Sicherheitstechnik Signalgeber für den Ringleitungsbetrieb Serie 200AP Technische Daten

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Transkript:

Sicherheitstechnik Signalgeber für den Ringleitungsbetrieb Serie 200AP Technische Daten Adressierbare Signalgeber in Ringbustechnik nach EN 54 Teil 3 für die Wandmontage Sirenen WSO-PR-I und WSO-PP-I in rot und weiß, Sirene mit Blitz WSS-PR-I und Blitzleuchte WST-PR-I Adressierung mit Drehschaltern am Geräteboden Lautstärke und Tonart mittels DIP-Schalter am Geräteboden einstellbar Spannungsversorgung ausschließlich aus der Ringleitung Kurzschlussisolator nach EN 54 Teil 17 ein- und ausgangsseitig niedrige Stromaufnahme Beschreibung Für die akustische und optische Alarmierung in Brandmeldeanlagen in Dialogtechnik stehen Sirenen, eine Sirenen-Blitz- Kombination und eine Blitzleuchte aus der Gerätereihe 200AP zur Verfügung. Die Sirene WSO-PR-I in rot und die Sirene WSO-PP-I in weiß eignen sich speziell für die Wandmontage. Mechanisch nahezu identisch und ebenso für die Wandmontage vorgesehen ist die WSS-PR-I, eine Kombination aus Sirene und Blitzleuchte mit roter Kalotte. Die WST-PR-I ist eine Blitzleuchte aus der gleichen Melderserie ebenso mit roter Kalotte. Die Komponenten entsprechen, was den akustischen Teil betrifft, der Gerätenorm EN 54 Teil 3. Alle Komponenten verfügen ein- und ausgangsseitig über Kurzschlussisolatoren gemäß EN 54 Teil 17. Zur Montage der Signalgeber wird am Montageort ein Meldersockel B501AP-IV montiert, auf den dann der Signalgeber in gewohnter Weise aufgesetzt und dann eingedreht werden kann. Alle Signalgeber der Serie 200AP werden mit Hilfe zweier Drehschalter am Gehäuseboden adressiert. Es steht ein Adress bereich von 1 bis 159 zur Verfügung. Bei allen Komponenten außer der Blitzleuchte WST-PR-I werden Lautstärke und Tonart mit einem 8-poligen Programmierschalter am Gehäuseboden eingestellt. Die bereits erwähnten ein- und ausgangsseitigen Kurzschlussisolatoren trennen im Falle eines Ringleitungs-Kurzschlusses im Bereich des Signalgebers die Verbindung zur Ringleitung auf und ermöglichen somit den weiteren Betrieb über die intakte Anschlussseite des Gerätes. Einsatz Die Signalgeber dienen der akustischen bzw. akustisch-/ optischen Alarmierung in Brandmeldeanlagen innerhalb von Gebäuden in trockenen Räumen. Für den Einsatz in feuchten Räumen muss der Sockelzusatz IP 65 in rot oder weiß zum Einsatz kommen. In diesen Fällen wird der Sockelzusatz an der Wand montiert und der Meldersockel im Sockelzusatz befestigt. Die Anzahl und die Platzierung der Signalgeber ist so zu wählen, dass die Forderungen in den einschlägigen Normen und Richtlichen erfüllt werden (z. B. VDE 0833 Teil 2). Anwendung Die Signalgeber der Reihe 200AP kommen, wie alle Komponenten dieser Serie, an Dialogmelderplatinen zum Einsatz, die deren Datenprotokoll unterstützen. Bei Zentralen der Reihe BZK20 ist dies das LIF128-1 und das LIF64-1. Das LIF64-1 muss dazu mit der Firmware 1.06 oder neuer ausgestattet sein.

