Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Andreas in Ashausen



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Transkript:

Gemeindebrief September bis November 2015 St. Andreas Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Andreas in Ashausen Unser Friedhof ein Ort der Erinnerung Im September treffe ich mich mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden auf dem Ashäuser Friedhof. Wir gehen dann zu den Gräbern ihrer Angehörigen und Bekannten. Wir besuchen aber auch andere Gräber und sehen uns an, was die Grabsteine erzählen. Manche verraten etwas über den Beruf oder das Hobby eines Verstorbenen. Wir erfahren, wie alt ein Mensch wurde und wer noch zu seiner Familie gehörte. Und wenn wir von einem Menschen lesen, der so alt wurde, wie wir gerade sind, oder etwas mochte, was wir mögen, dann erinnert uns das auch an unsere Sterblichkeit. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12 Unser Friedhof ein Ort der Gemeinschaft Bevor wir den Friedhof betreten ermahne ich die Jugendlichen, sich so zu verhalten, dass andere Besucherinnen und Besucher nicht gestört werden. Nie habe ich erlebt, dass wir in dieser Stunde allein auf dem Friedhof sind. Wir treffen auf Menschen, die Gräber pflegen oder besuchen. Viele haben einen schweren Verlust erfahren, der sie hierher führt. Wer auf den Friedhof geht kann dort spüren, dass er nicht allein ist mit seiner Trauer. Andere teilen die schmerzhaften Erfahrungen. Ihnen kann ich mich verbunden fühlen. Und nicht nur die Lebenden schenken Gemeinschaft. Auch die Toten beheimaten uns. Der Friedhof erzählt uns nicht nur Geschichten von einzelnen 1 Menschen und Familien, er verrät uns auch etwas über die Geschichte unseres Dorfes. Heimat ist da, wo du die Namen der Toten kennst. Fulbert Steffensky Unser Friedhof ein Ort der Hoffnung Viele Grabsteine erzählen von Hoffnung, die hilft, mit dem Tod zu leben. Kreuze finden wir. Sie erinnern daran, dass Menschen an Ostern erlebt haben, dass das Leben stärker ist als der Tod. Bis zu uns wurde diese Glaubenserfahrung weiter gegeben. Wir entdecken Engel, von denen die Bibel sagt, dass sie Boten der Welt Gottes sind. Ähren zeigen uns, dass wir alle einmal zu Staub und Asche werden, und dass das so sein muss, damit wir in das neue, unvergängliche Leben eingehen können. Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät ein vergänglicher Körper und wird auferstehen ein unvergänglicher. 1. Kor 15, 36.42 Unser Friedhof ein Ort des Abschieds Manchmal merken wir gar nicht, wie die Zeit vergeht auf dem Friedhof. Eigentlich sollten wir schon gehen, doch der Ort weckt so viele Fragen, die die Jugendlichen noch besprechen möchten. Ein Friedhof macht uns unsere eigene Endlichkeit bewusst und wir spüren, dass es eine nicht rückgängig zu machende Trennung gibt zwischen den Verstorbenen und uns. Wir erinnern uns an sie, um danach zurück zu kehren in unsere Welt, in der wir ohne sie weiter leben müssen. Wir bekommen die Kraft dazu, weil wir unsere Lieben bei Gott geborgen glauben und weil wir ja wieder kommen können auf unseren Friedhof. Alles hat seine Zeit, weinen hat seine Zeit und aufhören zu weinen hat seine Zeit. Prediger 3,4. Mit diesen Gedanken grüßt Sie Ihre Pastorin P.S. Kurz vor der Konfirmation sagen viele Jugendliche, dass unser kleiner Ausflug das beste an der ganzen Konfirmandenzeit war.

Das thema Tod als Privatsache? Friedhöfe sind ganz besondere Orte. Wer hier spazieren geht, fühlt sich in besonderer Weise verbunden mit Menschen, die nicht mehr leben, aber in der Erinnerung noch lebendig sind. Wer die Inschriften der Grabsteine liest, erfährt, wie die Menschen hießen und wie lange sie lebten. Man setzt sich in Beziehung: hier liegt jemand, der war genauso alt wie ich es jetzt bin. Unweigerlich kommt die Frage: wie lange wird mein Leben währen? Elemente einer Trauerfeier Rituale, die beim Tod eines Angehörigen helfen können Die Gestaltung von Trauerfeiern ist in den vergangenen Jahren immer individueller geworden. Menschen erleben, dass es gut tut, eine Abschiedssituation selbst zu gestalten. Doch nicht nur eigene Ideen helfen. Auch die alten Rituale haben unterstützende Kraft. Ich möchte einige an dieser Stelle noch einmal vorstellen und Mut machen, sich von ihnen tragen zu lassen. Friedhöfe sind auch Begegnungsorte. Man trifft auf andere Menschen, die zum Grab ihrer Verstorbenen gehen. Und sogar neue Beziehungen zwischen Verwitweten haben sich an den Gräbern schon manchesmal angebahnt. Ein Grab auf einem Friedhof macht das Trauern und das Gedenken öffentlich. Es schafft Verbindung zu anderen. Diese Tradition wird derzeit aufgebrochen. Im Bundesland Bremen gilt der Friedhofszwang nicht mehr. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man seine Angehörigen dort im eigenen Garten bestatten, jedenfalls die Asche. Mich erschreckt das. Was geschieht hier? Für mich ist das die Fortsetzung einer Entwicklung. So lese ich immer häufiger in Traueranzeigen: Die Bestattung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Die Trauerfeier wird zur reinen Familienangelegenheit, die anderen erfahren vom Tod erst danach. Aber: Kein Mensch hat nur Beziehungen zur Familie. Was ist mit früheren Kollegen, Freunden, Nachbarn die sich verabschieden möchten. Das, was früher eine gemeinsame Angelegenheit war auf dem Dorf ging zu jeder Trauerfeier einer aus der Familie wird heute privatisiert. Der Höhepunkt ist das eigene Grab im Garten. Tod und Trauer als Privatsache. Mir ist das zu wenig. Ich denke, dass unserer Kultur etwas Wertvolles verloren geht, wenn wir als Gemeinschaft nicht mehr mit dem Tod umgehen können. Wir verlieren auch die Möglichkeit, einander zu tragen, zu unterstützen, gemeinsam zu trauern. Dies ist ein Thema, das zu Lebzeiten besprochen werden sollte. Wie denken Sie denn darüber? Sprechen Sie doch auch in Ihrer Familie, mit Freunden und in der Kirchengemeinde darüber. Kerstin Dierolf (Diakonin in Verden) Foto: Nahler Trauerfeier Auf eine öffentliche Trauerfeier verzichten immer mehr Angehörige. Ich vermute, dass das auch damit zusammenhängt, dass sie den Freundes- und Bekanntenkreis der Verstorbenen nicht so genau kennen. Auch ich kenne nicht alle Menschen, denen meine Eltern sich verbunden fühlen. Dennoch möchte ich Mut machen zu einer öffentlichen Feier, zu der ja auch durch einfaches Weitersagen oder die Zeitung eingeladen werden kann. Es tut gut zu sehen, wem der oder die Verstorbene noch wichtig war. Facetten im Leben der Verstorbenen werden so sichtbar, die für die Angehörigen tröstend wirken. Sie können erleben, wir sind nicht allein mit unserer Trauer. Beileidsbekundungen am Grab Der Moment, wenn der Sarg oder die Urne in die Erde gelassen wird, ist ein besonders schmerzhafter, weil die Trennung zwischen dem Toten und den Lebenden so deutlich spürbar ist. Es kann gut tun, sich dann der anderen Trauernden zu vergewissern, sich ihnen zuzuwenden und sich so im Kreis der Lebenden zu spüren. Beerdigungskaffee Es ist schwer, den Friedhof allein zu verlassen und ohne Übergang vom Grab in den Alltag zurück zu kehren. Dann tut es gut, wenn die Trauernden noch ein wenig zusammen bleiben und die Möglichkeit haben Eindrücke und Erlebnisse auszutauschen. Essen und Trinken hält dabei Leib und Seele zusammen und stärken für den Weg zurück in den Alltag. Anja Kleinschmidt 2

