Zwischenbericht Arbeitsgruppe Spielklassenstrukturreform

Zwischenbericht Arbeitsgruppe Spielklassenstrukturreform 21.11.2015, Bad Malente 1 www.shfv-kiel.de

Tagesordnung I. Allgemeines II. Zwischenergebnisse III. Umsetzung der Spielklassenstruktur IV. Diskussion / Verschiedenes 2

I. Allgemeines I. Allgemeines Besetzung der Arbeitsgruppe Zeitlicher Ablauf 3

I. Allgemeines Besetzung der Arbeitsgruppe Herrenspielausschuss : Klaus Schneider Dirk Schröder Gerd Freisler Vertreter Frauen und Mädchen : Vertreter Jugend : Kreisspielausschussobleute : Sabine Mammitzsch / Klaus Unger Peter Feuerschütz Uwe Klopp (KFV Stormarn) Thomas Kaiser (KFV Nordfriesland) Vertreter Vereine aus PZE : Ulf Bödeker (TuS Felde) Meinhard Mahler (SV Wahlstedt) Vertreter Kreisvorsitzende : Sönke Anders (KFV Plön) 4

I. Allgemeines Zeitlicher Ablauf Datum KW Aktivität Sa. 22.08.2015 34 Beschluss des Beirats, Einsatz einer AG Fr. 25.09.2015 39 Berufung der AG (Abgabe Rückmeldung Beirat bis 21.09.2015) bis Sa. 26.09.2015 39 Unterlagenversand an die AG durch Klaus Schneider 17.10.2015 42 Kick-Off-Sitzung der AG 17.11.2015 47 2. Sitzung der AG 20.11.2015 47 Vorstellung Zwischenergebnisse der AG im Vorstand 21.11.2015 47 Vorstellung Zwischenergebnisse der AG auf dem Beirat Jan. / Febr. 2016 Beschlussfassung der Spielklassenstrukturreform durch den Beirat Sa. 04.06.2016 22 SHFV-Verbandstag (Beschluss der Spielklassenstrukturreform) 01.07.2016 30 Start der Qualifikationsspielserie 2016/2017 01.07.2017 - - - Umsetzung der Spielklassenstrukturreform in Spielserie 2017/2018 5

II. Zwischenergebnisse II. Zwischenergebnisse Grundaussagen der Arbeitsgruppe Argumente für Spielklassenstrukturreform Spielbetrieb Bereich Jugend Spielbetrieb Bereich Frauen- und Mädchen Spielbetrieb Herren 8

II. Zwischenergebnisse Grundaussagen der Arbeitsgruppe Ziel der AG ist es, bis Ende des Jahres einen Vorschlag für eine mögliche Spielklassenstrukturreform im Herrenbereich zu erarbeiten. Stellung von zwei getrennten Anträgen auf dem Verbandstag für die beiden Reformen Organisationsstruktur und Spielklassenreform 9

II. Zwischenergebnisse Argumente für Spielklassenstrukturreform Forderung von Vereinen nach einer Spielklasse zwischen der Verbandsliga und den Kreisligen da der Abstand zwischen den beiden Spielklassen zu groß ist Dauer des Verbleibs von Mannschaften in der nächsthöheren Spielklasse auf Verbandsebene Viele Mannschaften steigen nach kurzer Zeit wieder aus den Verbandsspielklassen ab (Aufsteiger=Absteiger) Vereine wollen nicht in die Verbandsligen/SH-Liga aufsteigen Jedes Jahr gibt es Vereine, die nicht aufsteigen wollen Zurückziehung von Mannschaften in den Verbandsstaffeln Abgeschlagene Vereine am Ende der Spielserie 11

II. Zwischenergebnisse Argumente für Spielklassenstrukturreform Maximale Staffelgröße auf 16 Mannschaften festlegen. Entzerren der Spieltermine unter der Woche, Spiele unter der Woche mit geringer Entfernung bevorzugen Schaffung von zusätzlichen Terminen für andere Wettbewerbe Pokalwettbewerbe auf Kreis- und Landesebene Durchführung von Hallenmeisterschaften FlensCup Meister der Meister Integrations-Cup (Hallen- und Feldfußball) Schaffung einer verlässlichen Auf- und Abstiegsregelung Hierfür ist eine feste Anzahl von Staffeln in einer Spielklassenebene unabdingbar 12

II. Zwischenergebnisse Argumente für Spielklassenstrukturreform Vereinen der Einführung des flexiblen Spielbetriebes mit der Umsetzung einer Spielklassenstrukturreform (Sollte dieser Schritt nicht gegangen werden, wird eine Spielklassenstrukturreform in den nächsten Jahren keine Chance haben umgesetzt werden zu können). 13

