Orthos Personenschleusen

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Transkript:

Orthos Personenschleusen

Vielseitige Orthos Personenschleusen Effektiv Präzis Sicher Höchste Sicherheit erfordert es nicht nur, zu prüfen, ob ein Benutzer berechtigt ist: Zu erreichen ist der höchste Grad der Vereinzelung und Berechtigungsprüfung. Orthos elektronisch überwachte Sicherheitsschleusen erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen und bieten optimale Absicherung für die sensiblen Bereiche eines Gebäudes. Vielseitigkeit Zur Orthos Produktfamilie gehören alle Formen, ob runde oder eckige Personenschleusen für den Einzeldurchtritt oder Schleusen mit mehreren Türsystemen hintereinander, die nur in einer Richtung zu passieren sind. Orthos PIL Personenschleusen rund und kubisch Der Grad der Vereinzelung kann anhand des Körpergewichts, mit Sensoren oder einem zusätzlichen Stopp zur Identifikation in der Mitte der Schleuse erreicht werden. Je nach Sicherheitsbedürfnis kann die Schleuse mit Kontaktmatte, Waage oder Innenraumüberwachung ausgestattet sein. Alternativen für Hochsicherheitsbereiche sind verstärkte durchschuss- und einbruchhemmende Ausführungen. Die verschiedenen Varianten sind RC2/WK2 bis WK4 zertifiziert. Orthos PIL-M02 One-Way Corridor mit nur einer Durchgangsrichtung für Flughäfen Diese modulare Schleuse regelt auf Flughäfen den Passagierfluss von der Luft- zur Landseite. Je nach den baulichen Gegebenheiten lassen sich die einzelnen hohen und halbhohen Schwenktür-Module so kombinieren, dass eine Passage in der Gegenrichtung oder sogar der Durchwurf von gefährlichen Objekten ausgeschlossen wird. Unterschiedliche alarmauslösende Sensorpakete stehen für die Erkennung unautorisierter Gegenpassagen oder sogar hinterlassene Gegenstände zur Verfügung. 2

3

Vorteile von Orthos Personenschleusen Höchste Sicherheit für sensible Bereiche. Orthos PIL Personenschleusen rund und kubisch Hohe Sicherheit durch Kontaktmatten Zusätzliche Sicherheit durch Waageneinbau, Gewichtsgrenze oder Ist-Gewicht Widerstandsklassen RC2/WK2, WK3 und bis zu WK4 bei kubischen Schleusen Optionale Flügel und Faltflügeltüren und automatische Verriegelung Optionale Brandschutztür Optionale Fluchtwegfunktion Optionale Durchschuss- und Einbruchhemmung Elegante Glasanlagen Ruhiger, geräuscharmer Lauf Geringer Platzbedarf Orthos PIL-M02 One-Way Corridor Modulares, anpassungsfähiges System aus hohen und halbhohen Schwenktüren Abgewinkelte Schleusen zur Durchwurfhemmung Benutzerfreundliche Passage auch mit Gepäck Geringe Kräfte und Sensorik sorgen für hohe Personensicherheit Visueller und akustischer Alarm bei nicht autorisierter Passage in der Gegenrichtung Visuelle Benutzerführung Transparentes Design Als barrierefreie Lösung bieten sich Schleusen mit automatischem Antrieb und entsprechender Durchgangsbreite an. 4

Die passende Lösung für jede Zutrittssituation Einzelanlage geringer Platzbedarf dank kompakter Bauform One-Way Corridor für ankommende Passagiere am Flughafen schnelle, komfortable Passage auch mit Gepäck Mit integriertem Biometriesystem für höchste Sicherheit Ganzglas-Mehrfachanlage in Hochglanz-Edelstahlausführung 5

dorma+kaba Publication Title Für höchste Sicherheit in: Rechenzentren Forschungszentren Kernkraftwerke Banken und Finanzinstitute Geschützte Bereiche von Regierungsgebäuden, Firmen oder Flughäfen Übergang Luft-Landseite an Flughäfen Orthos Personenschleusen rund und kubisch Personen- = 3-5 frequenz pro Minute Sicherheitsstufe = Komfort = Orthos PIL-M02 One-Way Corridor Personen- = 40 bis 60 frequenz pro Minute Sicherheitsstufe = Komfort = 6

