Industriemeistervereinigung Hüls e.v. 10-Tage Studienreise Studienreise durch Südpolen vom 19.05.-28.05.2017 Hier eine Kurzfassung der Studienreise mit Bildern durch die schöne Landschaft Südpolens. In der Zeit vom 19. Mai bis 28. Mai 2017 besuchten wir mit 37 Teilnehmern Südpolen. Wir machten auf der Rundreise Station in zwei Hotels: vom 19.05.-24.05.2017 - Hotel Vega in Breslau vom 24.05.-28.05.2017 - Hotel Perla in Krakau Von diesen beiden Hotels wurden die Tagesfahren durchgeführt. Anreise 1. Reisetag 19.05.2017 Die Anreise erfolgte über die Autobahn nach Breslau.
SEITE 2 Fahrt auf der Autobahn Rast an einem Parkplatz auf der Autobahn Unterkunft Ankunft 18.00 Uhr im Hotel Vega
SEITE 3 Breslau 2. Reisetag 20.05.2017 Am 2. Tag wurde am Vormittag die Stadt Breslau erkundet. Die Stadt Breslau ist eine der ältesten Städte Polens. Sie liegt malerisch an der Oder und ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum. Breslau hat 631.000 Einwohner und 25.000 Studenten, die in Breslau studieren. Breslauer Dom Kathedrale Johannes der Täufer Die Innenstadt und der Johannes-Dom
SEITE 4 Das Rathaus von Breslau Jahrhunderthalle Breslau Jahrhunderthalle Breslau
SEITE 5 Schifffahrt auf der Oder in Breslau Schifffahrt auf der Oder in Breslau Fürstenstein und Schweidnitz 3. Reisetag 21.05.2017 Der dritte Reisetag führte uns nach Fürstenstein, gelegen im Kreis Waldenburg in Schlesien. Auf dem Programm stand eine Führung durch das größte und wohl auch schönste Schloss in ganz Schlesien.
SEITE 6 Schloss Fürstenstein Garten Schloss Fürstenstein Schloss Fürstenstein Ansicht von der Rückseite
SEITE 7 Schloss Fürstenstein Die Kapelle im Innern Schloss Fürstenstein Altar im Innern der Kapelle
SEITE 8 Die Friedenskirche in Schweidnitz wurde erst vor wenigen Jahren mit einem Eintrag in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes ausgezeichnet. Friedenskirche in Schweidnitz Riesengebirge 4. Reisetag 22.05.2017 Zunächst wurde die Ortschaft Schreiberhau besichtigt. Schreiberhau liegt zwischen dem Nordhang des Riesengebirges und den östlichen Ausläufern des Isergebirges. Es ist in den wärmeren Monaten als Sommerfrische und im Winter als Wintersportort sehr beliebt. Schloss mit Garten in Schreiberhau
SEITE 9 Der nächste Halt wurde in Hirschberg eingelegt. Das Städtchen gilt als Hauptort des Riesengebirges. Besichtigung und Vortrag in der Kirche von Hirschberg Altar der Kirche in Hirschberg In der Innenstadt von Hirschberg
SEITE 10 Tag der Erholung 5. Reisetag 23.05.2017 Der 5. Reisetag stand allen Teilnehmern zur freien Verfügung. Krakau 6. Reisetag 24.05.2017 Am 6. Reisetag ging es nach Krakau, das als das Slawische Rom wegen seiner vielen Kirchen genannt wird. Krakau hat ca. 1 Mio Einwohner und 100 Kirchen. Im Jahre 1978 wurde die Altstadt von Krakau in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Königsschloss auf dem Wavelhügel Königsschloss auf dem Wavelhügel
SEITE 11 Innenhof des Königsschlosses Innenhof des Königsschlosses Marktplatz von Krakau
SEITE 12 Individuelle Ausflugsfahrten 7. Reisetag 25.05.2016 Dampferausflug auf der Weichsel mit Blick auf das Schloss am Wavelhügel Zakopane und Chocholow 8. Reisetag 26.05.2017 Zakopane ist die höchstgelegene Stadt Polens mit ca. 30 tausend Einwohnern. Das Skigebiet lockt viele Gäste an. Es wird im Laufe des Jahres von etwa 3 Millionen Touristen besucht. Südlich an die Stadt grenzt der Nationalpark Hohe Tatra. Chocholow liegt nordwestlich von Zakopane und gleicht einem Museum. Das Dorf zeichnet sich dadurch aus, dass alle Häuser im traditionellen Stil aus Holz sind. Dorfkern des Museumsdorfs Chocholow
SEITE 13 Dorfstraße von Chocholow Ein Bach fließt durch Chocholow Die nachfolgend dargestellten Bilder zeigen Holzschnitzereien eines Künstlers im Museumsdorf Chocholow
SEITE 14 Tag der Erholung 9. Reisetag 27.05.2017 Jeder Reiseteilnehmer konnte den freien Tag individuell gestalten.
SEITE 15 Heimreise 10. Reisetag 28.05.2017 Hotel Perla Die Heimreise wurde am Sonntag, den 28.05.2017 um 7.50 Uhr vom Hotel Perla in Krakau angetreten. Wir haben Marl am 29.05.2017 um 1.00 Uhr erreicht. Die Fotos wurden von dem Kollegen Hans-Peter Stachurski zur Verfügung gestellt. Die Studienreise bleibt für alle Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis.