Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment

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kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise 205/70R15C 215/65R15 215/65R15C 215/70R15 205/70R15C 215/65R15C T03 T06 T04

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Serien-Befestigungsteile, Kugelbund Ø28 mm, Gewinde M14x1,5 (siehe Auflagen

Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment. Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5. M12x1,5.

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B7 NRG66 B7/Z15 Ø70-66,6 5/112/66,

Transkript:

Anlage- Seite : 1 / 14 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Sonderrades: einteiliges Leichtmetallsonderrad Handelsmarke: RONAL Radausführung:.37 Radgröße: 8½Jx18H2 Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 76,0 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: 3 Ø76 Ø66.45 geprüfte Radlast: 1050 kg bei Reifenabrollumfang: 2350 mm Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Daimler-Chrysler, bzw. Mercedes Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 169, 245, 245G, 204, 204 AMG, 204K, 204K AMG, 207, 212, 212K, 212G, 246 Radschraube, Kugel Ø 26 mm, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 27,5 mm 639, 639/2, 639/4, 639/5 Radschraube, Kugel Ø 26 mm, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 27,5 mm 164, 164G, 166, 251 Radschraube, Kugel Ø 26 mm, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 27,5 mm ZP50705 130 Nm ZP50705 140 Nm ZP50705 150 Nm -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 2 / 14 Typ: 639 ABE / EG-Genehmigung: e9*2001/116*0048*.. 65 bis 170 Vito, Viano 235/45R18 A01) bis A10) E68) K03)K04) 245/45R18 e9*2001/116*0048*13 min 1470/1470 max1650/1650(0) 5/112/66,5 Typ: 639/2 ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0457*.. 70 bis 190 Vito, Viano 235/45R18 A01) bis A10)E17) E68) K03)K04) 245/45R18 e1*200/746*0457*01 min1470/1470 max1550/1550(0) 5/112/66,5 Typ: 639/4 ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0458*.. 70 bis 165 Vito, Viano 235/45R18 A01) bis A10) E68) K03)K04) 245/45R18 e1*2007/46*0458*02 min1400-1400 max1550/1700(0) 5/112/66,5 Typ: 639/4 ABE / EG-Genehmigung: L275 65 bis 170 Vito, Viano 235/45R18 A01) bis A10) E68) K03)K04) 245/45R18 L275NT10 min1400/1400 max1550/1650(1800) 5/112/66,5 Typ: 639/5 ABE / EG-Genehmigung: L720 80 bis 110 Vito, Viano 235/45R18 A01) bis A10) E68) K03)K04) 245/45R18 L720 NT02 min1470/1470 max1550/1550 5/112/66,5 -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 3 / 14 Typ: 639/5 ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0459*.. 100 bis 120 Vito 235/45R18 A01) bis A10) E68) K03)K04) 245/45R18 e1*2007/46*0459*02 min1470/1470 max1550/1550(0) 5/112/66,5 Typ: 169 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0288*.. 60 bis 142 A-Klasse 215/35R18 A01) bis A10)B44) K03)K04)K15)K26) e1*2001/116*0288*13 980/900 (935) 5/112/66,5 Typ: 164 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0315*.. 140 bis 225 ML-Klasse 235/60R18 A01) bis A10) E70)K03)K04) 245/55R18 E70)K03)K04) 255/55R18 K01)K04) e1*2001/116*0315*17 1470/1600(1700) 5/112/66,5 Typ: 164G ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0340*.. 155 bis 165 GL-Klasse 265/60R18 A01) bis A10)E17)ER1) K01) 275/60R18 285/55R18 K04) e1*2001/116*0340*14 1500/1800/2000 5/112/66,5 Typ: 245 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0314*.. 70 bis 142 B-Klasse 215/40R18 A01) bis A10)B44) K03)K04)K81) e1*2001/116*0314*08 1005/900(935) 5/112/66,5 -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 4 / 14 Typ: 245G ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0470*.. 85 B-Klasse NGT 215/40R18 A01) bis A10)B44) K03)K04)K81) e1*2001/116*0470*02 980/970(1000) 5/112/66,5 Typ: 251 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0341*.. 140 bis 285 R-Klasse 235/60R18 A01) bis A10) E70) K01)K02) 245/55R18 E70) 255/55R18 e1*2001/116*0341*14 1400/1700 (1800) 5/112/66,5 204 e1*2001/116*0431*.. 88 bis 225 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Limousine) N225)T89) 225/40R18 N235) 235/40R18 A01)G2G)K03)K13)N245) 245/35R18 A01)K01)K04)K13) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04) V00) Typ: 204 AMG ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0464*.. 336 bis 373 C63 AMG 225/40R18 M+S A02) bis A10) 235/40R18 M+S A01)K13) e1*2001/116*0464*09 1090/11110(0) 5/112/66,5 -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 5 / 14 204 e1*2001/116*0431*.. 115 bis 225 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Coupe) N225) 225/40R18 N235) 235/35R18 A01)K01)N245) 245/35R18 A01)K01)K04)K13)K21) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04)K21) V00) 225/40R18 255/35R18 A01) bis A10) K04)K21) V00) 204K e1*2001/116*0457*.. 88 bis 200 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Kombi) N225)T89) 225/40R18 N235) 245/35R18 A01)K01)K04)K13) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04) V00) -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 6 / 14 Typ: 204K ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0457*.. 336 bis 358 C63 AMG 225/40R18 M+S A02) bis A10) (Kombi) 235/40R18 M+S A01)K13) e1*2001/116*0457*18 1160/1230 (1320) 5/112/66,5 Typ: 204K AMG ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0463*.. 336 bis 373 C63 AMG 225/40R18 M+S A02) bis A10) (Kombi) 235/40R18 M+S A01)K13) e1*2001/116*0463*09 1110/1165 (0) 5/112/66,5 212 e1*2001/116*0501*.. 