Modul und Teilmodul(e) Art der LV Kurzbezeichnung. Dauer (Sem) Punkte. TN und Auswahl

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Transkript:

Anlage SFB: Studienfachbeschreibung für das Studienfach Medienkommunikation mit dem Abschluss "Master of Science" (Erwerb von 120 ECTS Punkten) (Verantwortlich: Institut für Mensch-Computer-Medien) Stand: 2014-03-05 Legende: V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung, K = Kolloquium, T = Tutorium, P = Praktikum, R = Projekt, E = Exkursion, A = Abschlussarbeit; TM = Teilmodul, PF = Pflicht, WPF = Wahlpflicht, NUM = Numerische Notenvergabe, B/NB = Bestanden/Nicht bestanden Anmerkungen: Die ist deutsch, sofern hierzu nichts anderes angegeben ist. Gibt es eine an Prüfungsarten, so legt der Dozent die Dozentin in Absprache mit dem/der Teilmodulverantwortlichen mit LV-Beginn fest, welche Form für das Teilmodul im aktuellen Semester zutreffend ist. Bei mehreren benoteten Prüfungsleistungen innerhalb eines Teilmoduls werden diese jeweils gleichgewichtet, sofern nachfolgend nichts anders angegeben ist. Besteht die Teilmodulprüfung aus mehreren Einzelleistungen, so ist die Prüfung nur bestanden, wenn jede der Einzelleistungen erfolgreich bestanden ist. Sofern nicht anders angegeben, ist der Prüfungsturnus der Teilmodule dieser SFB semesterweise. Version ECTS- Punkte Dauer (Sem) und Teilmodule Pflichtbereich (80 ) E 2013-WS Entertainment E-1 SC SC-1 ENM 2013-WS Entertainment S NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Strategic Communication 2013-WS Strategic Communication S 2013-WS Education in New Media 1 NUM Prüfungssatz Seminar 1

(/) ENM-1 IM IM-1 AS1 AS1-1 AS2 AS2-1 RP RP-1 ME1 ME1-1 ME2 2013-WS Education in New Media S NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Immersive Media 2013-WS Immersive Media S NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Advanced Studies 1 10 1 2013-WS Advanced Studies 1 S 10 1 NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Advanced Studies 2 10 1 2013-WS Advanced Studies 2 S 10 1 NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Research Project 1 2013-WS Research Project R 1 NUM Prüfungssatz Projekt 3 2013-WS Methods 1 2013-WS Methods 1 S NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Methods 2 2

(/) ME2-1 JOB JOB-1 PR PR-1 2013-WS Methods 2 S NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS MK On the Job 2013-WS MK On the Job S NUM Prüfungssatz Seminar 1 2013-WS Internship 10 1-2 2013-WS Internship P 10 8 Wo B/NB Praktikumsbericht (ca. 8 Wahlpflichtbereich (10 ) Vor dem Praktikumsbeginn ist eine Genehmigung beim Praktikumsbetreuer einzuholen. 06-MCI- Einf 06-MCI- Einf-1 Introduction to Human-Computer Interaction 06-MCS- EinfErgon 2010-SS 2010-SS Einführung in die Mensch-Computer- Interaktion Introduction to Human-Computer Interaction Einführung in die Mensch-Computer- Interaktion 2013-WS Einführung in die Ergonomie Introduction to Ergonomics V+Ü NUM a) Klausur (ca. 75 Min.) und Präsentation (ca. 10 Min.) und Ausarbeitung (unbenotet) (ca. 10 b) Klausur (ca. 75 Min.) und Ausarbeitung (ca. 5 und Präsentation (ca. 15 Min.) 3

(/) 06-MCS- EinfErgon-1 2013-WS Einführung in die Ergonomie V NUM Klausur (ca. 60 Min.) Introduction to Ergonomics 04-DH- A1 04-DH- A-1 06-MCS- VUsEx 06-MCS- VUsEx-1 2010-SS Vertiefung User Experience S NUM Vertiefungsprüfung 4 Specialisation User Experience 06-MCS- AkTre1 06-MCS- AkTre1-1 04-DH- B1 2013-WS Digital Humanities im Überblick Digital Humanities in Overview 2009-WS Digital Humanities im Überblick V+T NUM Klausur (ca. 60 Min.) Digital Humanities in Overview 4 2010-SS Vertiefung User Experience Specialisation User Experience 2010-SS 2010-SS Aktuelle Trends der Mensch- Computer-Systeme Current Trends of Human-Computer Systems Aktuelle Trends der Mensch- Computer-Systeme Current Trends of Human-Computer Systems 2013-WS Gestaltung Design S NUM Referat (ca. 20 Min.) und Ausarbeitung (ca. 12 4