Das thema Bestattung auf dem Friedhof Ashausen Pflegearme Urnenwahlgrabstätten (975,-) Für zwei Urnen zulässig. Auswahl der Grabstätten in vorgesehenen Bereichen möglich. Keine eigene Pflege erforderlich. Größe 1 x 1m. Pflegearme Erdwahlgrabstätten (1022,-) Mit Bodendeckern bepflanzt, Stein kann gesetzt werden. Mareike Zimmermann (verantwortlich für die Friedhöfe der Gemeinde Stelle) Auf dem Ashäuser Friedhof, der von der Kommune verwaltet wird, gibt es derzeit folgende Möglichkeiten der Bestattung: Eine Grabstätte für die Kirchengemeinde? Neben den genannten Formen der Bestattung möchte ich diese Themenseite nutzen, um eine weitere Form ins Gespräch zu bringen. Auf einem Hamburger Friedhof habe ich sie bei einer Trauerfeier kennengelernt. Dort gibt es eine Grabstelle, die von der Kirchengemeinde gepflegt wird. Wahlgrabstätten (584,-) Es kann sich auf dem Friedhof nach eigenem Wunsch und Empfinden eine Grabstätte ausgesucht werden. Auf dem Wahlgrab sind eine Erdbestattung und zwei Urnenbeisetzungen möglich. Es muss selbst gepflegt werden. Grabstätten in Rasenlage (Erde 982,-, Urne 734,-) Erd- oder Urnenbestattungen in Rasenlage. Einzel- oder Doppelgrab möglich. In den Rasen wird eine Namensplatte der verstorbenen Person eingelassen. Kein eigener Pflegeaufwand nötig. Ablage von Blumen u.ä. am Gedenkstein. Grabstätten in Rasenlage für anonyme Bestattungen (Erde 840,-, Urne 718,-) Für Erd- und Urnenbestattungen. Kein eigener Pflegeaufwand nötig. Ablage von Blumen u.ä. am Gedenkstein. Es gibt keinen Hinweis darauf, wer wo beigesetzt wurde. Wird häufig bei Sozialbestattungen vorgenommen, wenn kein Angehöriger mehr zu ermitteln ist. Rasenwahlgrab (1015,-) Mit Gestaltungsvorschriften. Einzel- oder Doppelgrab möglich sowie Erd- und Urnenbestattungen. Geringer oder kein Pflegeaufwand. Urnenwahlgrab (432,-) Für zwei Urnen zulässig. Auswahl der Grabstätten in vorgesehenen Bereichen möglich. Eigene Pflege erforderlich. Größe 1 x 1m. Foto: Lotz Diese Grabstelle ist eine Alternative für Menschen, die kein Familiengrab haben, die nicht in einem Einzelgrab beerdigt werden möchten oder die niemanden haben, der sich um die Pflege der Grabstelle kümmert. Sie ist ein Zeichen der Verbundenheit von Christinnen und Christen auch über den Tod hinaus. Das Verfahren ist ganz einfach. Es unterscheidet sich nicht vom Kauf einer anderen Grabstelle auf unserem Friedhof. Wer dort beigesetzt werden möchte, kauft den entsprechenden Grabplatz bei der Kommune und zahlt genau wie für eine normale Grabstelle. Die Kirchengemeinde organisiert die Pflege dieser Gemeinschaftsgrabstelle und stellt eine Stele zur Verfügung, auf der die Namen der Verstorbenen zu lesen sind. Was halten Sie von dieser Idee? Bitte sprechen Sie die Mitglieder des Kirchenvorstandes oder mich an, damit wir einen Eindruck bekommen, ob Interesse daran besteht, diese Möglichkeit in Zukunft zu eröffnen. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Anja Kleinschmidt 3

IN eigener sache Kirchenvorstand mit neuer Vorsitzenden Nachdem die halbe Amtszeit der derzeitigen Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher vorüber ist, hat der Kirchenvorstand auf seiner Sitzung am 9. Juni einstimmig beschlossen, Cornelia Brauns-Porth zu seiner neuen Vorsitzenden zu wählen. Ihre Stellvertreterin wird zukünftig Pastorin Anja Kleinschmidt sein. Wir freuen uns sehr, dass Cornelia Brauns-Porth bereit ist, diese Aufgabe zu übernehmen und wünschen ihr Gottes reichen Segen für ihr neues Amt. Anja Kleinschmidt St. Andreas sagt Danke Matthias Glage hat über dreieinhalb Jahrzehnte als Organist und Chorleiter das musikalische Leben unserer Gemeinde gestaltet. Dafür sind wir ihm sehr dankbar! Wir verabschieden uns von ihm im Gottesdienst am 27. September um 18 Uhr. Natürlich wird der Kirchenchor singen! Anschließend laden wir ein zu einem Sektempfang, bei dem alle noch einmal persönlich mit Herrn Glage sprechen können. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen! Für den Kirchenvorstand Cornelia Brauns-Porth Dank an Maria Lob für 10 Jahre QiGong 10 Jahre lang hat Maria Lob jede Woche eine Stunde QiGong im Gemeindehaus oder im Pfarrgarten angeboten. Das ist eine lange Zeit, für die wir ihr sehr dankbar sind. Jetzt ruht die Gruppe, wir hoffen aber, dass das nur eine Pause ist bis unser Anbau fertig ist. Abschied vom Gedächtnistraining Da fehlt doch was, werden Sie denken, wenn Sie die regelmäßigen Veranstaltungen durchsehen. Richtig! Das Gedächtnistraining, das Thea Thiede während der letzten eineinhalb Jahre angeboten hat. Leider beendet Frau Thiede diese Tätigkeit, da sie mit anderen Aufgaben beschäftigt ist. Wir danken ihr herzlich für ihr Engagement und freuen uns, dass sie uns beim Besuchsdienst und beim Gemeindenachmittag als Mitarbeiterin erhalten bleibt. Neuanfang im Kirchenchor Chorleiter Andreas Maack stellt sich vor Im Kirchenchor Ashausen werden traditionelle Lieder bis hin zu populären Songs gesungen. Wir freuen uns auf unseren neuen Chorleiter Andreas Maack. Von der Kantate über Gospel bis zu Rock-Pop ist der studierte Musiker in allen Stilen und Epochen zu Hause. Er leitet traditionelle wie auch Pop- Chöre und begleitet sie an der Orgel, Klavier und am Keyboard. Andreas Maack lädt alle ein, die Spaß am Singen haben auch die Sänger, die bis gestern noch gedacht haben, sie können nicht singen! Also, liebe Gemeindemitglieder nun gibt s keine Ausreden mehr: Vom Badewannensänger direkt zum Kirchenchor! Das ist ein Karrieresprung! Oder? Und Spaß macht es auf jeden Fall! Am Montag, den 7. September um 20:00 Uhr trifft sich der Kirchenchor das erste Mal unter neuer Leitung. Gebetskasten Ein Gebet kann Hoffnung stiften, Kraft geben, neuen Mut schenken und vieles mehr. Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Wünsche und Bitten aufschreiben und in einen Kasten werfen, den uns Herr Tschritter gebaut hat. Der Gebetskasten wird demnächst in der Kirche aufgehängt und wir werden Ihr Anliegen in unsere Gebete aufnehmen. Henrike Lüers 4

