für den Einsatz Merkblatt über die von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen M Verlrehrsblsll - Dokumentation Ausrüstung und den Betrieb

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Transkript:

M Verlrehrsblsll Dokumentation Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Bra uchtu msvera nsta ltu ngen

Quelle: VLröffentlichung 18. Juli 2000, VkBI. 2000 S. 406 Anung vom 13, November 2000, VkBI. 2000 S. 680 Gültiger Stand: November 2000 Verkehrsblatt Amtsblatt des Bundesministeriums für Verkehr, 84:'{!]ryg!ryn Bundesrepublik Deutschland Hinweis: Die vorliegende Veröffentlichung entspricht in ihrer Form dem Stand bis zum Zeitpunkt Auslieferung veröffentlichten amtlichen Bekanntmachungstexte. Diese wurden im vorliegenden Text eingearbeitet o durch beiliegende Ergänzungsblätter aktualisiert. Eine notwendige Aktualisierung wird zunächst ausschließlich in dem regelmäßig 2 x monatlich e rsche i nen den VERKEH RS BLATT veröffentl icht' Der regelmäßige Bezug des VERKEHRSBLATT Amtsblatt des Bundesministeriums für Verkehr, Bauund Wohnungswesen wird daher zur Aktualisierung empfohlen. Haftungsausschl uss: Eine Haftung, die über den Ersatz fehlerhafter Druckstücke hinausgeht, ist ausgeschlossen, Iff tffil verlag Borgmann GmbH & co KG Hohe Straße 39 o M4139 Dortmund 'Tel.(0180)5340140 Herstellung: LöerDruck GmbH, Hohe Straße 39, D44L39 Verkehrsblatt Dokument Nr. 83664 Vers. 11/00. ITAXI (o1bo) s34 ot 20 Dortmund Verkehrsblatt Dokument Nr. B 3664 Vers. 11/00

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Bonn, den 1B.Juli2000 s 33/36.24.0250 Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, gelten grundsätzlich die einschlägigen Regelungen des Straßenverkehrsrechts insbesone die Vorschriften STVZO und StVO sowie die diese ergänzenden Regelungen. Durch die,,zweite Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften" vom 28. Februar 1989 (2, StVR AusnahmeVO) sind jedoch unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen von SIVZO, StVO und FahrerlaubnisVerord nung zugelassen. Dieses Merkblatt wurde erstellt, um eine bundesweit einheitliche Verfahrensweise bei Begutachtung im Rahmen dieser Ausnahmeregelung eingesetzten Fahrzeuge durch den amtlich anerkannten Sachverständigen sicherzustellen und den Betreibern und Benutzern dieser Fahrzeuge Hinweise für den sicheren Betrieb zu geben. Nach Anhörung zuständigen obersten Landesbehörden gebe ich nachstehend den Wortlaut bekannt. Geltungsbereich Das Merkblatt gilt entsprechend 2. SIVR AusnahmeVO für alle Fahrzeuge, wenn sie auf örtlichen Brauchtumsvera nstaltun gen ei n gesetzt werden für Zugmaschinen, wenn sie 1. auf örtlichen Brauchtumsveranstaltungen, 2. für nicht gewerbsmäßig durchgeführte Altmaterialsammlungen o Landschaftssä u beru ngsa ktio nen, 3. zu Feuerwehreinsätzen o Feuerwehrübungen, 4. für Feldrundfahrten o ähnliche Einsätze, 5. auf den Zu und Abfahrten zu diesen Anlässen verwendet werden. Für gewerbsmäßige Personenbeförungen auch z. B' bei Stadtrundfahrten etc. mit besonen Fahrzeugkom binationen wurde ein eigenes,,merkblatt zur Begutachtung von Zugkombinationen zur Personenbeförung und zur Erteilung von erforlichen Ausnahmegenehmigungen" (VkBI. 1998, S. 1235) veröffentlicht. Inhalt 1. Zulassungsvoraussetzungen 1.1 2. 