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Transkript:

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Mit einer Kurzfassung zum aktuellen Geschehen in der abgelaufenen Handelswoche sowie einem Rück- und Ausblick für 2017/2018 wollen wir uns von Ihnen bis zum 5. Januar 2018 verabschieden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 22. Dezember 2017

Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Stand Wertentwicklung Weihnachtsrallye bleibt aus Renten: Marktindikator am seit seit 22.12.2017 15.12.2017 30.12.2016 ca. 16:00 Deutliche Marktbewegung vor den Feiertagen Rückblick 2017 und Ausblick 2018 Dow Jones 24.771 0,5% 25,3% EURO STOXX 50 3.557-0,1% 8,1% Dax 30 13.074-0,2% 14,2% Nikkei 225 22.903 1,5% 19,6% MSCI Emerging Markets 59.959 1,0% 25,8% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,42% 12 BP 21 BP Iboxx Euro Sovereign 233,85-0,7% 0,5% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 43 2 BP -29 BP US-Leitzins 1,50% 0 BP 75 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,48% 13 BP 4 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,18 0,8% 12,6% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 58,07 1,3% 8,1%

Aktien Von einer Jahresend- bzw. Weihnachtsrally war in den letzten Tagen an den europäischen Börsen nicht viel zu spüren. Viele Aktienhändler haben sich bereits in den Weihnachtsurlaub verabschiedet. Leicht belastend wirkte der Wahlausgang in Katalonien, bei die Befürworter einer Unabhängigkeit von Spanien die absolute Mehrheit errangen. Vor allem die Aktien der spanischen Banken standen nach dem Wahlergebnis heute etwas unter Abgabedruck. Unterstützt wurden die US-Aktienmärkte hingegen von der Meldung, dass die von Präsident Trump geplante Steuerreform sowohl vom dortigen Senat als auch vom Repräsentantenhaus genehmigt wurde. Auf Wochensicht konnten die US-Börsen leicht zulegen, während sich der DAX-Index derzeit knapp oberhalb der Marke von 13.000 Punkten behauptet. Renten Kurz vor den Feiertagen kam noch einmal deutliche Bewegung in die Staatanleihemärkte. Die Renditen am US-Rentenmarkt stiegen nicht zuletzt aufgrund der beschlossenen Steuerreform an. Die US- Zinskurve tendierte vor allem über die langen Laufzeiten etwas steiler. 10-jährige US-Treasuries rentierten knapp unterhalb der 2,5- Prozentmarke. Deutsche Bundespapiere verzinsten sich über alle Laufzeiten hinweg um 10 Basispunkte höher. Spanische Staatspapiere handelten nach dem Wahlausgang in Katalonien nahezu unverändert. Portugals Kreditwürdigkeit wurde überraschend um zwei Stufen heraufgenommen. Die Portugiesen werden damit zu Jahresbeginn wieder in einigen wichtigen Rentenindizes vertreten sein, die Zehnjahrespapiere lagen im Wochenvergleich jedoch unverändert. Kapitalmarkt-Rückblick 2017 Fast ist es vorbei, das Jahr 2017. Und vielen Unkenrufen von Ende 2016 zum Trotz, war es ein gutes Jahr an den Kapitalmärkten: Aktien und Rohstoffe konnten deutlich zulegen und an den Rentenmärkten waren die Verluste weitaus geringer als von vielen Analysten prognostiziert. Aber der Reihe nach Konjunktur sorgt für steigende Aktienkurse Die Kapitalmärkte konnten das positive Momentum aus den letzten Monaten des Jahres 2016 mitnehmen, sodass sich die Befürchtungen einer Wiederholung des schlechten Jahresauftaktes des Vorjahres schnell in Luft auflösten. Unterstützt wurden die Kurse zunächst von der Hoffnung auf Steuersenkungen und erhöhte Infrastrukturausgaben durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Obwohl er und seine Regierung die Steuerreform erst kurz vor Jahresende zur Abstimmung brachten und zur Erneuerung der maroden amerikanischen Infrastruktur bis heute konkrete Maßnahmen schuldig blieben, setzten die Aktienbörsen ihre Aufwärtsbewegung im Jahresverlauf fort und verzeichneten bis heute vielerorts neue Allzeithöchststände. Vor allem ein deutlich stärkerer als zu Beginn des Jahres erwarteter, synchroner globaler Wirtschaftsaufschwung und daraus abgeleitet mehrfache Aufwärtsrevisionen der Wachstumsschätzungen der Volkswirte trieben die Kurse. In der Folge vermeldeten die Unternehmen weltweit in allen Quartalen sehr positive Umsatz- und Gewinnzahlen, sodass im Gegensatz zu den Vorjahren die Analysten ihre Gewinnschätzungen im Jahresverlauf nicht deutlich nach unten korrigieren mussten. Sowohl die aktuellen Frühindikatoren wie auch die jüngsten Ausblicke der Unternehmen deuten darauf hin, dass sich diese Entwicklung auch zu Beginn des Jahres 2018 fortsetzen wird. Politische Risiken treten in den Hintergrund In Europa haben die politischen Risiken durch den überzeugenden Sieg Emmanuel Macrons und seiner Partei En marche bei den französischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abgenommen. Dennoch sind kurz vor dem Jahreswechsel viele politische Themen auf dem alten Kontinent ungelöst: - In Deutschland ist Angela Merkel noch immer auf der Suche nach einer tragfähigen Regierung - Beim beschlossenen Brexit der Briten gibt es zwar erste Fortschritte, gleichzeitig sind aber noch viele Fragen ungeklärt, Marktticker 22. Dezember 2017 Seite 3

