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Transkript:

à Europâisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets @ Verôffentlichungsnummer: 0 037 9 1 6 B1 EUROPÀISCHE PATENTSCHRIFT Verôffentlichungstag der Patentschrift: 16.01.85 int. ci - G 09 F 9/33, G 09 G 3/32 Anmeldenummer: 81102037.9 Anmeldetag: 19.03.81 ( ) Anordnung zur Darstellung von Bildern mit lichtemittierenden Dioden. @ Prioritàt: 03.04.80 DE 3012995 @) Verôffentlichungstag der Anmeldung: 21.10.81 Patentblatt 81/42 Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung: 16.01.85 Patentblatt 85/3 BenannteVertragsstaaten: FRGBIT Entgegenhaltungen : DE-A-2511 678 FR-A-2207 620 ELEKTRONIK INDUSTRIE, Nr. 7/8, 1976 "Ansteuerungen von Leuchtdioden durch TTL-Bausteine" Seiten 162 und 163 Die Akte enthâlt technische Angaben, die nach dem Eingang der Anmeldung eingereicht wurden und die nicht in dieser Patentschrift enthalten sind. Patentinhaber: TELEFUNKEN electronic GmbH, Theresienstrasse 2, D-7100 Heilbronn (DE) Erfinder: Gillessen, Klaus, Dr., Im Fuchsloch 13, D-7101 Untergruppenbach (DE) Erfinder: Malinowski, Christoph, Dr., 227 Old York RD., Bridgewater, N.J. 08807 (US) Erfinder: Rinderle, Heinz, Goerdelerstrasse 82, D-7100 Heilbronn (DE) Erfinder: Schairer, Werner, Dr., Masurenweg 1, D-7102Weinsberg(DE) Erfinder: Siegle, Martin, Am Sonnenhang 13, D-7056Weinstadt(DE) Vertreter: Maute, Hans-Jiirgen, Dipl.-lng. et al, TELEFUNKEN electronic GmbH Theresienstrasse 2, D-7100 Heilbronn (DE) (0 O Q Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europâischen Patents im Europâischen Patentblatt kann jedermann beim Europâischen Patentamt gegen das erteilte europâische Patent aeinspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begrûnden. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Pinenri mhenohi'ïhr pntrir;ht(at \tjrtrrle*n tet /Art QQ/*n PnmnaicnhoQ Pnt*antMhArpinknmmAnl III Einspruchsgebùhr entrichtet worden ist (Art. 99(1 ) Europâisches Patentùbereinkommen). ACTORUM AG @

Anzeigeeinheiten (Displays) zur Darstellung von Bildern werden heute unter anderem mit lichtemittierenden Dioden (LED's) ausgeführt. Um eine hinreichend hohe Auflösung zu erreichen, muss eine sehr grosse Anzahl von Bildpunkten (d.h. z.b. LED's) verwendet werden. In IEEE Transactions on Electron Devices, Vol. ED-26 (1979), Seiten 1182 bis 1186 sind z.b. solche Anzeigeeinheiten beschrieben, die zwischen 6144 und 38400 LED's aufweisen. Um diese grosse Anzahl von LED's getrennt ansteuern zu können, ist eine entsprechend grosse Anzahl von Zuleitungen notwendig. Wird die Verdrahtung in Art einer Matrix mit Zeilen- und Spaltenzuleitungen ausgeführt, können z.b. mit n Zuleitungen n2/4 LED's angesteuert werden (n gerade). Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung ist es sinnvoll, Displays mit einer sehr grossen Anzahl von LED's in Modulbauweise auszuführen, wie z.b. in Aviation Week & Space Technology, June 18, 1979, Seiten 73 bis 77, beschrieben. So erreicht man, dass einzelne Fehler durch Austausch eines Moduls beseitigt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Display mit LED's anzugeben, das aus Modulen zusammengesetzt ist und das derart verdrahtet ist, dass die Anzahl der zur Ansteuerung des Displays erforderlichen Zuleitungen möglichst gering ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Anordnung nach der Erfindung aus zwei Typen von Modulen zusammengesetzt ist, dass der erste Modultyp nach einem bestimmten Prinzip verdrahtet ist, dass der zweite Modultyp nach Art einer Matrix verdrahtet ist und dass die Gesamtanordnung wiederum nach dem bestimmten Prinzip verdrahtet ist. Dieses Prinzip sowie der übrige Teil der Erfindung werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur 1 zeigt den Aufbau des ersten Moduls am Beispiel eines Moduls mit 6 Zuleitungen und 6 x 5 = 30 