Heimzeitung. Plätzchen backen in der Vorweihnachtszeit

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Transkript:

Heimzeitung Ausgabe Herbst 2008 >> DER NEUE WEG << Plätzchen backen in der Vorweihnachtszeit Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40 0; Fax: (0 62 42) 9 11 40 40 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 250 Exemplare

Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Gedicht von Fr. Teichler 5 Rückblick in unsere Hauszeitung von 10 Jahren 6 Alles Gute zum Geburtstag 7 Die neue Rheinbrücke in Worms 8 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. Musik für Senioren 9 Wir nehmen Abschied 11 Herbstgedichte 12 Danksagung 13 Rückblick Sommerfest 14 Gedicht von Herrn Rissler 15 Backfischfest in Worms 16 Plätzchen backen 17 Veranstaltungen/Aktivitäten 18XXXXX Weihnachtsfeier der Stadt 19 Nikolausfeier 20XXXXXX Maroni in der Küche 21 Wählen Sie Gesundheit 22XXXXXX Jahresabschlussessen 23 Lachen ist gesund 24XXXXXX - 2 -

Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Unser Sommer war wieder vollgepackt mit Veranstaltungen und Ausflügen jeglicher Art. Hervorheben möchte ich unsere Musikveranstaltung im Außenbereich des Restaurants Eicher See auch klein Italien genannt sowie unsere Ausflüge zum Tierpark nach Worms, die uns immer viel Freude bereiten. Auch unsere Fahrten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern im Rahmen der sozialen Betreuung an die Rhein, nach Eich und zu anderen Ausflugszielen sind für die Bewohner von großer Bedeutung. Den Sommer haben wir somit in vollen Zügen genossen. Viele Bewohner waren ständig im Gartenbereich unserer Einrichtung, denn die Sonne fördert die Bildung von Hormonen, die glücklich machen. Die Sonne liefert das Vitamin D, das der Körper benötigt um Kalzium und Phosphor aufzunehmen, um die Knochen zu stärken. Wir lassen den Sommer ausklingen mit der aktiven Teilnahme am Backfischfest in Worms. Am 31. August 2008 nehmen wir gemeinsam mit einigen Bewohnern unserer Einrichtung aktiv am Backfischfestumzug teil. Am 4. September 2008 ist die Teilnahme am Seniorenfest auf dem Festplatz geplant. Der krönende Abschluss der Sommersaison bildet unser großes Sommerfest am 10. September 2008. Auch freuen wir uns bereits auf den Herbst, denn wir alle wissen, auch der Herbst hat schöne Tage Mit freundlichen Grüßen Ihr Klaus Link - 3 -

Bewohner 18.07.08 Frau Katharina Diel Frau Diel wohnt im Haus Rheinstr. 51 01.08.08 Herr Georg Kernleitner Herr Kernleitner wohnt im Haus Rheinstr. 51 11.08.08 Frau Dorothea Reddig Frau Reddig wohnt im Haus Rheinstr. 51 24.09.08 Frau Gisela Stepan Frau Stepan wohnt im Haus Rheinstr. 46 10.10.08 Herr Kurt Mossau Herr Mossau wohnt im Haus Rheinstr. 51 25.10.08 Frau Marie-Therese Tröller Frau Tröller wohnt im Haus Rheinstr. 51 03.11.08 Frau Adolfine Richter Frau Richter wohnt im Haus Rheinstr. 46 18.11.08 Frau Katharina Alexander Frau Alexander wohnt im Haus Rheinstr. 51 Mitarbeiter 15.09.08 Frau Susanna Bischoff Frau Bischoff ist als Aushilfe in der Hauswirtschaft tätig 18.09.08 Frau Erzilia Raducanu Frau Raducanu arbeitet als Pflegehelferin im Haus 46 27.10.08 Frau Paulina Schweigert Frau Schweigert ist als Wohnbereichsleitung Haus 51 tätig 01.11.08 Frau Erika Bubrak Frau Bubrak als Aushilfe im Bereich der Hauswirtschaft 01.11.08 Frau Fatma Serdar als Aushilfe in der Hauswirtschaft Frau Serdar arbeitet als Aushilfe in der Hauswirtschaft Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt. - 4 -