(/) 04-DH- B-1 2009-WS Gestaltung S B/NB a) 3-5 Hausaufgaben (je ca. 3 b) Klausur (ca. 45-60 Min.) c) Referat (ca. 20-30 Min.) d) mündliche Prüfung (ca. 20 Min.) e) schriftliche Arbeit (ca. 10-12 f) praktisches Projekt (z.b. Transkription, Kodierung und Webpublikation einiger Briefe) 4 NW- EBWL NW- EBWL-1 2011-SS 2011-SS Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler/-innen Introduction to Business Administration - Minor Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler/-innen Introduction to Business Administration - Minor GP-G 2013-WS Integrierte Geschäftsprozesse Integrated Business Processes V+Ü Max. 200 6 NUM Klausur (ca. 60 Min.) GP- G-1 2013-WS Integrierte Geschäftsprozesse V+Ü 15 *W3 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) Integrated Business Processes c) Hausarbeit (ca. 10-15 und Präsentation 5

(/) (ca. 10 Min.) (Gewichtung 2:1) EBus-F EBus- F-1 FRBE-F Forward and Reverse Business Engineering FRBE-F- 1 Forward and Reverse Business Engineering P&O- F P&O- F-1 2013-WS ebusiness ebusiness 2013-WS ebusiness ebusiness V+Ü NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) c) Hausarbeit (ca. 10-15 und Präsentation (ca. 10 Min.) (Gewichtung 2:1) 2013-WS 2013-WS Forward und Reverse Business Engineering Forward und Reverse Business Engineering 2008-WS Personal und Organisation Human Resource Management & Organizational Theory V+Ü 50 *W4 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) c) Hausarbeit (ca. 10-15 und Präsentation (ca. 10 Min.) (Gewichtung 2:1) 2008-WS Personal und Organisation V+Ü NUM Klausur (ca. 60 Min.) Human Resource Management & Organizational Theory 6

(/) IM 2009-SS Innovationsmanagement Innovationmanagement IM-1 2009-SS Innovationsmanagement V+Ü NUM Klausur (ca. 60 Min.) Innovationmanagement EPS 2009-SS Entrepreneurship Entrepreneurship EPS- 1 MUS MUS-1 2009-SS Entrepreneurship V+Ü NUM Klausur (ca. 60 Min.) Entrepreneurship 2013-WS Mobile and Ubiquitous Systems Mobile and Ubiquitous Systems 2013-WS Mobile and Ubiquitous Systems Mobile and Ubiquitous Systems V+Ü NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) b) Klausur mit Single Multiple-Choice (gesamt anteilig, ca. 60 Min.) c) Referat (ca. 20-30 Min.) und schriftliche Ausarbeitung (ca. 20 (Gewichtung 1:2) d) mündliche Prüfung (ca. 10-15 Min. bei einer Person, ca. 20 Min. bei zwei Personen und ca. 30 Min. bei drei Personen) e) Präsentation (ca. 20 7

(/) Min.) und Klausur (ca. 60 Min.) (Gewichtung 1:3) f) Computergestützte Klausur (gesamt anteilig, ca. 60 Min.) 02-J1 2008-WS Jura 1: Einführung in die Rechtswissenschaft Introduction to the German Legal System 02-J1-1 2008-WS Einführung in die Rechtswissenschaft V+Ü Max. Introduction to the German Legal System 80 7 NUM Klausur (ca. 120 Min.) 02-N-P- W06 2011-SS es und europäisches Markenrecht 3 1 German and European Trademark Law 02-N-P- W06-1 2011-SS es und europäisches Markenrecht German and European Trademark Law V 3 1 Max. 20 8 NUM a) Klausur (ca. 120 Min.) b) Mündliche Prüfung (ca. 15 Min.) Prüfungsturnus: In der Regel jährlich, SS 02-N-P- W07 2011-SS Urheberrecht und Grundzüge gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen 2 1 Copyright Law and Intellectual Property Law including EU Law 02-N-P- W07-1 2011-SS Urheberrecht und Grundzüge gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen Copyright Law and Intellectual Property Law including EU Law V 2 1 Max. 20 8 NUM a) Klausur (ca. 120 Min.) b) Mündliche Prüfung (ca. 15 Min.) Prüfungsturnus: In der Regel jährlich, SS 8