Chapter Title Section Title 7

Orthos Personenschleusen Standardanlagen PIL-S01 PIL-C01 Aufbau Außendurchmesser 1020, 1120, 1220, 1320, 1420, 1520, 1620 1020, 1220 Durchgangsbreite 520, 580, 650, 710, 780, 840, 910 550, 680 Gesamthöhe 2300 2400 Durchgangshöhe 2100 2100 Korpusoberteil 200 300 Korpus Schiebetüren Widerstandsklasse Korpusseitenteile Innenraum RC2 bzw. ohne erhältlich. Mit Glasfüllung, alternativ metallverkleidet. Inklusive schwarzem Gummibelag. Aus Leichtmetallprofilen mit gebogenem Glas, außen profileben. WK2, WK3 bzw. ohne erhältlich. Mit Stahlunterkonstruktion metallverkleidet. Inklusive Beleuchtung (LED, Lebensdauer 30.000h). Aus Leichtmetallprofilen mit gebogenem Glas, außen profileben. Ausführung entsprechend der gewählten Widerstandsklasse. Sichtflächen Pulverbeschichtet in einem RAL-Farbton. Pulverbeschichtet in einem RAL-Farbton. Funktion Türflügel mit Verriegelung. Grundstellung innen und außen geschlossen. Automatisches Öffnen und Schließen der beiden Türflügel nacheinander. Befreienschalter PMA innerhalb der Schleuse, öffnet die Außentür. Innenraum mit Flächenlichttaster als Weiterschaltelement, inklusive 1-Zonen-Kontaktmatte, mit schwarzem Gummibelag. Lichtvorhang für berührungslose Absicherung. Beidseitig am Außenradius in der Korpusblende integriert. Netzausfallverhalten der Schiebetüren ist frei wählbar. Standardeinstellung: Innen geschlossen und verriegelt, außen geöffnet. Netzausfallverhalten der Schiebetüren bei Einbruchhemmung: Außen geschlossen und verriegelt, innen geöffnet. Der PMA wird durch eine manuelle Handentriegelung innerhalb der Türflügel mit Verriegelung. Mitfahrende Sicherheitsleisten an den Hauptschließkanten. Grundstellung innen und außen geschlossen. Automatisches Öffnen und Schließen der beiden Türflügel nacheinander. Befreienschalter PMA öffnet die Außentür. Innenraum durch Sensorik überwacht (Lichttaster und 1-Zonen-Kontaktmatte, mit schwarzem Gummibelag). Netzausfallverhalten der Schiebetüren ist frei wählbar. Standardeinstellung: Innen geschlossen und verriegelt, außen geöffnet. Netzausfallverhalten der Schiebetüren bei Einbruch- und Durchschusshemmung: Außen geschlossen und verriegelt, innen geöffnet. Der PMA wird durch eine manuelle Handentriegelung innerhalb der Schleuse ersetzt. Schleuse ersetzt. Elektrik Netzwerkfähige CAN-Bus Steuerung ETS 21 in der Anlage integriert. Netzwerkfähige CAN-Bus Steuerung ETS 21 in der Anlage integriert. Stromversorgung 230 VAC, 50 Hz. Stromversorgung 230 VAC, 50 Hz. Installation Auf Edelstahl-Bodenelement mit Führungsschiene für Rohfußboden RFB, Maß X = 70 79 mm. Bei Außenaufstellung müssen die Rahmenbedingungen überprüft werden! Auf Bodenelement für Rohfußboden RFB, Maß X = 70 mm. Bei Außenaufstellung müssen die Rahmenbedingungen überprüft werden! Alle Maße in mm 8