Nachstehend ein Gedicht der Heimbeiratsvorsitzenden Frau Helga Teichler: Helga Teichler Osthofen, 20.11.2008 Rheinstr. 46 Sehr geehrte Herren Link, das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu, draußen liegt alles in stiller Ruh, es wird Zeit, dem lieben, fürsorglichen Pflegeteam Dank zu sagen für ihre zahlreichen Mühen und Plagen! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Helga Teichler Das Pflegeteam ist große Spitze, selbst bei extremer Hitze wird ihnen nichts zu viel, immer ist die Fürsorge mit im Spiel, verlieren nie ein böses Wort, helfen hier und helfen dort, trösten uns, sprechen uns zu viel Mut, das erleichtert uns und tut so gut, motivieren uns immer wieder sehr, was wollen wir noch mehr? - 5 -

Was stand hier vor 10 Jahren: Spazierfahrt zum Vogelpark Spazierfahrten sowie Stadtbummerl mit Kaffeetrinken werden wöchentlich in unserem Beschäftigungsprogramm angeboten. Dies wird sehr oft von unseren Bewohner in Anspruch genommen. Diesmal ging es zur Besichtigung des Vogelparkes nach Bobenheim Roxheim. Fr. C., Fr. H. und Hr. G. nahmen an dieser Spazierfahrt teil. Mit großer Bewunderung wurden die verschiedenen Vogelarten besichtigt. Interessant waren die Flamingos und Störche sowie die sprechenden Beos, Uhus, Adler und noch viele andere Vogelarten. Danach wurde ein Spaziergang am Altrhein gemacht den alle sehr schön fanden. Als krönender Abschluss ging es ins Café zum Seeblick wo es Kaffee und Kuchen zu essen gab. Die Fahrt nach Hause war sehr lustig, es war für alle ein schöner Tag Edda Maurer Beschäftigungstherapie - 6 -

Bewohner Oktober 01.10.2008 Frau Brigitte Walter 01.10.2008 Frau Margarethe Fischer 09.10.2008 Frau Anna Maria Lemke 09.10.2008 Frau Emma Engelhardt 20.10.2008 Herr Georg Dimmler 22.10.2008 Frau Johanna Schweitzer 25.10.2008 Herr Karl-Heinz Hahl November 01.11.2008 Frau Dora Obenauer 03.11.2008 Frau Margar. Birkenstock 18.11.2008 Frau Dorothea Reddig Mitarbeiter Dezember 03.12.2008 Herr Ludwig Bayer 07.12.2008 Frau Hannelore Ratheiser 10.12.2008 Frau Ella Reng 11.12.2008 Frau Elisabetha Frondorf 12.12.2008 Frau Anni Bruns 19.12.2008 Frau Katharina Alexander Oktober 09.10.2008 Frau Vukica Tesic 26.10.2008 Frau Ingrid Kundermann November 02.11.2008 Frau Kirstin Schreiber Dezember 06.12.2008 Frau Alex. Löwenstein 13.12.2008 Frau Erzilia Raducanu 23.12.2008 Frau Elena Olenberg 25.12.2008 Frau Sandra Baier - 7 -

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Am 22. Oktober 2008 fand in der Kaiser-Passage in Worms eine Musikveranstaltung für Senioren statt. Hier durfte unser Heimleiter Herr Klaus Link einige Lieder für die Senioren interpretieren. Unterstützt wurde er vom Center-Management der Kaiser-Passage, Herrn Jan Wengeler. Bei zahlreichen Besuchern sorgte Herr Link für gute Stimmung, sodass viele Besucher die Lieder wie Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren, Ach, ich hab in meinem Herzen, Lili Marleen, Heimat deine Sterne mitsangen. Natürlich fehlten unsere Bewohner bei dieser Veranstaltung nicht. Gegen 17 Uhr endete die Veranstaltung. - 9 -