(/) PSY1 PSY1-1 PSY2 PSY2-1 2014-SS Psychologie 1 Psycology 1 2014-SS Psychologie 1 V+V Max. 15 6 NUM Klausur (ca. 75 Min.) Psycology 1 2014-SS Psychologie 2 Psycology 2 2014-SS Psychologie 2 V+V Max. 15 6 NUM Klausur (ca. 75 Min.) Psycology 2 PSY3 PSY3-1 2014-SS Psychologie 3 10 2 Psycology 3 2014-SS Psychologie 3 V+V 10 2 Max. 15 6 NUM Klausur (ca. 120 Min.) Psycology 3 10-I-PM 2014-SS Professionelles Projektmanagement in der Praxis 10-I-PM- 1 2014-SS Professional Project Management Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professional Project Management V NUM Klausur (ca. 60-120 Min.) Klausur kann nach Ankündigung des Dozenten bzw. der Dozentin zu LV-Beginn durch eine mündliche Einzelprüfung (ca. 20 Minuten) eine mündliche Gruppenprüfung mit zwei Personen (ca. 30 Minuten) ersetzt werden. 9

(/) Wirtschaftsjournalismus WJ1 WJ1-1 WJ2 WJ2-1 WJ3 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 1 Economic Journalism 1 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 1 S Max. 20 Economic Journalism 1 *W11 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 2 Economic Journalism 2 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 2 S Max. 20 Economic Journalism 2 *W11 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 3 Economic Journalism 3 NUM Prüfungssatz Seminar 1 NUM Prüfungssatz Seminar 1 WJ3-1 WJ4 WJ4-1 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 3 S Max. 20 Economic Journalism 3 *W11 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 4 Economic Journalism 4 2014-WS Wirtschaftsjournalismus 4 S Max. 20 Economic Journalism 4 *W11 PS 2014-WS Wirtschaftspolitisches Projekt NUM Prüfungssatz Seminar 1 NUM Prüfungssatz Seminar 1 PS-1 2014-WS Wirtschaftspolitisches Projekt S Max. 20 *W11 NUM Referat (15-45 Min.) plus Verschriftlichung (10-15 WPS 2014-WS Wirtschaftspolitisches Seminar für Wirtschaftsjournalisten 10

(/) WPS-1 2014-WS Wirtschaftspolitisches Seminar für Wirtschaftsjournalisten Max. 20 *W11 NUM Präsentation (30-45 Min.) EMP 2013-WS Europäische Makropolitik European Macroeconomic Policy EMP-1 2013-WS Europäische Makropolitik V+Ü Max. NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) European Macroeconomic Policy 34 9 WPE 2014-SS Wettbewerbspolitik in Europa European Competition Policy WPE-1 2014-SS Wettbewerbspolitik in Europa V European Competition Policy 10 NUM a) Klausur (ca. 60-90 Min.) b) Klausur (ca. 120 Min. bei mathematischmethodischen Fragestellungen) c) Hausarbeit (ca. 15-20 Bemerkung: Bonusfähig EG1 2013-WS Geldpolitik in der geschlossenen Volkswirtschaft European Monetary Policy - Closed Economy EG1-1 2013-WS Geldpolitik in der geschlossenen Volkswirtschaft European Monetary Policy - Closed Economy V+Ü Max. 34 11 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) EG2 2013-WS Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft 11

(/) European Monetary Policy - Open Economy EG2-1 Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft EWS EWS-1 2013-WS European Monetary Policy - Open Economy V+Ü 2013-WS Europäische Wirtschaftsstatistik European Economic Statistics Max. 34 11 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) 2013-WS Europäische Wirtschaftsstatistik V+Ü Max. 4 12 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) European Economic Statistics MEFP MEFP-1 MOEA MOEA-1 2013-WS Europäische Finanzpolitik European Public Finance 2013-WS Europäische Finanzpolitik V+Ü European Public Finance 2013-WS Ökonomie des Arbeitsmarktes Labor Market Economics 10 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) 2013-WS Ökonomie des Arbeitsmarktes V+Ü Max. 4 12 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) Labor Market Economics TP 2014-SS Handelspolitik und Welthandelsordnung Trade Policy and the Word Trading System 2014-SS Handelspolitik und Welthandelsordnung V+Ü Max. 4 12 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) 12