2,1 2.2 Betriebserlaubnis für Fahrzeuge ( 18 StVzO) Technische Voraussetzungen für Anhänger und Zugfahrzeuge Bremsausrüstung ( 41 STVZO) Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen ( 43 STVZO) 2.3 Abmessungen, Achslasten und Gesamtgewichte ( 32 und 34 STVZO) 2.4 Rä und Reifen ( 36 STVZO) 2.5 Sicherheitsvorkehrungen fürdie Personenbeförung ( 21 SIVO) 2.6 Lichttechnische Einrichtungen ( 49a ff STVZO) 3. BetriebsvorschriftenundZugzusammenstellung 3.1 Zulässige Höchstgeschwindigkeit ( Betriebsvorschrift) 3,2 Versicherungen 3.3 Zugzusammenstellung 4. Voraussetzungen für die Fahrzeugführer 4.1 Mindestalter 4.2 Führerschein ( 5 SIVZO, FeV) 5. Muster für ein Gutachten eines amtlich anerkannten Sachverständigen Wortlaut des Merkbtattes 1. Zulassungsvoraussetzungen 1.1 Betriebserlaubnis für Fahrzeuge ( 18 STVZO) Mit Ausnahme von Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit bis 6 km/h muss für jedes Fahrzeug, das auf örtlichen Brauchtumsveranstaltungen ( 1 Absatz 1Nr. l 2. StVRAusnahmeVO) eingesetzt wird, eine Betriebserlaubnis erteilt sein' Ein entsprechen Nachweis (2. B. Kopie Allgemeinen Betriebserlaubnis, Betriebserlaubnis im Einzelfall) muss ausgestellt sein. Für Fahrzeuge, die auf örtlichen Brauchtumsveranstaltungen ( 1 Absatz 1 Nr. 1 2' StVRAusnahmeVO) eingesetzt werden und die mit Ano Aufbauten versehen sind, erlischt die Betriebserlaubnis nicht, sofern die Verkehrssicherheit n icht beeinträchtigt wird. Fahrzeuge die wesentlich veränt wurdenl) und auf denen Personen befört werden, müssen von einem amtlich anerkannten Sachverständigen begutachtet werden. Die Bestätigung, dass keine Bedenken gegen die Verkehrssicherheit Fahrzeuge bestehen, wird vom amtlich anerkannten Sachverständigen im Gutachten nach Abschnitt 5 bescheinigt. 2. Technische Voraussetzungen für Anhänger und Zugfahrzeuge 2.L Bremsausrüstung ( 41 StvZO) Dle Fahrzeuge müssen entsprechend den Vorschriften STVZO grundsätzlich mit einer Betriebsbremse und einer Feststeifbremse ausgerüstet sein' Abweichungen sind beschränkt auf örtliche Einsätze möglich, sofern ein amtlich anerkannter Sachverständiger die Ausnahme befürwortet und die zuständige Stelle eine Genehmigung erteilt. 1) \A/"t".fl"h" Veränungen sind insbesone Anungen an Fahrzeugteilen, en Beschaffenheit besonen Vorschriften unterliegen, wie Zugeinrichtungen, Bremsen, Lenkung sowie An o Aufbauten, durch die die zulässigen AbmesJungen, Achslasten und Gesamtgewichte überschritten werden, Verkehrsblatt Dokument Nr. B 3664 Vers. 11/00

