Personalfragebogen Minijob - P301

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Transkript:

Stand Januar 2018 Dieser Personalfragebogen ist notwendig, um eine korrekte sozialversicherungsrechtliche Beurteilung der Beschäftigung vornehmen zu können. Zur Mitteilung der hierfür notwendigen Angaben sind Sie gesetzlich verpflichtet. Bitte beachten Sie das alle Felder auszufüllen sind. Es können nur vollständig ausgefüllte Personalfragebogen bearbeitet werden! Personalfragebogen Minijob - P301 Arbeitgeber: 1) Adressdaten des neuen Mitarbeiters: Name Vorname Geschlecht Straße / Nr. PLZ Ort Geburtsdatum.. Geburtsname Geburtsort Nationalität Familienstand Konfession 2) Bankverbindung des neuen Mitarbeiters: Wird das laufende Gehalt in Bar ausbezahlt JA NEIN, es wird überwiesen auf das Konto: IBAN BIC Bank 3) Grundinformationen: Sozialversicherungsnummer Steuer ID Eintrittsdatum Austrittsdatum (falls befristet) Wöchentliche Arbeitszeit (Schnitt) Höchster Schulabschluss Höchster Bildungsgrad Ort der Beschäftigung (Filiale) Tätigkeit im Unternehmen 4) Krankenversicherung: Name Ihrer Krankenkasse Sind Sie Gesetzlich Privat Familienversichert 5) Urlaubsanspruch Tage/Jahr Jeder Minijobber hat Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub. Der gesetzliche Urlaubsanspruch beträgt jährlich mindestens 4 Wochen bzw. 24 Werktage bei einer 6-Tage-Woche. Da das Bundesurlaubsgesetz von 6 Werktagen (Montag bis Samstag) ausgeht, rechnen Sie den Urlaub auf die entsprechend vereinbarten Werktage um. Dabei ist nur wichtig, wie viele Werktage Ihr Minijobber pro Woche arbeitet nicht, wie viele Stunden er an den Werktagen leistet.

Seite 2/4 6) Gehalt Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung (450-Euro-Minijob) liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig im Monat 450 Euro nicht überschreitet. Bei der Prüfung, ob die Verdienstgrenze von 450 Euro im Monat überschritten wird, ist vom regelmäßigen monatlichen Arbeitsentgelt auszugehen. Das regelmäßige monatliche Arbeitsentgelt ermittelt sich abhängig von der Anzahl der Monate, für die eine Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt besteht. Der Betrachtungszeitraum umfasst dabei maximal 12 Monate. Bitte beachten Sie unbedingt den gültigen Mindestlohn und die Berücksichtigung des Urlaubes gemäß Bundesurlaubsgesetz. Festgehalt in Höhe von Brutto: Gearbeitete Stunden mit monatlicher Meldung in Höhe von Brutto je Stunde: 7) Tarifvertrag: Die Lohnabrechnung unterliegt einem Tarifvertrag NEIN JA, dann Tarifvertrag bitte beiliegen 8) Art der Beschäftigung: Es bestehen derzeit ein/mehrere Beschäftigungsverhältnis(se) bei (einem) anderen Arbeitgeber(n): NEIN JA, ich über derzeit folgende Beschäftigungen aus: Beginn der Beschäftigung Arbeitgeber mit Anschrift Die weitere Beschäftigung ist: ein Minijob bis 450.- eine andere Beschäftigung ein Minijob bis 450.- eine andere Beschäftigung ein Minijob bis 450.- eine andere Beschäftigung 7) 9 Arbeitssuchend, Arbeitslos Waren Sie zu Beginn des Beschäftigungsverhältnisses beschäftigungslos und bei der Agentur für Arbeit arbeitsoder ausbildungssuchend gemeldet? Nein Ja, bei der Agentur für Arbeit mit Leistungsbezug JA, bei der Agentur für Arbeit ohne Leistungsbezug 10) Erklärung Sind sie Altersrenter, Schüler oder Student nein ja falls JA, erkläre und bestätige ich mit meiner Unterschrift daß ich: a) keine Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung beziehe. b) berufsmäßig nicht als Arbeitnehmer tätig bin.

