Hütteldorfer Pfarrblatt Nr. 3 / September 2017

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Transkript:

Hütteldorfer Pfarrblatt Nr. 3 / September 2017 Mein Name ist Zdzisław Piotr Wawrzonek. Ursprünglich komme ich aus Polen. Geboren bin ich in Dębica und aufgewachsen in Zasów. Meinen Geburtstag begehe ich am neunten September. Nach der Matura studierte ich die Theologie in Warszawa an der St. Wyszyński Universität und schloss das Studium im Jahr 2000 mit dem ersten Magistertitel ab. In Innsbruck lernte ich Deutsch kennen und in Wien konnte ich meine Kenntnis dieser Sprache vervollkommnen. In Wien schloss ich im Jahr 2006 das Studium der katholischen Pädagogik und 2016 das Doktoratstudium in der Dogmatik ab. Im Dom zu St. Stephan bin ich 2007 zum Priester geweiht worden und nach der Priesterweihe wirkte ich drei Jahre lang in Hollabrunn. Von 2010 bis 2017 war ich Aushilfskaplan und Kaplan in der Pfarre St. Elisabeth und nach der Umstrukturierung in der Pfarre zur Frohen Botschaft. Seit 2006 unterrichtete ich in verschiedenen Gymnasien Katholische Religion. Als staatlicher Vertragslehrer genieße ich den menschlichen und wissenschaftlichen Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern. Neben der Pfarre St. Andreas zu Hütteldorf und dem Unterrichten werde ich in den nächsten zwei Jahren auch Pfarrerkurse besuchen. Zdzisław Piotr Wawrzonek Lesen Sie diesen Text zuerst von oben nach unten und dann Zeile für Zeile von unten nach oben! Perspektivenwechsel Unsere Pfarrgemeinden sind die Hoffnung der Welt! Nein, Tatsache ist, dass Gott hier nicht mehr wohnt. Ich glaube nicht, dass Freude möglich ist, dass es sich in Gemeinschaft besser lebt, dass wir einander radikal lieben sollen. Die Wahrheit ist, dass die Gemeinden kurz vor dem Aus stehen. Ich weigere mich zu glauben, dass wir Teil von etwas sind, das über uns selbst hinaus reicht und dass wir verändert wurden, um zu verändern. Es ist doch ganz klar, dass Armut zu übermächtig ist, dass Rassismus nicht zu überwinden ist, dass das Böse niemals zu besiegen sein wird. Ich kann unmöglich glauben, dass Dinge sich in der Zukunft zum Besseren wenden. Es wird sich herausstellen, dass Gott nicht helfen kann, und du liegst falsch, wenn du glaubst, Gott kann. Ich bin davon überzeugt: man kann Dinge nicht verändern. Es wäre eine Lüge, würde ich sagen: Gott kümmert sich! Linzer Bibelsaat Nr. 135, Dezember 2015 Lesen Sie dazu auch den Bericht unserer Frauenrunde auf S. 4

Neues aus dem PGR Wie im letzten Pfarrblatt angekündigt, hier jetzt die Informationen über weitere Besetzungen im Pfarrgemeinderat (PGR): Abschied und Neuanfang Pfarrer Murlasits hat Barbara Sburny, eine der Ersatzkandidaten, in den PGR bestellt. Damit besteht der PGR jetzt aus 10 Mitgliedern: 7 gewählte, 1 bestellte und 2 von Amts wegen. In der Sitzung vom 17. Juni wurde Barbara Roth als Leiterin des Liturgieausschusses gewählt. Sie ist jetzt gerade dabei, ein Team für diese wichtige Arbeit zusammenzustellen. Ebenfalls in dieser Sitzung wurde die Caritasleitung bestätigt: das Leitungsteam aus Lilli Donnaberger, Johanna Denk und Alfred Dangl wird diese Verantwortung weiterhin gemeinsam mit dem bewährten Caritasteam wahrnehmen. Lilli Donnaberger vertritt