( 43 zugzusammenstellung Stvzb) Es dürfen nur Verbindungseinrichtungen in amtlich genehmigter Bauart verwendet werden. Unsachgemäße Änungen o Reparaturen sowie Beschädigungen sind nicht zulässig. ist eine fachlich vertretbare Anung einer Zugdeichsel zulässig, sofern die Anung durch einen amtlich anerkannten In besonen Fällen Sachverständigen positiv begutachtet und von zuständigen Stelle genehmigt wurde (entsprechend 19 3.1 Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt: 6 km/h bei werden; Fahrzeuge auf örtlichen Bei Verwendung Brauchtumsveranstaltungen ( 1 Absatz 1 Nr.1 2' StVRAusnahmeVO) dürfen die gemäß 32 und 34 STVZO zulässigen Abmessungen, Achslasten und Gesamtgewichte Fahrzeuge überschritten werden, befört werden, Fahrzeugen, sowie wenn keine Bedenken gegen die Verkehrssicherheit auf diesen Veranstaltungen bestehen. Die Unbedenklichkeit ist vom amtlich anerkannten Sachverständigen im Gutachten nach Abschnitt 5 zu bescheinigen. zulässigen Sicherheitsvorkehrungen für die Personenbeförung ( 21 stvo) Die jeweils zulässige für den übrigen Verkehr Sinne Unfallverhütungsvorschriften ausgerüstet sein. Beim Mitführen stehen Personen ist eine Mindesthöhe Brüstung von 1000 mm einzuhalten. Beim Mitführen von sitzenden Personen o Kinn (2. Für jedes eingesetzten Fahrzeuge muss eine Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung bestehen, die die Haftung für Schäden abdeckt, die auf den Einsatz Fahrzeuge im Rahmen 2. StVRAusnahmeVO zurückzuführen sind. Zugfahrzeugen das zul. Gesamtgewicht, die zul. Hinterachslast, die die Anhängekupplung des Zugfahrzeuges muss für Kinprinzenwagen) ist eine Mindesthöhe von 800 mm zul. Anhängelast und die zul. Stützlast am Kupplungspunkt des Zugfahrzeuges müssen ausreichend sein, um den Anhänger mitführen zu können, (siehe Angaben im Fzschein und in Betriebsanleitung bzw. im Gutachten nach Abschnitt 5); stand halten. zulässigen Höchstgeschwindigkeiten nur hinter solchen Voraussetzungen für die Eignung sind insbesone: ausreichend. Auf die jeweils Zugzusammenstellung mitgeführt werden, die hierfür geeignet sind. B. Sitzbänke, Tische und sonstige Auf und Einbauten müssen mit dem Fahrzeug fest verbunden sein, Die Verbindungen müssen so ausgelegt sein, dass sie den üblicherweise im Betrieb auftretenden Belastungen abgesperrten Strecken Versicherungen Anhänger dürfen Haltevorrichtungen, Gelänn bzw. Brüstungen und Ein Höchstgeschwindigkeit stattfinden (2, B. Rosenmontagszüge), 3.3 auf denen Personen befört werden, mit. rutschfesten und sicheren Stehflächen, aus (Betriebivorschrift) ist durch ein Geschwindigkeitsschild nach 58 STVZO auf Rückseite Fahrzeuge bzw' Fahrzeugkombinationen anzugeben. Dies gilt nicht während örtlicher Brauchtumsveranstaltungen, die auf müssen Ausstiegen im aufgrund Fahrzeugkombinationen bestehend Fahrzeuge, bzw. die Zugmaschine und Anhänger(n). 3.2 Höchstgeschwindigkeit muss gegeben sein. 2.5 25 km/h bei Fahrzeugen, auf denen Personen sitzend technischer Anforungen (siehe Abschnitt 2) für eine höhere Geschwindigkeit nicht zugelassen sind Abmessungen, Achslasten und Gesamtgewichte ( 32 und 34 STVZO) 2.4 Rä und Reifen ( 36 STVZO) Die Tragfähigkeit in Abhängigkeit Fahrzeugen ohne Betriebserlaubnis, Fahrzeugen mit besons kritischem Aufbau und Fahrzeugen, auf denen Personen stehend befört Absatz2und3SIVZO). 2.3 Zulässige Höchstgeschwindigkeit ( Betriebsvorsch rift) die aufzunehmende Anhängelast und Stützlast sowie für die Aufnahme einer entsprechenden Zugöse des Anhängers geeignet sein; 3.1), die Fahrzeugkombination muss die vorgeschriebene Bremsverzögerung erreichen. Es wird unterstellt, Ein und Ausstiege sollten möglichst hinten bezogen auf dle Fahrtrichtung angeordnet sein. Auf keinen Fall dürfen sich Ein und Ausstiege zwischen zwei miteinan verbundenen Fahrzeugen befinden. Bremsbetätigung bis zum Stillstand Abhängigkeit Fahrzeugkombination in bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des (Betriebsvorschrift) wird hingewiesen (siehe Abschnitt Beim Mitführen von Kinn auf Ladeflächen von dass die vorgeschriebene Bremsverzögerung erreicht wird, wenn Bremsweg vom Zeltpunkt Zugfahrzeuges folgende Werte nicht übersteigt: Fahrzeugen muss mindestens eine geeignete erwachsene Person als Aufsicht vorhanden sein. Bauartbedingte Lichttechnische Einrichtungen ( 49 a ff Höchstgeschwind igkeit des Zugfahrzeugs Bremsweg höchstens o für zulässig erklärten lichttechnischen Einrichtungen müssen an Fahrzeugen; die auf örtlichen Brauchtumsveranstaltungen ( 1 Absatz 1 Nr. 1 2. StVRAusnahmeVO) eingesetzt werden, vollständig vorhanden und betriebsbereit sein. 20km/h 6,5 m 25km/h 9,1 m 30km/h 12,3 m 40km/h 19,8 m 2.6 Die stvzo) vorgeschriebenen Dies gilt nichtwährend örtlicher Brauchtumsveranstaltungen, die auf für den übrigen Verkehr abgesperrten Stecken stattfinden (2. B. Rosenmontagszü9e)' üerkehrsblatt Dokument Nr. B 3664 Vers' 11/00

die Anforungen an die Bremsanlagen von Zugfahrzeug und Anhänger.entsprechend Abschnitt 2'1 sind zu erfüllen; 4. Voraussetzungen für die Fahrzeugführer 4.L Mindestalter Das Mindestalter für die Fahrzeugführer beträgt 18 Ja hre. 4,2 Führerschein ( 6 FeV) Zum Führen von Zugmaschinen bis 32 kmlh Bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit und Anhängern, die auf Einiätzen im Rähmen 2, StVRAusnahmeVO geführt werden, berechtigt abweichend von 6 Absatz 1 FeV die Fahrerlaubnis Klasse L (Klasse 5 gemäß STVZO in bis zum 31.12.1998 geltenden Fassung' VertenrsUtatt Dokument Nr. B 3664 Vers' 11/00