Sounds machen, statt suchen

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Transkript:

John Kreuzer Sounds machen, statt suchen Die Grundlagen der subtraktiven Synthese -64 +64 127 PAN 36 VOL??? A ILTER PHASE 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV?? D S R RATE GAIN? - SOURCE MODULATION MATRIX AM TARGET 127 - LO 1

John Kreuzer www.musicformer.de Das Buch Sounds machen, statt suchen im PD ormat sowie das beigefügte Datenmaterial, darf ausschließlich nur für private Zwecke verwendet werden. Eine kommerzielle Verwendung, die eigene öffentliche Verbreitung und / oder eine eigene Zurverfügungstellung, in irgend einer Art und Weise, sind nicht gestattet. Dies gilt für das gesamte Werk sowie Teile davon.

Die subtraktive Synthese hat sich mittlerweile als die wichtigste Syntheseform beim Programmieren von Synthesizer Sounds etabliert. Das liegt wohl daran, dass diese Synthese auf eine durchaus einfach nachvollziehbare Weise ein sehr breites Spektrum an Sounds erzeugen kann. Immer mehr Synthesizer, besonders im Software Bereich, bieten heutzutage sogar schon mehrere Syntheseformen nebeneinander an und auch hier ist die subtraktive Synthese meist mit dabei, da sie sich auch im Verbund mit anderen Synthesen sehr gut integrieren lässt. Viele ihrer Werkzeuge finden Sie zudem auch in anderen Synthesenformen wieder, insbesondere auch bei einigen auf Samples basierenden. Um die subtraktive Synthese und ihre unktionsweise grundsätzlich zu verstehen, hat sich folgender Vergleich bewährt. Stellen Sie sich einen Bildhauer vor, der vor einem großen quadratischen Steinblock sitzt und aus diesem mit seinem Werkzeug eine schöne Statue hauen möchte. In seinem Kopf hat er das Ergebnis sogar schon direkt vor sich und möchte nun mit verschiedenen Werkzeugen und Arbeitstechniken dieses Bild aus seinem Kopf auf den Steinblock übertragen. Genauso funktioniert prinzipiell auch das Programmieren von subtraktiven Synthesizer Sounds. Hier starten Sie mit einer auswählbaren Grundfrequenz und subtrahieren dann mit den verschiedenen Werkzeugen Ihres Synthesizer Stück für Stück etwas aus dieser Grundfrequenz heraus. Und das machen Sie solange, bis nur noch Ihr gewünschter Sound übrig bleibt. Hierbei haben Sie jedoch den großen Vorteil, dass Sie alle Schritte jederzeit wieder rückgängig machen und auch noch Effekte hinzu geben können. Schöner kann das Arbeiten doch nicht sein, oder? Damit Sie also subtraktiv Sounds gezielt programmieren können, müssen Sie erlernen, welche unktion die einzelnen Werkzeuge eines solchen Synthesizers haben und wie sie sich miteinander ergänzen oder gegenseitig beeinflussen. Und genau darum soll es in diesem Buch nun gehen. Zunächst stelle ich Ihnen einen einfachen subtraktiven Synthesizer auf dem Papier theoretisch vor, damit Sie ein Grundverständnis über die wichtigsten unktionen aufbauen können. Im Anschluss werden Sie Schritt für Schritt durch die Programmierung von typischen Sounds geführt. Hierfür erhalten Sie auch jeweils eine MP3 sowie ein Midifile, mit welchem Sie die gleiche Sequenz abspielen können. Dazu bekommen Sie auch noch eine Soundbank für den Sylenth VST Synthesizer von Lennar Digital dazu, mit welchem ich die Sounds hier programmiert habe. Ich habe mich bewusst für den Sylenth und gegen einen reeware Synthesizer entschieden, weil für mich der Sylenth zum Einen zu den übersichtlichsten subtraktiven Software Synthesizern überhaupt gehört, er vergleichsweise günstig, aber trotzdem qualitativ sehr gut ist und es allgemein wichtig ist, dass Sie das Gelernte auf jeden subtraktiven Synthesizer übertragen können. Deshalb habe ich mich auch weitgehend auf unktionen beschränkt, die sie in den meisten polyphonen subtraktiven Synthesizern wieder finden werden. Sie müssen also nicht unbedingt den Sylenth verwenden, sondern können natürlich auch einen anderen Synthesizer einsetzen, welcher die hier gezeigten unktionen besitzt. Bevor es los geht, möchte ich noch auf den Grund für das Programmieren von eigenen Sounds eingehen. Während es vor einigen Jahren noch üblich war, sich seine Sounds selbst programmieren zu müssen, kriegt man heutzutage oft eine immense Auswahl an bereits fertig spielbaren Sounds mitgeliefert. Eine ganze Industrie arbeitet mittlerweile an solchen Sounds im Hardware- und Softwarebereich und so mancher Synthesizer lässt einen sogar schon gar nicht mehr im Detail an den Sounds arbeiten. Presets haben mit Sicherheit ihre Vorteile und können insbesondere bei der Ideenfindung unterstützen, allerdings beginnen die Probleme oft bereits schon dann, wenn Sie mehrere Presets zusammen verwenden möchten. Denn dann müssen Sie bereits wissen, bei welchem Preset und an welchen unktionen Sie dort etwas verändern müssen, damit das alles dann auch wirklich schön miteinander spielen kann. Also auch wenn Sie gerne mit bereits fertigen Sounds arbeiten, um das Hintergrundwissen kommen Sie nicht herum und können somit auch gleich lernen, wie Sie Sounds nach ihren Wünschen selbst programmieren. Das hat zudem den Vorteil, dass Sie für Sounds kein Geld ausgeben müssen, auch mit einem kleinen Equipment viel erreichen und sich auch die oft lange Suche nach passenden Sounds ersparen können, denn viele Sounds lassen sich in wenigen Minuten selbst programmieren, wenn man weiß wie!

