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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

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der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015

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Hiervon profitierten die Rentenmärkte, dort waren überwiegend fallende Renditen zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 26. Juni 2015

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015

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Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

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Transkript:

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet. In Europa belastet hingegen die feste Gemeinschaftswährung, wie die verhaltene Entwicklung an den Aktienbörsen zuletzt aufzeigt. Wenig Neues gab es von der Europäischen Zentralbank. Die Kommunikation bleibt noch unverändert. Die Staatsanleihemärkte tendierten in der Berichtswoche leicht rückläufig. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 26. Januar 2018

Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Stand Wertentwicklung Heterogene Entwicklung in Europa und Übersee US-Bilanzsaision sollte nicht enttäuschen Marktindikator am seit seit 26.01.2018 19.01.2018 29.12.2017 ca. 16:00 Renten: EZB: Noch keine Anpassung der Kommunikation Leichte Verluste am europäischen Rentenmarkt Ausblick: Sitzung der US-Notenbank Fed zur Wochenmitte BIP und Verbraucherpreise im Euroraum US-Arbeitsmarktdaten Dow Jones 26.467 1,5% 7,1% EURO STOXX 50 3.650 0,0% 4,2% Dax 30 13.332-0,8% 3,2% Nikkei 225 23.632-0,7% 3,8% MSCI Emerging Markets 65.200 1,6% 7,1% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,62% 5 BP 19 BP Iboxx Euro Sovereign 232,62-0,1% -0,1% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 36-2 BP -8 BP US-Leitzins 1,50% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,65% -1 BP 24 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,24 1,8% 3,6% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 65,84 3,9% 9,0%

Aktien Heterogene Wertentwicklung in Europa und Übersee Zu Wochenbeginn zeigten sich die europäischen Börsen fester. Für Kursfantasie sorgten unter anderem zahlreiche Übernahmeangebote, so bot etwa Sanofi für die US-Biotech Firma Bioverativ 11,6 Milliarden US-Dollar. Ein weiterer Grund für Rückenwind an den Weltbörsen war die Einigung zwischen Demokraten und Republikanern im US- Haushaltsstreit, welcher zuvor etwas auf die Stimmung an den Märkten gedrückt hatte. Daraufhin schlossen die wesentlichen US-Indizes Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq Composite direkt auf neuen Rekordständen. Der DAX-Index erzielte zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch oberhalb der Marke von 13.500 Punkten, bevor es dann ab Mitte der Woche zu Rücksetzern an den europäischen Börsen kam. Im Blickpunkt der Anleger stand der Donnerstag die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) und die dazugehörige Kommunikation (s. Rententeil). Sowohl die Leitzinsen als auch das Anleihekaufprogramm mit einem Volumen von 30 Milliarden Euro monatlich wurden auf dem jetzigen Niveau bestätigt. Wie so häufig sorgte der Tag der Zentralbanksitzung für heftige Schwankungen am Kapitalmarkt. Letztlich hatten sich die Aktienanleger mehr von der EZB erwartet und es kam zu Verkäufen. Wie auch in der Vorwoche gingen von den veröffentlichten US- Konjunkturdaten kaum Impulse aus. Unter anderem beantragten in der vergangenen Woche weniger Amerikaner als erwartet Arbeitslosenhilfe. Die Neubauverkäufe am US-Immobilienmarkt für Dezember lagen etwas unter den Erwartungen. Überaus stark war erneut der Ifo- Geschäftsklimaindex aus Deutschland, der seine Rekordjagd fortsetzte und oberhalb der Erwartungen der Analysten lag. Eine entscheidende Rolle spielte in der abgelaufenen Woche die Währungsentwicklung. Der Anstieg des Euro auf über 1,25 gegenüber dem US-Dollar belastete insbesondere europäische Exportwerte. Gleichzeitig ist der schwache US-Dollar in Verbindung mit den positiven Effekten der US-Steuerreform eine wesentliche Triebfeder für die Kurssteigerungen bei den US-Aktien. Die Gewinnschätzungen für die US-Werte werden von Analysten derzeit laufend nach oben angepasst. Die Stärke des Euro respektive Schwäche des US-Dollar spiegelt sich auch in der Wertentwicklung in der abgelaufenen Woche wider. Der MSCI World-Index gewann in lokaler Währung 1,4 Prozent an Wert, getrieben von den US-Indizes. Der S&P 500-Index gewann ebenso wie der Technologieindex Nasdaq 1,5 Prozent hinzu. Einen starken Zuwachs verzeichneten auch die Schwellenländer, der MSCI EM-Index kletterte um 2,5 Prozent. Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten hingegen überwiegend leichte Kursverluste. Unter den Sektoren des europäischen STOXX 600-Index zählten Banken und Versicherungen zu den Favoriten. Sie werden von den derzeit leicht steigenden Kapitalmarktzinsen unterstützt. Schwach entwickelten sich hingen europäische Technologiewerte und Versorger. Unternehmensgewinne als zentraler Treiber der US-Börsen Die US-Börsen profitieren derzeit stark von den steigenden Gewinnschätzungen der Unternehmen. Insbesondere Technologieunternehmen können ihre Überschüsse kräftig steigern, wie beispielsweise die jüngsten Zahlen des Streamingdienstes Netflix bestätigen. Der Gewinntrend des Technologieindex Nasdaq 100 ist seit dem Indextiefstand im Jahr 2009 mehr als deutlich um 290 Prozent von 80 auf mittlerweile 315 Indexpunkte gestiegen. Selbst bei den Dow Jones Unternehmen wurden im vergangenen Quartal bei acht der 30 Firmen die Ergebnisprognosen um mehr als zehn Prozent nach oben angepasst. Das erwartete Gewinnwachstum für die Unternehmen des S&P 500-Index wurde seit Beginn des Jahres 2018 bereits von 12,3 auf 15,7 Prozent nach oben korrigiert. Die kletternden Gewinne, getrieben durch die positive Geschäftsentwicklung der Unternehmen, die US- Steuerreform und die für US-Firmen vorteilhafte US-Dollarentwicklung könnten kurzfristig durchaus für weitere Kurszuwächse an den Börsen in Übersee sorgen. Marktticker 26. Januar 2018 Seite 3

