Heft 19 Jahrgang 1973 In Memoriam Geboren am 30. März 1879 in Neidenfels, Tochter von Daniel Laubscher (1849 1943 in Lambrecht) und Bertha geb. Völker (1851 1927 in Mühlheim), gestorben am 01.05.1972 in Wien im 94. Lebensjahr, nachdem sie im Jahr 1961 ihren Mann und 1962 ihre einzige Tochter Heli Tejessy (aus ihrer ersten Ehe) verloren hatte. Unser Bild zeigt sie an ihrem 92. Geburtstag in ihrer Wohnung in Wien, Tuchlauben 3, mit ihrer Großnichte Erika Sauer aus ihrer mütterlichen Seite.
Umweltschutz Zum 85. Geburtstag Karl Adolf Laubschers in Sigriswil/Schweiz Umweltschutz ist zum Schlagwort unserer Tage geworden. Denn der Mensch ist erschrocken davor, wohin sein unbedachter und unverantwortlicher Umgang mit der ihn umgebenden Natur geführt hat. Er hielt die Welt um sich herum für ein unerschöpfliches Reservoir, das er ohne Rücksicht ausbeuten könnte, für eine unzerstörbare Quelle der Reinheit und Regeneration, in die er seine Abwässer und allen Unrat ableiten könnte. Und nun ist es soweit gekommen, dass jeder erkennen muß, wenn das Werk der Zerstörung der Natur so weiter geht, dann führt es sehr bald zur Selbstzerstörung des Menschen. Ganze Tierarten hat der Mensch schon ausgerottet auf dieser Erde. Erschrocken vor diesem Ergebnis seines grenzenlosen und gedankenlosen Egoismus fängt er nun an, Tierschutzgebiete, Reservate für die bedrohte Tierwelt zu schaffen, um so die Tiere vor sich, dem Menschen, in Schutz zu nehmen. Daneben mussten Naturschutzgebiete geschaffen werden, um die Wälder zu schützen, damit die Landschaft nicht veröde und austrockne. Jetzt merkt man vor allem, in welcher Gefahr unsere Seen und Flüsse durch die Verschmutzung durch die menschlichen Industrieanlagen geraten. Alarmzeichen werden gesetzt, Proteste angemeldet. Gefordert wurde ein Bau und Genehmigungsstopp für Kernkraftwerke, Radioaktive Abfälle dürften nicht in den Bio-Zyklus gebracht werden. Da gilt es nun, in unseren Familien-Nachrichten darauf hinzuweisen und daran zu erinnern, dass der nunmehr am 06. Februar dieses Jahres 85 gewordene Dichtermaler Karl Adolf Laubscher schon vor Jahrzehnten, als sonst noch niemand an Umweltschutz groß dachte und davon redete, seine Stimme erhoben hat, mahnend, bittend, beschwörend, freilich damals als ein Rufer in der Nacht. Der Mensch scheint in seinem Egoismus so verstrickt zu sein, dass er solche Rufer und ihre Rufe erst dann zu hören und wahrzunehmen im Stande ist, wenn es ihm buchstäblich selbst an den Kragen geht. Karl Adolf Laubscher aht nicht so lange gewartet, sondern schon lange Gefahren gesehen, wo viele in Blindheit noch nichts geahnt haben. Mit zwanzig Jahren war der 1888 in Täuffelen geborene in die Kunststadt München gekommen, die für ein Vierteljahrhundert seine Heimat wurde, bis der Nationalsozialismus ihn vertrieb und er in seine Schweizer Heimat völlig mittellos zurückkehrte. Aber dieses bittere Erleben hat ihn nicht in sich verschlossen und verbittert werden lassen. Dr. Adolf Schaer-Ris schrieb im Jahrbuch Vom Thuner- und Brienzer See zu seinem damals 70. Geburtstag: Laubscher nimmt das Vorgefallene als eine harte Reifeprüfung hin: > Nur unter höchstem Druck entsteht der Diamant <. Und erkennt: >Das Lärmende vergeht, zerfällt im Stillen liegt das Heil der Welt<. Und dieses Heil der Welt, die Heilung der Welt war es, was er suchte und wofür er eintrat und kämpfte. Mein Land, was machte man aus dir?, so fragte er bereits vor 40 Jahren, als er in die Schweiz zurück kam. Und noch einmal möge Dr. Schaer-Ris das Wort haben: Laubscher entgingen nach seiner Heimkehr die Zerstörungen nicht, welche die Technik auch in unserem Lande angerichtet hatte. Selber unter dem Zeitgeiste leidend, besaß er ein besonders empfindliches Auge für die Wunden im ehemals unversehrten Antlitz der Natur, die ihm die Erwerbsgier der Menschen, ihr öder Nützlichkeitsstandpunkt geschlagen hatten.