IN eigener sache Neues aus der Bauhütte Die Arbeiten an der Außenfassade unseres Anbaus gehen bei Redaktionsschluss auf die Zielgerade. Unser Bild zeigt die vorbereitenden Arbeiten für die Regenwasserverrieselung, zu der sich etliche Gemeindeglieder zusammen fanden. Herzlichen Dank dafür! Und wenn es dann an die Anlage des Außengeländes geht, sind auch wieder fleißige Helfer gesucht! AK Die Gemeindehausanbautruppe beim sommerlichen Schaufeleinsatz Bilderzyklus von Petra I. Grünig Unser Bilderzyklus Gib mir zu trinken!, den wir im Oktober 2014 gezeigt haben, ist unvollständig. Es fehlen zwei Bilder, die Prof. Dr. Dr. Paul Imhof von Petra Grünig erworben hatte. Prof. Imhof ist Leiter der Akademie St. Paul und Frau Grünig Spiritualin und Referentin für Kunst und Spiritualität in der Akademie St. Paul. Nach einigen Gesprächen mit Prof. Imhof stellte er uns diese Bilder als Leihgabe zur Verfügung. Es handelt sich hier um das erste Bild des Zyklus als symbolischem Auftakt zum Advent mit Myrinja. Zu Myrinja sagt Petra Grünig, es sei eine symbolische Gestalt, ein Mensch halt, männlich oder weiblich. Jeder kann sich in ihr wiederfinden, in seinen Grundsituationen und Lebenserfahrungen. Myrinja ist zusammengesetzt aus drei hebräischen Wörtern, die frei übersetzt so viel wie Freude und Trost sind Quelle Gottes bedeuten. Das andere Bild schließt als letztes den Zyklus ab. Es stellt nach Jesu Auferstehung und Himmelfahrt den Sendungsauftrag an die Apostel und all ihre Nachfolger in den Mittelpunkt: Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Welt (Apostelgeschichte 1,8). Zentraler Blickpunkt ist das sogenannte keltische Kreuz. Seine Bedeutung ließe sich wie folgt beschreiben: Das Keltische Kreuz, auch Kreuz des Lebens genannt, symbolisiert die Brücke zur anderen Welt, zu höheren Mächten und zu mehr Wissen. Das typische keltische Kreuz ist mit einem Kreis versehen. Die senkrechte Achse symbolisiert die geistige, spirituelle Welt und die waagerechte Achse unsere materielle, irdische Welt. Der Kreis verbindet beide Welten miteinander. Hier kann der Betrachter selbst seine Position zwischen spiritueller und irdischer Welt suchen und bestimmen. Zu den Altarbildern werden Sie künftig Erläuterungen im Kirchenvorraum finden (links neben der Tür). Michael Brecklinghaus 5

IN eigener sache Matthias Glage wandert nach Marokko aus Seit über 35 Jahren ist Matthias Glage in St. Andreas eine feste Größe für Musik, Orgel und Chor. Er gehört zum Inventar, ist im Grunde nicht wegzudenken, hat viel auf die Beine gestellt und strahlt in seiner Menschlichkeit Ruhe und Gelassenheit aus. Doch alles hat seine Zeit und so wird uns Matthias Glage im Laufe dieses Jahres verlassen und in Marokko ein neues Leben beginnen. Herr Glage, warum gerade Marokko und wie wird sich Ihre Zeit dort gestalten? Viele junge Marokkaner zieht es nach Deutschland, sie suchen Arbeit und mehr Freiheiten. Deutschland ist ein schönes, wirtschaftlich starkes Land. Mich als Deutschen zieht es dagegen nach Marokko. Wie kommt es zu dieser und vier SuperintendentInnen erleben würde. Die Orgel blieb dabei leider dieselbe: brauchbar mit zwei Manualen und Pedal, vom Klang her aber recht schrill. Den Chor gründete ich erst später. Vorher hatten wir mit dem Männer- und dem Frauenchor die Böhmische Hirtenmesse aufgeführt und dafür auch das Orchester Vielharmonie gegründet. Dadurch konnten wir auch zahlreiche andere Werke aufführen, von Mozart die Missa brevis in B, auch das Laudate dominum oder Ave verum, Bach (Choräle), Händel ( Halleluja ), Mendelssohn, Schubert ( Deutsche Messe ), Reger, Schütz ( Die sieben Worte am Kreuz ), Buxtehude. Den Höhepunkt bildete die Bach- Kantate Ich hatte viel Bekümmernis mit Unterstützung des Elternchores vom Wilhelm-Gymnasium Hamburg und dortiger Instrumentalisten und den für die Kantate von Wolf Biermann geschriebenen und von Ortwin Heilemann vorgetragenen Texten. Was war Ihnen bei ihrer Arbeit wichtig? Ebenso wie bei meiner fast vierzigjährigen Lehrertätigkeit lag mir daran, bei der Arbeit (ich habe sie nie als solche empfunden) Freude zu haben und zu vermitteln. Das ist mir bei der Chorleiter-Tätigkeit hoffentlich auch gelungen. Zwar gab es in den dreißig Jahren eine große Fluktuation der Sängerinnen und Sänger, aber der Zusammenhalt wurde immer intensiver, wir sind eine echte Gemeinschaft geworden. Hier fällt mir der Abschied gar nicht so leicht. Umkehrung? Bei aller Liebe zur Heimat, zu Verwandten und Freunden in Schulen, Kirchen, zur deutschen Musik und bei den Grünen: Der demographische Wandel schreitet voran. Ich erlebe immer mehr alte, oft unzufriedene Menschen, die Ängste vor Überfremdung oder vor dem Teilen mit anderen haben. In Marokko geht es vielen Menschen wirtschaftlich nicht so gut, aber sie wirken auf mich zufriedener und offener, die Großfamilien sind noch nicht so zerfallen wie hier, Altenheime kaum notwendig. Hier herrscht Leben, hier kann ich Mensch sein und sehe als Pensionär viele Aufgaben: Unterrichten, Landwirtschaft, Alternativenergien, Schreiben, Komponieren, Reisen. Vielleicht nur ein Traum? Mag sein. Den Mutigen gehört die Welt. Und inshaallah kann ein wenig dazu beitragen, dass Marokko und Deutschland sich näher kommen. An welche Besonderheiten erinnern Sie sich besonders? Als das Ehepaar von Gadow mich vor über 35 Jahren Orgel vorspielen ließ und der damalige KV-Vorsitzende mir dann verkündete, man brauche mich für Orgel und Kirchenvorstand, ahnte keiner, dass ich hier fünf PastorInnen Wie sehen Sie die Zukunft der Kirchenmusik generell und in Ashausen besonders? Gibt es einen Nachfolger? In den letzten 13 Jahren war ich als Organist in Stelle an der sehr guten Orgel tätig. So beschränkte sich der Einsatz in Ashausen neben einigen Chor-Orchester-Auftritten auf die monatlichen Abendgottesdienste mit dem Chor. Schon vor fast 50 Jahren gab es in der ZEIT einen Artikel Verstummt der Spielmann Gottes? Nur noch große Kirchen können sich hauptberufliche Kirchenmusiker leisten. Insofern kann Ashausen sich glücklich schätzen, mit der Vielharmonie ein eigenes Orchester (unter Leitung von Margit Hansen) und einen eigenen Kirchenchor zu haben, nun unter Leitung von Andreas Maack, dem ich ein gutes (Dirigenten-) Händchen wünsche. Wenn es eine bessere Orgel gibt, werde ich gern aus Marokko herkommen, um sie auszuprobieren! Herr Glage, das ist doch eine Zusage! Hoffentlich lässt die bessere Orgel nicht lange auf sich warten, damit es zwischen uns kein Abschied für immer wird. Alles Gute für Sie! Im Gespräch mit Matthias Glage war Günther P. Hecht 6

