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Der Fachtitel für kardiovaskuläre Erkrankungen, Prävention und Rehabilitation. Nummer 33 gültig ab 1.1.2016 Mediadaten 2016 NEU: Newsletter / E-Paper App Dmytro Tolokonov fotolia.com www.mgo-bfv-mediadaten.de

Verlagsangaben 2 Verlag: Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Walter Schweinsberg, Bernd Müller E.-C.-Baumann-Straße 5 95326 Kulmbach Tel. 09221 / 949-254 Fax 09221 / 949-377 www.herzmedizin.info HRA Bayreuth Nr. 3713 Verlagsleiter: Alexander Schiffauer Schriftleitung: Prof. Dr. Harry W. Hahmann, Isny-Neutrauchburg (Rehabilitation und Prävention) Prof. Dr. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe (Kardiologie) Kooperation mit wissenschaftlichen Gesellschaften: BBGK e. V. Bankverbindung: Sparkasse Bamberg Konto 302 246 509 BLZ 770 500 00 IBAN: DE18770500000302246509 BIC: BYLADEM1SKB (Bamberg) Zahlungsbedingungen: Zahlung innerhalb von 8 Tagen mit 2 % Skonto, 30 Tage netto Format, Satzspiegel, Anschnitt, Spalten: Format: 210 mm breit, 280 mm hoch Satzspiegel: 174 mm breit, 237 mm hoch Beschnitt: 3 mm auf allen angeschnittenen Seiten Spalten: 3 zu je 54 mm 4 zu je 40 mm in Kongressberichte Druckauflage: 5.000 Exemplare (lt. IVW II/2015) Verbreitete Auflage: 4.992 Exemplare (lt. IVW II/2015) davon 1.390 im Abonnement Erscheinungsweise: 6 x jährlich Bindung: Druck: Rückendrahtheftung Offsetdruck Raster 60 Linien/cm = 150 lpi 4-farbig, CMYK, Euroskala Druckdaten: Composite-PDF/X-1a nach ISO 15930 und Medienstandard Druck 2010 (ISO 12647) Bild-Dateien: TIF, EPS (mit eingebundenen Schriften), JPG Programme PC: Adobe InDesign, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, MS-Office-Programme nach Rücksprache Bitte Schriften und Bilddaten integrieren bzw. mitsenden. Zur Kontrolle der Daten benötigen wir einen Abzug der Anzeige. Datenaustausch: per E-Mail bzw. CD an Verlag Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten unsere AGB vom Juni 2014. Bei Bedarf erhalten Sie diese per E-Mail oder unter www.mgo-bfv-mediadaten.de

Themenplan 2016 3 Kurzcharakteristik: herzmedizin erscheint als Periodikum und behandelt praxisnah Themen zur Diagnose und Therapie von kardiologischen Erkrankungen. Mit dem ausführlich bearbeiteten Themenschwerpunkt und einer Reihe von Rubriken vermittelt die Zeitschrift den klinisch tätigen und den niedergelassenen Ärzten aktuelles Wissen. CME Ein CME-Beitrag dient in jeder Ausgabe zur zertifizierten Fortbildung der Ärzte. Dieser ist innerhalb von 12 Monaten auf unserem Fortbildungsportal cme.mgo-fachverlage.de abrufbar. Zielgruppe: Kardiologen, Diabetologen und Angiologen in Klinik und Praxis. Themenschwerpunkte: Februar* Heft 1 Lipidsenker ET: 3.2. AZS: 19.1. DU: 26.1. Juli* Heft 4 Akutmedizin/Intensivmedizin ET: 28.7. AZS: 13.7. DU: 20.7. März* Heft 2 Herz und Gehirn ET: 24.3. AZS: 9.3. DU: 16.3. September* Heft 5 EMAH ET: 15.9. AZS: 31.8. DU: 7.9. Mai Heft 3 Kardiomyopathien ET: 25.5. AZS: 10.5. DU: 17.5. November Heft 6 KHK, Angina pectoris ET: 24.11. AZS: 9.11. DU: 16.11. * Heftauslagen: Heft 1: DGK JT, DDG Heft 2: DGIM Heft 4: DGK HT Heft 5: DGPR/DGSP ET: Erscheinungstermin AZS: Anzeigenschluss DU: Druckunterlagenschluss Änderungen vorbehalten!