Schmerzerfüllt schrieb er: >Wie lieblich blühte dieses Tal! Und nun ist alles flach und kahl Mein Land, was machte man aus dir? O rücksichtslose Gier, o Wahn! < - Und > Wo ist die Wachtel, wo der Star? Was unserer Jugend Fülle war. Der Bach, der Wald, die Hecke fehlt Die ganze Landschaft ist entseelt <. Aber nicht nur mit Worten kämpfte Karl Adolf Laubscher. Wie hat er sich für die Reinhaltung des Bieler Sees und seiner Ränder, der eigentlichen Heimat unseres Namensvetters, aber dann auch seiner neuen Heimat, des Thuner- und Brienzersees eingesetzt! Welchen Kampf hat er geführt gegen die elektrischen Leitungen und Leitungsmaste, welche die Landschaft verschandelten. Sein Heimat-, Natur- und Tierschutz verband sich mit dem Mahnruf zu religiöser Einkehr und Umkehr. In seinem Naturbuch sagt er: Machet euch die Erde untertan heißt doch nicht: - Verwüstet sie!. Und erinnern die folgenden Verse nicht an die Rufe zur Besinnung und Umkehr der alttestamentlichen Propheten?: Verzweifelt ringen wir nach Licht Und finden unsre Wege nicht, Weil wir, was du uns schon gebahnt Weil wir nicht auf die hören! Und was die stille Seele ahnt, Verwirren und zerstören. Weil wir, was du uns schon gezeigt Und was sich uns zum Guten neigt, Vergessen und verschlafen. Drum kommen uns mit Grau und Gram, Mit Ängsten und mit Qual und Scham Der Kummer und die Strafen. Drum kommen uns mit Schmerz und Leid Mit Sorgen und mit Traurigkeit Die schweren Tag und Stunden, Mit Bitterkeit und Müh und Plag, Mit Bangen, Seufzen, Frag und Klag, Und ach die vielen Wunden. Mit Bitten darum immerzu: Herr, höre du, Herr, siehe du, Sind wir dir in den Ohren. Und alles geht doch, was du sagst, Was du in deiner Langmut wagst, An uns fast stets verloren! Dies ist der karge, arge Schluß, Die Schmach, die ich mir sagen muß, Das harte, böse Ende: An uns liegt alle Fehl und Schuld, Du warst noch immer lauter Huld! Wann machen wir die Wende?