Inhaltsverzeichnis 1 Die eatures eines subtraktiven Synthesizers in der Theorie 1-13 - der Basis Synthesizer in der Theorie + Die typischen Bedienwerkzeuge von subtraktiven Synthesizern 2 + Der Basis Synthesizer 3 + Die Effekte des Basis Synthesizers 4 + Die eatures des Basis Synthesizers 5 + Oszillatoren 6 + ilter 7 + Hüllkurven 8-9 + LOs 1 + Modulationsmatrix 1 + Mono Legato 1 + Portamento 1 + Effekt: Delay 11 + Effekt: Reverb 11 + Effekt: Chorus 12 + Effekt: Phaser 12 + Effekt: Equalizer 12 + Der Init Sound 13 2 Mit dem Programmieren von Sounds beginnen 14-24 - eine andere Wellenform auswählen - Oszillatoren um Oktaven transponieren - den ilter aktivieren - die ilterhüllkurve einsetzen - die Amplitudenhüllkurve einsetzen 3 Einen einfachen Bass Sound programmieren 25-33 - intensiver mit dem ilter arbeiten 4 Einen Sound für melodische Sequenzen programmieren 34-45 - einem Oszillator mehr Stimmen geben - mit Detune für mehr Breite sorgen - einen Sound mit Effekten schmücken 5 Ein einfaches Dance Lead programmieren 46-58 - mit Vibrato für leichtes Chaos sorgen - der LO Gate Effekt

6 Ein cremiges Electro Lead programmieren 59-75 - 2 Oszillatoren einsetzen - 2 verschiedene Wellenformen mischen - mit Vibrato zum Eiern bringen - mit einem LO für Bewegung sorgen 7 Einen verträumten Sinus Pluck Sound programmieren 76-89 - 3 Oszillatoren einsetzen - 3 gleiche Wellenformen mischen - mit der Pitch Hüllkurve knacken lassen 8 Sinus Wellenformen in Bassdrums verwandeln 9-11 - Sounds durch Hüllkurven entstehen lassen 9 Sounds zum Wabbeln bringen 111-122 - mehrere LOs modulieren das gleiche Ziel - einen LO selbst noch einmal modulieren - durch Regler drehen manuell modulieren 1 Akkord Sounds programmieren 123-133 - mehrere Oszillatoren spielen einen Akkordtyp - Velocity moduliert die ilterfrequenz 11 Ein schwebendes Pad programmieren 134-151 - die ilterhüllkurve negativ modulieren lassen 12 Ein Lead mit Portamento eiern lassen 152-16 - Mono Portamento - die Phase eines Oszillators ändern A Weiteres Datenzubehör 161 - MP3s und Midifiles - Soundbank für den VST Synthesizer Sylenth

Kapitel 1 Die eatures eines einfachen subtraktiven Synthesizers - der Basis Synthesizer in der Theorie - der Init Sound

1 Die typischen Bedienwerkzeuge von subtraktiven Synthesizern a) Drehregler, welche Sie nach links, rechts oder auch je nach unktion, endlos drehen können 5 18 64 1-64 +64 36 127 VOL PAN PHASE CUTO b) ader, welche Sie nach oben und unten schieben können A D S R ilt Res Env Mod c) Schaltflächen, die Sie durch Drücken oder Klicken aktivieren oder deaktivieren können SYNC INV X1 X2 d) Displays, in welchen Sie Wertänderungen sehen oder in VSTs oft auch direkt ändern können OKTAVE SEMI INE LO RATE LO GAIN WAVE -1-2 +7 ct Hz 1 ר e) Schieberegler, welche Sie auf bestimmte vorgegebene feste Positionen schieben können -1 +1-1 +1-1 +1 f) Eine Modulations Matrix, die Sie wie in einer Art Tabelle mit Werten belegen können Source (Quelle) Amount (Menge) Target (Ziel) LO 1 +15 OSC1 Pitch LO 2-3 ilter Cutoff ENV 1 +5 ilter Cutoff - Seite 2

2 Der Basis Synthesizer für dieses Buch ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 3

3 Die Effekte des Basis Synthesizers 1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64 DELAY 5% 5% 5% 5% 5/5 NORMAL % 1% % 1% % 1% % 1% 1 LOW CUT HI CUT EEDBACK WIDTH DRY / WET PING PONG 5% 5% 1 5% 5% 5/5 REVERB % 1% % 1% 2 % 1% % 1% 1 HI D LOW CUT PREDELAY DECAY WIDTH DRY / WET 2ms 5% 5% 5% 5/5 - D CHORUS ms 4ms Hz 3 Hz % 1% % 1% % 1% 1 DELAY RATE DEPTH EEDBACK WIDTH DRY / WET PHASER CENTER 1/2 1/4 1/8 5% 5% 5/5 1/1 1/16 2/1 1/32 4/1 1/64 Hz 2KHz 8/1 1/128 % 1% % 1% -5 +5 1 REQUENZ RATE DEPTH EEDBACK L/R OS DRY / WET 3 BAND EQ Hz 2KHz -64 +64 Hz 2KHz -64 +64 Hz 2KHz -64 +64 BAND 1 GAIN BAND 2 GAIN BAND 3 GAIN Seite 4