Renten EZB: Noch keine Anpassung der Kommunikation Die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag brachte wenig Neues. Die Zinssätze wurde ebenso bestätigt wie das Anleihekaufprogramm mit einem Volumen von 30 Milliarden Euro monatlich. Auch wird das Ankaufprogramm bis September 2018 fortgesetzt. Ebenso hielt sich die EZB die Möglichkeit zur Verlängerung oder gar dessen Aufstockung, falls sich dies als notwendig erweisen sollte, weiterhin offen. Zudem blieb es beim Hinweis niedriger Leitzinsen für eine längere Zeit nach Beendigung des Ankaufprogramms. Die EZB verzichtete somit darauf, schon am Donnerstag die auf ihrer Dezember-Sitzung angedachte Kommunikationsänderung zu vollziehen. Wir gehen davon aus, dass eine solche auch erst bei Vorlage der neuen Projektionen auf der März-, und später auf der Juni-Sitzung erfolgen wird. Die EZB bewegt sich hier im Spannungsfeld zwischen guten Wirtschaftsdaten sowie einer, wegen der Ölpreisentwicklung, erwartenden Anhebung der Inflationserwartung einerseits und unerwünschter starker Marktreaktionen in Folge der Kommunikationsanpassungen andererseits. Hinsichtlich der Kommunikation stellte Draghi klar, dass sich diese als Konsequenz einer fortgesetzten wirtschaftlichen Erholung und eines aufwärtsgerichteten Inflationspfades verändern werde. Präsident Draghi ging vor allem auf die jüngste Wechselkursbewegung von Euro/US-Dollar ein. Deren Volatilität kategorisierte er als Quelle der Unsicherheit, die genau beobachtet werden müsse. Dies ist ein gängiger Zentralbankausdruck dafür, dass die jüngste Aufwertung des Euro (gegenüber dem US-Dollar) der EZB zu schnell gewesen ist. Neben dem besseren Wachstum im Euroraum wurde hierfür auch der US-Finanzminister als Quelle der Dollarschwäche verantwortlich gemacht. Den weiteren EZB-Fahrplan sehen wir unverändert so, dass die EZB zeitgleich zu ihren Projektionen im März und Juni kommunikativ ein Ende des Ankaufprogramms vorbereiten und ab September 2018 sukzessive beenden wird. Anschließend wird die Notenbank den Leitzinskorridor wieder auf ein symmetrisches Band von -0,25 bis +0,25 Prozent anpassen und erst dann im Verlauf 2019 auf einen Zinsanhebungspfad einschwenken. Leichte Verluste am europäischen Rentenmarkt Die europäischen Staatsanleihemärkte tendierten zunächst uneinheitlich. Während die Renditen in den Kernmärkten etwas anstiegen, also die Anleihen entsprechende Kursverluste einfuhren, tendierte die Peripherie hingegen zunächst freundlich. Dort stach vor allem Spanien heraus. Unter dem Eindruck der zum Ende der Vorwoche hin verkündeten Rating-Heraufstufung durch Fitch (von BBB+ auf A-) waren spanische Staatspapiere sehr gesucht. Die insgesamt robuste Stimmung gegenüber Peripheriepapieren - politische Unwägbarkeiten spielen zurzeit keine Rolle - war auch am Primärmarkt deutlich abzulesen. Die Spanier platzierten dort am Dienstag einen zehnjährigen Bond über fünf Milliarden Euro. Die Nachfrage war mit letztlich 43 Milliarden Euro außerordentlich hoch und lag nur 1,5 Milliarden unter der Rekordemission des ESFS vom Januar 2011 (44,5 Milliarden Euro). Zudem fiel der Renditeaufschlag (Spread) spanischer Zehnjahrestitel gegenüber Bundesanleihen am gleichen Tag unter die Marke von 80 Basispunkten. Auch am Markt für griechische Staatspapiere ließen Hoffnung auf ein Ende des Rettungsprogramms, Schuldenerleichterungen sowie ebenfalls eine Ratingverbesserung (S&P von B- auf B) die Anleger wieder zugreifen. Die Pressekonferenz der EZB dürfte dann den einen oder anderen Marktakteur letztlich doch enttäuscht haben. Denn auch in der Peripherie zogen die Renditen zum Wochenschluss wieder etwas an. Per saldo ergaben sich auf Gesamtmarktebene (iboxx Euro Sovereign) somit leichte Verluste. Am US-Rentenmarkt bewegten sich die zehnjährigen Treasuries in der Berichtswoche in einer engen Spanne knapp oberhalb von 2,6 Prozent. Der US-Dollar wertete bis 1,253 ab, ehe es dort zu einem Rücksetzer kam. Marktticker 26. Januar 2018 Seite 4