(/) TP-1 MITMF MITMF-1 2014-SS 2014-SS Abschlussarbeit (30 ) MT Master-Thesis Medienkommunikation MT-1 2013-WS Trade Policy and the Word Trading System International Trade and the Multinational Firm International Trade and the Multinational Firm V+Ü Max. 4 12 NUM a) Klausur (ca. 60 Min.) 30 1 2013-WS Master-Thesis Medienkommunikation A 30 1 NUM Masterarbeit (ca. 80 Die Prüfungsanmeldung erfolgt fortlaufend, nach Rücksprache mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer. 1 Prüfungssatz Seminar: a) Klausur (ca. 60 Min.) b) Mündliche Einzelprüfung (ca. 30 Min.) c) Referat (15-45 Min.) plus Verschriftlichung (10-15 d) Hausarbeit (15-20 e) Portfolio (max. 20 2 Für den Studiengang Master Economics mit der Vertiefung Wirtschaftsjournalismus werden 3 Plätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. 3 Prüfungssatz Projekt: a) Klausur (ca. 100 Min.) b) Mündliche Einzelprüfung (ca. 30 Min.) c) Referat (15-30 Min.) plus Verschriftlichung (10-15 d) Hausarbeit (15-20 e) Portfolio (max. 20 4 Für die Vertiefungen MCS ist die an Prüfungsformen, wenn nicht anders angegeben, folgendermaßen festgesetzt: a) Klausur (ca. 75 Min.) und Vorstellung der Projektergebnisse (ca. 15 Min.) b) Referat (ca. 20 Min.) und Ausarbeitung (ca. 5 c) Referat (ca. 20 Min.) und Vorstellung der Projektergebnisse (ca. 20 Min.) d) Referat (ca. 20 Min.) und Klausur (ca. 75 Min.) e) Hausarbeit (ca. 10 5 Wenn die Prüfung in engl. Sprache abgenommen wird, so wird dies am Anfang des Semesters vom Modulverantwortlichen vom Dozenten bekannt gegeben. 6 Für den Fall, dass die Zahl der Bewerbungen die verfügbaren Plätze übersteigt, erfolgt die Verteilung der Plätze nach Los. 7 Die Teilnehmerauswahl erfolgt nach Studienfortschritt, bei Gleichrang per Los. 8 Für Studierende des Studiengangs Rechtswissenschaft und des Nebenfachs Privatrecht erfolgt keine Begrenzung der Teilnahmeplätze. Für Studierende anderer Studienrichtungen werden insgesamt 20 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt. Für den Fall, dass die Zahl der Bewerbungen aus anderen Studienfächern die Plätze übersteigt, erfolgt die Verteilung der Plätze wie folgt: 1. Vorrangig werden Bewerber/-innen berücksichtigt, die sich nach nicht bestandener Prüfung aus früheren Jahren bewerben. 2. Die Zuweisung der verbleibenden Plätze erfolgt per Los. 13