angefangen vom zukünftigen Verhältnis zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich bis hin, wie lange sich die aktuelle Regierung um Theresa May noch halten kann - Bei den gestrigen, von der spanischen Zentralregierung angesetzten Wahlen in Katalonien haben die drei Parteien, die sich für die Unabhängigkeit der Region vom Mutterland einsetzen, ihre absolute Mehrheit im Regionalparlament verteidigt. Wie sich in der Auseinandersetzung zwischen Madrid und Barcelona bzw. unter den Katalanen selbst eine Einigung erzielen lassen wird, ist offen - Für die im Frühjahr 2018 anstehenden Wahlen in Italien deuten sich zum einen ein Comeback Silvio Berlusconis und andererseits ein sehr hoher Stimmenanteil der Fünf-Sterne- Bewegung an. Ob sich in diesem Umfeld eine stabile Regierung bilden lassen wird, bleibt abzuwarten Die Kapitalmärkte schenken dem politischen Umfeld derzeit vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit. Allerdings konnten die europäischen Börsen im Gegensatz zu ihren Pendants in Übersee und Asien im vierten Quartal nicht weiter zulegen, was zumindest zum Teil auch auf das politische Umfeld zurückzuführen ist. Kontinuität in der Geldpolitik Auf der geldpolitischen Seite setzte die US-Notenbank ihren Kurs einer moderaten Straffung mit insgesamt drei Zinserhöhungen im Jahresverlauf fort. Daneben hat sie Anfang Oktober mit dem Abbau ihrer durch die Ankäufe von Wertpapieren auf 4,5 Billionen US-Dollar angewachsenen Bilanz begonnen. Der zukünftige Fed-Präsident Jerome Powell als Nachfolger von Janet Yellen steht für Kontinuität in der Geldpolitik der US-Notenbank. So erwarten wir auch im Jahr 2018 drei Zinserhöhungen in den USA. Die Europäische Zentralbank reduzierte ihr monatliches Anleiheankaufprogramm erstmalig im vergangenen April. Ende Oktober kündigte sie für den Beginn des Jahres 2018 eine weitere Absenkung der Anleihekäufe an. Ab kommenden Januar wird sie monatlich noch Papiere im Wert von 30 Milliarden Euro kaufen. Mit einer Zinserhöhung im gemeinsamen Währungsraum rechnen wir frühestens im Jahr 2019. Rentenmärkte robuster als erwartet An den Rentenmärkten lasteten zu Beginn des Jahres anziehende Inflationsraten und die Geldpolitik der Federal Reserve auf den Notierungen. Auch die Wahlen in Europa und die Austrittserklärung der Briten aus der Europäischen Union hatten für Verunsicherung gesorgt. Im Zuge wieder rückläufiger Inflationsdaten und der Einschätzung vieler Analysten und Volkswirte, dass die US-Notenbank ihren Zinserhöhungspfad u.a. wegen des schwachen US-Dollar mit dem Tempo der letzten Quartale nicht fortsetzen wird, konnten sichere Staatsanleihen wie bspw. Bundesanleihen einen Teil ihrer Verluste in den Sommermonaten wieder wettmachen. Dennoch beenden deutsche Staatsanleihen das Jahr 2017 voraussichtlich mit einem kleinen Minus. In Anbetracht der vor zwölf Monaten prognostizierten Entwicklung zeigten sie sich damit aber robuster als erwartet. Der Trend fallender Risikoaufschläge bei Peripherie-, Unternehmens- (Investment Grade und High Yield) und Emerging Market-Anleihen setzte sich im Jahr 2017 unverändert fort, sodass sich diese Rentensegmente per saldo zum Teil deutlich positiv entwickelten. Auch dies lässt sich zu einem guten Teil auf die solide Weltkonjunktur zurückführen, da davon auch die Kreditprofile der Unternehmen und Staaten profitierten. Fazit Damit geht ein gutes Börsenjahr zu Ende und liefert mit robustem Wirtschaftswachstum, moderater Inflation und einer insgesamt noch immer lockeren Geldpolitik Rückenwind für die Märkte im Jahr 2018. Marktticker 22. Dezember 2017 Seite 4