Parum fugitasima que Parum fugitasima que Parum fugitasima que officid molo od quo officid molo od quo officid molo od quo enecaerovid et aut enecaerovid et aut enecaerovid et aut qui dem ut alique Bis qui dem ut alique Bis qui dem ut alique Bis sitatur mo es imus et sitatur mo es imus et sitatur mo es imus et quatquos dolorit ilit, quatquos dolorit ilit, quatquos dolorit ilit, occulpa aut molu- occulpa aut molu- occulpa aut molu- Quibus, con et accus Quibus, con et accus Quibus, con et accus eseditis delit volest, eseditis delit volest, eseditis delit volest, cus quam, sa accum cus quam, sa accum cus quam, sa accum Parum fugitasima que Parum fugitasima que Parum fugitasima que officid molo od quo officid molo od quo officid molo od quo enecaerovid et aut enecaerovid et aut enecaerovid et aut qui dem ut alique Bis qui dem ut alique Bis qui dem ut alique Bis sitatur mo es imus et sitatur mo es imus et sitatur mo es imus et quatquos dolorit ilit, quatquos dolorit ilit, quatquos dolorit ilit, occulpa aut molu- occulpa aut molu- occulpa aut molu- Quibus, con et accus Quibus, con et accus Quibus, con et accus eseditis delit volest, eseditis delit volest, eseditis delit volest, cus quam, sa accum cus quam, sa accum cus quam, sa accum Parum fugitasima Parum fugitasima Parum fugitasima que officid molo od que officid molo od que officid molo od quo enecaerovid quo enecaerovid quo enecaerovid et aut qui dem ut et aut qui dem ut et aut qui dem ut alique Bis sitatur mo alique Bis sitatur mo alique Bis sitatur mo es imus et quatquos es imus et quatquos es imus et quatquos dolorit ilit, occulpa dolorit ilit, occulpa dolorit ilit, occulpa aut moluquibus, con aut moluquibus, con aut moluquibus, con et accus eseditis delit et accus eseditis delit et accus eseditis delit volest, cus quam, volest, cus quam, volest, cus quam, sa accum ut alique. sa accum ut alique. sa accum ut alique. Der Fachtitel für kardiovaskuläre Erkrankungen, Prävention und Rehabilitation. Kardiologie herzchirurgie im alter Perkutaner aortenklappenersatz therapie der hochgradigen mitralinsuffizienz herzchirurgie im alter, Perkutaner aortenklappenersatz Plus: intensive Fortbildung in allen teilgebieten der inneren medizin Zahlen Daten Fakten aus der Gynäkologie und Geburtshilfe Auf die Frage, welche Arten von Functional Food sie regelmäßig kaufen würden, und 7 % der Befragten in Europa an, dass sie Cerealien mit Folsäure kaufen. Auf internationaler Ebene gaben 2 % der Befragten an, dass Folsäure am wichtigsten für ihre Ernährung sei. die zwischen April 2001 und März 2002 in Deutschland gekauft wurden, enthielten Folsäure in Mengen zwischen 30 und 340 μg pro 100 g. Quelle: http://de.statista.com www.bfr.bund.d e Weitere themen im heft: Herzchirurgie im Alter Perkutaner Aortenklappenersatz Therapie der hochgradigen Mitralinsuffizienz Herzchirurgie im Alter Perkutaner Aortenklappenersatz Therapien Plus: Intensive Fortbildung in allen Teilgebieten der Inneren Medizin www.herzmedizin.de Anzeigenformate / Preise 4 1/1 Seite 1/2 Seite S 174 x 237 mm S 174 x 119 mm A 210 x 280 mm 3.260, Euro A 210 x 140 mm 2.280, Euro 1/3 Seite quer 1/3 Seite hoch S 174 x 79 mm S 54 x 237 mm A 210 x 90 mm 1.920, Euro A 75 x 280 mm 1.920, Euro Kleinere Anzeigenformate auf Anfrage Vorzugsplatzierungen gaben 4 % der Befragten in Deutschland 1 % der Deutschen bewerten Folsäure als am wichtigsten für ihre Ernährung. 1/1 Seite neben Zahlen Daten Fakten (1. re. Seite) A 210 x 280 mm 3.590, Euro U2 U4 U2 / U4 45,5 % der Cerealienprodukte, A 210 x 280 mm je 3.920, Euro U3 U3 A 210 x 280 mm je 3.580, Euro 1/1 Seite neben Editorial / CME-Beitrag S 174 x 237 mm A 210 x 280 mm 3.920, Euro Kardiologie beim älteren menschen 06/2011 9. Jahrgang Juni 2011 Titelklappe 105 x 280 mm Werbefläche innen 105 x 140 mm Werbefläche vorne 4.880, Euro S = Satzspiegelformat A = Anschnittformat* * 3 mm Beschnittzugabe an allen randabfallenden Seiten. Zusätzlich zum Anschnitt von 3 mm ist ein Sicherheitsabstand zum Rand von mindestens 4 mm an allen randabfallenden Seiten einzuhalten.