Rückblick / Veranstaltungen Läuft bei uns: Das Gemeindefest Am 21. Juni, längster Tag des Jahres, war St. Andreas sommerlicher Gastgeber des traditionellen Gemeindefestes. Viele Ashäuser jeden Alters haben sich in Kirche, Gemeindehaus und Gartenanlage eingefunden, alte Freunde begrüßt und miteinander einen entspannten Tag verbracht. Zum Auftakt gab es im Familiengottesdienst fröhliche Songs vom Kindergospelchor, danach Spiele, Leckeres vom Grill und natürlich Kaffee und Kuchen. Da waren aber die sportlichen Gäste vielleicht schon auf der Laufstrecke, um beim Sponsorenlauf möglichst viele Runden zu drehen 613 Euro sind so erlaufen worden. Mit der Kollekte und den Verkaufserlösen konnten insgesamt 1.196,44 Euro für den Gemeindehausanbau gesammelt werden, über die sich St. Andreas sehr freut! Zum Abschluss noch ein Foto: dafür haben sich die Gäste ihren Geburtsmonaten entsprechend versammelt. Ein erstes Ergebnis davon sehen Sie auf Seite 13. Eine schlechte Nachricht gab es auch: die Bratwurst vom Grill war viel zu schnell ausverkauft. Ein Malheur, dass nächstes Jahr nicht wieder vorkommen soll :-) lgd Lange Nacht in St. Andreas Am 11.9. laden die Kirchen des Kirchenkreises zur Langen Nacht der Kirchen. Auch die St. Andreas-Gemeinde bietet ein abwechslungsreiches Programm. In stimmungsvoller Atmosphäre sind folgende Künstler zu erleben 19:00 Folkuss : von Folk bis Jazz eine musikalische Reise um die Welt 20:30 Nachtschwärmer : Literatur trifft Soul+Jazz. Nicola Laudin liest, Jana Simon singt und Christoph Marks an der Gitarre Unsere Goldstücke Am 12. Juli wurde in St. Andreas zum ersten Mal das Fest der Goldenen Konfirmation gefeiert. 22:00 Funky Fish : Young Urban Jazz aus Hamburg. Das Quartett spielt von Mainstream bis Modern 7 b.w.

veranstaltungen Zwischen den Gruppen wird es immer eine halbe Stunde Pause geben. Man kann dann von Gemeinde zu Gemeinde wechseln oder bei einem Getränk und netten Gesprächen auf den nächsten Programmpunkt warten. In diesem Jahr wird den Besuchern freigestellt, was sie anstelle des Eintritts für das Gelingen des Abends als Spende geben möchten. Wir freuen uns auf ihren Besuch dieses besonderen Abends. Diakonie-Sonntag am 13. September Zusammen besser leben ist das Motto des diesjährigen Diakoniesonntags, den wir am 13. September um 10 Uhr als Regionalgottesdienst in St. Michael in Stelle feiern. Im letzten Jahr ist das Leben für viele Menschen in Stelle durch das Zusammenleben mit den hier Asylsuchenden bunter und vielfältiger geworden. Wir werden hören, wie Zusammenleben so gelingen kann, dass alle besser leben. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum Kirchenkaffee ein. Anja Kleinschmidt NEU: St. Andreas kreativ 1. Oktober und 5. November um 19 Uhr Sie malen, nähen, basteln gerne, gestalten Skulpturen aus Speckstein oder Holz, können anderen zeigen, wie Poetry Slam funktioniert, wie viel Spaß Line Dance macht oder haben ein anderes Hobby/Begabung, das Sie gern mit anderen teilen? St. Andreas kreativ unter diesem Motto möchten wir eine Reihe von Veranstaltungen anbieten, bei denen Gemeindemitglieder ihre kreativen Fähigkeiten vorstellen und Interessierten die Möglichkeit bieten, hier reinzuschnuppern. Die hierfür erbetene Spende soll der Erweiterung des Gemeindehauses zugute kommen. Wir sind sicher, dass so manch kreativer Schatz in unserer Gemeinde schlummert. Wenn Sie Lust haben, andere für Ihr Hobby/Ihre Begabung zu begeistern, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro (Tel: 645410). Als Termin für unsere neue Reihe können Sie sich jeweils den ersten Donnerstag im Monat merken, ab 19 Uhr. Wir beginnen am 1. Oktober mit Filzen unter Leitung von Dagmar Nicklisch-Albrecht. Folgen wird am 5. November ein Abend zu digitaler Fotografie unter der Leitung von Günther Hecht. Um Anmeldung wird gebeten bis Montag vor der Veranstaltung (645410). Pubertät als Baustelle des Lebens Donnerstag, 8. Oktober um 19.30 Uhr Themenabend für Eltern, Großeltern und Interessierte Eltern sein ist schön, aber in der Pubertät auch ganz schön anstrengend! Welche Entwicklungsaufgaben müssen die Jugendlichen bewältigen und wie sehen diese aus? Wie verändern sich Seele, Körper und Gehirn und welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf ihr Verhalten? Und wie können wir unsere Jugendlichen in dieser Phase unterstützen, damit sie zu selbstbewussten jungen Erwachsenen werden? Diese und natürlich auch Ihre Fragen finden Raum an diesem Themenabend im Gemeindehaus. Referentin: Nicole Hauff (Dipl. Sozialpädagogin), Mobile FamilienBildung des Diakonischen Werkes der ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen. Bibelseminar Gemeindehaus jeweils 20 Uhr Die 150 Psalmen bilden das längste Buch der Bibel. Manche Verse sind uns sehr vertraut, andere Teile befremden eher. An drei Abenden werden wir uns in diesem Herbst mit Texten beschäftigen, die voller teils sehr unterschiedlicher Emotionen stecken. 9. November: Das Wasser geht mir bis an die Kehle Klagepsalmen 23. November: Vertilge sie alle ohne Gnade Feindpsalmen 7. Dezember: Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! Lobpsalmen Aktuell: Das Phänomen Meditation & Yoga Montag, 14. September 20.00 Uhr im Gemeindehaus Der internationale Yoga-Experte Swami Jyothirmayah ist auf seiner Deutschlandtournee in Ashausen zu Gast. Kostenbeitrag: 10 Euro Schon jetzt möchten wir auf weitere Veranstaltungs- Termine hinweisen: 6. Dezember, 11 Uhr Gottesdienst im Olen Hus 9. Januar Sternsingeraktion 10. Januar Neujahrsempfang Tag- 27. und Februar nachtaktiv: Gospelkonzert Der Posaunenchor mit Wings of Faith 8

