Informa(k für technische Kaufleute Einführung in Hardware
Überblick: Theorie: Folien durchgehen mit dem Buch über die verschiedenen Kapitel (Übersicht über die Kapitel grad anschließend) Praxis: PC von innen anschauen Praxis: Kabel anschauen Fragen & Lösungen: Fragen lösen und besprechen OpAonal: Ein paar Tipps und Tricks mit Power Point (Anima(onen, Folienübergänge, Objekte animieren) OpAonal: nach Wunsch Legen wir los, es erwarten uns ein paar spannende Themen heute!
Ziele der heu(gen Veranstaltung. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie) Legen wir los, es erwarten uns ein paar spannende Themen heute!
1 Aufgabenverteilung im Firmennetz Welche Rolle hat der Computer
Großrechner (Mainframes) und Terminals (Hostarchitektur) Aufgabenverteilung Server & Clients (Two Tier- Architecture) Mehrschichten- Architektur Client Server DB Grundlegende Dienste und Files Applika(onen
Mainframes und Terminals Aufgabenverteilung Großrechner (Mainframes) und Terminals (Hostarchitektur) + Große Mengen an Transak(onen + Verfügbarkeit und Betriebssicherheit + Por(erung auf andere Architekturen häufig schwierig Hohe Anschaffungskosten IBM
Servers und Clients Aufgabenverteilung Two- Tier (Datenbankzugriff durch Server, Business Logic und Präsenta(on auf Client Kostengüns(ger Bekannte grafische Benutzeroberflächen (Windows, Mac) flexibel
Aufgabenverteilung Microsog.NET J2EE, Sun (Java)
Webandwendung Aufgabenverteilung Computerprogramme, werden auf Webserver ausgeführt Interak(on mit dem Browser + Unbegrenzte Zahl von Benutzern, örtlich unabhängig - Sicherheit
Thin Clients (3- Schichtenarchitektur) Aufgabenverteilung Sta[ PCs einfache Arbeitsplatzsysteme + Verfügbarkeit und Betriebssicherheit + gute Wartbarkeit, einfache Handhabung CITRIX Terminalserver (CITRIX)
Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
2 Computertypen benennen Eine Übersicht über verschiedene Computertypen
Typen von Computern Typ Merkmale Computertypen Mainframe (Großrechner) Zentralrechner Angeschlossen Terminals (siehe nachfolgend) Terminal Einheit die an den Großrechner angeschlossen ist, PC Server Sog- und Hardware (Host) Mit Server- OS Personal Computer Arbeitsplatzrechner Windows Worksta(on CAD, Simula(onsprogramme Laptop, Notebook, Netbook, Tablet Mobile Arbeitsplatzrechner Thin Client Arbeitsplatzrechner ohne Harddisk
Virtualisierung Trennung von Sog- und Hardware Server- Virtualisierung: viele Server werden auf einer einzigen physikalischen Planorm betrieben + Wartung + Verfügbarkeit + Energiekosten XEN, VMWare, MS Hyper- V
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3 Konzept und Aufgabe des Computers Betrachten wir die Komponenten eines Computers!
Konzept und AuXau des Computers EVA- Prinzip
Hauptbestandteile eines Rechners Arbeitsspeicher Konzept und AuXau des Computers Controller Northbridge (Chip) Front Side Bus CPU Southbridge (Chip) Systembus Harddisk, SSD PCI
Bestandteile des Rechners Konzept und AuXau des Computers BIOS RAM Interfaces Hard Disk CPU Externe Geräte Bus
Konzept und AuXau des Computers Hauptkomponenten
Konzept und AuXau des Computers Architektur
Prozessor (CPU), Grundlagen, Architektur Konzept und AuXau des Computers mehr oder weniger integrierte Befehle : RISC = reduced = weniger CISC = complex = mehr
Prozessor: Leistungsfähigkeit Konzept und AuXau des Computers Anzahl Bit für Datentransfer zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher (32 und 64- bit) Takrrequenz (MIPS) i7: 2.93 GHz = 10000 MIPS Mehrere Kerne (Dual, Quad) Cache (Zwischenspeicher, der Zugriff auf Daten beschleunigt)
Arbeitsspeicher Konzept und AuXau des Computers CUP liest Daten aus dem RAM Braucht genügend Platz da Daten zwischengespeichert werden Einschalten des Rechners: Daten werden von der Festpla[e in den RAM geladen Anwendungen: werden vom OS in den RAM geladen Größe ist wich(g: Ist der RAM nicht groß genug, werden Daten auf die Festpla[e ausgelagert, diese ist aber nicht so schnell
Konzept und AuXau des Computers Hard Disk
Bussysteme Konzept und AuXau des Computers Datenaustausch der internen Komponenten Front Side Bus = Northbridge Systembus = Southbridge
BIOS Konzept und AuXau des Computers Beim Hochfahren des Rechners: Arbeitsspeicher kann ohne Strom nicht arbeiten, Harddisk kann noch nicht angesprochen werden, darum BIOS (nicht- flüch(ger Speicher)
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4 Schni`stellen nach außen Wie kommuniziert der Rechner gegen außen?