Optionen (anlagen- und aggregatsabhängig) Hinweis: Erhöhung der Zutrittssicherheit durch 2-Zonen-Kontaktmatte. Biometrische Verifikation und Gewichtsüberprüfung möglich. Aufbau Erhöhung der Durchgangshöhe. Erhöhung des Korpusoberteils. Thermische Trennung der Korpusseitenteile in der Achse. Wandanschluss. Brandabschluss T30 2 - flügelig. Handentriegelungen für Innen- oder Außentür an der Korpusaußenseite. PIL-S01 PIL-C01 Schiebetürüberwachung für Zustandsmeldung geschlossen und verriegelt. Sichtflächen Edelstahl seidenmatt geschliffen. Eloxiert C0 und C31-35 (E6). Naturton eloxiert C0 anstatt pulverbeschichtet nach RAL. Elektrik Konsolen (1, 2, und 3) aus Kunststoff oder Aluminium in der Farbe der Anlage bzw. in RAL 9006 oder aus Edelstahl seidenmatt geschliffen. Konsolen 4 und 5 aus Edelstahl seidenmatt geschliffen. Drucktaster für manuelle Einzelfreigabe. Elektro-Schlüsseltaster zum Freischalten der Anlage. Bedieneinheit OPL 05 mit frei wählbaren Funktionen. Magnetkontakt zur Überwachung der Wartungsklappen bzw. des Deckenblechs. Signalanlage bestehend aus je 2 Leuchten rot/grün. Kontaktmatten mit Gumminoppenbelag. Lichtvorhang für berührungslose Absicherung (siehe projektbezogene Risikobeurteilung). Standard Befreientaster PIB, Befreienschalter PMI, PMB. Verschiedene Gewichtsauswertung zur Zugangskontrolle (Istgewicht oder Gewichtsgrenzen). Beleuchtung LED 2 Stück. Standard Zusatzplatine zur Erweiterung der vorhandenen Ein- und Ausgänge. Installation Mauerrahmen für Vorabmontage. Untergestell für Doppelboden. Bodenelement aus Edelstahl für die Vorabmontage. Standard Schleusenablauf siehe Seite 18. Sicherheitslevel nach Ausstattung siehe Seite 17. Zeichnungen zu Optionen siehe Seite 15. ETS 21: Parametrisierbare, potentialfreie Meldungen zur bauseitigen Weiterverarbeitung siehe Seite 17. 9

Orthos Personenschleuse Standardanlage PIL-M01 Aufbau Oberteil Länge 800-2000 Durchgangsbreite 800-1200 Korpus Sichtflächen Funktion Elektrik Installation Außenmaß Gesamthöhe 2330 Durchgangshöhe 2100 Korpusoberteil 230 Außentür Innentür Kombinationsabhängig Korpusoberteil mit staubdichter Abdeckung und Deckenblech beinhaltet Steuerungs- und Überwachungselemente. Optional (Drehflügel, Faltflügel, Schiebetür, Brandschutztür) oder bauseits. Optional (Drehflügel, Faltflügel, Schiebetür, Brandschutztür) oder bauseits. Pulverbeschichtet in einem RAL-Farbton. Grundstellung innen und außen geschlossen. Freigabesignale zur Türsteuerung von Innen oder Außen bauseits. Freigabe der ersten Tür in Eingangs- oder Ausgangsrichtung. Freigabe der zweiten Tür in Eingangs- und Ausgangsrichtung, sobald die erste Tür automatisch geschlossen und verriegelt wurde. Innenraum mit Flächenlichttaster als Weiterschaltelement. Beleuchtungseinbau möglich. CAN-Bus Steuerung ETS 21 in der Anlage integriert. Mit Seitenwänden auf fertigen Fußboden FFB. Bei Außenaufstellung müssen die Rahmenbedingungen überprüft werden! Alle Maße in mm 10