Dioden. Als Zuleitungen werden die sechs Zeilenleitungen a1...a6 benutzt. Neben den sechs Zeilenleitungen a1...a6 sind bei dem ersten Modultyp der Figur 1 die sechs Spaltenleitungen b1..b6 vorhanden, so dass die Anzahl der Zeilenleitungen gleich der Anzahl der Spaltenleitungen ist. Wie aus der Figur 1 weiter hervorgeht, weist der erste Modultyp eine matrixartige Verdrahtung auf, bei der jede Zeilenleitung mit einer und nur einer Spaltenleitung verbunden ist, und zwar ist a1 mit b1, a2 mit b2, a3 mit b3, a4 mit b4, a5 mit b5 und a6 mit b6 verbunden. Bei dem ersten Modultyp der Figur 1 ist an jedem Kreuzungspunkt von Zeilenund Spaltenleitungen, an dem die sich kreuzenden Zeilen- und Spaltenleitungen nicht miteinander verbunden sind, d. h. an allen Kreuzungspunkten mit Ausnahme der Kreuzungspunkte K11, K22, K33, K44, K55 und K66, je eine lichtemittierende Diode vorhanden. Dagegen sind an denjenigen Kreuzungspunkten K11, K22, K33, K44, K55 und K66 keine LED's vorhanden, an denen die sich kreuzenden Zeilen- und Spaltenleitungen miteinander verdrahtet sind. Der eine Anschluss der LED's des ersten Modultyps der Figur 1 ist jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Zeilenleitung und der andere Anschluss jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Spaltenleitung verbunden. Die Figur 2 zeigt den zweiten Modultyp, der nach dem bekannten Prinzip der Matrixschaltung aufgebaut ist. Der zweite Modultyp weist ebenso viele Zeilen- und Spaltenleitungen wie der erste Modultyp auf. Beim zweiten Modultyp sind an jedem Kreuzungspunkt von Zeilen- und Spaltenleitungen LED's vorhanden, deren einer Anschluss jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Zeilenleitung und deren anderer Anschluss jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Spaltenleitung verbunden ist. Beim zweiten Modultyp sind, wie die Figur 2 zeigt, generell keine Zeilenleitungen mit Spaltenleitungen verbunden. Der zweite Modultyp der Figur 2 besitzt je 6 Zeilen- und Spaltenleitungen sowie 36 Dioden. Die Figur 3 zeigt die Zusammenschaltung von vier Modulen des ersten und 12 Modulen des zweiten Typs zu einem Display mit in diesem Fall 4 x 30 + 12 x 36 = 552 LED's. Zur Ansteuerung dieses Displays dienen die nach links herausgeführten 24 Leitungen. Das Display der Figur 3 ist nach Art einer quadratischen ( 4 x 4)-Matrix aus den beiden Modultypen derart zusammengesezt, dass die vier Diagonalelemente M11, M22, M33 und M44 der Matrix aus Modulen des ersten Typs 1 und die übrigen zwölf Elemente der Matrix aus Modulen des zweiten Typs 2 bestehen. Der Modul M11 ist mit seinem in der Zeile benachbarten Modul M12 derart verbunden, dass jede Zeilenleitung a1 bis a6 mit der gleichen Zeilenleitung des benachbarten Moduls verbunden ist. Ebenso ist der Modul M11 mit seinem in der Spalte benachbarten Modul M21 derart verbunden, dass jede Spaltenleitung b1 bis b6 mit der gleichen Spaltenleitung des benachbarten Moduls verbunden ist. In der gleichen Weise sind alle Module jeder Zeile M11 bis M14, M21 bis M24, M31 bis M34 und M41 bis M44 und alle Module jeder Spalte M11 bis M41, M12 bis M42, M13 bis M43 und M14 bis M44 miteinander verbunden. Nach dem in der Figur 3 gezeigten Schema können auf analoge Weise beliebig viele Module zu einem Display zusammengeschaltet werden. Geht man von n Zuleitungen pro Modul aus, so enthält der Modul vom ersten Typ N1 = n (n-1) LED's und der Modul vom zweiten Typ N2 = n2 LED's. Bildet man aus solchen Modulen ein Display mit je m Modulen in beiden Dimensionen, so enthält dieses m Module vom ersten Typ und m2-m Module vom zweiten Typ. Die Gesamtzahl an LED's ist demnach N = mn1 + (m2-m) N2 = m n (n-1) + m (m-1)n2 = mn (mn-1). Die Anzahl der Zuleitungen des Gesamtdisplays ist mn, und die Anzahl der hiermit ansteuerbaren Dioden mn (mn-1), übereinstimmend mit der Gesamtzahl der LED's.