4 Die eatures des Basis Synthesizers Wie schon beschrieben, besteht dieser Synthesizer nur auf dem Papier. Ich hatte mir zwar zunächst überlegt, die Beispiele in diesem Buch anhand eines reeware VST Synthesizers zu zeigen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Denn ich möchte Ihnen das Ganze so vorstellen, dass Sie es zum Einen auf dem subtraktiven Synthesizer Ihrer Wahl nachvollziehen und zum Anderen auch Nutzer von Hardware Synthesizern davon profitieren können. Deshalb habe ich mich auch bewusst für eatures entschieden, welche man wohl bei den meisten polyphonen subtraktiven Synthesizern finden wird und habe hierbei auf exotische eatures weitgehend verzichtet. Die Ausstattung des Basis Synthesizers: - 3 Oszillatoren mit je 3 Wellenformen (Saw, Square, Sinus) und je 8 Stimmen - 1 ilter mit 3 verschiedenen Typen ( = LowPass - = BandPass - = HighPass) - der ilter bietet die Modi: 12dB und 24dB - 1 Hüllkurve für den ilter - 1 Hüllkurve für die Amplitude - 1 Hüllkurve für die freie Belegung in der Modulation Matrix - 2 monophone LOs, die auch frei schwingen dürfen - beide LOs bieten jeweils die Wellenform Sinus und Square zur Auswahl - 1 Mono Legato Schalter - 1 Portamento Regler - 1 Modulation Matrix mit 4 Ports zur Verbindung von Modulations Quellen und Zielen - 5 Effekte (Delay, Reverb, Chorus, Phaser, 3 Band EQ) Die meisten polyphonen subtraktiven Synthesizer, insbesondere VSTs, werden Ihnen weit mehr eatures anbieten. Um das Programmieren von subtraktiven Sounds allerdings grundsätzlich verstehen zu lernen, reichen die hier verfügbaren eatures völlig aus. Achten Sie allerdings bei der Wahl Ihres eingesetzten Synthesizers darauf, dass er diese eatures hier mindestens beherrscht! Auf den nächsten Seiten werde ich Ihnen die einzelnen unktionen zunächst erst einmal theoretisch beschreiben und im Anschluss folgen dann Schritt-für-Schritt einfache Beispiele zum Programmieren von Sounds. ür diese Beispiele habe ich den Sylenth VST Synthesizer von Lennar Digital verwendet, von welchem ich Ihnen auch die von mir erstellte Soundbank mit zur Verfügung stelle. Zu jedem Soundbeispiel ab Kapitel 3 gibt es neben den MP3s auch noch ein MidifIle, welches Sie sich in Ihre DAW laden und anhand der im ilenamen angegebenen M Geschwindigkeit versuchen können, die in der dazu gehörenden MP3 aufgenommene Sequenz nach zu stellen. Seite 5

5 Die Oszillatoren des Basis Synthesizers Ein Oszillator ist das grundlegende Klangwerkzeug eines subtraktiven Synthesizers, also im Prinzip das Werkzeug, welches den Grundsound bietet. In diesem Zusammenhang trifft man häufig auch auf den Begriff Wellenformen, worunter man sozusagen sehr vereinfacht ausgedrückt eine Auswahl an unterschiedlichen Klangschwingungen versteht. Dieser Oszillator hier bietet die 3 wichtigsten Wellenformen: Sägezahn / Saw / Sawtooth Rechteck / Square / Pulse (wenn sich das Verhältnis verändern lässt) Sinus / Sine Anmerkung: Viele Synthesizer, insbesondere moderne Software Synthesizer, bieten meist noch mehr Wellenformen. Häufig lässt sich auch das Verhältnis der Rechteck Wellenform steuern und deren Pulsweite modulieren. Dieses eature habe ich hier bewusst weggelassen, weil man es für das grundsätzliche Verständnis für das Erlernen von Soundprogrammierung nicht unbedingt braucht und es im Sylenth auch nicht zur Verfügung steht. Es ist allerdings ein sehr interessantes eature und wenn Ihnen auf Ihrem Synthesizer die unktion PWM (Pulsweiten / Pulswidth Modulation) begegnet, erinnern Sie sich daran, dass Sie damit besonders die Rechteck Wellenforum sehr interessant modulieren können! Wenn Sie mit diesen Begriffen im Moment noch überhaupt nichts anfangen können, weil Sie vielleicht gerade erst beginnen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, schieben Sie diesen Punkt ruhig erst einmal auf die Seite, denn hier soll es für Sie von Grund auf beginnen. Die einzelnen unktionen eines Oszillators (alle 3 Oszillatoren bieten hier die gleichen eatures!): Hier aktivieren Sie den Oszillator Hier wählen Sie Ihre Wellenform aus Hiermit regeln Sie die Lautstärke des Oszillators Hier platzieren Sie den Oszillator im Stereofeld Damit variieren Sie die Startphase des Oszillator Hier verstimmen Sie den Oszillator, wenn er mehr als nur eine Stimme hat Hier stellen Sie die Tonhöhe und die Menge der Stimmen des Oszillators ein Seite 6

6 Der ilter des Basis Synthesizers ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R Der oder die ilter eines subtraktiven Synthesizers sind sozusagen nach den Oszillatoren das zweitwichtigste Klangwerkzeug. Mit einem ilter können Sie festlegen, wie viel von der requenz eines Sounds heraus gefiltert oder eben durchgelassen wird, also letztendlich noch hörbar bleibt. Der Klangcharakter eines ilters hat eine große Auswirkung auf den Sound und deshalb finden Sie in vielen subtraktiven Synthesizern oft auch mehrere ilter mit jeweils unterschiedlichen Klangeigenschaften. Zudem gibt es unterschiedliche Typen, welche jeweils ein anderes requenzband für die ilterung bieten und auch noch verschiedene Modi. Der ilter des Basis Synthesizers hier bietet die Typen - (Lowpass) - (Bandpass) - (Highpass) und die Modi - 12 db - 24 db Die einzelnen unktionen des ilters: Hier aktivieren Sie den ilter Hier wählen Sie den gewünschten iltertyp aus Hiermit regeln Sie die requenz ab welcher gefiltert werden soll Hier geben Sie ilterresonanz hinzu und können den Mode auswählen regelt die Wirkung des ilters bezogen auf die gespielte Tonhöhe Hier finden Sie die ilterhüllkurve, mit welcher Sie den Verlauf des ilters einstellen können. Mit dem ENV Regler links davon lässt sich die Intensität der Hüllkurve auf den ilter positiv und negativ justieren ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R Seite 7