Zur Umwelt des Menschen, die es vor dem Menschen zu schützen galt, gehörte für Karl Adolf Laubscher vor allem das Tier. In seinem Vortrag beim Welt-Tierschutztag in Bern am 07. Oktober 1948 führte er aus: Daß wir heute den Welt-Tierschutztag feiern können, ist eine Freude, die Wohlgefallen, eine große Hoffnung für die Zukunft; dass es das schon gibt, inmitten einer Welt von Missverstehen, Lieblosigkeit, wüsten Trieben, Süchten, Zügellosigkeit, Gier, Grausamkeit, Verbrechen, Haß, Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, - eben des Abfalls von Gott inmitten dieser Welt von fast Aussichtslosigkeit auf Besserung. Ich danke Ihnen für die mir zuteil gewordene Ehre, Ihnen über unsere Stellung zum Tier sprechen zu dürfen. Das ist keine Übertreibung, denn es geht um das Zentralste wirklicher Religion, um Gerechtigkeit, Liebe, Opfer und Verzicht. Wenn wir unser Problem kurz und genau bezeichnen, dann geht alles, überhaupt alles, um das Eine: Rücksichtnehmen auf alle und alles. Also um das Anständigsein allen und allem gegenüber. Ja, das ist die ganze Frage, ist das ganze Weltproblem. Auch dem Tier gegenüber, Rücksichtnehmen auf alle und alles, - auch auf die Tiere. Die Liebe, die Barmherzigkeit allein lösen es, dieses Weltproblem. Zum Umweltschutz gehört also für Karl Adolf Laubscher auch der Schutz der Tiere, vor allem der Schutz der Tiere. Aber Umwelt ist für ihn nicht nur Umwelt des Menschen, sondern eben auch die Umwelt der Tiere, eine Umwelt, die der Mensch diesen seinen hilflos ihm ausgelieferten Brüdern verbreitet. Das ist ein Gesichtspunkt, der sicher auch heute noch viel zu wenig bedacht wird, dass es dem verantwortungsbewussten Menschen nicht nur um seine eigene Umwelt, sondern auch um die Umwelt seiner Mitgeschöpfe gehen sollte. Und Karl Adolf Laubscher leidet schon lange unter der Umwelt der Tiere, gerade der Tiere, die die nächsten Freunde des Menschen sein sollten, seiner besonderen Fürsorge anvertraut, die er seine Haustiere nennt, der Hund draußen in der Hütte und hier vor allem die Kühe im Stall: Ach in diesen finstern Ställen Unser Leben zu verbringen Draußen wär des Himmels Blauen, Wär die goldne, warme Sonne, Wären weite, grüne Matten, Wär das tiefe Waldesdunkel. Und wir müssen hier in Grauen Liegen auf dem nassen Stein, Könnten uns fast nicht bewegen, Harren dumpf dem Tod entgegen, Der noch grässlicher wird sein. Nun, da ist ja aber doch manches besser geworden, möchte einer einwenden. Vielleicht sind die Ställe der Kühe heller und sauberer geworden. Aber ich sah da vor kurzer Zeit eine Hühnerfarm, das heißt eine Eierfabrik. Wie die Hühner hier als Legemaschinen gehalten werden und auf engem Raum beschränkt leben müssen, hat mich doch zutiefst erschreckt. So geht der Mensch mit Lebewesen um, so gebraucht, dass heißt missbraucht er sie für seine egoistischen Zwecke.