1. Anordnung aus Modulen zur Darstellung von Bildern mit an Kreuzungspunkten (K) von matrixartig verdrahteten Spalten- und Zeilenleitungen (a, b) an diese Leitungen angeschlossen lichtemittierenden Dioden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Typen von Modulen vorhanden sind, dass der erste Modultyp (1) eine matrixartige Verdrahtung mit gleichviel Zeilen- und Spaltenleitungen aufweist, bei der jede Zeilenleitung mit einer und nur einer Spaltenleitung verbunden ist und bei der an jedem Kreuzungspunkt (K12, K13...K21, K23...K65) von Spaltenleitung und Zeilenleitung mit Ausnahme derjenigen Kreuzungspunkte K11, K22...K66), an denen die sich kreuzenden Zeilen- und Spaltenleitungen miteinander verbunden sind, je eine lichtemittierende Diode angeordnet ist, deren Anschluss der einen Elektrodenart (z.b. Anode) jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Zeilenleitung und deren anderer (im Beispiel: Kathoden-)Anschluss jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Spaltenleitung verbunden ist (Fig. 1), dass der zweite Modultyp (2) eine Matrix- Verdrahtung mit ebenso vielen Zeilen- und Spaltenleitungen wie der erste Modultyp aufweist, bei der an jedem Kreuzungspunkt von Zeilen- und Spaltenleitungen je eine lichtemittierende Diode angeordnet ist, deren Anschluss derselben einen Elektrodenart (im Beispiel: Anode) wie beim ersten Modultyp jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Zeilenleitung und deren anderer (Kathoden-)Anschluss jeweils mit der im Kreuzungspunkt vorhandenen Spaltenleitung verbunden ist (Fig. 2), dass die Anordnung nach Art einer quadratischen Matrix aus den beiden Modultypen derart zusammengesetzt ist, dass die Module (M11, M22,..M44) einer Diagonalen der Matrix aus Modulen des ersten Typs (1) und die übrigen Elemente (M12, M13,..M21, M23,..M43) der Matrix aus Modulen des zweiten Typs (2) bestehen, und jeder Modul einer Zeile mit seinem (seinen) in der Zeile benachbarten Modul(en) und jeder Modul einer Spalte mit seinem (seinen) in der Spalte benachbarten Modul(en) derart verbunden ist, dass jede Zeilenleitung (a) und jede Spaltenleitung (b) eines Moduls jeweils mit der gleichen Zeilen- bzw. Spaltenleitung des benachbarten Moduls verbunden ist (Fig. 3). 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche lichtemittierenden Dioden in einem Raster so angebracht sind, dass die Dioden einer Zeile voneinander den gleichen Abstand haben und dass auch die Dioden einer Spalte voneinander den gleichen Abstand haben. 1. Arrangement comprised of modules for the presentation of displays with LEDs connected at crosspoints (K) of column and line leads (a, b) wired in matrix style to these leads, characterized in that there are two types of modules, in that the first type of module (1) comprises a matrix style wiring with an identical number of line and column leads, wherein each line lead is connected to one and only one column lead, and wherein at each crosspoint (K12, K13...K21, K23...K65) of column lead and line lead with the exception of those crosspoints (K11, K22...K66) where the intersecting line and column leads are connected to one another, there is arranged one LED whose connection of one type of electrode (e.g. anode) is connected to the line lead present at the crosspoint and whose other connection (in the example: cathode) is connected to the column lead present at the crosspoint (Figure 1), in that the second type of module (2) comprises a matrix wiring with the same number of line and column leads as the first type of module, wherein there is arranged at each crosspoint of line and column leads one LED whose connection of the same one type of electrode (in the example: anode) as in the first type of module is