7 Die Hüllkurve für die Amplitude und die freie Hüllkurve des Basis Synthesizers Mit der Amplituden Hüllkurve justieren Sie den Verlauf der Lautstärke des Oszillators / Sounds, also wie viel und wie lange er beim Anschlagen einer Taste zu hören sein und nach dem Loslassen einer Taste vielleicht auch noch nachklingen soll. A D S R REE ENV Mit der freien Hüllkurve steht Ihnen noch eine Hüllkurve zur Verfügung, die sie variabel mit einer gewünschten unktion des Synthesizers verbinden können. Die Verbindung selbst wird dann mit der Modulationsmatrix erstellt (Erklärung folgt). A D S R A steht für: D steht für: S steht für: R steht für: Attack Decay Sustain Release Der Verlauf einer ADSR Hüllkurve optisch dargestellt: Taste los lassen START ENDE START ENDE START SUSTAIN LEVEL START ENDE ATTACK DECAY SUSTAIN RELEASE Eine Hüllkurve dient grundsätzlich dazu, unktionen eines Synthesizers automatisch steuern zu lassen. Je nachdem wie Sie die einzelnen Bereiche der Hüllkurve einstellen und auf welches Ziel die Hüllkurve geroutet ist, können Sie die unterschiedlichsten Ergebnisse erzielen, von langen, sich verändernden Verläufen, bis kurzen Anschlägen. ast immer finden Sie eine Hüllkurve für die Amplitude (Lautstärke) und eine für den ilter. da sie in diesem Bereich zu den wichtigsten eatures zählen. Der Basis Synthesizer hier bietet Ihnen zudem noch ein freie Hüllkurve, welche Sie auf ein Ziel Ihrer Wahl routen können. Seite 8

Hüllkurven zunächst erst einmal theoretisch verstehen lernen Um die Wirkung von Hüllkurven auf den Sound verstehen zu lernen kann es hilfreich sein, sich diese auch einmal bildlich vorzustellen. Stellen Sie sich zunächst einmal vor, Sie hören Musik auf Ihrer Stereoanlage und drehen die Lautstärke einmal ganz herunter, bis Sie nichts mehr hören. Den gleichen Effekt erzielen Sie in einem Synthesizer mit der Amplituden Hüllkurve, indem Sie alle ader dort herunter schieben: A D S R Nun stellen Sie sich vor, wie Sie die Lautstärke langsam aufdrehen, mit der Hüllkurve erreichen Sie das so: A D S R Bei Ihrer Anlage würde die Musik nun von selbst weiter in der Lautstärke spielen, die Sie aufgedreht haben. Damit das auch beim Sound im Synthesizers so passiert, muss ein weiterer ader justiert werden: A D S R Drücken Sie nun eine Taste Ihres Synthesizers, wird der Sound immer lauter und bleibt dann auf der höchsten Lautstärke so lange zu hören, wie Sie die Taste gedrückt halten. Sobald Sie die Taste los lassen, fällt die Lautstärke sofort wieder auf zurück. Hier bietet der Synthesizer nun eine weitere unktion, mit welcher Sie einstellen können, wie lange der Sound nach dem Loslassen der Taste noch nachklingt: A D S R Nun bleibt noch der Decay ader übrig. Bei einigen Synthesizern ist Decay dann nicht mehr notwendig, wenn Sustain bereits voll aufgedreht wurde, da man sich ja dann schon bereits auf der höchsten Stufe befindet. Während allerdings Sustain dafür sorgt, dass der Sound solange gehalten wird, wie Sie Ihre Taste gedrückt halten, bleibt durch eine Decay Einstellung der Sound meist nur solange hörbar, wie es der entsprechend von Ihnen eingestellte Wert vorgibt. Diesen Unterschied können Sie am besten so hören: A D S R Seite 9

8 Die LOs (Low requency Oscillator) des Basis Synthesizers LO 1 RATE GAIN RATE GAIN LO 2 Ein LO ist ein weiteres Werkzeug, mit welchem Sie verschiedene Ziele eines Synthesizers automatisch steuern lassen können. Während Sie bei einer Hüllkurve den Verlauf mit starren Werten einstellen, geschieht dies bei einem LO mit Wellenformen, die Sie hier beim Basis Synthesizer entweder gleichmäßig oder frei moduliert schwingen lassen können. Was den LO von einer Hüllkurve unterscheidet Bei einer Hüllkurve gestalten Sie die Kurve, also den Verlauf, selbst, indem Sie die ader entsprechend einstellen. Bei einem LO haben Sie die Kurve selbst bereits schon durch die ausgewählte Wellenform vorgegeben, können aber dafür hier die Geschwindigkeit kontrollieren, mit welcher der LO sein Ziel modulieren soll. Desto höher Sie also den Wert Rate einstellen, desto schneller wird die Kurve des LOs. Ein LO wird auch sehr häufig für den ilter und die Amplitude eingesetzt, aber auch für die Tönhöhe und weitere interessante Ziele. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie bei den noch folgenden Beispielen! 9 Die Modulationsmatrix MODULATION MATRIX LO 1 3 CUTO Die Modulationsmatrix dient dazu, dass Sie die Quelle (Source), die Intensität (Am / Amount) und das Ziel (Target) festlegen können, mit welchen Sie beispielsweise die LOs oder auch die freie Hüllkurve dazu bringen, Modulationen automatisch auszuführen. Hiermit gestalten Sie also sozusagen die Verbindung zwischen Modulationswerkzeug und Modulationsziel. In diesem Beispiel moduliert der LO 1 die ilterfrequenz (Cutoff) mit einer Intensität von 3 von 1. Wie das im Detail funktioniert erfahren Sie ebenfalls bei den noch folgenden Beispielen! 1 Mono Legato und Portamento - 1 PORTAMENTO WIrd der Schalter Mono Legato aktiviert, spielt ein Ton so lange, bis er direkt vom nächsten Ton ohne Pause abgelöst wird. Also auch wenn Sie den ersten Ton noch gedrückt halten, spielt der nächste, sobald sie diesen drücken. Mit Portamento können Sie diesen Übergang der beiden Töne nun auch noch etwas weicher gestalten. Desto höher Sie die Portamento Zeit mit dem Regler einstellen, desto länger dauert es, bis der nächste Ton in seine Zieltonhöhe transponiert wird. Sie gleiten also step by step von der Tonhöhe des ersten Tones zu der des zweiten Tones. Daher wird die Portamento unktion im Englischen auch Glide genannt. 11 Die Effekte des Basis Synthesizers X - Seite 1