Optionen Orthos PIL-M01 Hinweis: Erhöhung der Zutrittssicherheit mittels 2-Zonen-Kontaktmatte, zusätzliche Lichtschranken, biometrische Verifikation, Quattrovision (optische Vereinzelung) und Gewichtsüberprüfung möglich. Erhöhung des Komforts durch Drehflügelantriebe. Aufbau Erhöhung des Korpusoberteils. Seitenwand aus Aluminiumprofil mit Verglasung VSG 8 mm. Seitenwand aus Aluminiumprofil in WK2 mit Verglasung P4A.. Drehflügeltür aus Aluminiumprofil mit Verglasung VSG 8 mm. Drehflügeltür aus Aluminiumprofil in WK2 mit Verglasung P4A. Rauchdichte Drehflügeltür mit Verglasung VSG 8 mm. Haftmagnet (Zuhaltekraft 5000 N) zusätzlich zum elektrischen Türöffner für Außen- oder Innentür. Brandschutztür T30 (EI-30) oder T90 (EI-90) aus grundiertem Stahlblech mit Sichtfenster in F30 oder F90. Faltflügeltür bestehend aus einem umlaufenden Profilsystem mit Dichtungen. Verglasung ESG 10 mm. Bodenelement aus Edelstahl für die Vorabmontage. Untergestell für Doppelboden. Bodenbelag mit runder Zonenkennzeichnung grün oder grau Ø 300 mm in Schleusenmitte. Einlegeboden zur Belagsauflage, aus wasserfester Holzplatte, Höhe = 10 mm. Gumminoppenbelag schwarz, 5 mm hoch, zum Verkleben auf Einlegeboden oder Estrich. Funktion Elektromechanischer Antrieb (mit Rückstellfeder) für Drehflügeltür (nicht geeignet für Brandschutztüren). Elektromechanischer Antrieb (mit Rückstellfeder) für Drehflügeltür. Geeignet für Brandschutztüren. Vorinstallierter Fingerschutzrollo im Bandbereich der Drehflügeltür (mit Selbsteinzug). Mitfahrende Sensorleiste (Lichtvorhang) am Drehflügel innen und außen. Lichtvorhang feststehend an Faltflügeltür. Integrierter Türschließer, anstelle Aufputz, verdeckt im Rahmen der Drehflügeltür eingebaut. Flucht- und Rettungswegbaugruppe. Fluchtwegfunktionen für Drehflügel- und Faltflügeltür. Elektrik Anbauvorbereitung für bauseitige Komponenten. Konsolen 4 und 5 aus Edelstahl seidenmatt geschliffen. Befreientaster mit verschiedenen Funktionen PMB, PIB, PMA, PMI. Drucktaster für manuelle Einzelfreigabe. Schlüsseltaster- oder -schalter, vorgerichtet für bauseitigen Profilhalbzylinder zum Einbau in Unterputz-Dose bzw. Aufputz-Gehäuse oder Konsole. Bedieneinheit OPL 05 mit frei wählbaren Funktionen. Diverse Aufputzgehäuse und Einbaurahmen. Türflügel-Alarmverglasung (Alarmspinne, Alarmdraht, Glasbruchmelder). Magnetkontakt Meldung «geschlossen», nach VDS «C» bzw. Riegelkontakt Meldung «verriegelt» für Drehflügeltür zur bauseitigen Weiterverarbeitung. Magnetkontakte zur Überwachung der Wartungsklappen. Signalanlage bestehend aus je 2 Leuchten rot/grün. Flächenlichttaster im Korpusoberteil zur zusätzlichen Überwachung des kompletten Schleusen innenraumes. Kontaktmatten mit Gumminoppenbelag. Rampenschiene bei Kontaktmatte auf Fertigfußboden FFB, auf Ein- und Ausgangsseite. Verschiedene Gewichtsauswertung zur Zugangskontrolle (Istgewicht oder Gewichtsgrenze). Beleuchtung LED 2 oder 3 Stück. Zusatzplatinen zur Erweiterung der vorhandenen Ein- und Ausgänge. Sicherheitselement Schleusenablauf siehe Seite 19. Sicherheitslevel nach Ausstattung siehe Seite 17. Zeichnungen zu Optionen siehe Seite 15. ETS 21: Parametrisierbare, potentialfreie Meldungen zur bauseitigen Weiterverarbeitung Seite 17. 11