dabei das Team im PGR. In der Sitzung vom 7. September wurden auch folgende Verantwortlichkeiten beschlossen: - Gemeindeaufbau, Berufungspastoral: Pfarrer Wawrzonek - Kinder- und Jugendpastoral: Stefan Pelz, Jakob Schade - Ehe- & Familienpastoral: Miroslav Halák, Gregor Lötsch - Mission und Weltkirche, Bibelpastoral: Lilli Donnaberger - Schöpfungsverantwortung: Karoline Jezik - Dialog der Religionen: Barbara Sburny Vermögensverwaltungsrat VVR: Dieses in der neuen PGR-Ordnung neu vorgesehene Team übernimmt die Verantwortung für Finanzen und Bauangelegenheiten, die daher aus dem PGR ausgegliedert ist. Der VVR wird im Lauf des September konstituiert werden, im nächsten Pfarrblatt berichten wir dann über seine Zusammensetzung. Lilli Donnaberger für den Pfarrgemeinderat Ein vielfältiger Tag für die Pfarre: am 25. Juni haben wir beim Wiesenfest neben dem Abschied von Pfarrer Murlasits auch sozusagen die Pfarrgemeinderatsübergabe gefeiert. Als stellvertretende Vorsitzende des neuen Pfarrgemeinderats möchte ich an dieser Stelle unserem Vorgänger-PGR für die Arbeit der vergangenen 5 Jahre danken. Ganz besonders geht der Dank an Grete Graf, die sich in dieser Zeit intensivst eingesetzt hat. Wir haben das beim Wiesenfest mit einem Apfelbäumchen als Geschenk an sie ausgedrückt, das hoffentlich gut gedeihen und viele Früchte bringen wird so wie auch wir uns bemühen werden, auf ihrer Arbeit aufzubauen und viele gute Früchte wachsen zu lassen. Was ich glaube Ich glaube an einen Gott, der das Leben will, der lebendig macht, der selbst Leben ist. Ich glaube an einen Gott, der uns Menschen liebt, der Liebe aufblühen lässt, der selbst Liebe ist. Ich glaube an einen Gott, der uns Hoffnung schenkt wider alle Hoffnungslosigkeit, wider alle Verzweiflung. Hoffnung gegen Angst, Hoffnung, die einen Weg zeigt, Hoffnung, die Mut macht, Hoffnung auch für die Ewigkeit. PS: Und was glauben Sie? Senden Sie uns Ihr Glaubensbekenntnis! Barbara Roth

Das große Interesse hat auch uns überrascht! Ein bisschen bang war uns nämlich bei der Vorbereitung schon: wird es uns mit dem engagierten Programm zur Enzyklika Laudato si diesmal gelingen, den Stadtrandnachteil auszugleichen, dass nämlich in der Langen Nacht der Kirchen die meisten Menschen doch eher in die Stadtpfarren pilgern? Mit jeweils deutlich über 70 Besuchern bei den verschiedenen Programmpunkten löste sich diese Sorge auf. Und die Besucher haben offensichtlich ihren Besuch bei uns nicht bereut. Zwar musste die Clownin Gwendolin Grübel leider krankheitshalber absagen. Doch Filme zum Thema, die Projektpräsentation Pfarrgemeinde FairWandeln und die schwungvolle Messe bauten schon die Begeisterung auf, die sich dann bei der Ausstellung Globalisierung gestalten und beim Vortrag über die Enzyklika und ihre Bedeutung für uns von U.Prof. Dr. Bernd Lötsch noch deutlicher zeigen sollte. Die lebhafte Diskussion im Anschluss an die Enzyklika zeigte, wie sehr die Themen der Enzyklika die Menschen bewegen, und schnell kam der Wunsch nach weiteren Vorträgen und Veranstaltungen für diesen Themenkreis auf. Den Wunsch erfüllen wir gerne: das Projektteam Pfarrgemeinde FairWandeln lädt bereits zu einem ersten Folgevortrag mit Prof. Lötsch ein. Dabei geht es auch sehr stark