Ausblick Nach der EZB ist vor der Fed. Die US-Notenbank Fed tagt zur Wochenmitte. Zinspolitische Entscheidungen werden nicht erwartet. Dafür rückt das Personal im FOMC in den Blickpunkt Stichwort Wachablösung. Die noch amtierende Vorsitzende Janet Yellen wird am Mittwoch ihre letzte Sitzung leiten. Mit deren Amtsende am 3. Februar erfolgt der Stabwechsel an Jerome Powell. Mit Blick auf die Bilanz von Janet Yellen kann ihr während ihrer vierjährigen Amtszeit eine umsichtige Notenbankpolitik bescheinigt werden. Immerhin erfolgten unter ihr fünf vorsichtige Zinserhöhungsschritte und der Beginn des Abbaus der Fed-Bilanz, ohne dass es zu größeren Marktverwerfungen kam. Yellens Nachfolger Powell dürfte den bislang eingeschlagenen Kurs der Fed weiter fortbeschreiten, eine Änderung der Geldpolitik ist nicht zu erwarten. Bezüglich der Konjunkturdaten gibt es in der neuen Handelswoche einige bedeutende Veröffentlichungen. Am Dienstag wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums im vierten Quartal bekanntgegeben. Darüber hinaus stehen in Deutschland erste Daten zur Verbraucherpreisentwicklung auf Länderebene an. Diese werden am Mittwoch auch für den Euroraum bekanntgegeben. Am Freitag folgt dann der US-Arbeitsmarkt. Die Anzahl der neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft (non farm payrolls) wird Aufschluss über den Zustand der US-Wirtschaft geben. Erwartet werden der Agentur Bloomberg zufolge derzeit 188.000 neue Stellen. Auch die US-Notenbank wird die neuen Daten mit Interesse zur Kenntnis nehmen, spielt doch die Entwicklung des Arbeitsmarktes eine bedeutende Rolle in deren geldpolitischer Ausrichtung. Darüber hinaus geben weitere Unternehmen aus Europa und den USA ihre Ergebnisse zum vierten Quartal 2017 bekannt. Termine Montag, 29.01.2018 Dienstag, 30.01.2018 Mittwoch, 31.01.2018 Donnerstag, 01.02.2018 Freitag, 02.02.2018 DEU: Einzelhandelsumsätze (Dez.) USA: Private Einkommen und Ausgaben (Dez.) EWU: Bruttoinlandsprodukt Q4 DEU: Verbraucherpreise, erste Länderergebnisse (Jan.) USA: Verbrauchervertrauen (Conference Board) EWU: Verbraucherpreise, vorläufig (Jan.) JPN: Industrieproduktion (Nov.) CHN: Einkaufsmanagerindex (Jan.) USA: ADP-Beschäftigungsumfrage (Jan.); Arbeitskostenindex (Q4); Chicago Einkaufsmanagerindex (Jan.); Schwebende Hausverkäufe (Dez.) Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe (Jan.) GBR: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe (Jan.) USA: ISM-Index, verarbeitendes Gewerbe (Jan.); PKW-Absatz (Jan.) USA: Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft non farm payrolls u. Arbeitslosenquote (Jan.); Durchschnittliche Stundenlöhne (Jan.); Auftragseingänge in der Industrie (Dez.); Verbrauchervertrauen, Universität Michigan (Feb.) Marktticker 26. Januar 2018 Seite 5

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