Die unktion der einzelnen Effekte und ihr Einsatzgebiet DELAY Unter einem Delay versteht man einen Effekt, der ein Echo erzeugt, welches Ihren Sound nach dem Abspielen jeder einzelnen Note mehrfach wiederholt. Je nach Einstellung erzeugen Sie ein schnell oder langsam wirkendes Echo mit vielen oder wenigen Wiederholungen. Ein Delay können Sie für sehr viele Zwecke einsetzen, beispielsweise bei Sequenzen jeglicher Art, aber auch um einzelne Sounds eines Drum Kits zu verzieren oder um Streichern etwas mehr Dichte zu geben. Das Einsatzgebiet ist hier sehr vielfältig und das Delay zählt demnach zu den wichtigsten Effekten beim Programmieren von Sounds. Hier legen Sie fest, in welchem Taktabstand das Echo wirken soll 1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64 DELAY 5% 5% 5% 5% 5/5 NORMAL % 1% % 1% % 1% % 1% 1 LOW CUT HI CUT EEDBACK WIDTH DRY / WET PING PONG Hiermit können Sie tiefe requenzen reduzieren, also vom Effekt sozusagen ausnehmen Das Gleiche können Sie hier auch mit den hohen requenzen machen Hier stellen Sie ein, wie intensiv das Echo ausgeführt werden soll Hiermit regeln Sie, wie breit im Stereofeld das Echo platziert werden soll Hier verteilen Sie das Verhältnis zwischen dem Sound und dem Effekt. DRY () wäre ohne Effekt, WET (1) wäre nur noch der Effekt Bei der Einstellung normal werden die Echos an der gleichen Stelle im Stereobild gespielt, wie der Sound. Bei Ping Pong springen die Echos von links nach rechts REVERB Mit einem Reverb simulieren Sie sozusagen Räume und je nach Einstellung können das kleine Räume, aber auch große Hallen sein. Auch für ein Reverb gibt es viele Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise macht es sich oft sehr gut bei Percussions und Vocals oder auch als Send Effekt für mehrere Sounds. Und auch bei Sequenzen und Synthesizer Sounds kann ein Reverb für eine schöne Atmosphäre sorgen. Beachten Sie aber, es behutsam einzusetzen, da zu viel davon Ihren Sound auch vermatschen kann! 5% 5% 1 5% 5% 5/5 REVERB % 1% % 1% 2 % 1% % 1% 1 HI D LOW CUT PREDELAY DECAY WIDTH DRY / WET Hier dämpfen Sie hohe requenzen, damit diese nicht mehr so stark erfasst werden Das Gleiche können Sie auch wieder mit den tiefen requenzen machen Hiermit verzögern Sie die Zeit, ab welcher das Reverb nach jedem Ton einsetzt Ähnlich wie bei einer Hüllkurve regeln Sie hier, wie lange das Reverb sein darf Hier regeln Sie, wie breit das Reverb im Stereofeld platziert werden soll Hier verteilen Sie das Verhältnis zwischen dem Sound und dem Effekt. DRY () wäre ohne Effekt, WET (1) wäre nur noch der Effekt Seite 11

CHORUS Wie es der Name schon beschreibt, wird mit einem Chorus eine Art Chor simuliert, indem der Sound vervielfältigt und je nach Einstellung dadurch auch breiter werden kann. Ein Chorus macht sich häufig sehr gut bei Pads und Sequenzer Sounds, aber auch bei akustischen Instrumenten. Mit einem Chorus lässt sich ein Sound zudem auch sehr verfremden, je nachdem welche eatures angeboten werden. CHORUS 2ms 5% 5% 5% 5/5 - D ms 4ms Hz 3 Hz % 1% % 1% % 1% 1 DELAY RATE DEPTH EEDBACK WIDTH DRY / WET Hier stellen Sie den Abstand der hinzuaddierten Vervielfältigungen ein Hier handelt es sich um einen LO, mit dem Sie Schwingungen erzeugen können Damit regeln Sie, wie intensiv der LO wirken soll Hiermit erhöhen Sie die Intensität des Chorus Delays Hier regeln Sie, wie breit der Chorus im Stereofeld platziert werden soll Hier verteilen Sie das Verhältnis zwischen dem Sound und dem Effekt. Mit dem Dual (D) Schalter können Sie den Chorus zudem auch noch duplizieren PHASER Mit einem Phaser können sehr interessante Ergebnisse erzielt werden, indem die requenz des Sounds moduliert wird. Der Phaser gehört insbesondere bei melodischen Sequenzen, aber auch Leads und Pads, zu meinem favorisierten Effekten, da er dort für eine sehr schöne Lebendigkeit sorgen kann. PHASER CENTER 1/2 1/4 1/8 5% 5% 5/5 1/1 1/16 2/1 1/32 4/1 1/64 Hz 2KHz 8/1 1/128 % 1% % 1% -5 +5 1 REQUENZ RATE DEPTH EEDBACK L/R OS DRY / WET Hier justieren Sie den requenz Bereich, der moduliert werden soll Hierbei handelt es sich um einen LO, welcher durch feste Taktzeiten den requenzbereich auf Basis der Justierung moduliert Damit regeln Sie, wie intensiv der LO wirken soll Hiermit erhöhen Sie die Intensität der Phaser Modulation Hier platzieren Sie den Phaser Effekt selbst im Stereofeld Hier verteilen Sie wieder das Verhältnis zwischen Sound und Effekt EQUALIZER Mit einem EQ können Sie requenzen eines Sounds verstärken oder reduzieren. Hierfür stehen Ihnen bei diesem EQ 3 Bänder zur Verfügung, welchen Sie jeweils die gewünschte requenz zuordnen können. 3 BAND EQ Hz 2KHz -64 +64 Hz 2KHz -64 +64 Hz 2KHz -64 +64 BAND 1 GAIN BAND 2 GAIN BAND 3 GAIN Seite 12

12 Der Init Sound Nun programmieren Sie Ihren ersten Sound! Unter einem initialisierten Sound versteht man einen Sound, von welchem aus man die weitere Programmierung optimal beginnen kann. Manche Synthesizer bieten dafür bereits ein voreingestelltes Preset zur Auswahl an, sollte dies jedoch nicht der all sein, können Sie sich an diesen Einstellungen hier orientieren, um sich selbst so einen Sound erstellen zu können. Beachten Sie nun die rot markierten Stellen im Basis Synthesizer, die Ihnen zeigen, welche Einstellungen vorgenommen wurden. Es wurde Oszillator 1 aktiviert, dort die Sägezahn Wellenform ausgewählt und seine Lautstärke voll aufgedreht. Um diesen Oszillator auch hören zu können, wurde das Sustain Level der Amplituden Hüllkurve auch voll aufgedreht. Alle anderen eatures sind in diesem initialisierten Sound deaktiviert. Erstellen Sie sich nun selbst so einen Init Sound in Ihrem Synthesizer und speichern Sie diesen ab, damit Sie bei den nun folgenden Beispielen immer von diesem Sound aus beginnen können! ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 Seite 13