Alle akustischen Komponenten können auf den in VDE 0833 Teil 2 geforderten DIN-Ton eingestellt werden. Die Anzahl der an einer Ringleitung einsetzbaren Loop-Signalgeber hängt von verschiedenen Faktoren, wie der Gesamtanzahl der Ringleitungsteilnehmer, der Leitungslänge, der gewünschten Lautstärke und einigen Faktoren mehr ab und muss für jeden einzelnen Fall betrachtet werden. Der Anschluss des Meldersockels, der die Sockel-Signalgeber aufnehmen soll, erfolgt in gleicher Weise, wie wenn der Sockel für einen Melder vorgesehen ist. Ein Tausch Melder gegen Melder mit Signalgeber ist also denkbar einfach. Werden die ankommende und die abgehende Plus-Leitung an die gleiche Klemme des Sockels angeschlossen, stellen die Kurzschlussisolatoren keine ohmsche Last für die Ringleitung dar, im Falle eines Anschlussfehlers am Signalgeber ist dann aber der Vorteil der rückwärtigen Speisung nicht gegeben. Montage Die Sockel B501AP-IV zur Aufnahme der Signalgeber werden an geeigneter Stelle in der Regel an Wänden so montiert, dass die Signalgeber sowohl gut wahrgenommen werden können und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung gering ist. Auch hier sollten die einschlägigen Normen und Richtlinien beachtet werden. Dem folgenden Maßbild können die Maße zum Bohren der Befestigungslöcher entnommen werden. (+)2 (+)4 Maßbild des Sockels B501AP-IV 3 (-)1 102 50 mm 70 mm Schirm 10 Elektrischer Anschluss (+)2 (+)4 3 (-)1 Schirm + - + - Ringleitung Es ist zu beachten, dass die Sirene bzw. Sirenen-Blitz-Kombination auch dann funktioniert, wenn sich kein Melder im Sockel befindet. Eine Unterbrechung der Ringleitung erfolgt nicht. Adressierung Die Adressierung erfolgt mit Hilfe der beiden Drehschalter am Boden der Geräte. Als Beispiel im Folgenden die Adresse 63. 4 56 7 8 3 2 10 9 10 11 12 13 14 15 10 x10 4 56 7 8 9 3 2 Einstellung von Tonart und Lautstärke Prinzipiell erfolgt die Einstellung von Tonart und Lautstärke an einem 8-poligen DIP-Schalter am Gehäuseboden. Dabei dienen 5 der 8 Schalter (1 bis 5) der Einstellung des Tones und 2 Schalter (6 und 7) der Einstellung der 3 möglichen Lautstärke pegel. Lautstärke: Die Schalterstellungen der 3 Lautstärkepegel können der folgenden Tabelle entnommen werden: x1 Kabelanschluss Der Meldersockel B501AP-IV eignet sich sowohl für Unterwie auch für Aufputz-Kabeleinführung. Für die Aufputz-Kabeleinführung sind in der Seitenwand des Sockels Sollbruchstellen vorhanden. Soll der Kabelschirm (Beidraht) im Signalgeber durchverbunden werden, sollte dies mit Hilfe der Schirmklemme durchgeführt werden. Schalter 6 Schalter 7 Lautstärke OFF OFF laut OFF ON mittel ON OFF leise ON ON leise Tonart: Die Tonarttabelle ist auf der folgenden Seite zu sehen.

Nummer Schalter 1 bis 5 Tonmuster Frequenzen Signallängen/Signalwechsel Anmerkung 2. Ton 0 = OFF, 1 = ON 1 0,0,0,0,0 Zweiton-Signal 554/440 100 ms/400 ms Französischer Feuer-Ton 7 2 1,0,0,0,0 Zweiton-Signal 800/970 1 Hz Großbritannien 8 3 0,1,0,0,0 Zweiton-Signal 800/970 2 Hz Großbritannien 8 4 1,1,0,0,0 Zweiton-Signal 2400/2900 3 Hz 10 5 0,0,1,0,0 Zweiton-Signal 2500/3100 2 Hz 10 6 1,0,1,0,0 Zweiton-Signal 988/645 2 Hz 8 7 0,1,1,0,0 Dauerton 660 Schweden 1 8 1,1,1,0,0 Dauerton 970 2 9 0,0,0,1,0 Dauerton 1200 2 10 1,0,0,1,0 Dauerton 2850 4 11 0,1,0,1,0 Ton mit wechselnder Frequenz 150-1000 10 Sek/40 Sek/10 Sek/20 Sek 22 12 1,1,0,1,0 Unterbrochener Ton 420 625 ms ein, 625 ms aus Neuseeland, Australien 13 13 0,0,1,1,0 Ton mit wechselnder Frequenz 500-1200 250 ms aus, 3750 ms ein Neuseeland, Australien 12 14 1,0,1,1,0 Unterbrochener Ton 660 150 ms ein, 150 ms aus Schweden 7 15 0,1,1,1,0 Unterbrochener Ton 970 250 ms ein, 1 Sek aus Großbritannien 8 16 1,1,1,1,0 Unterbrochener Ton 970 1 Sek ein, 1 Sek aus Großbritannien 8 17 0,0,0,0,1 Unterbrochener Ton 2850 1 Hz Großbritannien 10 18 1,0,0,0,1 Unterbrochener Ton 970 500 ms ein, 500 ms aus Großbritannien 8 19 0,1,0,0,1 Unterbrochener Ton 950 3 mal 500 ms ein/ Australien 12 500 ms aus 1 mal 1500 ms aus 20 1,1,0,0,1 Dauerton 800 22 21 0,0,1,0,1 Ton mit wechselnder Frequenz 400-1200 3 mal 500 ms ein/ Australien 12 500 ms aus 1 mal 1500 ms aus 22 1,0,1,0,1 Ton mit wechselnder Frequenz 1200-500 1 Sek ein, 0,01 Sek aus Deutschland, DIN-Ton 20 23 0,1,1,0,1 Ton mit wechselnder Frequenz 2400-2850 7 Hz Deutschland, VdS 10 24 1,1,1,0,1 Ton mit wechselnder Frequenz 500-1200 500 ms ein, 500 ms aus Niederlande 8 25 0,0,0,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 800-970 50 Hz Großbritannien 8 26 1,0,0,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 800-970 7 Hz Großbritannien 8 27 0,1,0,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 800-970 1 Hz Großbritannien, 8 Deutschland 28 1,1,0,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 2400-2850 50 Hz 10 29 0,0,1,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 500-1000 7 Hz 8 30 1,0,1,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 500-1200-500 1 Sek/4 Sek/1 Sek 8 steigend-stabil-fallend 31 0,1,1,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 800-1000 2 Hz 8 32 1,1,1,1,1 Ton mit wechselnder Frequenz 2400-2850 1 Hz 10 Der in der Tabelle aufgeführte 2. Ton kann über die Zentralensoftware als Ton B ausgewählt werden.