Nachstehend: Zeitungsartikel Interview mit Herrn Link vom 22. Oktober 2008: - 10 -

Wir nehmen Abschied Frau Hilda Jaudt 31. Juli 2008 Frau Emma Winter 17. August 2008 Herr György Süle 02. Oktober 2008 Frau Agathe Stramitzer 16. Oktober 2008 Frau Ruth Hebling 26. Oktober 2008 Frau Maria Wieczorek 28. Oktober 2008 Frau Hildegard Kruse 13. November 2008 Frau Margarete Ziefle 26. November 2008 Herr Karl-Heinz Heß 26. November 2008 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer - 11 -

Der Herbst Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet, Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet, Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen. Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmet Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen Als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen Die Zweig' und Äste durch mit frohem Rauschen, Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen, Der ganze Sinn des hellen Bildes lebet Als wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet. Friedrich Hölderlin Regen in der Dämmerung Der wandernde Wind auf den Wegen War angefüllt mit süßem Laut, Der dämmernde rieselnde Regen War mit Verlangen feucht betaut. Das rinnende rauschende Wasser Berauschte verwirrend die Stimmen Der Träume, die blasser und blasser Im schwebenden Nebel verschwimmen. Der Wind in den wehenden Weiden, Am Wasser der wandernde Wind Berauschte die sehnenden Leiden, Die in der Dämmerung sind. Der Weg im dämmernden Wehen, Er führte zu keinem Ziel, Doch war er gut zu gehen Im Regen, der rieselnd fiel. Hugo von Hofmannsthal - 12 -

Nachstehend eine Danksagung der Heimbeiratsvorsitzenden Frau Helga Teichler: Helga Teichler Osthofen, 27.11.2008 Sehr geehrte Herren Link, heute gehen Ihnen noch die Schreiben der Küchendamen und der Raumpflegerinnen zu. 1. Den Damen der Küchen wollen wir Dank sagen, für alle Mühen und Plagen. Sie haben es nicht immer leicht, wenn mal der Speiseplan abweicht. Das kommt ab und zu mal vor, aber sie nehmen es mit Humor. Sind immer wieder sehr bemüht aufs Neu, dass sich die Bewohner auf das Essen freu. 2. Die Raumpfleger vergessen wir nicht, sie sind sehr fleißig und machen mit Eifer ihre Pflicht. Sind manchmal ganz verschwitzt, damit alles blinkt und blitzt. Wir sind dann stets erfreut und sagen heute herzlichen Dank an alle Leut. Vielen Dank an alle! gez. Helga Teichler - 13 -