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CME Art des Verfahrens Indikation Material Vorteil Nachteil Thrombendarteriektomie (TEA) pavk II(a)/b, Kunststoffstreifen (Dacron, PTFE), autologe Vene, begrenzter Eingriff Lokal A. femoralis communis mit III, (IV) Patchplastik (A. femoralis endarteriektomierte autologe Wiederherstellung eines superfizialis noch durchgängig) Arterie, biologisches Material nativen Gefäßes Profundaplastik (A. femoralis (z.b. denaturiertes Rinderperikardversorgung Optimierung der Kollateral- superfizialis verschlossen) Geringe Gefahr des unzureichend Spätverschlusses Ringstripperdesobliteration A. femoralis superfizialis Poplitealer Bypass weis nach offener peripherer Gefäßsegmente mittels MR-Angiographie des Fußes oder der gezielten duplexsonographischen Diagnostik, in Form des arteriellen Mappings der peripheren Arterien beim niereninsuffizienten Patienten, eine nicht zu unterschätzende Rolle [4, 5]. Die allgemeinen vorbereitenden Maßnahmen in der Planung eines revaskularisierenden chirurgischen Eingriffes beinhalten in erster Linie die Evaluation des kardiovaskulären Gesamtsystems und die begleitende medikamentöse Therapie ( Tab. 1). Die Indikation zum invasiven Vorgehen richtet sich in erster Linie nach den bestehenden klinischen Symptomen und nicht nach dem arteriosklerotischen Befallsmuster. Im deutschsprachigen Raum gilt die Stadieneinteilung nach Fontaine, die eine revaskularisierende invasive Therapie bei schwerer Claudicatio intermittens (Stadium IIb) und bei der kritischen Ischämie mit Ruheschmerz (Stadium herzmedizin 04/2015 pavk IIb, III, IV pavk IIb, III, IV cruraler oder pedaler Bypass pavk III, IV 1. Wahl: Autologe Vene 2. Wahl: Kunststoff (PTFE, Dacron) oder biologische Prothese (Kollagenconduit) Verschluss der Arteriotomie in Lokal der Leiste mittels Kunststoffstreifen (Dacron, PTFE), auto- Wiederherstellung eines begrenzter Eingriff loger Vene oder biologischem nativen Gefäßes Material (z.b. denaturiertes Kombination mit endovaskulären Verfahren möglich Rinderperikard) Distalverlagerung einer Bypassanastomose möglich 1. Wahl: Autologe Vene Direkter pulsatiler Zustrom 2. Wahl: Kunststoff (PTFE, zur Peripherie Dacron) oder Kombination mit zentraler biologische Prothese Rekonstruktion möglich (Kollagenconduit) Gute Offenheitsraten bei Aneurysmatische Degeneration im Spätverlauf möglich Infektion (Gefahr bei späterer Punktion) Im Stadium IV in der Regel als alleinige Maßnahme Gefahr der distalen Intimastufe; Verbleib von arteriosklerotischem Material im Lumen Gefahr der Restenose durch myointimale Hyperplasie Bypasss- und Anastomosenstenosen im Verlauf möglich mit Reverschluss Fortschreitende Degeneration des Abstromes Vene Risiko der Implantatinfektion Direkter pulsatiler Zustrom Bypasss- und Anastomosenstenosen im Verlauf zur Peripherie Kombination mit zentraler möglich mit Reverschluss Rekonstruktion möglich Fortschreitende Degeneration des Abstromes Gute Offenheitsraten bei Vene Risiko der Implantatinfektion Guter Beinerhalt bei kritischer Ischämie Tab. 2: Chirurgische Therapieverfahren und Indikationen bei chronischen Verschlussprozessen an der unteren Extremität III) oder schon eingetretenem Gewebeverlust (Stadium