31. Bad Klosterlausnitzer Symposium

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Transkript:

1 31. Bad Klosterlausnitzer Symposium Der (schwer)verletzte Patient vom Unfallort bis zur Rehabilitation Samstag, den 01. April 2017 Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie und Orthopädie / Traumatologie Reha-Zentrum für Brandverletzte

Begrüssung 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das 31. Bad Klosterlausnitzer Symposium steht unter dem Motto Der (schwer-)verletzte Patient vom Unfall bis zur Reha Am Vormittag wollen wir dabei einen Bogen spannen vom initialen Schädigungsereignis bis hin zur bestmöglichen Wiederbefähigung und hier sowohl die modernen Verfahren der Therapie bei Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates vorstellen, als auch die derzeitigen Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Versorgungskette diskutieren. Traditionell gehört der Nachmittag dann speziellen Themen der Orthopädietechnik, wobei es diesmal u.a. sowohl um neue Qualitätsstandards bei der Hilfsmittelversorgung und kosmetische Aspekte der Prothetik, als auch um Revisionsindikationen und einen möglichen Paradigmenwechsel bei der Unterschenkelamputation gehen wird. Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, renommierte Referenten zu gewinnen, die sicherlich auf ihrem jeweiligen Gebiet Sorge dafür tragen werden, unser Wissensspektrum zu erweitern und durch Anregungen und rege Diskussion zur Optimierung der Patientenversorgung beizutragen. Seit Einführung der Bad Klosterlausnitzer Symposien dienten diese der Aus- und Weiterbildung sowohl ärztlicher Kollegen als auch orthopädietechnischer Handwerker aus ganz Deutschland - dies alles wäre nicht möglich ohne die Unterstützung durch die fachgebundenen Industrien und Handwerksbetriebe, denen wir hiermit unseren Dank ausdrücken. Besuchen Sie in den Pausen deshalb bitte zahlreich die umfangreiche Ausstellung. Besonderer Dank gilt meinen Mitarbeitern der Moritz Klinik, ohne deren tatkräftige Unterstützung die Ausrichtung einer solchen Veranstaltung schier unmöglich wäre. Ich darf Sie herzlich einladen, unser Symposium zu besuchen und freue mich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen. Ihr Dr. med.s. Hauch

4 Wissenschaftliches programm 09.00 bis 09.15 Uhr Begrüßung (S. Hauch) Grußworte Sitzung 1 09.15 bis 09.35 Uhr 09.35 bis 09.55 Uhr 09.55 bis 10.05 Uhr 10.05 bis 10.25 Uhr 10.25 bis 10.45 Uhr 10.45 bis 11.15 Uhr Aktuelle Aspekte der Organisation/ spezielle operativemöglichkeiten I Vorsitz: Glaesener/Hofmann Frührehabilitation nach Polytrauma, erste Stufe eines Phasenmodells der Unfallchirurgischen Rehabilitation J.-J.Glaesener, Hamburg Akutstationäre Verfahren (SAV,VAV) der DGUV Nutzen für alle Patienten? a) DGUV: Zweck, Organisation und Bewertung. K. Görg, Mainz b) GKV AOK plus, Erfurt N.N Das Thüringer Traumanetzwerk Aufbau und Funktion G.O. Hofmann, Halle/Jena Spezielle Wiederherstellungstechniken nach Extremitätenverletzungen: Masquelet-Technik G.O. Hofmann, Halle/Jena Besonderheiten der operativen Versorgung periprothetischer Frakturen bei Osteoporosepatienten. S.Panzert, M.Ghanem, A.Roth, Leipzig Pause und Besuch der Industrieausstellung

Wissenschaftliches programm 5 Sitzung 2 11.15 bis 11.35 Uhr 11.35 bis 11.45 Uhr 11.45 bis 12.00 Uhr 12.00 bis 12.15 Uhr 12.15 bis 13.15 Uhr Spezielle operative Möglichkeiten II / Grenzgebiete der Rehabilitation Vorsitz: Liepold/Ziegenthaler Neue Verfahren der operativen Therapie der verletzten Wirbelsäulen Katja Liepold, Saalfeld Die Organisation einer orthopädische Frührehabilitation als Einzelfall oder wie ein Nicht-Barthel-75-Patient trotzdem die nötige Reha bekommt. Heckroth, Imogen, Erfurt (angefragt) Pasemann, Lydia, Moritz Klinik Ergebnisse der orthopädischen Frührehabilitation an ausgewählten Patientenbeispielen H. Ziegenthaler, Moritz Klinik Möglichkeiten und Grenzen der Rehabilitation in Abhängigkeit von der Art der Durchführung (AHB, BGSW und andere Heilverfahren) S. Hauch Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

6 Wissenschaftliches programm Sitzung 3 13.15 bis 13.45 Uhr 13.45 bis 14.05 Uhr 14.05 bis 14.30 Uhr 14.30 bis 15.00 Uhr 15.00 bis 15.15 Uhr 15.15 bis 15.30 Uhr 15.30 bis 16.00 Uhr 16.00 Uhr Hilfsmittel-/Prothesenversorgung / Vermischtes Vorsitz: Botta/Schäfer Ist ein Paradigmenwechsel bei der postoperativen Versorgung Unterschenkelamputierter nötig? L. Brückner, Leipzig Wann sind operative Stumpfrevisionen angezeigt? R. Eckardt, Ulm Neue Qualitätsstandards bei der Hilfsmittel-Versorgung M. Schäfer, Traunstein Internationaler Stellenwert der kosmetischen Prothesenverkleidung für die untere Extremität R. Botta, Biel (Schweiz) AOKplus-Strategie der prothetischen Versorgung der unteren Extremität N.N. Die Ganganalyse als Instrument zur Auswahl der optimalen Passteile bei der Prothesenversorgung M. Neupert, Moritz Klinik Der Fall aus der Praxis Abschlussdiskussion Ausgabe der Zertifikate Ende der Veranstaltung