Kapitel 2 Mit dem Programmieren von Sounds beginnen - eine andere Wellenform auswählen - Oszillatoren um Oktaven transponieren - den ilter aktivieren - die ilterhüllkurve einsetzen - die Amplitudenhüllkurve einsetzen

S1 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 15

S2 Wählen Sie nun einmal die Square Wellenform aus ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 16

S3 Wählen Sie wieder die Saw Wellenform und setzen Sie den Oszillator 1 Oktave herunter 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 17

S4 Nun setzen Sie den Oszillator noch einmal eine Oktave nach unten 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 18

S5 Aktivieren Sie nun den ilter (Typ = - Modus = 24 db) 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 19

S6 Schließen Sie nun die ilterfrequenz komplett (sie dürften nun nichts mehr hören) 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 2

S7 Drehen Sie nun die ilterhüllkurve voll auf und geben Sie etwas Decay dazu 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 21

S8 Drehen Sie nun das Release der ilterhüllkurve und der Amplitudenhüllkurve auf 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 22

S9 Drehen Sie nun das Release der ilterhüllkurve wieder komplett herunter 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 23

S1 Drehen Sie es nun wieder auf, aber nun zum Vergleich das Amplituden Release herunter 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 24

Kapitel 3 Einen einfachen Bass Sound programmieren - den ilter intensiver einsetzen

S11 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 26

S12 Aktivieren Sie nun den ilter (Typ = - Modus = 24 db) ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 27

S13 Aktivieren Sie diesmal die ilterhüllkurve nur leicht und geben Sie etwas Decay hinzu ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 28

S14 Stellen Sie nun den Oszillator 1 um 2 Oktaven nach unten 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 29

S15 Wieder zurück zum ilter, schließen Sie dessen requenz ein bisschen, aber nicht ganz 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 3

S16 Geben Sie nun noch etwas ilterresonanz dazu 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 31

S17 Jetzt noch eine kleine Portion ilter Key 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 32

S18 Und zu guter Letzt, lassen Sie nun noch einen LO die ilterfrequenz modulieren 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2.92 Hz 4 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +38 ILT CUT - Seite 33

Kapitel 4 Einen Sound für melodische Sequenzen programmieren - einem Oszillator mehr Stimmen geben - mit Detune für mehr Breite sorgen - einen Sound mit Effekten schmücken

S19 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 35

S2 Aktivieren Sie nun den ilter (Typ = - Modus = 24 db) ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 36

S21 Aktivieren Sie etwas die ilterhüllkurve und geben Sie Decay und Release hinzu ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 37

S22 Geben Sie die gleiche Menge Release bei der Amplitudenhüllkurve hinzu ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 38

S23 Ändern Sie nun den ilter auf den 12dB Modus ILTER 64 12dB 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 39

S24 Erhöhen Sie nun die Stimmen von Oszillator 1 auf 4 127-64 +64 36 1 4 VOICES ILTER 64 12dB 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 4

S25 Drehen Sie nun etwas den Detune Regler von Oszillator 1 auf 127-64 +64 36 1 4 VOICES ILTER 64 12dB 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 41

S26 Reduzieren Sie nun zum Vergleich die Stimmen des Oszillators wieder zurück auf 1 ILTER 64 12dB 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 42

S27 Stellen Sie nun die Stimmen wieder zurück auf 4 127-64 +64 36 1 4 VOICES ILTER 64 12dB 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 43

S28 Aktivieren Sie nun noch die Effekte Delay und Phaser 127-64 +64 36 1 4 VOICES ILTER 64 12dB 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 44

Die Effekteinstellungen 1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64 DELAY 5% 5% 5% 5% 5/5 NORMAL % 1% % 1% % 1% % 1% 1 LOW CUT HI CUT EEDBACK WIDTH DRY / WET PING PONG PHASER CENTER 1/2 1/4 1/8 5% 5% 5% 5/5 1/1 1/16 2/1 1/32 4/1 1/64 Hz 2KHz 8/1 1/128 % 1% -5 +5 % 1% 1 REQUENZ RATE DEPTH EEDBACK L/R OS DRY / WET Seite 45

Kapitel 5 Ein einfaches Oldschool Dance Lead programmieren - mit Vibrato für leichtes Chaos sorgen - der LO Gate Effekt

S29 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 47

S3 Geben sie Release bei der Amplitudenhüllkurve hinzu ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 48

S31 Geben Sie nun ein leichtes Vibrato mit dem LO 1 dazu ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch - Seite 49

S32 Stellen Sie die Stimmen von Oszillator 1 auf 8 (ich habe hier etwas leiser aufgenommen!) 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch - Seite 5

S33 Nun eine Portion Detune dazu 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch - Seite 51

S34 Aktivieren Sie nun den ilter (Typ = - Modus = 24 db) 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch - Seite 52

S35 Drehen Sie nun die ilterfrequenz etwas auf 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch - Seite 53

S36 Stellen Sie den Modus des ilters nun wieder auf 12 db 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch - Seite 54

S37 Lassen Sie nun den LO 2 mit einer Square Welle die Oszillator 1 Volume modulieren 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % 1/8 6 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch LO 2 +1 OSC1 Vol - Seite 55

S38 Drehen Sie nun die LO 2 Lautstärke (GAIN) voll auf, um den Gate Effekt zu erhöhen 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % 1/8 1 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch LO 2 +1 OSC1 Vol - Seite 56

S39 Zur Verzierung bietet sich auch hier wieder ganz gut der Phaser Effekt an 127-64 +64 36 1 8 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 32 % 1/8 1 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC1 Pitch LO 2 +1 Vol - Seite 57