Seite 3/4 11) Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung JA, ich beantrage die Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung NEIN, ich möchte in die Rentenversicherung einbezahlen (auch für Altersvollrentner möglich) Ich bin Altersvollrentner nach Erreichen der Regelaltersgrenze bzw. Versorgungsempfänger nach Erreichen der Regelaltersgrenze und rentenversicherungsfrei. Eine Befreiung ist daher nicht erforderlich. Bitte lesen Sie vorher aufmerksam das Informationsblatt zum Thema Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung. Wenn Sie eine Befreiung wünschen, muss das beiliegende Blatt vollständig ausgefüllt werden! Bei Altersvollrente ist zwingend der letzte Rentenbescheid in Kopie beizulegen. 12) Arbeitsvertrag JA, ich habe einen Arbeitsvertrag, dieser liegt in Kopie bei NEIN, ich habe nur eine schriftliche Niederschrift über die Vertragsbedinungen. Diese liegt in Kopie bei. Für einen Minijob benötigen Sie gemäß 2 Nachweisgesetz entweder einen Arbeitsvertrag oder eine schriftliche Niederschrift über die wesentlichen Vertragsbedinungen. Mündliche Arbeitsverträge ohne schriftliche Niederschrift sind nicht zulässig! 13) Verpflegung im Unternehmen Wird dem Mitarbeiter/in im Unternehmen Verpflegung zur Verfügung gestellt? JA NEIN Bei JA Frühstück Mittagessen Abendessen Die täglichen Arbeitszeiten sind von bis und von bis 14) Unterkunft im Unternehmen Wird dem Mitarbeiter/in eine Unterkunft/Wohnung zur Verfügung gestellt? JA NEIN Handelt es sich dabei um eine Wohnung? JA NEIN Wie groß ist die Wohnung in QM? Wie hoch ist die Monatsmiete ohne Nebenkosten? Als Wohnung zählt eine in sich geschlossene Einheit von Räumen, in denen ein selbständiger Haushalt geführt werden kann. Es muss eine Wasserversorgung und -entsorgung, eine Kochgelegenheit (einer Küche vergleichbar) und eine Toilette vorhanden sein. Danach stellt z. B. ein Einzimmerappartement mit Küchenzeile und WC als Nebenraum eine Wohnung dar, dagegen ist ein Wohnraum bei Mitbenutzung von Bad, Toilette und Küche eine Unterkunft.

Seite 4/4 15) Bemerkungen 16) Persönliche Erklärung des Arbeitnehmers Als Arbeitnehmer verpflichte ich mich, jede Änderung der obigen Angaben sofort und unverzüglich meinem Arbeitgeber schriftlich mitzuteilen. Desweitern erkläre ich, dass alle Angaben wahrheitsgemäß und vollständig erfolgt sind. Ort und Datum Unterschrift des Arbeitnehmers (bei Minderjährigen zusätzlich Unterschrift des Erziehungsberechtigten) 17) Persönliche Erklärung des Arbeitgebers Als Arbeitgeber bestätige ich die Vollständigkeit des Personalfragebogens und aller benötigen Anlagen. Ich beauftrage die Steuerberater Kusch, die reine Entgeldabrechnung anhand der gemeldeten Daten vorzunehmen. Die Übernahme der Arbeitgeberpflichten ist damit nicht verbunden. Mir ist weiterhin bekannt, dass ich als Arbeitgeber gemäß Nachweisgesetz (NachwG) die Vertragsbedingungen des Arbeitsverhältnisses schriftlich festzuhalten habe und gemäß 8 Beitragsverfahrensverordnung (BVV) die dort aufgeführten Entgeltunterlagen zusammen mit der Lohnabrechnung aufzubewahren habe. Weiterhin bin ich gemäß Arbeitszeitgesetz (ArbZG) unter anderem verpflichtet, detaillierte Stundenaufzeichnungen zu führen und aufzubewahren. Ort und Datum Unterschrift des Arbeitgebers

Antrag auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht bei einer geringfügig entlohnten Beschäftigung nach 6 Absatz 1b Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI) Arbeitnehmer: Name: Vorname: Rentenversicherungsnummer: Hiermit beantrage ich die Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung im Rahmen meiner geringfügig entlohnten Beschäftigung und verzichte damit auf den Erwerb von Pflichtbeitragszeiten. Ich habe die Hinweise auf dem Merkblatt über die möglichen Folgen einer Befreiung von der Rentenversicherungspflicht zur Kenntnis genommen. Mir ist bekannt, dass der Befreiungsantrag für alle von mir zeitgleich ausgeübten geringfügig entlohnten Beschäftigungen gilt und für die Dauer der Beschäftigungen bindend ist; eine Rücknahme ist nicht möglich. Ich verpflichte mich, alle weiteren Arbeitgeber, bei denen ich eine geringfügig entlohnte Beschäftigung ausübe, über diesen Befreiungsantrag zu informieren. (Ort, Datum) (Unterschrift des Arbeitnehmers) Arbeitgeber: (bei Minderjährigen zusätzlich Unterschrift des Erziehungsberechtigten) Name: Betriebsnummer: Der Befreiungsantrag ist am: T T M M J J J J bei mir eingegangen. Die Befreiung wirkt ab dem:. T T M M J J J J (Ort, Datum) (Unterschrift des Arbeitgebers) Hinweis für den Arbeitgeber: Der Befreiungsantrag ist nach 8 Absatz 4a Beitragsverfahrensverordnung (BVV) zu den Entgeltunterlagen zu nehmen und nicht an die Minijob-Zentrale zu senden.