connected to the line lead present at the crosspoint, and whose other (cathode) connection is connected to the column lead present at the crosspoint (Figure 2), and in that the arrangement of the type of a square matrix comprised of the two types of modules is combined in such a way that the modules (M11, M22...M44) of a diagonal line of the matrix consist of modules of the first type (1) and the remaining elements (M12, M13,...M21, M23,...M43) of the matrix consist of modules of the second type (2), and each module of a line is connected to its neighboring module(s) in the line, and each module of a column is connected to its neighboring module(s) in the column in such a way that each line lead (a) and each column lead (b) of a module is connected to the same line and column lead, respectively, of the neighboring module (Figure 3). 2. Arrangement according to claim 1, characterized in that all LEDs in one grid are arranged in such a way that the diodes of one line are spaced at the same distance from one another and that also the diodes of one column are spaced at the same distance from one another. 1. Dispositif composé de modules pour présenter des images, comprenant des diodes électroluminescentes connectées à des conducteurs de colonnes et de lignes (a, b) à des corisements (K) de ces conducteurs, caractérisé en ce que le premier type de module (1) présente un câblage du type matrice avec autant de conducteurs de lignes que de conducteurs de colonnes, où chaque conducteur de ligne est seulement relié à un conducteur de colonne et où une diode électroluminescente est disposée à chaque croisement (K12, K13... K21, K23... K65) d'un conducteur de colonne et d'un conducteur de ligne, à l'exception des croisements (Kn, K22... K66) où des conducteurs de lignes et de colonnes qui se croisent sont reliés l'un à l'autre, diode dont la borne correspondant à un type d'électrode (l'anode par exemple) est connectée chaque fois au conduc-

teur de ligne du croisement considéré et dont l'autre borne (correspondant à la cathode dans cet exemple) est connectée chaque fois au conducteur de colonne du croisement (figure 1), en ce que le second type de module (2) présente un câblage matriciel avec autant de conducteurs de lignes et de colonnes que le premier type de module, où une diode électroluminescente est disposée à chaque croisement d'un conducteur de ligne et d'un conducteur de colonne, diode dont la borne correspondant à un type d'électrode (l'anode dans cet exemple) est connectée chaque fois au conducteur de ligne du croisement considéré, comme dans le premier type de module, et dont l'autre borne (correspondant à la cathode) est connectée chaque fois au conductuer de colonne du croisement (figure 2), et en ce que le dispositif, à la façon d'une matrice carrée, est composé des deux types de modules de manière que les modules (M11, M22,... M44) d'une diagonale de la matrice soient formés de modules du premier type (1) et les autres éléments (M12, M13,... M21, M23,... M43) de la matrice soient formés de modules du second type (2) et de manière que chaque module d'une ligne soit relié au(x) module(s) voisin(s) dans la ligne et chaque module d'une colonne soit relié au(x) module(s) voisin(s) dans la colonne par le fait que chaque conducteur de ligne (a) et chaque conducteur de colonne (b) d'un module est connecté au même conducteur de ligne respectivement au même conducteur de colonne du module voisin. 2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que toutes les diodes électroluminescentes sont disposées dans une grille, de manière que les diodes d'une ligne présentent la même distance entre elles et que les diodes d'une colonne présentent également la même distance entre elles.