Die Effekteinstellungen PHASER CENTER 1/2 1/4 1/8 5% 5% 5% 5/5 1/1 1/16 2/1 1/32 4/1 1/64 Hz 2KHz 8/1 1/128 % 1% % 1% -5 +5 1 REQUENZ RATE DEPTH EEDBACK L/R OS DRY / WET Seite 58

Kapitel 6 Ein cremiges Electro Lead programmieren - 2 Oszillatoren einsetzen - 2 verschiedene Wellenformen mischen - mit Vibrato zum Eiern bringen - mit einem LO für Bewegung sorgen

S4 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 6

S41 Setzen Sie Oszillator 1 eine Oktave herunter 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 61

S42 Aktivieren Sie Oszillator 2 und verwenden Sie dort die Square Wellenform 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 62

S43 Drehen Sie nun die Lautstärke von Oszillator 2 etwas herunter 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 63

S44 Setzen Sie nun Oszillator 2 um 2 Oktaven herunter 64 18 5-1 OKT 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 64

S45 Erhöhen Sie bei beiden Oszillatoren die Stimmen auf 2 (oder insgesamt verdoppeln) 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 65

S46 Geben Sie nun bei Oszillator 1 etwas Detune hinzu (oder bei beiden, falls nur so möglich) 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 66

S47 Aktivieren Sie nun den ilter (Typ = - Modus = 24 db) 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 67

S48 Drehen Sie die ilterfrequenz etwas auf 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 68

S49 Geben Sie noch ein kleines bisschen ilterresonanz hinzu 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 69

S5 Setzen Sie den iltermodus nun auf 12 db 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 7

S51 Lassen Sie das Ganze nun mit etwas LO Vibrato umher eiern 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 4 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 ALL Pitch - Seite 71

S52 Aktivieren Sie nun den Phaser Effekt 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 4 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 ALL Pitch - Seite 72

S53 Lassen Sie nun LO 2 die Gesamtvolume modulieren, um Bewegung zu erzeugen 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 4 % 1/2T 73 % REE ENV X LO 1 +2 ALL Pitch LO 2 +5 Volume 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 73

S54 Nun noch ein bisschen vom Reverb Effekt dazu 64 18 5-1 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES 64 18 5-2 OKT 127-64 +64 36 1 2 VOICES ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/16D 4 % 1/2T 73 % REE ENV X LO 1 +2 ALL Pitch LO 2 +5 Volume 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 74

Die Effekteinstellungen PHASER CENTER 1/2 1/4 1/8 5% 5% 5% 5/5 1/1 1/16 2/1 1/32 4/1 1/64 Hz 2KHz 8/1 1/128 % 1% % 1% -5 +5 1 REQUENZ RATE GAIN EEDBACK L/R OS DRY / WET 5% 5% 5% 5% 5% 5/5 REVERB % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% 1 HI D LOW CUT PREDELAY SIZE WIDTH DRY / WET Seite 75

Kapitel 7 Einen verträumten Sine Pluck Sound programmieren - 3 Oszillatoren einsetzen - 3 gleiche Wellenformen mischen - mit der Pitch Hüllkurve knacken lassen

S55 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 77

S56 Wählen Sie nun die Sine Wellenform in Oszillator 1 aus ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 78

S57 Aktiveren Sie Oszillator 2, wählen Sie die Sine Wellenform und erhöhen Sie um 1 Oktave 64 18 5 +1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 79

S58 Aktiveren Sie Oszillator 3, wählen Sie die Sine Wellenform und erniedrigen Sie um 1 Oktave 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 8

S59 Drehen Sie nun das Amplituden Release auf, bis der Sound schön nachklingt 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 81

S6 Aktivieren Sie nun den ilter und drehen Sie gleich die ilterfrequenz etwas herunter 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 82

S61 Bringen Sie nun die ilterhüllkurve mit ins Spiel 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 83

S62 Nun noch eine kleine Portion schnelles Vibrato oben drauf 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/32D 51 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +2 OSC Pitch - Seite 84

S63 Lassen Sie nun die freie Hüllkurve mit sehr wenig Decay, die Tönhöhe etwas knacken 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/32D 51 % REE ENV X LO 1 +2 ALL Pitch REE ENV +8 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 85

S64 Aktivieren Sie nun den Reverb Effekt 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/32D 51 % REE ENV X LO 1 +2 ALL Pitch REE ENV +8 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 86

S65 Und noch ein bisschen vom Delay Effekt dazu 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/32D 51 % REE ENV X LO 1 +2 ALL Pitch REE ENV +8 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 87

S66 Mit einem EQ können Sie nun auch noch das requenzbild insgesamt etwas verändern 64 18 5 +1 OKT 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/32D 51 % REE ENV X LO 1 +2 ALL Pitch REE ENV +25 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 88

Die Effekteinstellungen 5% 5% 1 5% 5% 5/5 REVERB % 1% % 1% 2 % 1% % 1% 1 HI D LOW CUT PREDELAY SIZE WIDTH DRY / WET 1/2 1/4T 1/2T 1/4 1/8D 1/4T 1/8 1/16D 1/8T 1/16 1/32D 1/16T 1/32 1/64D 1/32T 1/64 DELAY 5% 5% 5% 5% 5/5 NORMAL % 1% % 1% % 1% % 1% 1 LOW CUT HI CUT EEDBACK WIDTH DRY / WET PING PONG 3 BAND EQ 11 Hz 1867 Hz Hz 2KHz -64 +64 Hz 2KHz -64 +64 Hz 2KHz -64 +64 BAND 1 GAIN BAND 2 GAIN BAND 3 GAIN Seite 89

Kapitel 8 Sine Wellenformen in Bassdrums verwandeln - Sounds durch Hüllkurven entstehen lassen

S67 Starten Sie mit dem Init Sound, aber setzen Sie gleich Oszillator 1 eine Oktave herunter 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 91

S68 Wählen Sie nun die Sinus Wellenform bei Oszillator 1 aus 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 92

S69 Aktivieren Sie leicht das Decay der freien Hüllkurve, routen Sie auf die Gesamttonhöhe 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 93

S7 Aktivieren Sie nun den ilter (Typ = - Modus = 24 db) 64 18 5-1 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 94

S71 Setzen Sie nun Oszillator 1 um noch eine Oktave herunter 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 95