Orthos PIL-M02 One-Way-Corridor Modulare Komponenten PIL-M02 PIL-M02 Schwenktüranlage Schnelllaufende zweiflügelige Drehflügelanlage, die mit weiteren Modulen kombiniert wird. Inklusive Sensorpaket Level A (MDR): Absicherung des Schleusenkorridors über richtungserkennende Bewegungsmelder als Raumabschluss. Charon HSD, schnelllaufende zweiflügelige Schwenktüranlage zur schnellen Rücklaufsperrung. Aufbau Durchgangsbreite Ca. 640 950 (Standard ca. 920). Entsprechend Portalbreite. Gesamtbreite 1076 1386 (als Einzelanlage). 903 1213 Gesamtlänge Gesamthöhe 2300 900 Durchgangshöhe 2100 Bügelhöhe 820 Korpusoberteil 200 Korpus Selbsttragendes Portal aus Edelstahl AISI 304. Verglasung: ESG 6 mm. Steuerung und Serviceöffnung oben. Bedieneinheit erforderlich (bauseits oder optional OPL 02). Zwei Halbsäulen (B = 130 mm/t = 90 mm) als Antriebsgehäuse in Edelstahl mit je einem bügelförmigen Sperrelement Ø 27 mm inklusive Einbahnstraßensymbolen auf Ein- und Austrittsseite. Sichtflächen Edelstahl seidenmatt geschliffen. Edelstahl seidenmatt geschliffen. Funktion Die Personenschleuse dient zur Steuerung von Personenflüssen in eine Richtung (Rücklauferkennung). Öffnungs- bzw. Schließimpuls durch beid seitige Radarbewegunsmelder. Über wachung des Türflügelschwenkbereiches durch Lichttaster. Signal anlage (Pfeil-Kreuz-Piktogramm Ø 90 mm) auf Zutrittsseite. Das Netzausfallver halten ist frei wählbar. Wahlweise geschlossen und verriegelt oder geschlossen und unverriegelt. Dauer eines Schließzyklus < 2 Sek. Kombinierbar mit allen Seitenwänden. Servopositionsantrieb: 1 Richtung elektrisch gesteuert, in Ausgangsrichtung 90 öffnend. Lichtgitter im Fußbereich verhindern ein Öffnen und Schließen, wenn sich Passanten im Schwenkbereich befinden. Überwachung des Türflügelschwenkbereiches vor der Schwenktüranlage durch Sensor. Dauer eines Schließzyklus < 1 Sek. Elektrik Im Korpusoberteil eingebaut. Steuerungen in Gehäusen integriert. Stromversorgung 230 VAC, 50 Hz. Installation Auf Fertigfußboden FFB. Auf Fertigfußboden FFB. Alle Maße in mm 12

PIL-M02 PGB Eintritt PIL-M02 Glaswand 3750 PIL-M02 Glaswand 1908 800 3750 1908 895 2300 2300 Zwei Stück Personenleitbügel aus Edelstahlrohr Ø 40 mm inklusive Befestigungsmaterial, alternativ PGB-E02 einsetzbar. Sicherheitsverglasung ESG 10 mm, unten Bodenschiene, oben Kabelkanal für Sensorkabel. Sicherheitsverglasung ESG 10 mm, unten Bodenschiene, oben Kabelkanal für Sensorkabel. Aus steifungsrahmen und Kantenschutz. Edelstahl seidenmatt geschliffen. Edelstahl seidenmatt geschliffen. Edelstahl seidenmatt geschliffen. Kanalisierung der Passanten vor den Aktivierungssensoren auf der Eintrittsseite bei Einzel- oder Mehrfachanlagen und dadurch Gewährleistung einer einwandfreien Funktion der Aktivierungssensorik. Vollverglastes Seitenelement zur Passantenführung und Trennung der Personenströme zwischen zwei Drehflügelanlagen. Vollverglastes Seitenelement zur Passantenführung und Trennung der Personenströme nach der letzten Drehflügelanlage, Schleusenende Auf Fertigfußboden FFB und am Portal befestigt. Auf Fertigfußboden FFB (Bodenebenheit ± 2 mm). Auf Fertigfußboden FFB (Bodenebenheit ± 2 mm). 13