II. Zwischenergebnisse Spielbetrieb Bereich Jugend Schleswig-Holstein-Liga 14 / 12 Mannschaften Verbandsliga Nord (NF, FL, SL, Dith, KI, Plön, RD) 14 / 12 Mannschaften Verbandsliga Süd (Steinb, Seg, Storm, HL, L burg, OH, NMS) 14 / 12 Mannschaften Im Juniorenbereich: Altersklassen A, B und C jeweils 1 Schleswig-Holstein-Liga Verbandsliga Nord Verbandsliga Süd Kreisligen in Kreisligen in Kreisligen in Kreisligen in Nord I Nord II Süd I Süd II Im Jugendbereich ist derzeit keine Neuorganisation der Spielklassen bzw. des Spielbetriebes von Nöten da bereits jetzt unterhalb der Verbandsspielklassen kreisübergreifend Spielklassen gebildet werden. 15

II. Zwischenergebnisse Spielbetrieb Bereich Frauen- und Mädchen Schleswig-Holstein-Liga 12 Mannschaften Verbandsliga Nord (NF, FL, SL, Dith, KI, Plön, RD) 8-12 Mannschaften Verbandsliga Süd (Steinb, Seg, Storm, HL, L burg, OH, NMS) 8-12 Mannschaften Im Frauenbereich: 1 Schleswig-Holstein-Liga Verbandsliga Nord Verbandsliga Süd Kreisligen in Kreisligen in Kreisligen in Kreisligen in Nord I Nord II Süd I Süd II Im Frauen- und Mädchenbereich ist derzeit keine Neuorganisation der Spielklassen bzw. des Spielbetriebes von Nöten da bereits jetzt unterhalb der Verbandsspielklassen kreisübergreifend Spielklassen gebildet werden. 17

II. Zwischenergebnisse Spielbetrieb Herren Festlegung der Staffelgröße auf max. 16 Mannschaften. Ab einer festzulegenden Spielklassenebene, Reduzierung der Staffelgröße auf 14 Mannschaften. Zusammenstellung der Staffeln erfolgt grundsätzlich nach wirtschaftlich-ökologischen Gesichtspunkte (Entfernungen). Feste Auf- und Abstiegsregelung über alle Spielklassen bzw. Spielklassenebenen muss festgelegt werden. 19

II. Zwischenergebnisse Spielbetrieb Herren In den Spielklassen auf Kreisebene (ab Kreisliga) sollte ein Ein- und Auswechseln von vier Spielern gestattet werden (bisher bis einschließlich der Kreisklasse A). Zulassung von zwei Mannschaften eines Vereins in allen Spielklassen auf Kreisebene (ab Kreisliga). Abstimmung innerhalb der AG, ob von Seiten der AG die Variante 1/3/6/12 oder 1/2/4/8 weiter verfolgt wird. Abstimmung erfolgt im Vorwege des nächsten Treffens im schriftlichen Umlaufverfahren. Das Ergebnis ist die Basis für die nächsten Schritte. 20

Tagesordnung III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Vorschlag der PZE vom 24.01.2014 Aufbau Herrenspielbetrieb nach Strukturreform 2008/2009 Istzustand Spielklassenstruktur Herren Umsetzungsvorschlag Spielklassenstrukturreform Bezeichnung der Spielklassen 22

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Vorschlag der PZE vom 24.01.2014 23

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Aufbau Herrenspielbetrieb nach Strukturreform 2008/2009 Regionalliga SH-Liga 1. Relegation Seit 2011/2012 18 ; (1)/4 1. 1. 1. 1. VBL-NW VBL-SW VBL-NO VBL-SO 18 ; 4/4 16 ; 3/3 16 ; 3/3 18 ; 4/4 1./2. KL-West 1./2. KL-West 1. KL-KI 1. KL-OH 1. KL-NF 1. KL-SE 1. KL-PLÖ 1. KL-HL 1. KL-SL/FL 1. KL-NMS 1. KL-RD/ECK 1. KL-OD/RZ 2. KL-SL/FL 2. KL-OD/RZ 24