um die praktische Umsetzung der Anliegen: Freitag, 17. November 2017, 19:00 im Pfarrzentrum, Hüttelbergstraße 1 Patientin Stadt die grüne Therapie Naturbezug und Baukritik als Dienst am Menschen Anknüpfend an päpstliche Forderungen Mitmachen beim Gemeinschaftsprojekt Lebende Erde und gewinnen! Selbst angebautes Gemüse und Blumen gemeinsames, entspanntes Werken im Freien Tauschgeschäfte: Pflanzen, Wissen, Erfahrung Feste feiern, wie sie fallen Abhängen in der Hängematte Information: Pfarrbüro: 01 914 32 46 f.d.delamare@gmail.com karoline.jezik@boku.ac.at Lilli Donnaberger für das Projektteam Pfarrgemeinde FairWandeln

Manchmal muss man die Perspektive wechseln, um den Himmel zu sehen! - Das wollten wir erleben! Perspektivenwechsel war das Thema unserer Frauenrunden-Tage in Seebenstein. Martin Buber sagt: Alles wirkliche Leben ist Begegnung, und das ist natürlich der wichtigste Grundbaustein unserer Tage. Ich bin dankbar für die vielen Gespräche und Begegnungen in dieser gemeinsamen Zeit. Wir waren 14 Teilnehmerinnen und hatten zwei Mal Besucherinnen, in jedem Gespräch kann ein Perspektivenwechsel ermöglicht werden, ein Geschenk, das wir einander immer bei jeder Begegnung schenken. Und so gut erlebbar in diesen Tagen, zu denen jede von uns etwas beigetragen hat. Unsere Gruppe verbrachte heuer fünf sehr abwechslungsreiche Tage im Kloster, in der sehr einladenden und freundlichen Atmosphäre des Herminenhauses. Schwester Magdalena widmete uns nicht nur ihre Aufmerksamkeit als Gastgeberin, sondern stand uns auch an einem Abend für ein Gespräch über ihre Berufung und ihre Aufgaben im Orden der Schulschwestern des Heiligen Franziskus zur Verfügung. Ihr Stichwort Treue ist bei mir hängengeblieben; die Beziehung zu Christus in Treue zu pflegen, das ist ihr bei allem Betrieb des Gästehauses wichtig ein zugleich einfaches wie auch herausforderndes Motto. Danke für diesen Blick hinein ins Klosterleben und für dieses Motto, das auf jeder Seite der Klostermauer gilt. Danke, denn so hilft die Erfahrung von drinnen uns draußen, um diese einfache Wahrheit wieder zu sehen. Wir entdeckten neue Perspektiven in der Bibelstelle vom Gelähmten am Teich Bethesda (man kann sich in die Rolle des Gelähmten versetzen, aber auch in die Rolle der so lange und schwer arbeitenden Bahre!) und fanden in der Aufforderung des auferstandenen Jesus an seine Jünger: Werft das Netz an der anderen Seite des Bootes aus! eine Aufforderung, auch unsere Dinge einmal neu zu sehen und anders anzugehen. Und was für ein Erfolg wird in dieser Stelle zugesagt! Wir bearbeiteten unser Thema beim Malen, Tanzen und Singen und erlebten die Herausforderungen des Perspektivenwechsels bei den Yogaübungen, die wir wie wunderbar auf der Wiese im Garten übten! Ruhe, Stille und Konzentration gibt es in der Kapelle des Klosters und auch durch Übungen und Mantras im Yoga. Wir genossen die Sicht vom Türkensturz auf die freie Gegend und die Sicht von unserer Walkingrunde auf die Burg Seebenstein. Auch hier Perspektivenwechsel. Himmlisch schöner Abschluss unserer Tage war der Besuch des Rosengartens in Pitten: wohin man blickt blühende Schönheiten und wie passend, laden die dort aufgestellten Spiegel zum bereichernden Perspektivenwechsel