außerhalb Norwegens auf und gewann mit der CD "Get together" den "Dove Award" (der "christliche Grammy") in der Kategorie "Best International Gospel Album". Der Gemeindebrief Seite 14

Bilanz nach fast 20 Jahren Chorarbeit und zahlreichen Aufnahmen mit höchster Professionalität und in der Gospelszene fest etablierten Gospelsongs: sechs Goldene und acht Platin- Schallplatten. Der Chor trat unter anderem zusammen mit Opern-Legende Placido Domingo auf und sang bei den Winterspielen in Lillehammer (Norwegen) 1994 den Olympia-Song mit der norwegischen Sängerin Sissel. Die vorläufige "Krönung" war die neueste CD- Produktion "Det skjedde i de dager", bei der die norwegische Prinzessin Märtha Louise mitsang. Dies war übrigens nicht der erste Kontakt des OGC mit der königlichen Familie. Der Chor trat zuvor bereits bei der Silberhochzeit des Königspaars auf. Die Mitglieder des Chores verbindet der Wunsch, das Evangelium durch die Musik zu predigen. Und was für eine Musik! Die Stücke des Oslo Gospel Choir können mit schwarzer amerikanischer Gospel-, Praise- und Lobpreismusik verglichen werden, zeichnen sich trotzdem durch ihre Einzigartigkeit aus, amerikanischer Lobpreismusik einen europäischen Einschlag zu verleihen. Termin: Sonntag, 2. Dezember, 19:30 Uhr Ruhr-Congress Bochum Eintritt: Kategorie A: Vorverkauf 29,00 Euro, Abendkasse 33,00 Euro Kategorie B: Vorverkauf 25,00 Euro, Abendkasse 29,00 Euro HERBSTSCHULUNG für MitarbeiterInnen in der Arbeit mit Kindern, Teens und Jugendlichen Der Ort: Der Termin: Tagesablauf: EFG Marl, Bergstr. 138, 45770 Marl, www.friedenskirche-marl.de Samstag, der 24.11.2007, von 10.00 bis 17.00 Uhr Ab 9.30 Anmeldung und Stehkaffee 10.00 Beginn im Plenum 10.20 Workshopphase I 12.30 Mittagessen und Pause 14.00 Gottesdienst 15.00 Workshopphase II 16.45 Abschluss im Plenum 17.00 Ende Informationsmaterial, Verpflegung, Programm 12,- pro Person Leistungen: Kosten: Anmeldung bis: Freitag, der 16.11.2007 Veranstalter: GJW.WESTFALEN Seite 15 Der Gemeindebrief

Allgemeines - Sprechstunden mit Pastor Christian Rommert oder Pastor Ronald Hentschel nach Vereinbarung im Pastorenbüro, Immanuelskirche, Eingang Klever Weg. - Jeden Sonntag treffen sich unsere koreanischen Geschwister 15.00 Uhr im Rosa- Parks-Haus zum Gottesdienst. - Gemeindebüro: Mittwochs 12.00-16.00 Uhr und Freitags 15.00-18.00 Uhr Regelmäßige Gruppenveranstaltungen Instrumentalkreis nach Bedarf Männerchor Montag 19.30 Uhr Gemeindeunterricht 14-tägig Freitag 16.30 Uhr Gemischter Chor Dienstag 20.00 Uhr Hermännchen Mutter u. Kind-Treff 0-3 Jahre Mittwoch 9.30 Uhr Dig a little deeper Das Pimp -Mittwochstreffen Mittwoch 18.00 Uhr Bibelstunde Für jeden mit Interesse an der Bibel Donnerstag 20.00 Uhr Pimp my Friday Teens zwischen 12 und 18 Freitag 18.00 Uhr Hallenfußball ab 16 Jahre Freitags 20.00 Uhr Kindergottesdienst ab 3 Jahre Sonntag 10.00 Uhr Für weitere Informationen und Fragen stehen unsere Pastoren gern zur Verfügung. Pastor: Pastor: Kassierer: EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE - IMMANUELSKIRCHE Hermannshöhe 19-23, 44789 Bochum, Tel: 0234 / 33 79 29 Fax: 0234 / 3 41 00 E-Mail: buero@immanuelskirche-bochum.de, Internet: http://www.immanuelskirche-bochum.de Studentenwohnheime: Christian Rommert E-Mail: c.rommert@immanuelskirche-bochum.de Ronald Hentschel E-Mail: r.hentschel@immanuelskirche-bochum.de Jörg Menne Evangelisch-Freikirchliches Förderungswerk e.v. www.king-haus.de oder www.parks-haus.de Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Bad Homburg, Konto: 6203, BLZ: 500 921 00 Gestaltung: Redaktion: Christel Hentschel E. + A. Kanowski E-Mail: a.kanowski@gmx.de Redaktionsschluss für die Gemeindebriefe Dezember/Januar: 18.11. 2007 Der Gemeindebrief Seite 16