Merkblatt über die möglichen Folgen einer Befreiung von der Rentenversicherungspflicht Allgemeines Seit dem 1. Januar 2013 unterliegen Arbeitnehmer, die eine geringfügig entlohnte Beschäftigung (450-Euro-Minijob) ausüben, grundsätzlich der Versicherungs- und vollen Beitragspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung. Der vom Arbeitnehmer zu tragende Anteil am Rentenversicherungsbeitrag beläuft sich auf 3,9 Prozent (bzw. 13,9 Prozent bei geringfügig entlohnten Beschäftigungen in Privathaushalten) des Arbeitsentgelts. Er ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Pauschalbeitrag des Arbeitgebers (15 Prozent bei geringfügig entlohnten Beschäftigungen im gewerblichen Bereich/ bzw. 5 Prozent bei solchen in Privathaushalten) und dem vollen Beitrag zur Rentenversicherung in Höhe von 18,9 Prozent. Zu beachten ist, dass der volle Rentenversicherungsbeitrag mindestens von einem Arbeitsentgelt in Höhe von 175 Euro zu zahlen ist. Vorteile der vollen Beitragszahlung zur Rentenversicherung Die Vorteile der Versicherungspflicht für den Arbeitnehmer ergeben sich aus dem Erwerb von Pflichtbeitragszeiten in der Rentenversicherung. Das bedeutet, dass die Beschäftigungszeit in vollem Umfang für die Erfüllung der verschiedenen Wartezeiten (Mindestversicherungszeiten) berücksichtigt wird. Pflichtbeitragszeiten sind beispielsweise Voraussetzung für einen früheren Rentenbeginn, Ansprüche auf Leistungen zur Rehabilitation (sowohl im medizinischen Bereich als auch im Arbeitsleben), den Anspruch auf Übergangsgeld bei Rehabilitationsmaßnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung, die Begründung oder Aufrechterhaltung des Anspruchs auf eine Rente wegen Erwerbsminderung, den Anspruch auf Entgeltumwandlung für eine betriebliche Altersversorgung und die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen für eine private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung (zum Beispiel die so genannte Riester-Rente) für den Arbeitnehmer und gegebenenfalls sogar den Ehepartner. Darüber hinaus wird das Arbeitsentgelt nicht nur anteilig, sondern in voller Höhe bei der Berechnung der Rente berücksichtigt. Antrag auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht Ist die Versicherungspflicht nicht gewollt, kann sich der Arbeitnehmer von ihr befreien lassen. Hierzu muss er seinem Arbeitgeber - möglichst mit dem beiliegenden Formular - schriftlich mitteilen, dass er die Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung wünscht. Übt der Arbeitnehmer mehrere geringfügig entlohnte Beschäftigungen aus, kann der Antrag auf Befreiung nur einheitlich für alle zeitgleich ausgeübten geringfügigen Beschäftigungen gestellt werden. Über den Befreiungsantrag hat der Arbeitnehmer alle weiteren - auch zukünftige - Arbeitgeber zu informieren, bei denen er eine geringfügig entlohnte Beschäftigung ausübt. Die Befreiung von der Versicherungspflicht ist für die Dauer der Beschäftigung(en) bindend; sie kann nicht widerrufen werden. Die Befreiung wirkt grundsätzlich ab Beginn des Kalendermonats des Eingangs beim Arbeitgeber, frühestens ab Beschäftigungsbeginn. Voraussetzung ist, dass der Arbeitgeber der Minijob-Zentrale die Befreiung bis zur nächsten Entgeltabrechnung, spätestens innerhalb von 6 Wochen nach Eingang des Befreiungsantrages bei ihm meldet. Anderenfalls beginnt die Befreiung erst nach Ablauf des Kalendermonats, der dem Kalendermonat des Eingangs der Meldung bei der Minijob-Zentrale folgt. Konsequenzen aus der Befreiung von der Rentenversicherungspflicht Geringfügig entlohnt Beschäftigte, die die Befreiung von der Rentenversicherungspflicht beantragen, verzichten freiwillig auf die oben genannten Vorteile. Durch die Befreiung zahlt lediglich der Arbeitgeber den Pauschalbeitrag in Höhe von 15 Prozent (bzw. 5 Prozent bei Beschäftigungen in Privathaushalten) des Arbeitsentgelts. Die Zahlung eines Eigenanteils durch den Arbeitnehmer entfällt hierbei. Dies hat zur Folge, dass der Arbeitnehmer nur anteilig Monate für die Erfüllung der verschiedenen Wartezeiten erwirbt und auch das erzielte Arbeitsentgelt bei der Berechnung der Rente nur anteilig berücksichtigt wird. ĢÒŌR ÑÒŒÈ Bevor sich ein Arbeitnehmer für die Befreiung von der Rentenversicherungspflicht entscheidet, wird eine individuelle Beratung bezüglich der rentenrechtlichen Auswirkungen der Befreiung bei einer Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung empfohlen. Das Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung ist kostenlos unter der 0800 10004800 zu erreichen. Bitte nach Möglichkeit beim Anruf die Versicherungsnummer der Rentenversicherung bereithalten.