ein! Danke! Beatrix Kickinger Advent die stillste Zeit im Jahr Das stimmte schon vor 70 Jahren in der Familie von Karl Heinrich Waggerl nicht, geschweige denn in unserem Jahrhundert! Doch als Christen könnten wir versuchen, zu den Ursprüngen des Advent zurückzukehren: Advent als eine Zeit der Besinnung auf Wesentliches, der Vertiefung des Glaubens, der Spurensuche nach Heiligem im Alltag. Die Pfarre Hütteldorf bietet dafür: * einen festlich-schlichten Gottesdienst mit Segnung der Adventkränze am 1. Adventsonntag in der Kirche, * an den folgenden zwei Sonntagen Gottesdienste im Pfarrzentrum mit der Möglichkeit, über den eigenen Glauben ins Gespräch zu kommen, und mit eigenen Gruppen für Kinder und Jugendliche, * in jeder Adventwoche am Donnerstag um 18 Uhr Rorate in der Kirche bei Kerzenschein. Wir hoffen, mit diesen Angeboten einen Beitrag zu leisten, dass Sie innere Ruhe und Stille finden, auch wenn es um Sie herum hektisch und turbulent ist. Barbara Roth

Das war das Jungscharlager 2017 Alljährlich findet das Jungscharlager der Pfarre Hütteldorf in der ersten Ferienwoche statt, so auch dieses Jahr. Wir haben 7 spannende Tage in Eben im Pongau unter dem Motto Wild wie die Wildnis verbracht und lustige Abenteuer erlebt. 32 motivierte Gruppenleiter und 54 aufgeweckte Kinder haben dazu beigetragen, dass in unserem Jugendgästehaus immer viel los war, ob am Trampolin, im Pool oder auf der Fußballwiese. Natürlich hatten wir auch ein tolles Küchenteam mit, das leckeres Essen auf den Tisch gezaubert hat. Neben den Spiele-Klassikern wie dem Casino, der Gruppenleitersuche, dem Ältestenspiel und dem Adventuregame gab es dieses Jahr auch viele neue Spiele. Ein Höhepunkt war beispielsweise das Innovativspiel, bei dem jeder Jahrgang die Aufgabe hatte, mit seinen Gruppenleitern nur mit Hilfe einer Karte zum Quartier zurück zu finden. Da hieß es meist bei den Kindern: Durch den Wald und durch die Heide! Am besten vermeiden wir alle Wanderwege. Trotz abenteuerlicher Wege haben aber alle Kinder zurückgefunden und einen tollen Orientierungssinn bewiesen. Ein weiteres Highlight war das Night Adventure Game, bei dem die Kinder die Möglichkeit hatten, Aufgaben und Spiele am Abend im Wald zu lösen. Hier waren Teamgeist, Treffsicherheit und Kreativität gefragt. Nach einem Grillabend, Lagerfeuer, der Verabschiedung der ältesten Kinder und Gruppenleiter und der Disco war das Lager leider schon wieder vorbei. Wir freuen uns auf nächstes Jahr und hoffen, es kommen wieder viele von Euch Kindern mit. Wer es bis dahin nicht mehr abwarten kann Save the date : Am 24.09.17 findet ab 10:00 der Jungschartag mit Kindermesse, anschließendem Geländespiel und Fotoshow statt. Alles Liebe, Eure Gruppenleiter der Jungschar Hütteldorf In memoriam Erich Rötzer KR Erich Rötzer ist am 10. Juli 2017 im 76. Lebensjahr unerwartet in Zell am Moos gestorben. Das Requiem feierten wir am 26. Juli um 12 Uhr in der Hütteldorfer Pfarrkirche. Seine letzte Ruhestätte ist das Priestergrab auf dem Hütteldorfer Friedhof. Erich Rötzer wurde am 27. August 1941 in St. Pölten geboren. Nach Kindheit in Biedermannsdorf und Wien 20 absolvierte er das Gymnasium in Hollabrunn und trat dann ins Priesterseminar ein. Er wurde 1965 von Kardinal