III. Umsetzung Spielklassenstruktur Istzustand Spielklassenstruktur Herren (gesamt) Ebene ¾ 5 6 7 8 9 10 11 12 KFV 3L/RL SHL VBL KL KKA KKB KKC KKD KKE Gesamt NF 5 16 (1) 16 14/15 66 / 61 SL/FL 1 3 10 16 (2) 16 15/15 14/13 103 / 89 HEI 2 3 16 (2) 16 15 16 14 75 / 70 IZ 1 5 (9)/(7) 16 14 14 11 68 / 62 NMS 2 5 16 (1) 14 37 / 30 SE 3 6 16 (1) 16 16 14 16 87 / 78 PLÖ 1 1 16 (1) 16 13 47 / 45 KI 2 3 10 16 (1) 16 16 16 79 / 64 RD/ECK 5 16 (1) 14 15 14 13/14 91 / 86 HL 1 6 16 (1) 14 14 16 67 / 60 OH 2 3 16 (1) 16 18 13/13 81 / 76 OD 1 6 16 (2) 15 16 13 12 71 / 64 RZ 3 (8)/(8) 16 16 43 / 40 Gesamt: 4 18 68 176 201 212 156 80 915 / 825 25

III. Umsetzung Spielklassenstruktur Istzustand Spielklassenstruktur Herren (Kreise) Ebene 7 8 9 10 11 12 KFV KL KKA KKB KKC KKD KKE Gesamt NF 16 (1) 16 14/15 61 SL/FL 16 (2) 16 15/15 14/13 89 HEI 16 (2) 16 15 16 14 70 IZ (9)/(7) 16 14 14 11 62 NMS 16 (1) 14 30 SE 16 (1) 16 16 14 16 78 PLÖ 16 (1) 16 13 45 KI 16 (1) 16 16 16 64 RD/ECK 16 (1) 14 15 14 13/14 86 HL 16 (1) 14 14 16 60 OH 16 (1) 16 18 13/13 76 OD 16 (2) 15 16 13 12 64 RZ (8)/(8) 16 16 40 Gesamt: 176 201 212 156 80 825 26

III. Umsetzung Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 SH L???? VBL KL KKA KKB KKC KKD KKE Spiel- Klassen- Ebene Staffel Anzahl (Staffeln) Größe (je Staffel) Gesamt (Mannsch.) Gesamt (kummuliert) 5 SHL 1 16 16 16 6???? 2 16 32 48 7 VBL 4 16 64 112 8 KL 8 16 128 240 9 KKA 16 14 224 464 10 KKB 16 14 224 688 11 KKC 24 12 288 976 12 KKD 0 0 0 0 13 KKE 0 0 0 0 Anzahl und Größe der Staffeln sind diskutabel 27

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Argumente der AG zur Variantenwahl (1 / 2 / 4 / 8) Die Variante deutlich zukunftsträchtiger ist und wir nicht nach wenigen Jahren wieder eine Reform der Reform durchführen müssen. Beide Modelle haben jeweils Einiges für sich; ich persönlich favorisiere das Modell 1-2-4-8; weil wir dann eine Spielform haben, die hoffentlich etliche Jahre Bestand haben wird! Weil ich glaube, dass dieser Vorschlag besser in die perspektivische Gesamtplanung des SHFV passt und die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Korrektur, kurzfristig nicht zu erwarten ist. 28

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Istzustand Anz. Anz. Anz. Staff. Mann. Mann. Sollzustand Staffeln Anz. MA Manns. gesamt Mann. ges. Ebene ges. SHL 1 18 18 VBL 4 68 86 KL 11 176 262 KKA 13 201 463 KKB 14 212 675 KKC 11 156 831 KKD 6 80 911 KKE 911 KKF 911 Ebene SHL 1 16 16 16??? 2 16 32 48 VBL 4 16 64 112 KL 8 16 128 240 KKA 16 14 224 464 KKB 16 14 224 688 KKC 24 12 288 976 0 976 0 976 976 911 Staffeln ges.: 60 Staffeln ges.: 71 Mannsch. ges.: 976 Anzahl und Größe der Staffeln sind diskutabel 31

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Ist Soll Reform SHL SHL SHL 1 1 1 2 2 2 3 3 3 4 4 4 5 5 5 6 6 6 7 7 7 8 8 8 9 9 9 10 10 10 11 11 11 12 12 12 13 13 Aufsteiger 13 zus. Absteiger 14 14 Aufsteiger 14 zus. Absteiger 15 Absteiger 15 Aufsteiger 15 Aufsteiger 16 Absteiger 16 Aufsteiger 16 Aufsteiger 17 Absteiger 17 Aufsteiger 18 Absteiger 18 Aufsteiger 33

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Ist Ist Ist Ist VBL-NW VBL-SW VBL-SO VBL-NO 1 Aufst. 1 Aufst. 1 Aufst. 1 Aufst. 2 2 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 10 11 11 11 11 12 12 12 12 13 13 13 13 14 14 Abst. KL 14 14 Abst. KL 15 Abst. KL 15 Abst. KL 15 Abst. KL 15 Abst. KL 16 Abst. KL 16 Abst. KL 16 Abst. KL 16 Abst. KL 17 Abst. KL 17 Abst. KL 18 Abst. KL 18 Abst. KL 34