IV) vorsieht. Zu den Indikationen, technischen Möglichkeiten und verfügbaren Materialien der offenen chirurgischen Revaskularisation siehe Tabelle 2 4. Grundsätzlich sollte immer die chirurgische Revaskularisation bei sehr ausgedehntem arteriellem Verschlussmuster, im Falle der CLI bei vorhandenem autologem Venenmaterial und einer noch bestehenden Lebenserwartung des betroffenen Patienten von mindestens zwei Jahren ins Auge gefasst werden. Auch die Befürworter einer endovascular first strategy sehen klare Kriterien für die offene Chirurgie in folgenden Situationen: Anatomisch günstige Korrekturmöglichkeit durch den chirurgischen Eingriff (z. B. Miteinbeziehung der A. femoralis communis), Unmöglichkeit der Korrektur des Prozesses durch endovaskuläre Maßnahmen (z. B. externe Kompression), Notwendigkeit der Wiederherstellung eines kräftigen pulsatilen Blutflusses in die geschädigte Peripherie bei schwerer Fußläsion, Betonung der Dauerhaftigkeit einer offen operativen Rekonstruktion, vor allem zum Erhalt einer lokalen Rekonstruktion am betroffenen Fuß, sowie die Notwendigkeit des Erhalts eines eingeschränkten peripheren Abstroms bei vorhandenem autologem Material [6]. Rekonstruktion der Femoralisbifurkation Die A. femoralis communis ist die zentrale Verteilerstation des Beines und beim arteriosklerotischen Befall der Schlüssel zum langfristigen Erfolg aller revaskularisierenden Maßnahmen. Bei alleinigem Befall der A. femoralis communis und erhaltener A. femoralis superfizialis kann hier sehr gut eine offene Entfernung des Arteriosklerosematerials in Form einer sog. Thrombendarteriektomie (TEA) erfolgen. Die Arteriotomie Bypassart zentrale Anastomose periphere Anastomose poplitealer Bypass A. iliaca externa A. poplitea oberhalb A. femoralis communis Kniegelenk A. profunda femoris (I. Popliteasegment) A. femoralis superfizialis A. poplitea unterhalb Kniegelenk vor Trifurkation (III Popliteasegment) cruraler Bypass A. femoralis communis Tr. tibiofibularis A. profunda femoris A. tibialis anterior A. femoralis superfizialis A. tibialis posterior A. poplitea A. fibularis pedaler Bypass A. femoralis communis A. dorsalis pedis A. profunda femoris A. tarsalis lateralis A. femoralis superfizialis A. tibialis posterior unterhalb OSG A. poplitea A. plantaris medialis proximale Unterschenkelarterien A. plantaris lateralis kurzer distaler Bypass distale A. femoralis superfizialis Popliteatrifurkation ( distal origin ) Verlauf der A. poplitea A. tibialis anterior proximale Unterschenkelarterien A. tibialis posterior A. fibularis A. dorsalis pedis A. tarsalis lateralis A. tibialis posterior unterhalb OSG A. plantaris medialis A. plantaris lateralis Tab. 3: Periphere Bypassarten mit möglicher Anastomosenlokalisation wird dabei mit einem Streifen prothetischen oder autologen Material verschlossen. Ballotta konnte in einer aktuellen Serie hierzu bzgl. Offenheit und Beinerhalt ausgezeichnete Langzeitergebnisse bei dauerhafter Symptomverbesserung für diese lokalisierte Maßnahme nachweisen [7]. Liegt eine hochgradige Abgangsstenose der A. profunda femoris mit zusätzlichem Verschluss der A. femoralis superfizialis vor, kann die chirurgische Korrektur Abb. 1: Beidseitige Rekonstruktion der Femoralisbifurkation