Franz König zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Pressbaum und Wien-Weinhaus wurde Erich Rötzer 1974 zum Pfarrer von Wien-Hütteldorf St. Andreas ernannt. Der Aufbau der Pfarrgemeinde in familiärem Geist war ihm immer ein Anliegen. Er förderte Kindergarten, Jungschar, Jugendarbeit durch die Einführung der legendären Dienstagabend-Jugendmesse mit anschließenden Diskussionsrunden im Pfarrhof und auch die Gründung von Familienrunden. Dabei kam ihm seine offene und einnehmende Art, auf andere Menschen zuzugehen, zugute. Auch die Umsetzung der Beschlüsse des 2. Vaticanums und die entsprechende Adaptierung der Pfarrkirche waren ihm ein wichtiges Anliegen. Von 1996 bis 2000 war Erich Dechant des Dekanates 14 und ab 1998 Pfarrer des Pfarrverbandes Hütteldorf Kordon. Im Jahr 2001 nahm er noch einmal eine neue Herausforderung an und wurde Pfarrer in Strebersdorf. Nach seiner Pensionierung im Jahr 2007 war Erich als beliebter Aushelfer in vielen Pfarren tätig. Die Pfarrgemeinde dankt ihm für sein segensreiches Wirken mit einer Gedenkmesse am 1. Oktober um 10 Uhr. Gerhard Kickinger

Wer ist das? Links neben dem Haupteingang unserer Kirche befindet sich etwas erhöht und wenig beachtet eine Statue des hl. Andreas, und deren Konsole zeigt ein Männergesicht. Wer ist das? In Frage kommen dafür wohl nur zwei Möglichkeiten: Richard Jordan als der Architekt der Kirche oder Rochus Haas als Schöpfer der diversen Statuen und des Kreuzwegs. Bisher gab es von beiden aber kein Bild, also wer ist es? Auf Umwegen konnte nun das Rätsel gelöst werden. Die Gemeinde Straden in der Südsteiermark zeigt (noch bis Ende Oktober, ein Plakat hängt im Schaukasten der Pfarre) eine Ausstellung über Rochus Haas. Geboren wurde er am 17. August 1837 als zehntes von elf Kindern eines Kleinbauern. Als er sechs Jahre alt war, starb der Vater durch einen Unfall, der Bub musste als Kuhhirt ein wenig zum Familienunterhalt beitragen. Die Zeit vertrieb er sich mit Schnitzen. Das fiel auch seinem Lehrer auf, und über dessen Empfehlung kam er zu einem Schnitzer in Graz in die Lehre. 1856 wanderte er völlig mittellos nach Wien aus, fand Arbeit bei einem Bildhauer und inskribierte an der Akademie der bildenden Künste, die damals aber in einer Krise steckte und wo er sich nicht sehr wohl fühlte. Sein Verdienst war sehr mager und so kehrte er schweren Herzens wieder nach Graz zurück. In einem sechs Seiten langen Brief an den steirischen Landesausschuss (Landesregierung) bat er um eine Möglichkeit, seine Ausbildung fortsetzen zu können. Sein Talent wurde erkannt, und er erhielt ein Stipendium, mit dem er 1864 an die Kunstakademie in München zog und dort das Fach Religiöse Skulptur belegte. Nach zwei Jahren kehrte er stolz als Akademischer Bildhauer nach Graz zurück und nahm den Namenszusatz von Kalbach nach seinem Geburtsort an. Er schuf zahlreiche weltliche Statuen und wandte sich erst allmählich religiösen Themen zu. Wo er zwischen 1872 und 1875 wirkte, ist nicht geklärt, vielleicht in England. Dann ließ er sich in Wien nieder. 1872 heiratete er in Klagenfurt ein 17jähriges Dienstmädchen, aber die Ehe war nicht glücklich. Die Frau starb 1890. 