(/) 3. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 9 Für Studierende der Studiengänge Master Business Management und Master Economics werden insgesamt 10 Plätze nach dem Verfahren W2 zur Verfügung gestellt. Für die Studiengänge Master Angewandte Humangeopraphie und Master PSS werden insgesamt je 10 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. Für den Studiengang Master Medienkommunikation werden 4 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. 10 Für Studierende der Studiengänge Master Business Management, Master Economics, Master Wirtschaftsinformatik, Master Wirtschaftsmathematik und Master Chinese and Economics und Master China Business und Economics erfolgt keine Begrenzung der Teilnehmerplätze. Für die Studiengänge Master Angewandte Humangeopraphie und Master PSS werden insgesamt je 10 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. Für den Studiengang Master Medienkommunikation werden 4 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. 11 Für den Studiengang Master Economics werden 30 Plätze nach dem Verfahren W2 zur Verfügung gestellt Für den Studiengang Master Medienkommunikation werden 4 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. 12 Für den Studiengang Master Medienkommunikation werden 4 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt, die per Losverfahren zugeteilt werden. *W3 (1) Für Studierende des Bachelor-Studienfachs Wirtschaftsinformatik (B.Sc. mit 180 n) erfolgt keine Begrenzung der Teilnahmeplätze. (2) Für Studierende anderer Studienfächer werden insgesamt mindestens 15 Teilnahmeplätze zur Verfügung gestellt. Weitere Plätze werden zur Verfügung gestellt, sofern die entsprechenden Kapazitäten vorhanden sind. (3) Für den Fall, dass die Zahl der Bewerbungen aus anderen Studienfächern die Zahl der gemäß (2) verfügbaren Plätze übersteigt, erfolgt die Verteilung der Teilnahmeplätze studienfachübergreifend in einem einheitlichen Verfahren nach folgenden Quoten: a) 1. Quote (50 % der Teilnehmerplätze): Summe der bisher erreichten aus dem jeweiligen Studienfach; im Falle des Gleichrangs wird gelost. b) 2. Quote (25 % der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. c) 3. Quote (25 % der Teilnehmerplätze): Losverfahren. Dabei werden zunächst Bewerber bzw. Bewerberinnen berücksichtigt, welche bereits mindestens ein Teilmodul des betreffenden Moduls bestanden haben. (4) Für sämtliche teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen des Teilmoduls wird ein gemeinsames Verfahren durchgeführt. (5) Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. *W4 Für den Fall, dass die Zahl der Bewerbungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt, erfolgt die Verteilung der Teilnahmeplätze nach folgender Maßgabe: (1) Vorrangig werden Bewerber bzw. Bewerberinnen aus dem Bachelor-Studienfach Wirtschaftsinformatik (B.Sc. mit 180 n) berücksichtigt. (2) Verbleibende Plätze stehen Studierenden weiterer Studienfächer zur Verfügung. (3) Sollten bei der Vergabe nach (1) die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen aus dem Bachelor-Studienfach Wirtschaftsinformatik (B.Sc. mit 180 ECTS- Punkten) nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze innerhalb dieser Gruppe nach folgenden Quoten: a) 1. Quote (50 % der Teilnehmerplätze): Summe der bisher erreichten aus dem jeweiligen Studienfach; im Falle des Gleichrangs wird gelost. b) 2. Quote (25 % der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. c) 3. Quote (25 % der Teilnehmerplätze): Losverfahren. (4) Sollten bei der Vergabe nach (2) die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen weiterer Studienfächer nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze studienfachübergreifend in einem einheitlichen Verfahren nach folgenden Quoten: a)1. Quote (50 % der Teilnehmerplätze): Summe der bisher erreichten aus dem jeweiligen Studienfach; im Falle des Gleichrangs wird gelost. b) 2. Quote (25 % der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. c) 3. Quote (25 % der Teilnehmerplätze): Losverfahren. 14

(/) (5) Innerhalb der Gruppen nach (1) und (2) werden jeweils zunächst Bewerber bzw. Bewerberinnen berücksichtigt, welche bereits mindestens ein Teilmodul des betreffenden Moduls bestanden haben. (6) Für sämtliche teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen des Teilmoduls wird ein gemeinsames Verfahren durchgeführt. (7) Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. *W11 Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 begrenzt, wovon bis zu 12 Plätze an Studierende des Masterstudienfachs Economics sowie bis zu 8 Plätze an Studierende des Masterstudienfachs Medienkommunikation vergeben werden. Übersteigt die Zahl der Bewerbungen die Zahl der freien Plätze, so erfolgt deren Verteilung nach folgenden Kriterien: 1. Die Bewerber und Bewerberinnen werden gemäß der Abschlussnote ihres einschlägigen ersten berufsqualifizierenden Studienabschlusses in aufsteigender Reihenfolge gelistet. 2. Die Zuweisung der Plätze erfolgt anhand dieser Reihenfolge. Bei Gleichstand entscheidet das Los. 3. Für nachträgliche freiwerdende Plätze erfolgt ein Nachrückverfahren gemäß Nr. 1 und 2. 4. Etwaige Restplätze des Masterstudienfachs Economics werden dem Masterstudienfach Medienkommunikation zur Verfügung gestellt. Etwaige Restplätze des Masterstudienfachs Medienkommunikation werden an das Masterstudienfach Political and Social Studies übergeben. Werden sie dort (nach Durchführung eines Losverfahrens) nicht nicht vollständig in Anspruch genommen, so werden sie dem Masterstudienfach Economics zur Verfügung gestellt. Das verfahren wird einmal im Jahr zu Beginn des Wintersemesters einheitlich für die WJ1, WJ2, WJ3, WJ4, PS, WPS und SWJ durchgeführt. Erhält ein Bewerber eine Bewerberin dabei einen Teilnehmerplatz, so ist er sie zur Teilnahme an allen diesen n n zugeordneten Lehrveranstaltungen und zur Ablegung der dazugehörigen Teilmodulprüfungen (nach gesonderter Anmeldung) berechtigt. 15