kinder Kinderbibelnacht Martinsumzug 8. November Am 8. November öffnen sich die Türen des Gemeindehauses ab 14 Uhr für den traditionellen Martinsmarkt. Dort kann an den Verkaufstischen gestöbert und gemütlich Kaffee und Kuchen genossen werden. Wenn es dann zu dämmern beginnt, leuchten die Laternen im Kirchgarten und um 17 Uhr beginnt der Martinsumzug für die Kinder. Die Kinderbibelnacht hat vom 3. 4. Juli stattgefunden. Um 17 Uhr trafen alle Kinder ein. Nacheinander räumten die Kinder die Fliegenberger Kirche mit den Schlafsachen voll. Nach einigen Kennlernspielen teilten sich die Kinder in 2er-Gruppen auf. Die erste Gruppe bastelte Namenschilder. Die zweite Gruppe hörte eine Geschichte von Abraham. Nach einiger Zeit wurde gewechselt. Danach wurde eine Rally zur Pirateworld an der Elbe veranstaltet. Hier gab es verschiedene Stationen an denen wir basteln konnten, außerdem haben wir an der Elbe gespielt und haben ein Lagerfeuer gemacht. Zum Abendbrot gab es Stockbrot, Würstchen und Obst. Kurz vor dem Dunkelwerden sind wir dann wieder zur Kirche gegangen. Ungefähr um 23 Uhr sind die Ersten eingeschlafen. Kurz bevor alle abgeholt wurden, gab es eine Wasserschlacht! Dann wurden alle abgeholt. Wir hatten viel Spaß! Gianna (8 Jahre), Katharina (9 Jahre) Talitha kumi sagt Jesus zu einem kranken Mädchen. Das heißt Steh auf, Mädchen. Ob es dann aber auch wirklich aufstehen kann, das erfahrt ihr in der Minikirche am 1. November um 11.30 Uhr in unserer Kirche. Minikirche 1. November Foto: Lehmann PatenKinderBibelMorgen Alles hat seine Zeit am 14. November Die Kirchengemeinden Ashausen und Fliegenberg laden herzlich ein zum PatenKinderBibelMorgen ein merkwürdiges Wort, in dem aber fast alles drin steckt, was du wissen musst, wenn du dabei sein willst: Paten Bringe deine Patin, deinen Paten mit!* Kinder Für alle zwischen 5 und 10 Jahren Bibel Es geht um einen Abschnitt aus der Bibel Morgen Wir treffen uns am 14.11. von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus in Ashausen, Duvendahl 2. An diesem Morgen geht es um das Thema Zeit und wir werden zusammen ein großes Bilderbuch gestalten, in dem wir hinterher sehen können, was wir alles mit unserer Zeit machen können. Wer dabei sein möchte, kann sich bis zum 10. November anmelden bei Pastorin Anja Kleinschmidt, unter Tel. 04174-645410 oder unter kleinschmidt@ashausen.de. Sagt uns dann bitte auch, wie alt ihr seid und wie viele Patinnen/Paten euch begleiten. *Wenn du nicht getauft ist, kannst du jemand mitbringen, von dem du dir vorstellen kannst, dass er/sie Pate/Patin werden könnte. Wenn eure Paten zu weit weg wohnen, dann fragt einen anderen Erwachsenen, mit dem ihr gern etwas unternehmen möchtet. Anja Kleinschmidt 9

Jugend Jugend malt Teamerfahrt an der Ostsee Vom 29. bis zum 31. Mai waren wir, die Teamer, mit Pastorin Anja Kleinschmidt und Vikarin Henrike Lüers an der Ostsee. Dort haben wir die Tage damit verbracht, über Themen für Andachten und das Schreiben von Andachten Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den vielen fleißigen Handwerkerinnen und Handwerkern, die schöne Sommertage mit schweißtreibender Arbeit in unserem Anbau verbracht haben. So konnten wir sowohl den Durchbruch zum Altbau, die Verlegung der Elektrik und die Malerarbeiten in Eigenleistung voranbringen. Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Jugendlichen von dox und Reinhard Schmidt für das Streichen der Decke. Nicht nur die vielen Balken haben dabei Farbe abbekommen, wie die Fotos zeigen. Danke! Für den Kirchenvorstand Anja Kleinschmidt zu sprechen. Außerdem waren wir viel am Strand, haben gebadet, Karten gespielt, Fotoshootings und Modelcastings veranstaltet und noch vieles mehr. Unter den intensiven und interessanten Gesprächen und der vielen lustigen Aktivitäten hat einzig und allein unser Schlaf gelitten, so dass einige von uns zeitweise Entspannungsübungen oder ähnliches für ein kleines Nickerchen genutzt haben. Insgesamt hatten wir alle ein unvergessliches Wochenende und ganz viel Spaß beim Sammeln von vielen neuen Erfahrungen. Clara Lundberg Paten-Konfirmanden-Vormittag 7. November von 10.00 12.30 Uhr im Gemeindehaus Liebe Patinnen und Paten, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, wir, die ev. Kirchengemeinde St. Andreas und die mobile FamilienBildung des Diakonischen Werkes, möchten Sie/ Euch ganz herzlich zu diesem gemeinsamen Vormittag einladen. Mit Gesprächen, Spielen und gemeinsamen Aktionen wollen wir uns auf die Suche nach Antworten auf folgende Fragen begeben: Wie bin ich dein Pate geworden? Wie habt ihr die Taufe erlebt? Warum bin ich deine Patin / dein Pate geworden? Wie haben wir die Patenzeit bisher erlebt und was wünschen wir uns für die Zukunft? Wir bitten um Anmeldung bis 1. November: Tel 645410 10