Optionen Orthos PIL-M02 One-Way-Corridor Aufbau PIL-M02 Drehflügelanlage PIL-M02 Schwenktüranlage PIL-M02 PGB Eintritt PIL-M02 Glaswand 3750 PIL-M02 Glaswand 1908 Änderung der Durchgangsbreite im Bereich 640 950. Überwurfschutz zwischen zwei Drehflügelanlagen als oberer Abschluss der Schleuse. Begrenzungsblech aus Edelstahl, beidseitig im Korridor am Sockel der Glaswand befestigt. Begrenzungsholm unten aus Edelstahl, beidseitig im Schleusenraum auf Fertigfußboden FFB befestigt. Personenleitbügel Schwenktüranlage. Sichtflächen Edelstahl- und Aluminiumteile zusätzlich kunststoffbeschichtet nach RAL. Elektrik Schlüsseltaster- oder -schalter, vorgerichtet für bauseitigen Profilhalbzylinder zum Einbau in Unterputz-Dose bzw. Aufputz-Gehäuse oder Konsole. Diagnosetool TD 200 für Servicezwecke. OPL 02 mit Schlüsseltaster: Bedieneinheit für Einbau in Unterputzdose mit Zweifacheinbaurahmen grau. Sensorpaket Level C (richtungserkennende Bewegungsmelder und vertikale Lichttaster). Lauflicht Portal: Drei übereinander angeordnete Kreuz-Pfeil-Piktogramme mit LED. Sprachmodul. Richtungserkennende Lichtleiste am Schleusenende mit zusätzlichem Überwurfschutz. Richtungserkennung 1 (EOR), 2 (EOR) und 3 (SOR) für Einzelanlage, Richtungserkennung 1 (EOR) für Doppelanlage sowie Dreifachanlagen. Jeweils mit höchstem Erfassungsniveau. Zusätzlicher Radarsensor zur Richtungserkennung bei Gegenrichtungs passagen. Installation Kompletter Aufbau zur Werksabnahme vor der Installation. Vorabmontage der Unterkonstruktion. Schleusenablauf siehe Seite 18. Sicherheitslevel nach Ausstattung siehe Seite 17. Zeichnungen zu Optionen siehe Seite 16. 14

Zeichnungen von PIL-Optionen (PIL-S01, -C01, -M01) Konsole 1 Konsole 2 Konsole 3 Konsole 4 Konsole 5 aus Kunststoff in Farbe der Anlage oder in RAL 9006 aus Aluminium in Farbe der Anlage oder in RAL 9006 aus Aluminium in Farbe der Anlage oder in RAL 9006 aus Edelstahl seidenmatt geschliffen aus Edelstahl seidenmatt geschliffen Breite 94 mm Breite 140 mm Breite 140 mm Breite 118 mm Breite 118 mm Höhe 94 mm Höhe 180 mm Höhe 365 mm Höhe 93 mm Höhe 164 mm Tiefe 65 mm Tiefe 110 mm Tiefe 110 mm Tiefe 60 mm Tiefe 60 mm PIL-C01 PIL-C01 PIL-C01 PIL-C01 PIL-C01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-M01 PIL-M01 PIL-M01 PIL-M01 PIL-M01 Elektro-Schlüsseltaster in Konsole Freigabetaster Signalanlage Schlüsselschalter OPL 05 PIL-C01 PIL-C01 PIL-C01 PIL-C01 PIL-C01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-S01 PIL-M01 PIL-M01 PIL-M01 PIL-M01 PIL-M01 Rahmen für UP PIL-C01 PIL-S01 PIL-M01 Fluchtwegterminal PIL-M01 15