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Soll Soll St.-1 St.-2 1 Abst.SHL 1 Abst.SHL 2 Abst.SHL 2 Abst.SHL 3 zus. Abst. 3 zus. Abst. 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 Die Klassen müssen durch 26 Mannschaften vervollständigt werden 35

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Reform Reform Reform Reform VBL-NW VBL-SW VBL-SO VBL-NO 1 Aufst. 1 Aufst. 1 Aufst. 1 Aufst. 2 2 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 10 11 11 11 11 12 12 12 12 13 13 13 13 14 14 Abst. KL 14 14 Abst. KL 15 Abst. KL 15 Abst. KL 15 Abst. KL 15 Abst. KL 16 Abst. KL 16 Abst. KL 16 Abst. KL 16 Abst. KL 17 Abst. KL 17 Abst. KL 18 Abst. KL 18 Abst. KL 26 Mannschaften, die die zwei VBL auffüllen werden 24 Mannschaften, die den Grundstock der vier Verbandsklassen bilden werden 36

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Soll Soll St.-1 St.-2 1 Abst. 1 Abst. 2 Abst. 2 Abst. 3 zus. Abst. 3 zus. Abst. 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 37

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Soll Soll Soll Soll St.-1 St.-2 St.-3 St.-4 1 1 1 1 2 2 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 10 11 11 11 11 12 12 12 12 13 Aufst. KL 13 Aufst. KL 13 13 14 Aufst. KL 14 Aufst. KL 14 Aufst. KL 14 Aufst. KL 15 Aufst. KL 15 Aufst. KL 15 Aufst. KL 15 Aufst. KL 16 Aufst. KL 16 Aufst. KL 16 Aufst. KL 16 Aufst. KL 24 Mannschaften, die aus den vier VBL den Grundstock für die Staffeln stellen 26 Mannschaften, die aus den Kreisligen in die Staffeln integriert werden 38

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Reform Reform Reform Reform Reform Reform KL-1 KL-2 KL-3 KL-4 KL-5 KL-6 KL-7 KL-8 KL-9 KL-10 KL-11 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Aufst. VBL 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 VBL 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 VBL 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Verbl. KL 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Verbl. KL 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Verbl. KL 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Verbl. KL 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Verbl. KL 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Verbl. KL 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Verbl. KL 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Verbl. KL 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Verbl. KL 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Verbl. KL 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Kreiskl. 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Abst. KK 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 Abst. KK 39

III. Umsetzung der Spielklassenstruktur Variante 1 / 2 / 4 / 8 Soll Soll Soll Soll Soll Soll Soll Soll KL-1 KL-2 KL-3 KL-4 KL-5 KL-6 KL-7 KL-8 1 1 1 1 1 1 1 1 Abst. VBL 2 2 2 2 2 2 2 2 Abst. VBL 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 15 Aufst. KK 16 16 16 16 16 16 16 16 Aufst. KK 40

III. Umsetzung Spielklassenstruktur Bezeichnung der Spielklassen (in anderen Verbände) Spiel- Klassen- Ebene Schleswig- Holstein Niedersachsen Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern 1 Bundesliga 2 2. Bundesliga 3 3. Liga 4 Regionalliga 5 SH-Liga (1) Oberliga (1) Oberliga (1) Verbandsliga (1) Verbandsliga (1) 6 Verbandsliga (4) Landesliga (4) Landesliga (2) Landesliga (1) Landesliga (3) 7 Kreisliga (11) Bezirksliga Bezirksliga (4) Bezirksliga (1) Landesklasse (6) 8 KKA KL (43) Kreisliga (8) Kreisliga (2) Kreisoberliga (7) 9 KKB 1. KK (59) Kreisklasse (12) Kreisklasse (1) Kreisliga (12) 10 KKC 2. KK (67) 1. KK (9) 11 KKD 3. KK (66) 2. KK (1) 12 4. KK (41) 13 41

III. Umsetzung Spielklassenstruktur Bezeichnung der Spielklassen (Herren) im SHFV Schleswig-Holstein-Liga Landesliga Schleswig / Landesliga Holstein Verbandsliga Nord / Ost / West / Süd (oder wie gehabt) Kreisliga (versehen mit Zusätzen z.b. 1 bis 8 / A bis H) Kreisklasse A (dito Kreisliga) Kreisklasse B (dito Kreisliga) 42

IV. Diskussion / Verschiedenes Fragen... Hinweise... Erfahrungen... Anregungen... Erwartungen... 44

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!! 45