kirchenkino Der besondere Film ACHTUNG: Jetzt jeden dritten Donnerstag Der Geschmack von Apfelkernen Deutschland 2013, 115 Min Donnerstag, 17. September, Gemeindehaus 20 Uhr Als ihre Großmutter Bertha stirbt, erbt die 28-jährige Iris (Hannah Herzsprung) das Haus der Familie in Bootshaven. Doch Iris ist sich nicht sicher, ob sie das Erbe annehmen soll: zu viele schmerzliche Erinnerungen wohnen in dem alten, dunklen Kasten. Sie durchlebt Stationen ihrer Kindheit und trifft einen alten Freund wieder. Am Ende ist sie bereit für einen Neuanfang. Gnade Deutschland 2012, 132 Min Donnerstag, 19. November, Gemeindehaus 20 Uhr Zuvor: Mittwoch, 18. November, 19 Uhr Filmgottesdienst zum Thema im Gemeindehaus Eine deutsche Auswanderer-Familie versucht einen Neuanfang am Rande des Eismeers. Im norwegischen Hammerfest wollen sich Niels (Jürgen Vogel), Maria (Birgit Minichmayr) und Sohn Markus eine neue Existenz aufbauen. Doch alle drei haben Schwierigkeiten, sich mit der ungewohnten Umgebung zu arrangieren. In der Beziehung von Niels und Maria scheint es verstärkt zu kriseln. Sie stürzt sich in die Arbeit, er beginnt eine Affäre. Doch eines Nachts ändert ein schlimmer Unfall die ganze Situation und auf eigenartige Weise scheint sich alles für die kleine Familie zum Besseren zu wandeln. Das Geheimnis, dass das Ehepaar nun teilen muss, schweißt es zusammen und zwingt es dazu, sich seinen Problemen zu stellen, um schlussendlich Erlösung und Vergebung zu finden. Kinder-Kino Small World Deutschland / Frankreich 2010, 99 Min Donnerstag, 22. Oktober, Gemeindehaus 20 Uhr Konrad Lang (Gèrard Depardieu) war als Kind einer Angestellten Spielkamerad des gleichaltrigen Thomas aus der Industriellenfamilie Senn. Nachdem beide sich in die gleiche Frau verliebten und der reiche Junge den Joker zog, trennten sich ihre Wege. Jahrzehnte später, die beiden sind über 60, leidet Konrad an Alzheimer, hat das Feriendomizil der Senns abgefackelt und platzt ungebeten in die Hochzeitsfeier von Thomas Sohn. Er freundet sich mit der Braut an. Gemeinsam machen sie sich daran, ein Geheimnis der Senn-Patriarchin zu lüften. 11 Der kleine Nick Frankreich 2009, 89 Min Mittwoch, 16. September, Gemeindehaus 16.15 Uhr Nick bekommt einen kleinen Bruder und fürchtet, dass seine Eltern ihn jetzt nicht mehr ernähren können und aussetzen werden genau wie bei der Geschichte vom kleinen Däumling. Gut, dass Nick so treue Freunde hat, die ihn bei seinen Plänen unterstützen, das Unheil abzuwenden...

kirchenkino / WIR FÜR ANDERE Kinder-Kino Ostwind - Zusammen sind wir frei Deutschland 2012, 100 Min Mittwoch, 21. Oktober, Gemeindehaus 16.15 Uhr Die vierzehnjährige Mika ist wütend. Weil sie die Versetzung nicht geschafft hat, verkünden ihre Eltern, dass nun statt Feriencamp büffeln auf dem Sommerprogramm steht und das ausgerechnet auf dem Pferdegestüt ihrer strengen Großmutter. Dort hat Mika allerdings ganz andere Dinge im Kopf, als sich hinter Büchern zu verstecken Quatsch und die Nasenbärbande Deutschland, 2014, 89 Min Mittwoch, 18. November, Gemeindehaus 16.15 Uhr In Bollersdorf sollen neue Produkte getestet werden. Die Kinder haben die Nase bald voll von den lästigen Warentestern: ein Fall für die Nasenbärbande! Gemeinsam mit dem pfiffigen Nasenbären Quatsch hecken sie einen cleveren Plan aus Sprachunterricht für Flüchtlinge Im Gemeindehaus in Stelle Wer macht mit? An vier Tagen bieten wir für verschiedene Gruppen Deutschunterricht (Deutsch als Fremdsprache) an. Bisher waren es bis zu neun Personen, die unterschiedlich zeitlich eingebunden waren. Nun wird sich unser Kreis etwas verkleinern. Das bedeutet: Wir benötigen weitere Unterstützung. Wenn Sie Freude am Unterrichten bzw. am Begleiten von Menschen auf dem Weg des Erwerbs einer neuen Sprache haben, kommen Sie zu uns. Sie finden Unterstützung durch andere. Niemand muss diesbezüglich Profi sein. Wichtig sind eine positive Einstellung und die Bereitschaft, sich auf eine besondere Lernsituation einzulassen. Geben Sie bitte diesen Wunsch auch an interessierte Freunde, Verwandte und Bekannte weiter. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Kirchenbüro. Jens Koch Gruppe für Frauen nach Trennung Trennung bedeutet immer Verlust, auch wenn der Entschluss zur Trennung selbst gefasst wurde. Dieser Verlust erzeugt die unterschiedlichsten Gefühle. Die Lebensberatungsstelle Winsen bietet ab 1. Oktober in ihren Räumlichkeiten eine Trennungsgruppe zur Unterstützung von Frauen im Trennungsprozess an. In der Trennungsgruppe haben Frauen die Möglichkeit, die entstandenen Gefühle zu bearbeiten und Anregungen zu verschiedenen trennungsrelevanten Themen zu erhalten. Neben dem kreativen Herangehen soll der Austausch miteinander ein Schwerpunkt der Abende sein und so eine Neuorientierung gefördert werden. Zur Erleichterung des Kennenlernens finden die ersten 4 Termine in 14tägigem Abstand statt, die weiteren Termine sind monatlich. Tag: Donnerstags, 20.00 bis 21.30 Uhr Termine: 1.10./15.10./5.11./19.11./10.12./14.1.2016/ 11.2./10.3./14.4./Nachtreffen: 1.9. Kosten: 50,- (Ermäßigung möglich) Leitung: Sandra Hagemann, Dipl. Sozialpädagogin Anmeldung bis 23. September (bitte mit Name, Anschrift, Telefon und E-Mail-Adresse) Lebensberatungsstelle für Einzelne, Paare und Familien Diakonisches Werk der Kirchenkreise Hittfeld u. Winsen Im Saal 27, 21423 Winsen Tel.: 0 41 71 / 6 39 78 E-Mail: lebensberatung-winsen@t-online.de 12