referenten 7 Rene Botta Botte & Söhne Karl-Neuhaus-Straße 24, CH-2500 Biel (Schweiz) PD Dr. med. Lutz Brückner, Senior Consultant Moritz Klinik GmbH & Co. KG Hermann-Sachse-Straße 46, D-07639 Bad Klosterlausnitz Dr. med. Rainer Eckhardt, Ärztlicher Direktor ZIR Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm Zentrum für Integrierte Rehabilitation Oberer Eselsberg 45, D-89081 Ulm Dr. med. Jean-Jacues Glaesener, Chefarzt BG Klinikum Hamburg, Zentrum für Rehabilitationsmedizin Bergedorfer Straße 10, D-21033 Hamburg Kurt Görg, Stellvertretender Geschäftsstellenleiter DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Landesverband Mitte Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 15, D-55130 Mainz Dr. med. Stephan Hauch, Chefarzt Moritz Klinik GmbH & Co. KG, Orthopädie/Traumatologie Hermann-Sachse-Straße 46, D-07639 Bad Klosterlausnitz Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther O. Hofmann, Direktor BG-Kliniken Bergmannstrost, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Merseburger Straße 165, D-06112Halle/S. Dr. med. Katja Liepold, Chefärztin Thüringen Klinik Georgius Agricola, Klinik für Wirbelsäulentherapie Rainweg 68, D-07318 Saalfeld Markus Neupert Moritz Klinik GmbH & Co. KG Hermann-Sachse-Straße 46, D-07639 Bad Klosterlausnitz Dr. med. S. Panzert, Universitätsklinikum Leipzig Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie Liebigstraße 20, D-04103 Leipzig Lydia Pasemann Moritz Klinik GmbH & Co. KG Hermann-Sachse-Straße 46, D-07639 Bad Klosterlausnitz Orthopädietechniker-Meister Michael Schäfer Pohlig GmbH Grabenstätter Straße 1, D-83278 Traunstein Dr. med. Hans Ziegenthaler, Leitender Oberarzt, Leitender Arzt Rehazentrum für Brandverletzte Moritz Klinik GmbH & Co. KG, Orthopädie/Traumatologie Hermann-Sachse-Straße 46, D-07639 Bad Klosterlausnitz

8 Aussteller Produkt- und Informationsstände Unser Symposium wird durch verschiedene Ausstellerfirmen aus dem Handwerk und der Industrie unterstützt. Die Liste der Sponsoren wird am Tage der Veranstaltung veröffentlicht und ist somit für alle Teilnehmer zugänglich. Wir danken hiermit allen Firmen, die unsere wissenschaftliche Veranstaltung unterstützen.

organisation 9 Wissenschaftliche Leitung Dr. med. S. Hauch, Chefarzt Organisatorische Leitung Dr. med. S. Hauch, Chefarzt Dr. med. R. Schmidt, Oberarzt Telefon: 03 66 01.49-461 Sekretariat Orthopädie Fax: 03 66 01.49-469 E-Mail: ortho@moritz-klinik.de Tagungsort Moritz Klinik Bad Klosterlausnitz Hermann-Sachse-Straße 46 07639 Bad Klosterlausnitz Tagungssekretariat: Fr. Dobrochowski Telefon: 03 66 01.49-461 Fax: 03 66 01.49-100 Sprache Deutsch Tagungsgebühr 30,00 Einstufung Landesärztekammer Thüringen Punkte beantragt Institut für Qualitätssicherung und Zertifizierung IQZ - Punkte beantragt Anerkennung durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Die Veranstaltung ist als Fortbildung Reha-Management/Reha- Medizin im Sinne der Ziffer 5.12 der Anforderungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger nach 34 SGB VII zur Beteiligung am Durchgangsarztverfahren anerkannt.

RückANTwoRT Antwort-Fax an: Sekretariat orthopädie Moritz klinik Bad klosterlausnitz 036601.49-469 Anmeldung auch online möglich unter: ortho@moritz-klinik.de www.moritz-klinik.de/fortbildung/symposien. oder schriftlich an: Moritz klinik GmbH & co. kg Sekretariat orthopädie Hermann-Sachse-Straße 46 07639 Bad klosterlausnitz 31. INTeRNATIoNAleS BAd klosterlausnitzer SyMPoSIUM 01.04.2017 Ja, ich nehme am 01. April 2017 teil. Nein, ich kann leider nicht teilnehmen. Ich bringe folgende Personen als Teilnehmer zum Symposium mit: 1.... 2.... 3.... 4.... Absender:............ Telefon:... Stempel/Unterschrift Fax:...

12 www.moritz-klinik.de A4 aus Richtung Chemnitz oder Erfurt bis zum Hermsdorfer Kreuz, dann A9 Richtung Berlin 1. Abfahrt (Bad Klosterlausnitz) im Kreisverkehr Ausfahrt Kurzentrum nehmen, noch ca. 1 km. A9 aus Richtung Berlin: letzte Abfahrt vor dem Hermsdorfer Kreuz. A9 aus Richtung Nürnberg: erste Abfahrt nach dem Hermsdorfer Kreuz. MORITZ KLINIK BAD KLOSTERLAUSNITZ Hermann-Sachse-Straße 46 07639 Bad Klosterlausnitz Tel.: 03 66 01.49-0 Fax: 03 66 01.49-100 zentrale@moritz-klinik.de