S72 Geben Sie etwas Amplituden Release hinzu 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 96

S73 Stellen Sie den iltertyp auf 12 db 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 97

S74 Deaktivieren Sie nun das Amplituden Sustain und geben Sie dafür etwas Decay dazu 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 98

S75 Erhöhen Sie nun etwas die ilterfrequenz 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 99

S76 Erhöhen Sie nun die ilterfrequenz noch etwas mehr 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 1

S77 Und nun setzen Sie die ilterfrequenz weiter herunter 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 11

S78 Setzen Sie nun Oszillator 1 wieder um eine Oktave herunter 64 18 5-3 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 12

S79 Erhöhen Sie nun wieder die ilterfrequenz 64 18 5-3 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 13

S8 Setzen Sie den iltertyp wieder auf 24 db 64 18 5-3 OKT ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 14

S81 Aktivieren Sie nun Oszillator 2 und stellen Sie die exakt gleichen Werte ein 64 18 5-3 OKT 64 18 5-3 OKT ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 15

S82 Gehen Sie bei Oszillator 2 nun um eine Oktave nach oben 64 18 5-3 OKT 64 18 5-2 OKT ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 16

S83 Erhöhen Sie nun den Cent Wert von Oszillator 2 um 1 64 18 5-3 OKT 64 18 5-2 OKT +1 ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 17

S84 Setzen Sie nun Oszillator 1 um eine Oktave nach oben 64 18 5-2 OKT 64 18 5-2 OKT +1 ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 18

S85 Reduzieren Sie nun das Amplituden Decay und auch das Release 64 18 5-2 OKT 64 18 5-2 OKT +1 ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 19

S86 Drehen Sie nun wieder ein bisschen die ilterfrequenz herunter 64 18 5-2 OKT 64 18 5-2 OKT +1 ILTER 64 24 db 64 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X REE ENV +1 ALL Pitch 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 11

Kapitel 9 Sounds zum Wabbeln bringen - mehrere LOs modulieren das gleiche Ziel - einen LO noch einmal modulieren - durch Regler drehen manuell modulieren

S87 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 112

S88 Setzen Sie den Oszillator 1 nun um 2 Oktaven nach unten 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 113

S89 Aktivieren Sie den ilter und reduzieren Sie gleich die ilterfrequenz 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 114

S9 Lassen Sie LO 1 die ilterfrequenz modulieren 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO LO 1 +1 CUTO - Seite 115

S91 Modulieren Sie mit dem Attack der freien Hüllkurve die Rate und die Intensität von LO 1 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % REE ENV X LO 1 +1 CUTO REE ENV +1 LO 1 Rate 1 REE ENV +22 LO 1 Gain A D S R PORTAMENTO - Seite 116

S92 Nun wird auch noch mit dem LO 2 die ilterfrequenz moduliert 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % 1/4D 45 % REE ENV X LO 1 +1 CUTO REE ENV +1 LO 1 Rate 1 REE ENV +22 LO 1 Gain A D S R PORTAMENTO LO 2 +44 CUTO - Seite 117

S93 Modulieren Sie nun die LO 1 Rate durch manuelles Regler drehen (nehmen Sie es auf) 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % 1/4D 45 % REE ENV X LO 1 +1 CUTO REE ENV +1 LO 1 Rate 1 REE ENV +22 LO 1 Gain A D S R PORTAMENTO LO 2 +44 CUTO - Seite 118

S94 Geben Sie nun etwas ilterresonanz hinzu 64 18 5-2 OKT ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % 1/4D 45 % REE ENV X LO 1 +1 CUTO REE ENV +1 LO 1 Rate 1 REE ENV +22 LO 1 Gain A D S R PORTAMENTO LO 2 +44 CUTO - Seite 119

S95 Setzen Sie nun den iltermodus auf 12 db 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % 1/4D 45 % REE ENV X LO 1 +1 CUTO REE ENV +1 LO 1 Rate 1 REE ENV +22 LO 1 Gain A D S R PORTAMENTO LO 2 +44 CUTO - Seite 12

S96 Aktivieren Sie den Chorus Effekt 64 18 5-2 OKT ILTER 64 12 db 64 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 1/8 21 % 1/4D 45 % REE ENV X LO 1 +1 CUTO REE ENV +1 LO 1 Rate 1 REE ENV +22 LO 1 Gain A D S R PORTAMENTO LO 2 +44 CUTO - Seite 121

Die Effekteinstellungen CHORUS 2ms.63 Hz 5% 5% 5% 5/5 - D ms 4ms Hz 3 Hz % 1% % 1% % 1% 1 DELAY RATE DEPTH EEDBACK WIDTH DRY / WET Seite 122

Kapitel 1 Akkord Sounds programmieren - mehrere Oszillatoren spielen einen Akkordtyp - Velocity moduliert die ilterfrequenz

S97 Beginnen Sie mit dem Init Sound ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 124

S98 Aktivieren Sie Oszillator 2 und transponieren Sie ihn um 3 Noten nach oben +3 NOTE ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 125

S99 Aktivieren Sie nun auch Oszillator 3 und transponieren Sie ihn um 7 Noten nach oben +3 NOTE +7 NOTE ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 126

S1 Aktivieren Sie den ilter ( 24 db) und reduzieren Sie gleich die ilterfrequenz +3 NOTE +7 NOTE ILTER 127 127 127 +64-64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 127

S11 Bringen Sie wieder die ilterhüllkurve zum Einsatz mit etwas Decay und Release +3 NOTE +7 NOTE ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 128

S12 Geben Sie etwas Amplituden Release hinzu +3 NOTE +7 NOTE ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 129

S13 Erhöhen Sie Oszillator 1 um 2 Oktaven 64 18 5 +2 OKT +3 NOTE +7 NOTE ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 13

S14 Reduzieren Sie nun die ilterfrequenz etwas und modulieren Sie sie mit der Velocity 64 18 5 +2 OKT +3 NOTE +7 NOTE ILTER 127 127 127-64 +64 CUTO RESO ENV A D S R LO 1 LO 2 REE ENV X VELOCITY +1 CUTO 1 A D S R PORTAMENTO - Seite 131