Technische Daten Elektrische Werte Betriebsspannung 15 29 V DC aus der Dialogringleitung Ruhestrom Alarmstrom bei Max. Lautstärke in 1 m Entfernung Blitzfrequenz Einstellung laut WSO-PR-I typ. 450 μa typ. 6 ma 95 db(a) WSO-PP-I typ. 450 μa typ. 6 ma 95 db(a) WSS-PR-I typ. 450 μa typ. 9 ma 95 db(a) 1 Hz WST-PR-I typ. 450 μa typ. 3,5 ma 1 Hz Allgemeine Angaben Temperaturbereich Schutzart 25 C bis + 70 C (ohne Vereisung) IP 21 C Farbe Gewicht Abmessungen Blitzfrequenz WSO-PR-I rot 240 g 121 x 51 mm (Ø x H) WSO-PP-I weiß 240 g 121 x 51 mm (Ø x H) WSS-PR-I rot 240 g 121 x 51 mm (Ø x H) 1 Hz WST-PR-I rot 170 g 121 x 62 mm (Ø x H) Zugehörige Norm EN 54-3:2001 + A1:2002 EN 54-17:2005-12 Zulassungen WSO-PR-I VdS-Nr. G 212158 WSO-PP-I VdS-Nr. G 212158 WSS-PR-I VdS-Nr. G 212158 Angaben gemäß Bauproduktengesetzt 12 0832-CPD-1823 WSO-PR-I 0832-CPD-1823 WSO-PP-I 0832 0832-CPD-1824 WSS-PR-I EN54-3:2001 + A1:2002 Feueralarmeinrichtungen Akustische Signalgeber EN54-17:2005-12 Brandmeldeanlagen Kurzschlussisolatoren

Bestellangaben Produktfoto Beschreibung Kurzbezeichnung Erzeugnis-Nr. bbn 40 16779 EAN Preisgruppe Gewicht 1 Stück kg Verp.- Einheit Stück Loopsirene für Wandmontage rot WSO-PR-I 2CDG430086R0011 90722 4 P6 0,2 1 Loopsirene für Wandmontage weiß WSO-PP-I 2CDG430087R0011 90723 1 P6 0,2 1 Loopsirene mit Blitz für Wandmontage rot WSS-PR-I 2CDG430088R0011 90724 8 P6 0,2 1 Loop-Blitzleuchte für Wandmontage WST-PR-I 2CDG430089R0011 90725 5 P6 0,06 1 Sockelzusatz IP 65 rot WRR 2CDG430092R0011 90728 6 P6 0,02 1 Sockelzusatz IP 65 weiß WPW 2CDG430093R0011 90729 3 P6 0,02 1

Notizen

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