Und wie weit oder, besser gesagt, wie nah ist dann der Weg dahin, dass der Mensch auch den Menschen so gebraucht und missbraucht als funktionierende Maschine in einer überorganisierten, übertechnisierten Welt. Unser Geburtstagswunsch für den 85jährigen Karl Adolf Laubscher in Sigriswil: Möge sein lebenslanges Mahnen und Rufen, sein Bitten und Werben nicht länger im Leeren verhallen, sondern jetzt gehört und zu Herzen genommen werden, bevor es endgültig zu spät ist und der Mensch nicht nur seine Umwelt, sondern auch sich selbst, sein Menschsein verloren hat. (Friedrich Laubscher) In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin und erinnern wir daran, dass die beiden Hefte Friedrich Laubscher: Auf den Spuren des Lichts über den Maler und Dichter Karl Adolf Laubscher und Hermann Hefele: Karl Adolf Laubscher Der Maler und Dichter, Tierschützer und Vegetarier über den Familienverband Pfarrer Laubscher zu beziehen sind. Schreibweisen unseres Namens zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten In den ältesten Urkunden der Schweiz tauchen zwei Schreibweisen auf: Im Jahr 1367 wird Marti Loubscher als ein Bürger von Solothurn erwähnt. 1628 finden wir zum erstenmal unsere heutige Schreibweise im Sterbeeintrag von Urs Laubscher, der Ratsherr von Nidau/Biel und der Vater des Glasmalers Hans Heinrich Laubscher gewesen ist. Am interessantesten ist wohl, dass der aus der Schweiz in Deutschland eingewanderte Vorfahre der Morschbacher Laubscher-Familien im Laufe seines Lebens zwei verschiedene Schreibweisen seines Namens gebraucht hat. Seinen Brief aus dem Herbst des Jahres 1682, den wir im 1. Heft der Familiennachrichten mitgetgeilt haben, unterschreibt er mit Hanss Laupscher Beständer des Gutes in der sogenannten Morssbach. Dagegen ist der zweite in Heft 1 wiedergegebene Brief bereits mit der heutigen Namensform unterzeichnet: Hanns Laubscher aus der Morssbach. In Südafrika hat sich die ursprüngliche Gestalt unseres Namens nach der Schweizer Aussprache leicht holländisiert bis ins 17. Jahrhundert erhalten. Hier erfahren wir von Nikolaus Loubser von Switzerland, geb. 1645, war 1677 Burger von Stellenbosch geworden und mit einer Holänderin verheiratet. Ein kirchliches Gedenkbuch von Swartland erwähnt einen Diaken Jan Loubser mit der Bemerkung: Sy volle naam was Johan Albertus Loubser. Er wurde 1720 in Stellenbosch getauft. Heute schreiben sich die südafrikanischen Laubscherfamilien auch Laubscher oder Laubser, wie die Malerin Maggie Laubser, die wir in Heft 16 vorgestellt haben.
Die Ausbreitung des Morschbachstammes der Laubscher-Familien Wie aus den in Heft 1 unserer Familiennachrichten wiedergegebenen Briefen unseres Morschbacher Stammvaters Hanss Laupscher oder Laubscher und aus den in Heft 9 zusammengestellten Urkunden aus dem Staatsarchiv in Speyer ersichtlich ist, war das Leben der aus der Schweiz in der Morschbach eingewanderten Laubscherangehörigen gewiß kein Zuckerlecken. Es war also auch kein Wunder, wenn sehr bald ein Abwandern und damit die Ausbreitung der Laubscher zuerst in die Nachbargemeinden Weidenthal, Frankenstein, Neidenfels, Lambrecht und dann auch weiter über die Pfalz hin und darüber hinaus erfolgte. Von den Auswanderern nach Amerika haben wir in Heft 5 berichtet. Hier geht es uns zunächst um die Ausbreitung des Morschbachstammes in der Bundesrepublik Deutschland. Natrürlich können längst nicht alle Wohnsitze von Laubschern erfasst werden. Außerdem tauchen immer wieder da und dort in Tauf- oder Sterberegistern der Name Laubscher auf, obwohl sich die weiteren Spuren dann wieder verloren haben. So wird z.b.im Jahr 1800 in Einöd-Ingweiler verzeichnet: Jakob Laubscher, Bierwirt seit 1788 am Ort, 56 Jahre alt, seine Ehefrau Katharina 47 Jahre alt und ein Sohn Carl 22 Jahre alt. (Mitteilung von Alfred Kuby, Enkenbach-Alsenborn)