1893 heiratete er eine 30 Jahre jüngere Frau, die dem 56-jährigen noch einen Knaben schenkte und sich liebevoll um den eher ärmlichen Haushalt und ihren Mann kümmerte. Haas erlag am 22. April 1903 einem Lungenleiden. Er war ein großer Künstler, aber kein guter Kaufmann, und so musste sich seine Frau auch noch darum kümmern, offene Rechnungen einzutreiben. In seiner Wiener Zeit ab 1875 arbeitete Haas auch für zahlreiche Kirchen hier, wie z.b. bei den Schulbrüdern oder in den Pfarren Weinhaus, Gersthof und Breitensee, der Kalvarienbergkirche und der Marienkirche (beide Hernals) und er schuf 1881-82 alle Figuren für den Hochaltar und die Seitenaltäre und auch den Kreuzweg für die Hütteldorfer Kirche. Für die Ausstellung in Straden hat sein Enkel Engelbert Haas das einzige bekannte Bild von ihm zur Verfügung gestellt. Trotz der Ähnlichkeit versichert die Familie, dass das Gesicht auf der Konsole nicht den Bildhauer Rochus Haas zeigt, sondern den Kirchenarchitekten Richard Jordan. Peter Krause Interessierte, die die Rochus Haas Ausstellung in Straden, Südsteiermark, am 14. 10. besuchen möchten, melden sich bitte bis 9.10. in der Pfarrkanzlei. Pfarrzentrum, 1140 Wien Hüttelbergstraße 1A Sa., 7. Okt., 14-18 Uhr So., 8. Okt., 9-16 Uhr Franz Vock Wir sammeln alles (bitte keine Möbel, Röhrenfernseher oder -monitore!), Hausrat aller Art, Porzellan, Kunst und Kitsch, Glas, Bücher, Schallplatten, CDs, Spielzeug, Elektrogeräte, Winterkleidung, -schuhe und -sportgeräte. Wir danken schon im voraus für Ihre Warenspenden! Bitte bringen Sie sie erst ab Mo., 2. 10. direkt ins Pfarrzentrum. Abgabetermine: Mo., 2. 10., 9-12 und 13-18 Uhr Di., 3. 10., 9-12 und 13-18 Uhr Mi., 4. 10., 9-12 und 13-20 Uhr Für Samstag, 30. 9., ab 9 Uhr bitten wir um kräftige Helfer zum Aufbauen des Flohmarkts und ebenso zum Aufräumen am Sonntag, 8. 10., ab 16:30 Uhr. Außerdem bitten wir die Hütteldorfer Mehlspeisköchinnen, unser Flohcafé wieder mit ihren beliebten Backwaren zu unterstützen.

Nach 16 arbeitsreichen Jahren als Leiterin hat unsere Lilli Handler den Wunsch geäußert, das Heft aus der Hand zu geben, um mehr Zeit für ihre Enkelkinder zu haben. Unsere Senior- Innen haben sich unter Lillis fürsorglicher Hand immer sehr gut betreut gefühlt. Ich war im vergangenen PGR unter anderem für die SeniorInnen zuständig, habe darüber hinaus versucht, gemeinsam mit vielen Helferleins Unterstützungsarbeit zu leisten und Hilfestellung zu geben. Ich habe mich entschlossen, mit Frau Margarete Schwabel, die sich schon seit einiger Zeit mit der Organisation des Programmes wie z.b. von Vorträgen, Ausflügen etc. befasst hat, gemeinsam am 1. September die Leitung der SeniorInnengruppe zu übernehmen und in die großen Fußstapfen unserer Lilli zu treten. Auf die weitere große Unterstützung durch die schon erwähnten Helferleins hoffend, freue ich mich auf zahlreiche schöne gemeinsame Nachmittage in unserem Pfarrzentrum. Der 1. SeniorInnenclub findet am 21. September 2017 statt. Erwin Auer Wachablöse im SeniorInnenklub Impulse aus der Predigt Wie schon bei meiner Kandidatur zur Pfarrgemeinderatswahl angekündigt, initiiere ich gerne folgende regelmäßige Treffen: Interessierte finden sich nach der Sonntagsmesse um ca. 11:00-11:30 im Pfarrzentrum für gemeinsame Reflexion und Austausch zu einem Thema der Predigt