Ausblick für 2018 Somit stellt sich nun kurz vor dem anstehenden Jahreswechsel die obligatorische Frage: Was wird uns 2018 bringen? Es gibt gute Gründe, optimistisch in das neue Jahr zu blicken. Die globale Konjunktur brummt: 2018 erwarten wir ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,5 bis vier Prozent, was die Grundlage für ein positives Kapitalmarktjahr legen wird. Lediglich in China könnten potenziell Wachstumssorgen aufkommen. Profitieren dürften zyklische Assets wie Energierohstoffe, Industriemetalle und Aktien. Für letztere sehen wir insbesondere in der Eurozone und in Japan Luft nach oben, weil die Märkte dort nicht überteuert scheinen und die Unternehmensgewinne weiter positiv überraschen sollten. In den Schwellenländern existiert ungeachtet des guten Börsenjahrs 2017 ein deutlicher Bewertungsabschlag, was die Märkte dort attraktiv erscheinen lässt. An den Rentenmärkten führt derzeit an Papieren aus den Emerging Markets, Nachranganleihen und punktuell an Hochzinsanleihen kein Weg vorbei. Dies sollte den Blick auf die Risiken nicht überdecken. Vor allem politische Faktoren und aufkeimende Inflationssorgen könnten für Unruhe sorgen. Politisch sind neben der Wahl in Italien und dem Brexit besonders die Risiken rund um Nordkorea und den Nahen Osten zu nennen. Geldpolitisch könnte die US-Notenbank im zweiten Halbjahr insofern überraschen, als dass diese stärker auf den moderat steigenden Inflationsdruck reagiert als bisher vom Markt bislang berücksichtigt. Das bedeutet, dass 2018 trotz starker Fundamentaldaten zwischenzeitliche Rücksetzer nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich sind. Termine Montag, 25.12.2017 Dienstag, 26.12.2017 Mittwoch, 27.12.2017 Donnerstag, 28.12.2017 Freitag, 29.12.2017 Feiertag, keine finanzmarktrelevanten Daten Feiertag JPN: Verbraucherpreise (Nov.) USA: Verbrauchervertrauen (Conference Board, Dez.); Schwebende Hausverkäufe (Nov.) JPN: Industrieproduktion (Okt.) USA: Chicago Einkaufsmanagerindex (Dez.) DEU: Einzelhandelsumsätze (Nov.); Verbraucherpreise, erste Länderergebnisse (Dez.) EWU: Geldmenge M3 und Kreditvergabe (Nov.) Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018. Der nächste MarktTicker erscheint am 5. Januar 2018. Marktticker 22. Dezember 2017 Seite 5

Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße 7 60311 Frankfurt am Main Telefon 069 58998-6060 Telefax 069 58998-9000 www.union-investment.de Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße 7 60311 Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 22. Dezember 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 22. Dezember 2017 Seite 6