freude und leid Verstorben Klaus Sabert 75 Jahre Ingrid Herrmann 75 Jahre Ernst Buchholz 83 Jahre Helga Vexler 78 Jahre Hanna Wegner 76 Jahre Ilse Ehlers 80 Jahre Ingrid Kirstein 77 Jahre Willi Benecke 78 Jahre Margit Hansen 78 Jahre Inge Seelig 81 Jahre Werner Schulz 79 Jahre Inge Schulz 78 Jahre Irmgard Rotzoll 88 Jahre Marion Behrens 79 Jahre Günther Hecht 75 Jahre Ingrid Muth 77 Jahre 30. Mrz Gerlinde Nauroth, Büllhorner Weg 38, 65 Jahre 01. Juni Harry Reimers, Kartoffelhofsweg 5, 85 Jahre 08. Juni Magdalene Garbers, Lindenstr. 27, 85 Jahre 05. Juli Elsbeth Klar, Heinrich-Heine-Str. 48, Lüneburg, 94 Jahre 08. Juli Renate Andersen, Holtorfsloher Weg 17, 81 Jahre 19. Juli Rosemarie Nahrstedt, Westerfeld 21, 79 Jahre Geburtstage Oktober Taufen 05. Juli Johanna Elisa Helsper 16. Aug Kristina Jäger, Nis Marlow, Maike Tausch, Marie Tausch Trauungen 20. Juni Daniel Gottlieb und Laura Gottlieb, geb. Decker, Fohrsfeld 7 27. Juni Hannes Öhler und Henrike Hullen-Öhler, geb. Hullen, Lüneburger Str. 186 b, Winsen 15. Aug Benjamin Behr und Lauren Behr, geb. Carbajal, Bahnhofstr. 31 Rudolf Behr 84 Jahre Hildegard Helbing 93 Jahre Heinrich Hentze 78 Jahre Waldtraud Günther 83 Jahre Willi Kukies 83 Jahre Hans-Otto Abild 85 Jahre Ilse Behr 81 Jahre Johanna Tschritter 81 Jahre Gisela Paukstadt 77 Jahre Waltraut Goldstein 75 Jahre Jürgen Emmert 75 Jahre Geburtstage November Geburtstagskinder des Monats Die Bilder versammeln jeweils einige Ashäuser, die im gleichen Monat Geburtstag feiern; sie entstanden beim Gemeindefest im Juni 2015. Geburtstage September Christa Walter 76 Jahre Hilde Bonke 78 Jahre Günter Fischer 83 Jahre Elli Leube 90 Jahre Helmut Rehmeier 75 Jahre Ernst Sievers 77 Jahre Günter Röhrs 75 Jahre Heinz Detjen 89 Jahre Selma Bielert 86 Jahre Günter Seelig 88 Jahre Waltraud Hoffmann 77 Jahre Helga Lewandowski 77 Jahre Ursula Rehmeier 75 Jahre Gertrud Westermann 79 Jahre Klaus Jütersonke 81 Jahre 13

RegelmäSSige veranstaltungen Montag Kinderspielkreis Wichtel des MTV Ashausen/Gehrden dienstags, wenn DRK-Frühstück (2. Montag im Monat) Junger Posaunenchor Kirchenchor (Kirche/Waldorf-KiGa) Friedensmeditation (3. Montag im Monat) Zeit 09.00-11.30 Uhr 09.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Ansprechpartner Ilona Meyer Rita Bürger Andreas Simon Matthias Glage Dirk Cammann Telefon 595964 659965 650259 0177-4458589 645311 Dienstag Kinderspielkreis Sternchengruppe - MTV Knüddelclub Konfirmandenunterricht Kindergospelchor (Schule) Gospelchor Wings of Faith 09.00-12.00 Uhr 15.00-17.00 Uhr 16.30-18.00 Uhr 15.00-16.00 Uhr 19.00 Uhr Monika Brandt Elke Schmitz Anja Kleinschmidt Folkert Lundberg Joana Toader 645856 645326 645410 590765 0171-1442619 Mittwoch Kinderspielkreis Mucki - MTV SoS - Sprechstunde (Gemeindeh. Stelle) Die offene Tür (1. und 3. Mittwoch) Gemeindenachmittag (4. Mittwoch im Monat) Kinder-Kirchenkino (3. Mittwoch im Monat) Gemeinschaftsbibelstunde (1. Mittwoch im Monat) Jugendgruppe DOX Donnerstag Kinderspielkreis Sternchengruppe - MTV Konfirmandenunterricht Kirchenkino Der besondere Film (3. Donnerstag im Monat) St. Andreas kreativ (1. Donnerstag im Monat) 09.00-12.00 Uhr 10.00-11.00 Uhr 14.30-15.30 Uhr 15.00-17.00 Uhr 16.15 Uhr 18.30-19.30 Uhr 19.00-21.00 Uhr 09.00-12.00 Uhr 16.30-18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr Ilona Meyer Gerhard Koch Angelika Gräbner Helga Lewandowski Doris Pillokat Paul Tschritter Jule Kleinschmidt / Nina Murrar Monika Brandt Anja Kleinschmidt Michael Brecklinghaus Anja Kleinschmidt 595964 3294 650366 645686 669291 650357 0157-88455816 645856 645410 645142 645410 Freitag Kinderspielkreis Mucki - MTV Orchester Vielharmonie 09.00-12.00 Uhr 18.30 Uhr Ilona Meyer Margit Hansen 595964 645628 Sonnabend Gartenteam (offen für alle); jeder letzte Sonnabend im Monat 10.00-12.00 Uhr Gudrun Hullen 650405 Gemeinde-Nachmittag jeweils Mittwoch, 15 Uhr 23. September: Leben in Saudi-Arabien (Pia Foth) 28. Oktober, NEU: Herbstgeschichten (Henrike Lüers) 25. November: Die SOS-Sprechstunde (Barbara von Gordon und Renate Meyer) 14