zusammen. Im achtsamen Gespräch oder auch in Stille wollen wir den Gottesdienst nachklingen lassen und Impulse für unseren Alltag mitnehmen. Start: 10. September 2017 Kontakt: Barbara Sburny, 0676/387 37 31, barbara.sburny@gmx.at Einladung für berufstätige Männer und/oder Väter Durch s Reden kommen die Leut z samm oder Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Schon unsere Väter wussten um die alten Volksweisheiten. Nachdem heute berufstätige Männer und/oder Väter besonders gefordert sind, Arbeit, Beruf, Freizeit, Partnerschaft und/oder Familie auf die Reihe zu bekommen, ladet eine neue Männergruppe in unserer Pfarre genau solche Männer zum Gespräch und Erfahrungsaustausch oder auch zur gegenseitigen Ermutigung ein. Nähere Information und Kontakt: Franz Vock, Tel.: 0664 538 15 89 Franz Vock Aus der Pfarrchronik Gotteskinder wurden durch die heilige Taufe: Sophie Alexandrivna Catana, Francesca Alexandrivna Catana, Zoey Manuela Hofbauer-Schwarz, Stella Yvette Labour, Mirella Marie Maier, Anna Chiara Oitzinger, Finn Simersky, Paul Jakob Szep Hochzeit feierten: Jürgen Wagner und Verena Petra Ilic, Günter Wieninger und Monika Führer Goldene Hochzeit feierten: Helga und Helmut Weiß In die Ewigkeit gingen uns voraus: Heinrich Friedl, Stefan Furtmüller, Aurelia Gerabek, Anna Godai, Wolf Dieter Hayde, Hedwig Jambrich, Robert Franz Kaden, Josef Kaiser, Hildegard Kirchweger, Erika Kraner, Renate Krämer-Wedl, Helene Reichelt, Erich Rötzer, Rosa Berta Maria Schallgruber, Gertrude Smolik, Sabine Staringer Termine unserer Nachbarn St. Josef - Wolfersberg: So. 24.9. Erntedankfest: 09:30 Familienmesse So. 1.10. 09:30 Geburtstagsmesse Sa. 7.10. 08:00 Hl. Messe in der Linienkapelle So. 8.10 Franziskusfest: 9:15 Tiersegnung, 9:30 Jungscharmesse, Jungscharausflug Sa. 14.10. Pfarrfest ab 19:00 So. 29.10. 09:30 Geburtstagsmesse Mi. 1.11. 11:00 Gräbersegnung Friedhof Mariabrunn, Do. 2.11. 19:00 Gemeinderequiem So. 26.11. 09:30 Geburtstagsmesse Mariabrunn: So. 24.9. Eustachiusmesse, Lainzer Jagdmusik Sa. 30.9. 10 18:00 Pfarrflohmarkt und Flohmarktcafe So. 1.10. 10 15:00 Pfarrflohmarkt und Flohmarktcafe Kordon: So. 24. 9. Schöpfungsgottesdienst, danach Brez nfest Sa. 30. 9. 15:00 bis 19:00 Kinderflohmarkt Mo. 9. 10. 19:00 Bibelrunde Fr. 13. 10. 18:00 theologisches Gespräch mit Petrus Bsteh Sa. 14. 10. 9:00 Beginn der Erstkommunionvorbereitung Do. 19. 10. 19:00 Nachbarschaftszentrum (genaue Veranstaltung wird noch beworben) Mi. 25. 10. bis Sa. 28. 10. Fußwallfahrt nach Mariazell Mi. 1. 11. 10:00 Festgottesdienst

Pfarrkalender Hütteldorf September 19.9. 9:30 Block- und Kreistänze 21.9. 19:00 Bibel aktuell 24.9. 10:00 Jungscharmesse und Jungschartag 26.9. 9:30 Block- und Kreistänze 29.9. 19:00 Frauenrunde Oktober 1.10. 10:00 Gedenkmesse Erich Rötzer 2.10. 19:00 Männerrunde 7.10. 14:00 Hütteldorfer Herbstflohmarkt bis 18:00 Uhr 8.10. 9:00 Hütteldorfer Herbstflohmarkt bis 16:00 Uhr 10.10. 9:30 Block- und Kreistänze 14.10. 9:00 Meditation im Kindergarten Ausflug zur Haas-Ausstellung 19:00 Hl. Messe, anschl. Konzert der Donkosaken 15.10. 10:00 Hl. Messe mit Erntedankfest 16.10. 19:30 Konzert Gerhard Blaboll im Pfarrzentrum 19.10. 19:00 Bibel aktuell 21.10. 9:00 Erstkommunion Vorbereitung 22.10. 