212G e1*2007/46*0484*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 100 bis 225 Mercedes E-Klasse (Limousine, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll) 215/45R18 A02) bis A10) G0K)M00)N225) 215/45R18 M+S G0K)M00) 225/40R18 225/40R18 M+S 235/40R18 G93) 235/40R18 M+S G93) 245/40R18 G0K) 245/40R18 M+S G0K) -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 7 / 14 212 e1*2001/116*0501*.. 150 bis 300 Mercedes E-Klasse (Limousine, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 17Zoll oder 18Zoll) 245/40R18 A02) bis A10) 212K e1*2007/46*0200*.. 100 bis 225 Mercedes E-Klasse 235/40R18 A02) bis A10) (Kombi, Ausführungen mit T95) kleinsten Serienreifen 225/..) 245/40R18 212K e1*2007/46*0200*.. 150 bis 300 Mercedes E-Klasse (Kombi, Ausführungen mit 245/40R18 A02) bis A10) kleinsten Serienreifen 245/..) 207 e1*2001/116*0502*.. 120 bis 300 Mercedes E-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Coupe, Cabrio; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll oder 17Zoll) N225)T89) 225/40R18 N235) 235/35R18 N245) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10) N235) N255) V00) 225/40R18 255/35R18 A02) bis A10) N235) V00) -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 8 / 14 207 e1*2001/116*0502*.. 300 Mercedes E-Klasse 235/35R18 A02) bis A10) (Coupe, Cabrio; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 18Zoll) N245)T90) 246 e1*2007/46*0751*.. 80 bis 115 Mercedes B- Klasse 215/40R18 A02) bis A10) B76) 225/40R18 A01)K04) 235/35R18 A01)K04) 245/35R18 A01)K04)K103)K13)K20)K22)K28) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10)B76) K04)K103)K20)K28) V00) 215/40R18 255/35R18 A01) bis A10)B76) K04)K103)K20)K28) V00) 225/40R18 255/35R18 A01) bis A10)B76) K04)K103)K20)K28) V00) -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 9 / 14 166 e1*2007/46*0598*.. 150 bis 225 Mercedes M-Klasse 235/55R18 A02) bis A10) A01)K03)N245) EF0) 235/60R18 A01)K03)N245) 245/55R18 A01)K03)K04)N255) 245/60R18 A01)K03)K04)N255) 255/55R18 A01)K01)K04) 265/55R18 A01)K01)K02) 275/50R18 A01)K01)K02) 285/50R18 A01)K01)K02) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 245/55R18 275/50R18 A01) bis A10) K03)N255) K02) EF0)V00) 245/60R18 265/55R18 A01) bis A10) K03)N255) K02) EF0)V00) 255/55R18 275/50R18 A01) bis A10) K01) K02) EF0)V00) 255/55R18 285/50R18 A01) bis A10) K01) K02) EF0)V00) 265/55R18 285/50R18 A01) bis A10) K01) K02) EF0)V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 10 / 14 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Sonderräder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. B44) Nur zulässig an Fahrzeugen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: - bel. Bremsscheibe Ø288x25 mm. B76) Nur zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit folgender Bremsanlage: - Achse 1 mit belüfteter Bremsscheibe Ø 320x30mm -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 11 / 14 E17) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit 19-Zoll-Bereifung und größer ausgerüstet sind oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E68) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit (Sommer-) Reifengröße ab Nennbreite 245/.. ausgerüstet oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E70) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen, die serienmäßig nur mit Reifengröße ab Nennbreite 255/.. ausgerüstet sind oder nur solche in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max. 1800 kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld 7.1 8.3 in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0K) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 225/55R16, 245/40R18, 245/45R17, 275/30R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G2G) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 195/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G93) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 225/55R16, 245/40R18, 245/45R17, 265/35R18, 275/30R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 12 / 14 K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K20) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. Die Befestigungsschraube ist nach hinten zu versetzen. K21) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K26) An Achse 2 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 13 / 14 K81) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste komplett um- und eng anzulegen, - die Radhausausschnittkanten sind in diesem Bereich aufzuweiten, - Der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich auf einer Höhe von ca. 50 mm, gemessen von der Radhausauschnittkante, auszuschneiden und klebend zu befestigen. K103) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel, im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis 30 vor Radmitte, eng an das innere Blechradhaus anzulegen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N255) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 255/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max. 1160 kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max. 1200 kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx

Anlage- Seite : 14 / 14 T95) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max. 1380 kg bei LI 95. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 690 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. mit den Blättern 1 bis 14 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, 19.09.2012 -~DB-5-112-66_5-ET45_.docx