Geburten: Familienereignisse, die uns bekannt wurden 24.08.1972: Sandra Haag, Tochter von Hermann Haag und Helga geb. Laubscher in Frankenstein. 10.01.1973: Ute Diedrich, Tochter von Alfred Diedrich und Roswitha geb. Laubscher in Wiesbaden. 31.03.1973: Tanja Laubscher, Tochter von Hermann Laubscher und Irmgard geb. Kern in Neuenburg. Trauungen: 20.05.1972: Karl Wilhelm Kempter aus Neidenfels, dessen Mutter auch eine Laubscher ist und Roswitha Edelgard Laubscher aus Weidenthal. 22.09.1972: Alfred Diedrich und Roswitha Laubscher aus Wiesbaden. 24.02.1973: Heinrich Laubscher und Karin Schoberwalter aus Neidenfels. Aus dem Kölner Stadtanzeiger: Das Brautpaar der Woche Jede Woche stellt der Kölner Stadtanzeiger ein junges Brautpaar vor, das soeben geheiratet hat. Es wird vom Zufall bestimmt ausgesucht und erhält ein Geschenk mit guten Wünschen für die Zukunft, in die alle Brautpaare der Woche eingeschlossen sind. Auf einem Bummel durch die Bundesgartenschau lernten sich am Tanzbrunnen vor 4 Jahren Regina Vendel (28) und Dieter Laubscher (26) kennen. Im Sommer 1970 machten sie mit ihrem Freundeskreis eine gemeinsame Urlaubsreise zum Lago Maggiore. Dort wurde die Verlobung gefeiert. Im Rathaus haben sie jetzt geheiratet. In einem Restaurant im Grünen waren 35 Freunde und Verwandte zum Hochzeitsmahl geladen. Nach einem Jahr der Wohnungssuche hatten sie nun Efolg. In der leeren Vierzimmerwohnung wird eine Einweihungs- und Silvesterparty gefeiert. Erst dann kommen ihre altdeutsche Einrichtung und die Heimrennbahn in die Räume. Dieter Laubscher ist Dekorateur und hat sich Anfang des Jahres mit einer fahrbaren Werkstatt selbstständig gemacht. Sein Hobby sind Autorennen. Regina Vendel hat eine Lehre als Friseuse gemacht, arbeitete aber später als Juwelenverkäuferin. Wegen der knapp bemessenen Freizeit im Einzelhandel lernte sie in Kursen Schreibmaschinenschreiben sowie Stenografie und ging zur Polizei als Regierungsangestellte. Sie näht ihre Garderobe selbst und hat auch im Büro am Waidmarkt selbstgefertigte popfarbene Dekorationen aufgehängt.
Verstorbene: 24.07.1972: Alexander Laubscher, in Neidenfels, geb. 16.05.1907 in Weidenthal, verh. Mit Margaretha Nabinger aus Frankenstein. 06.12.1972: Johannes Laubscher in Kaiserslautern, geb. 11.08.1898 in Weidenthal, Witwer von Elisabeth Rückert aus Hochspeyer. 26.01.1973: Richard Laubscher in Weidenthal, geb. 18.09.1892, verh. mit Anna geb. Rojan. 08.02.1973: Magdalena Schwender geb. Laubscher in Weidenthal, geb. 23.11.1891 in Frankeneck, Witwe von Philipp Schwender. 15.02.1973: Elisabeth Laubscher geb. Laubscher in Weidenthal, geb. 26.07.1893, verh. mit Heinrich Laubscher. 24.02.1973: Maria Schwindinger geb. Laubscher, 72 Jahre alt in Weidenthal. Geburtstage: 80. Geburtstag: 05.12.1972: Georg Laubscher in Weidenthal, geb. 05.12.1892 in Weidenthal, Sohn von Philipp Laubscher und Rosine geb. Decker, verh. mit Marie geb. Baßler Familientag am 07./08. Juli 1973 In Weidenthal und auf der Morschbach Wir laden Herzlich dazu ein! Wir erwarten diesmal Gäste auch aus Südafrika Samstag, dem 07. Juli ab 20:00 Uhr im großen Nebenzimmer des Hotel Birkenhof in Weidenthal. Sonntag, dem 08. Juli ab 14:00 Uhr auf der Morschbach.