10:00 Sonntag der Weltkirche 24.10. 9:30 Block- und Kreistänze November 1.11. 10:00 Hl. Messe, Allerheiligen 15:00 Gräbersegnung am Hütteldorfer Friedhof 2.11. 18:00 Requiem zu Allerseelen 7.11. 9:30 Block- und Kreistänze 11.11. 9:00 Meditation im Kindergarten 9:00 Erstkommunion-Vorbereitung 12.11. 10:00 Caritas-Sonntag, Männerwallfahrt 16.11. 19:00 Bibel aktuell 17.11. 19:00 Vortrag Prof. Lötsch: Patientin Stadt 19.11. 10:00 Hochamt zum Patrozinium: Mariazeller Messe 25./26.11. Bücherflohmarkt 26.11. 10:00 Messe mit Vorstellung der Erstkommunion-Kinder Dezember 1.12. 19:00 Eröffnung des Weihnachtsmarktes 2.12. Weihnachtsmarkt 3.12. 1. Adventsonntag 10:00 Messe in der Kirche, Segnung der Adventkränze Weihnachtsmarkt 15:00 Konzert Gerhard Blaboll: Mozart Knabenchor in der Kirche 5.12. 9:30 Block- und Kreistänze 8.12. 10:00 Hl Messe, Mariä Empfängnis 10.12. 10:00 Hl. Messe im Pfarrzentrum 12.12. 9:30 Block- und Kreistänze 16.12. 9:00 Meditation im Kindergarten 16.12. 9:00 Erstkommunion-Vorbereitung 17.12. 10:00 Hl. Messe im Pfarrzentrum Pfarrbüro / Erreichbarkeit / Spendenkonten Bürozeiten: Montag, Freitag 9.00 bis 12.00, Donnerstag 16.00-18.00 Tel.: 914 32 46, Fax: 419 18 50 www.pfarre-huetteldorf.com, pfarre.huetteldorf@utanet.at Bankverbindungen: Pfarre: ERSTE BANK AT74 2011 1000 0410 5133 Kindergarten: ERSTE BANK AT38 2011 1000 0411 5481 Caritas: ERSTE BANK AT42 2011 1000 0411 8804 Renovierung pfarrliche Gebäude Spendenkonto: Raika NÖ-Wien AT56 3200 0000 01 9 5272 Sprechstunde des Pfarrers: Nach Vereinbarung: telefonische Anfrage ans Pfarrbüro oder e-mail: zdzislaw.wawrzonek@pfarre-huetteldorf.com Gottesdienste Messordnung Sonn- und Feiertage 10.00 Uhr Dienstag, Donnerstag 8.00 Uhr Montag, Freitag u. Samstag 19.00 bis 28. Oktober 18:00 ab 29. Oktober Beichtgelegenheit nach Vereinbarung Abendlob: Mittwoch 19:00 / 18:00 ab 29. Oktober Regelmäßiges im Pfarrzentrum DVR: 0029874(101) Frauenrunde Monatlich Freitag 19 Uhr (Auskunft Pfarrbüro bzw. Terminkalender) Babytreff Mittwoch 9.30 Uhr Männerrunde 1. Montag im Monat 19 Uhr Seniorenrunde Donnerstag 15 Uhr Bibel aktuell 3. Donnerstag im Monat 19 Uhr Impulse aus der Predigt Sonntag 11 Uhr Kirchenchor Dienstag 19 Uhr Bastelrunde Mittwoch 9.30 Uhr Jungscharstunden siehe Plakate im Schaukasten! Yoga Mittwoch 18:30 Uhr, Donnerstag 10 Uhr Jesus Christ-Superstar Petrus Geständnis 20./21.10. 19:30 kath. Pfarre am Tabor Frei nach Andrew Lloyd Webber keine Musical-Darstellung mit Bühnenaufbauten, sondern im Kirchenraum vor dem Kreuz. Mit einer bunt gemischten Laien-Truppe von jugendlichen und jung gebliebenen SängerInnen und MusikerInnen aus Hütteldorf und anderen Teilen Wiens. Leitung Michael Wurstbauer. Eintritt frei! Hütteldorfer Pfarrblatt Offenlegung nach 25 MedGes., Medieninhaber, Herausgeber: röm.-kath. Pfarre St. Andreas, Hütteldorf. Grundlegende Richtung: Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre St. Andreas, unterstützt die Glaubensverkündigung und Seelsorge. Redaktion und Layout: Lilli Donnaberger und Hermann Hunger, alle: Linzerstrasse 422, 1140 Wien. Hersteller: CNC the creative people. Mittelstrasse 52, 1140 Wien. Verlagspostamt, Erscheinungsort: 1140 Wien. Zulassungsnummer GZ 02Z033008S, Sponsoring Post