Zeichnungen Optionen PIL-M02 Richtungserkennende Lichtleiste Überwurfschutz Begrenzungsblech Begrenzungsholm Personenleitbügel Schwenktüranlage Sensorpaket Level C OPL 02 mit Schlüsseltaster 16

Sicherheitslevel nach Ausstattung Element Vereinzelungsgrad Kontaktmatte (1 Zone) -- Kontaktmatte (2 Zonen) gering Zusätzliche Lichtschranken und Lichttaster verbessert Waage mit einer Gewichtsgrenze erhöht Waage mit zwei Gewichtsgrenzen hoch Waage IST-Gewicht sehr hoch Waage IST-Gewicht und Biometrie höchst möglich ETS 21: Parametrisierbare, potentialfreie Meldungen zur bauseitigen Weiterverarbeitung In der Grundplatine sind 5 potentialfreie Rückmeldungen enthalten: Bereit Einlass Durchtritt Einlass Bereit Auslass Durchtritt Auslass Störung Zusätzliche Rückmeldungen sind durch Einsatz weiterer I/O Platinen möglich. Max. 6 potentialfreie Meldungen je zusätzlicher I/O Platine. Zum Beispiel: Blockiert Freigeschaltet Befreienschalter Einzelfreigabe Einlass Einzelfreigabe Auslass Dauerfreigabe Einlass Dauerfreigabe Auslass Freigabesperre Einlass Freigabesperre Auslass Zufallsgenerator Ein/Aus Zufallsgenerator Alarm Durchtrittsmeldung Einlass Durchtrittsmeldung Auslass Einrichten nach Netzausfall Einrichten aus bekannter Position Bereit Einlass, Bereit Auslass Bereit Grundstellung Impuls für elektromech. Zählwerk Meldung Service Störung allgemein Störung BUS Putzen Innen Putzen Außen 1-Tür-Betrieb Sabotage Innenflügel Sabotage Außenflügel Schleuse belegt Schleuse belegt, beide Türen zu Innentür verriegelt Außentür verriegelt Voralarm Alarm Alarmunterdrückung Weitere Meldungen sind durch Parametrisierung verfügbar. Alle Parameter sind in der Onlinehilfe der Steuerung ausführlich beschrieben. 17

Schleusenablauf Orthos PIL-S01 und -C01 PIL-S01 PIL-C01 Ablauf eines Durchgangs mit Kartenleser außen (auch biometrisch möglich) Grundposition: Schleuse geschlossen und verriegelt. Person holt sich eine Berechtigung mittels Kartenleser. Berechtigter Person wird Tür geöffnet. Eintritt in Schleusenraum. Tür schließt automatisch. Im Schleusenraum kommen nun ggf. zusätzlich eingebaute Identifikations- und Messsysteme zum Einsatz. Zweite Tür öffnet sich oder die Person wird zurückgewiesen (Verlassen der Schleuse durch erste Tür). Zuletzt geöffnete Tür schließt automatisch wieder (Ausgangsstellung). Weitere Ablaufvarianten möglich (Funktionen durch Kennkarte individuell aktivierbar) Automatikbetrieb ohne Mittenleser Automatikbetrieb mit Mittenleser Komfortschleusung für Behinderte ohne Mittenleser Komfortschleusung für Behinderte mit Mittenleser Materialschleusung Vorzugsbetrieb Ein- oder Auslass Ein-Tür-Betrieb Ein- oder Auslass Orthos PIL-M02 kurze Anlage lange Anlage Ablauf eines Durchgangs: Grundposition: Türflügel Drehflügeltür und Absperrbügel Schwenktür geschlossen. Person tritt von Airside an die Tür. Drehflügeltür öffnet sich. Person betritt Türportal. Schwenktür öffnet sich. Drehflügeltür und Schwenktür schließen sobald Person Öffnungs- und Über wachungssensoren verlassen hat. Passage in unberechtigter Richtung, löst über Gegenrichtungssensorik Alarm aus und Türen schließen unter Berücksichtigung der Schließkantenüber wachung. Ablauf eines Durchgangs: Grundposition: Türflügel Drehflügeltür und Absperrbügel Schwenktür geschlossen. Person tritt von Airside an die Tür. Drehflügeltür öffnet sich. Person betritt Türportal. Schwenktür öffnet sich. Drehflügeltür und Schwenktür schließen, sobald Person Öffnungs- und Überwachungssensoren verlassen hat. Ablauf Landside-Türen entspricht Ablauf Airside-Türen. Passage in unberechtigter Richtung löst über Gegenrichtungssensorik Alarm aus und Türen schließen unter Berücksichtigung der Schließkantenüberwachung. 18