durch TEA und Patchplastik mit zusätzlichem Stent in der linken A. iliaca communis (Auslöschungsphänomen in MR-Angiographie) als Hybridverfahren durch TEA und Patchplastik zu einer deutlichen Gehstreckenverbesserung bei der Claudicatio oder zum Verschwinden eines Ruheschmerzes führen. Als alleinige Maßnahme bei schon etablierter peripherer Gangrän ist die Profundaplastik allerdings nicht ausreichend. Hier sollte diese Prozedur mit einem peripheren Bypass kombiniert werden, um durch eine deutlichere Erhöhung des peripheren Perfusionsdruckes eine Abheilung der ischämischen Läsionen zu erreichen. Durch Kombination der offenen Rekonstruktion der Femoralisbifurkation mit endovaskulären Therapieverfahren in Form der sog. Hybridtechniken lassen sich sehr gut vorgeschaltete Läsionen der Beckenetage ( Abb. 1) oder nachgeschaltete Läsionen der femoropoplitealen Etage simultan mit Ballonangioplastie oder Stentangioplastie kombinieren. Diese Hybridverfahren sind im Vergleich zur traditionellen, offenen Rekonstruktion mit Bypassanlage deutlich weniger invasiv, überzeugen aber durch eine der alleinigen offenen Chirurgie im Bereich der Beckenetage gleichwertige langfristige Funktion mit einer Offenheit der rekonstruierten Gefäße von über 90 % nach drei Jahren [8]. Rekonstruktion der A. femoralis superfizialis durch Thrombendarteriektomie (TEA) und Hybridverfahren Dieses bereits in Vergessenheit geratene Operationsverfahren der Ringstripper-TEA der A. femoralis superfizialis hat im vergangenen Jahrzehnt durch die Kombination mit modernen endovaskulären Techniken erneut Verbreitung gefunden. Bei diesem Eingriff wird über einen Leistenzugang mittels einer Längsarteriotomie das okkludierende arteriosklerotische Material aus der A. femoralis superfizialis antegrad langstreckig mit einem sog. Ringstripper entfernt und damit die Arterie rekanalisiert. Die Arteriotomie wird dabei mit einer einfachen Patchplastik rekonstruiert und das distale Ende der TEA gegebenenfalls durch Einbringung eines kaliberadäquaten Stents optimiert. Die 2-Jahresresultate sind dabei denen eines synthetischen Bypasses, bei deutlich geringerer Invasivität dieses Verfahrens, ebenbürtig, denen eines Bypasses mit autologer Vene allerdings deutlich unterlegen [9]. Im späteren Verlauf auftretende Restenosierungen des desobliterierten Gefäßabschnittes sind zwar typisch, sie können aber zunächst mit endovaskulären Verfahren erfolgreich angegangen werden. Dieses Verfahren zeigte sich in einer randomisierten Studie sogar der alleinigen endovaskulären Therapie der Oberschenkeletage mit Stentangioplastie in Hinsicht auf die langfristige Funktion überlegen [10]. Grundprinzipien der peripheren Bypasschirurgie Nach wie vor stellt die Bypassanlage, also die chirurgische Umgehung des erkrankten Gefäßabschnittes, die wichtigste operative Technik dar. Ih- 04/2015 herzmedizin CME CME Sponsoring-Paket 6 Ausgewählte Artikel aus der medizinischen Fachzeitschrift herzmedizin werden als zertifizierte Online-Fortbildung in unser CME-Portal cme.mgo-fachverlage.de eingestellt. Sie haben die Möglichkeit, diesen Artikel, der von einem renommierten Meinungsbildner verfasst wurde, zu sponsern. 