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- 15 - Toni Rissler 2007

Berichte des Heimbeiratsmitgliedes Herrn Jaudt: wir haben wieder ein schönes, unterhaltsames Erlebnis verbracht! Der Seniorennachmittag zum Backfischfest 2008 am Donnerstag, den 04.09.2008 war wohl der Höhepunkt unserer Veranstaltungen gewesen! Das Programm war schön dargelegt. Die Eröffnungsworte sprach Herr Peter Buhl. Die Grußworte der Stadtverwaltung sprach Herr Oberbürgermeister Michael Kissel. Es folgte die Kindertanzgruppe, die Tanzschule im Park, Leitung - Melane Kiesewetter und Ralf Hoch. Darauf folgte die Begrüßung durch den Schaustellerverband Herrn Emil Lehmann. Darauf sahen und hörten wir Musik und Gesang, wo auch unter Anderen auch unser Herr Klaus Link, mit seiner schönen Stimme für große Unterhaltung sorgte! Herr Link hat mit seiner Stimme und uns mit zutreffenden Liedern für Stimmung bei uns, sowie beim vollgefülltem Saal, klanvoll für schöne Stunden gesorgt. Es waren Lieder wie z.b. Ich habe Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren, oder: wenn das Wasser im Rhein golderner Wein, oder: Oh, du wunderschöner Deutscher Rhein und sollst du im Leben ein Mädel mal freien, dann muss es am Rheine geboren sein; auch fehlte nicht: Man muss die Feste feiern, wie sie kommen. Auch fehlte nicht: Es gibt viele Millionen von Sternen, aber dich gibt s nur einmal für mich. Es war auch Klasse was Herr Link sang: Man müsste nochmals 20 sein, dann folgte einmal da wirst du 80, einmal auch 90 sein und einmal, da wirst du hundert sein! Herr Klaus Link hat mit seinen Liedern bei uns, sowie beim vollgefülltem Saal für gute Stimmung gesorgt! Hierzu nochmals ein herzliches Dankeschön. Auch wurde für Essen und Trinken bestens gesorgt, gemäß Angebot: Es gab Käsewürstchen mit Kartoffelsalat Rindswürstchen mit Kartoffelsalat Rostbraten mit Kartoffelpüree und Krautsalat Weinschorle süß/sauer, Pils, Radler, Pepsi, Pepsi Light, Mirinda, Schwipp- Schwapps, 7-Up, Bizzl Apfelschorle, Wasser Auch machten wir zuvor, eine kleine Gesellschaft, einen Ausflug an den Eicher See. Da kann man immer wieder einmal hinfahren! Mit freundlichen Grüßen Osthofen, den 23.09.2008 Hans Jaudt - 16 -

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mit Herrn Klaus Link Tag Datum Veranstaltung Freitag 05.12.08 Adventssingstunde in Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr Adventssingstunde in Rheinstr. 46 ab 15:30 Uhr Samstag 06.12.08 Weihnachtsfeier Stadt Osthofen ab 14 Uhr Mittwoch 10.12.08 Bewohnerweihnachtsfeier u. Gäste, Verwandte, Betreuer ab 15 Uhr Gemeinsames Abendessen ab 17:30 Uhr Freitag 12.12.08 Adventssingstunde in Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr Adventssingstunde in Rheinstr. 46 ab 15:30 Uhr Samstag 13.12.08 Bürgermeister von Dittelsheim- Hessloch singt mit den Landfrauen besinnliche Weihnachtslieder ab 15:00 Uhr Mittwoch 17.12.08 Weihnachtsfeier für Mitarbeiter ab 19 Uhr Freitag 19.12.08 Adventssingstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr Adventssingstunde in Rheinstr. 51 ab 15:30 Uhr Mittwoch 24.12.08 Singstunde Heilig Abend in Rheinstr. 46 von 15 Uhr bis 16 Uhr Singstunde Heilig Abend in Rheinstr. 51 von 16 Uhr bis 17 Uhr Mittwoch 31.12.08 Silvesterfeier Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß! - 18 -

Nachstehend ein Bericht von Herrn Walrab: Weihnachtsfeier der Stadt Osthofen! Am 06.12.08 fand die Weihnachtsfeier in der Realschule statt. Eine schöne Feier mit wunderbarem Programm, folgte im vollbesetzten Saal. Programm Der kath. Kirchenmusikverein stimmte mit zwei Musikstücken feierliche Weihnachten ein. Dann folgte ein Liedbeitrag, Tanz und Gedichte. Auch der Bürgermeister hielt eine Rede. Danach war die Flötengruppe mit schöner Musik dran. Die Gruppe gehörte zum WBO. Eine Lesung Mein kleiner Wunderstern und das Ich wollt ich wäre der Nikolaus von der Seebachschule. Nach zwei Musikstücken vom KMV folgten Grußworte von Weinkönigin Anja Bartmann und Prinz Schampus (David Knierium). Danach sahen wir das Krippenspiel, das sehr gut gefiel. (Schüler des GTS) Sternentanz und Gedicht und Bratapfel bot die Goldbergschule. Anschließend trat der KMV auf. Dann folgte der MGV 1845 mit einigen Liedern. Der Höhepunkte der Veranstaltung waren drei Lieder von Klaus Link, die dankend angenommen wurden. Der Abschluss des schönen Nachmittag war O du fröhliche, o du selige. Mit einem kleinen Geschenk gingen alle gut gelaunt nach Hause. Baldur Walrab - 19 -