wichtige adressen Gemeinde-Pfarrhaus: Duvendahl 2, 21435 Ashausen Büro: Gesche Fellenzer Tel: (o4174) 645410, Fax: (o4174) 596561, E-Mail: kirchenbuero@ashausen.de Bürozeiten: Dienstag 16 18 Uhr, Donnerstag 8 11 Uhr Pastorin: Anja Kleinschmidt E-Mail: kleinschmidt@ashausen.de Sprechstunde: Dienstag 9 10 Uhr Hausmeister: Reinhard Schmidt, Tel: 0172 4255339 Vikarin: Henrike Lüers, E-Mail: henrike.lueers@web.de Küsterinnen: Jule Kleinschmidt, Nina Murrar, Ann-Martje Petersen Prädikant: Michael Brecklinghaus, E-Mail: brecklinghaus@ashausen.de, Tel: 645142 Kirchenmusik: Andreas Simon, Tel: 650259 Kirchenvorstand: Cornelia Brauns-Porth, Tel: 645180 Kuratoriumsvorsitz Sankt-Andreas-Stiftung: Dr. Friedrich Wilhelm Gräbner, Tel: 650366 Aktuelle Informationen: www.ashausen.wir-e.de Spendenkonto Kirchengemeinde St. Andreas Volksbank Lüneburger Heide IBAN DE78 240603004136426003 Spenden auf diesem Konto stehen ausschließlich unserer Kirchengemeinde zur Verfügung Konten der Stiftung Volksbank Lüneburger Heide IBAN DE 24 2406 0300 4136 426005 Sparkasse Harburg Buxtehude IBAN DE 59 2075 0000 0060 062882 Hamburger Sparkasse IBAN DE 92 2005 0550 13871 28349 Kinder- und Jugendtelefon 0800 111 0 333 Rat & Hilfe: Mo - Fr 15.00-19.00 Uhr SoS Sozialsprechstunde im Gemeindehaus St. Michael, Stelle 593481, Mittwoch 10.00 11.00 Uhr oder nach Vereinbarung Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen Im Saal 27 21423 Winsen 0 41 71 / 69 26 0 Soziale Beratung Im Saal 27, 21423 Winsen 0 41 71 / 69 26 0 Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Im Saal 27, 21423 Winsen 0 41 71 / 69 26 0 Ehe- und Lebensberatung für Einzelne, Paare und Familien Im Saal 27, 21423 Winsen 0 41 71 / 6 39 78 Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Im Saal 27, 21423 Winsen 0 41 71 / 6 17 21 Soziale Schuldnerberatung Im Saal 27, 21423 Winsen 0 41 81 / 21 71 81 Mobile Familienbildung Im Saal 27, 21423 Winsen 0 15 73 / 6 97 43 78 BISS Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt Tel + Fax 0 41 81 / 21 71 52 Migrations- und Flüchtlingsberatungsstelle Hamburger Str. 16, 21244 Buchholz 0 41 81 / 3 62 18 Diakoniestation Seevetal/Winsen Im Saal 27, 21423 Winsen 0 41 71 / 70 43 20 Ambulanter Hospizdienst 0175 / 542 88 11 Diakoniebeauftragte Ashausen Gudrun Hullen 650 405 IMPRESSUM Herausgeber: Pfarramt und Kirchenvorstand der St. Andreas-Kirchengemeinde, Duvendahl 2, 21435 Stelle Redaktionskreis: Michael Brecklinghaus, Lutz Dulz, Günther Hecht, Anja Kleinschmidt, Evelin Ranft-Oelbracht Auflage: 1750 Exemplare. Die Verteilung erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an alle Haushalte in Ashausen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2015. Leserbriefe sind herzlich willkommen Druck: Kirchenkreisamt Winsen, Luhe 15

unsere Gottesdienste Samstag, 5. September 2015, 9 Uhr Einschulungsgottesdienst Pastorin Kleinschmidt und Team Kollekte: Arbeit mit Kindern in der Gemeinde 6. September 2015, 10 Uhr, 14. Stg. n. Trinitatis Taufgottesdienst Vikarin Lüers Kollekte: Minderheitenkirchen 13. September 2015, 10 Uhr, Diakoniesonntag Regionalgottesdienst in St. Michael in Stelle Pastorin Kleinschmidt/Pastor Hecker und Team Kollekte: Diakonie in Niedersachsen anschließend Kirchkaffee PaX an 20. September 2015, 10 Uhr 16. Stg. n. Trinitatis Begrüßung der VorkonfirmandInnen Pastorin Kleinschmidt und KonfirmandInnen Kollekte: Konfirmandenunterricht anschließend Kirchkaffee 27. September 2015, 18 Uhr, 17. Stg. n. Trinitatis Verabschiedung von Matthias Glage es singt der Kirchenchor Pastorin Kleinschmidt Kollekte: Kirchenkreiskollekte anschließend Sektempfang 4. Oktober 2015, 10 Uhr, Erntedankfest Abendmahlsgottesdienst mit Posaunen- und Frauenchor Pastorin Kleinschmidt Kollekte: Diakonie in der Landeskirche anschließend Mittagessen PaX an 11. Oktober 2015, 10 Uhr 19. Stg. n. Trinitatis Gottesdienst mit Konfirmandentaufe Pastorin Kleinschmidt und KonfirmandInnen Kollekte: Reformationsjubiläum 2017 anschließend Kirchkaffee 18. Oktober 2015, 10 Uhr, 20. Stg. n. Trinitatis Prädikant Brecklinghaus Kollekte: Gefängnisseelsorge 25. Oktober 2015, 18 Uhr, 21. Stg. n. Trinitatis Vikarin Lüers Kollekte: Diakonie in Niedersachsen Samstag, 31. Oktober 2015, 19 Uhr, Reformationstag Martin-Luther-Kirche, Fliegenberg Pastorin Dr. Mühling 1. November 2015, 10 Uhr, 22. Stg. n. Trinitatis Abendmahlsgottesdienst Prädikant Brecklinghaus Kollekte: Diakonie in Deutschland 1. November 2015 Minikirche, 11.30 Uhr Pastorin Kleinschmidt und Team 8. November 2015, 10 Uhr drittletzter Stg. im Kirchenjahr es singt der Kirchenchor Pastorin Kleinschmidt Kollekte: Friedensarbeit in der Landeskirche Andacht nach dem Martinsumzug Es spielt der Posaunenchor Pastorin Kleinschmidt Kollekte: Kirchenmusik 15. November 2015, 10 Uhr, Volkstrauertag Pastorin Kleinschmidt Kollekte: Kriegsgräberfürsorge/Aktion Sühnezeichen PaX an Mittwoch, 18. November 2015, 19 Uhr Buß- und Bettag Filmgottesdienst im Gemeindehaus zum Film Gnade Prädikant Brecklinghaus Kollekte: Gemeindebrief 22. November 2015, 10 Uhr, Ewigkeitssonntag Es musiziert die Kantorei Pastorin Kleinschmidt Kollekte: Kirchenmusik im Sprengel Lüneburg PaX an 29. November 2015, 18 Uhr, 1. Advent Gospelgottesdienst Pastorin Kleinschmidt und wings of faith Kollekte: Brot für die Welt Unsere nächsten Tauftermine: 6. September 8. November 13. Dezember 24. Januar 2016 14. Februar 2016 16