Orthos PIL-M01 PIL-M01 mit zwei Drehflügel in Grundausführung bzw. mit Außentür WK2, WK3 oder T30/T90 (EI-30/EI-90) Ablauf eines Durchgangs mit Kartenleser außen (auch biometrisch möglich) Grundposition: Schleuse geschlossen und verriegelt. Person holt sich eine Berechtigung mittels Kartenleser. Berechtigte Person öffnet Tür. Eintritt in Schleusenraum. Tür schließt automatisch. Im Schleusenraum kommen nun ggf. zusätzlich eingebaute Identifikations- und Messsysteme zum Einsatz. Person öffnet zweite Tür oder wird zurück gewiesen (Verlassen der Schleuse durch erste Tür). Zuletzt geöffnete Tür schließt automatisch wieder (Ausgangsstellung). mit Drehflügel außen und Faltflügel innen, fluchtwegtauglich Ablauf eines Durchgangs mit Karten leser außen (auch biometrisch möglich) Grundposition: Schleuse geschlossen und verriegelt. Person holt sich eine Berechtigung mittels Kartenleser. Berechtigte Person öffnet Tür. Eintritt in Schleusenraum. Tür schließt automatisch. Im Schleusenraum kommen nun ggf. zusätzlich eingebaute Identifikations- und Messsysteme zum Einsatz. Zweite Tür öffnet automatisch und die Person verlässt die Schleuse oder wird zurückgewiesen (Ver lassen der Schleuse durch erste Tür). Fluchtweg: Auslösung über Fluchtwegterminal nach EltVTR oder über Brand- bzw. Gefahrenmeldeanlagen. Innere Faltflügeltür öffnet sich, äußere Drehflügeltür ist manuell zu öffnen. Fluchtwegbeschläge nach DIN EN 179. Vom Kunden bzw. Bauherren muss eine «Zustimmung im Einzelfall» bei der obersten Bauaufsichts behörde beantragt werden. Weitere Ablaufvarianten möglich (Funktionen durch Kennkarte individuell aktivierbar) Automatikbetrieb ohne Mittenleser Automatikbetrieb mit Mittenleser Komfortschleusung für Behinderte ohne Mittenleser Komfortschleusung für Behinderte mit Mittenleser Materialschleusung Vorzugsbetrieb Ein- oder Auslass Ein-Tür-Betrieb Ein- oder Auslass 19

Aufstellungsbeispiele Orthos PIL-S01 20

Orthos PIL-C01 21

Kombinationsvarianten Orthos PIL-M01 PIL-M01 mit Drehflügel in Grundausführung PIL-M01 mit Falt- und Drehflügel, fluchtwegtauglich PIL-M01 mit Drehflügel, Außentür T30 (EI-30) 22

Orthos PIL-M02 verschiedene Modulkombinationen Luftseite Landseite 23

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