Übung und Praxis Welches sind die wich(gsten Schni`stellen (Interfaces), nach außen?
Schni`stellen nach außen Schni`stellen (Interfaces)
1. COMPUTER 1 IN (Mini- D- SUB- Anschluss, 15- polig) 2. AUDIO IN (3,5mm Klinke) 3. COMPUTER 2 IN (R/Cr, G/Y, B/Cb, H, V) (BNC) 4. AUDIO IN (3,5mm Klinke) 5. COMPUTER 3 IN (DVI- D) 6. AUDIO IN (3,5mm Klinke) 7. COMPONENT IN (Y, Cb/Pb, Cr/Pr) (RCA) 8. AUDIO L/MONO, R (RCA) 9. S- VIDEO IN- Anschluss (Mini DIN 4- polig) 10. VIDEO IN- Anschluss (RCA) 11. AUDIO L/MONO, R (RCA) 12. MONITOR OUT (Mini- D- SUB- Anschluss, 15- polig) 13. AUDIO OUT (Stereo Klinkenstecker) 14. PC- STEUERUNG (D- Sub- Anschluss, 9- polig) 15. REMOTE (Stereo Klinkenstecker) 16. USB (Type A) 17. LAN (RJ- 45) 18. Drahtlose USB LAN- Karte
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5 Anforderungen an Hardware Wie wählt man Computer aus?
FunkAonale und nicht- funkaonale Anforderungen Anforderungen an Hardware Funk(onal: Gewünschtes Betriebssystem Speicherplatzbedarf Netzwerkverbindungen, Schni[stellen Bauform, Energieverbrauch Anforderungen an Support
FunkAonale und nicht- funkaonale Anforderungen Anforderungen an Hardware Nicht- funk(onal: Qualitätskriterien Anbieter
Ziele des heu(gen Morgens. Sie können: 1. Vorherrschende IT- Architekturen mit ihren Merkmalen beschreiben 2. Computertypen nennen 3. Konzept und AuXau des Computers erklären 4. Komponenten des Computers und ihre Aufgaben beschreiben 5. Schni[stellen nach außen zuordnen 6. Funk(onale und nicht- funk(onale Anforderungen an einen Computer kennen (Anforderungen an Hardware) 7. Anforderungen an Arbeitsplätze und Kriterien für Gesundheit kennen (Ergonomie)
6 Arbeitsplätze und Anforderungen daran Einiges über Ergonomie und Gesundheit.
Anforderungen an Arbeitsplätze Arbeitsplätze Fester Arbeitsplatz Firma, Unternehmen Mobiler Arbeitsplatz Zu Hause, unterwegs Mobiler Arbeitsplatz
ArbeAsplätze Fester Arbeitsplatz
Mobiler Arbeitsplatz Arbeitsplätze
Arbeitsplätze Tele- Arbeitsplatz
Ergonomie des Arbeitsplatzes Oberkante horizontal, Distanz 50-60 cm Arbeitsplätze Handballenauflage Stuhl gepolstert, Unterarme entspannt
Ergonomie des Arbeitsplatzes Arbeitsplätze
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Client- Server Mainframe Prozessor RAM Harddisk Interfaces Bus (FSB, Systembus) Funkt./Nicht- funkt. Anforderungen
Uff, geschag! Wir wünschen viel Glück für die weiteren Kurse und ein erfolgreiches Bestehen der anstehenden Examen!
Exkurs FAT/THIN CLIENT