Traditionell schaut am 6. Dezember auch in unserer Einrichtung rein. Mit reichlich Gaben beschenkte der Nikolaus alle Bewohner und Mitarbeiter. - 20 -

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wählen Sie Gesundheit 06131/2069-30 Die Telefonansage-Themen im 1. Halbjahr 2009: 05.-15.01. Bronchitis nicht unterschätzen 16.-31.01. Rast ich, so rost ich : Bewegung im Alter ist wichtig 01.-15.02. Hilfe bei Allergien: Die Heuschnupfensaison beginnt immer früher 16.-29.02. Fastenzeit: Über Ernährung bewusst werden 01.-15.03. Was tun im Notfall? Erste Hilfe in Haushalt und Verkehr 16.-31.03. Vom gesunden Schlaf und wie man ihn findet 01.-15.04. Folsäure ein Muss speziell für Mädchen und Frauen 16.-30.04. Lärm macht krank: Mit Disko und MP3-Player zum Tinitus 01.-15.05. Eisenmangel Symptome, Gefahren und Vermeidung 16.-31.05. Wenn Kinder unter Kopfschmerz leiden 01.-15.06. Mobbing in der Schule 16.-30.06. Alkohol den eigenen Konsum kennen und kritisch hinterfragen Sie finden die jeweils aktuellen Texte auf unserer Homepage unter: www.gesundheitstelefon-rlp.de - 22 -

Derzeit beschäftigen wir über 50 Mitarbeiter in unserer Einrichtung. Unsere Mitarbeiter bilden die Grundlage der, wahrlich nicht immer einfachen, aber dennoch bedeutenden Arbeit. Sie geben durch Ihre Arbeit den Bewohnern unserer Altenpflegeeinrichtung Lebensfreude und unterstützen Sie in vielen Belangen und Lebenslagen. Für uns als Geschäftsleitung ist es eine Selbstverständlichkeit, einen Teil des gemeinsam Erreichten an jeden einzelnen Mitarbeiter zurückzugeben. So veranstalteten wir dieses Jahr erneut ein gemeinsames Jahresabschlussessen in den Räumlichkeiten der Metzgerei Lenger. Die Metzgerei Lenger bediente uns ebenfalls mit herrlichen Speisen und Getränken. In entspannter Atmosphäre feierten alle Anwesenden eine erfolgreiches Jahr 2008. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auch in diesem Jahre hervorragende Arbeit geleistet, dafür möchten wir uns bei Ihnen herzlichst bedanken. DANKE! In Vertretung Thomas Link Geschäftsleitung - 23 -

Wenn Sie den Ring gefunden haben, fragt der Richter den Angeklagten, warum haben Sie ihn dann nicht auf dem Fundamt abgegeben? Das habe ich nicht für nötig gehalten. Jemand hatte in den Ring eingraviert: >Für ewig Dein<! Der Prüfer beim TÜV fragt die Autobesitzerin: Ist Ihr Wagen in letzter Zeit überholt worden? Ja. Hauptsächlich von Fußgängern. Herr Ober! In meinem Weinglas befindet sich ein weißes Haar! Na, sehen Sie, wie alt der Wein ist, den wir in unserem gepflegten Haus servieren, mein Herr! Zum ersten Mal rasiert der Friseurlehrling allein einen Kunden. Nach der Rasur verlangt der Mann ein Glas Wasser. Höflich erkundigt sich der Lehrling: Haben Sie Durst, mein Herr? Nein, das nicht, ich möchte nur testen, ob mein Hals noch dicht ist! Na, wie läuft deine Ehe? Prima. Erst habe ich gesprochen, und meine Frau hat zugehört. Dann hat nur noch sie gesprochen, und ich hab zugehört. Aber neuerdings reden wir immer gleichzeitig. Und wer hört dann zu? Die Nachbarn! - 24 -