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Der Fachtitel für kardiovaskuläre Erkrankungen, Prävention und Rehabilitation. Interventionelle Therapie der thorakalen Aorta Periphere Gefäßchirurgie Die Therapie aortoiliakaler Gefäßläsionen Endovaskuläre Therapie bei insuffizientem Dialyseshunt w w w.c m e. m g o -f ac h v erl a g e. d e Weitere Themen im Heft: Hypertriglyzeridämie Bedeutung und Therapie Nichtkodierende RNAs Ein neuer diagnostischer und therapeutischer Ansatz Neue Therapieoption zur Optimierung der Behandlung des Typ 2 Diabetes 10 Jahre: Gesünder unter 7 Medikament-freisetzender Hybrid-Stent Orsiro belegt gute Wirsamkeit und Sicherheit 4/2015 32. Jahrgang Juli 2015 www.herzmedizin.info Der Fachtitel für kardiovaskuläre Erkrankungen, Prävention und Rehabilitation. Risikostratifikation und Früherkennung MyHeartCoach Ernährung in der kardiovaskulären Prävention Psychologie und Sekundärprävention der Koronaren Herzkrankheit Körperliche Aktivität Internetbasierte Nachsorge nach kardiologischer Reha 42. Jahrestagung der DGPR w w w.c m e. m g o -f ac h v erl a g e. d e Weitere Themen im Heft: Senkung des kardialen Dekompensationsrisikos Home Monitoring: Therapiemanagement der Zukunft Positives CHMP-Votum für Edoxaban Gutes Sicherheitsprofil für NOAC Strategien zur kardiovaskulären Risikoreduktion 3/2015 32. Jahrgang Mai 2015 www.herzmedizin.info Newsletter / E-Paper App 7 Werbung im herzmedizin Newsletter Versand an 1.252 Abonnenten (Stand 31.8.2015). 2x monatlich Werbung in der herzmedizin E-Paper App Fragen Sie uns nach Sonderwerbeformen in der E-Paper App. Werbemöglichkeiten Premium-Banner ganz, mit Verlinkung Platzierung direkt nach der Begrüßung Premium-Banner halb, mit Verlinkung Platzierung direkt nach der Begrüßung Rubrik-Banner ganz, mit Verlinkung Platzierung unter wählbarer Rubrik Rubrik-Banner halb, mit Verlinkung Platzierung unter wählbarer Rubrik Advertorial im Newsletter Platzierung unter Rubrik Pharmanews ca. 1.200 Zeichen inkl. Leerzeichen + Ihr Logo Termineintrag Platzierung unter Rubrik Veranstaltungen ca. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen Größe in Pixel Preis in Euro 678 x 130 610, 334 x 130 340, 678 x 100 575, 334 x 100 315, max. 150 x 100 675, 160, Aorta und periphere Gefäße CME Primärprävention Sekundärprävention CME

Preise / Ansprechpartner 8 herzmedizin Verlagsbeilagen Lieferformat: 200 x 270 mm Auflage: 5.000 Exemplare Abweichende Größen und Inhalte auf Anfrage Papier: 135 g/qm; Ikono silk Druck: Offset-Druck Umfang: 2 8 Seiten inkl. Produktion Im Leistungspaket enthalten: Recherche bzw. Interview durch die Redakteure von herzmedizin Druck der Beilage Beilage in herzmedizin Preis auf Anfrage herzmedizin Sonderdrucke Lieferformat: 210 x 280 mm Papier: 135 g/qm Druck: Offset-Druck inkl. Produktion Jede Auflage und Papierqualität möglich Preis auf Anfrage Ansprechpartner Teamleiterin Schulmedizin/ Mediaberaterin: Ilona Hascher Tel. 09221 / 949-422 i.hascher@mg-oberfranken.de Mediaberaterin: Stefanie Baier Tel. 09221 / 949-254 s.baier@mg-oberfranken.de Chefredaktion: Daniela Mackert Tel. 09221 / 949-421 d.mackert@mg-oberfranken.de Redaktion: Dr. Stefanie Wellner Tel. 09221/949-312 s.wellner@mg-oberfranken.de Anna Zarling Tel. 09221/949-214 a.zarling@mg-oberfranken.de