Peru & Chile. Inca und Rapa Nui

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Transkript:

Peru & Chile Inca und Rapa Nui

GEO Highlights Ausflug in das Urubambatal Heiliges Tal Ruinenstadt Machu Picchu Ausflug zu den Insel Taquile und Uros 3 Ausflüge auf der Osterinsel Lima und Santiago de Chile Termine 25.11.2017 08.12.2017 12.05.2018 25.05.2018 06.01.2018 19.01.2018 19.05.2018 01.06.2018 20.01.2018 02.02.2018 09.06.2018 22.06.2018 17.02.2018 02.03.2018 14.07.2018 27.07.2018 03.03.2018 16.03.2018 18.08.2018 31.08.2018 31.03.2018 13.04.2018 08.09.2018 21.09.2018 07.04.2018 20.04.2018 22.09.2018 05.10.2018 Weitere Termine auf Anfrage! Reiseverlauf Lima Cusco Yucay Machu Picchu Cusco Puno Lima Santiago de Chile Osterinsel Santiago de Chile

REISEPREIS pro Person Mittelklasse Hotels: im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag Komfortklasse Hotels: im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag 3.890 EUR 650 EUR 4.390 EUR 1.090 EUR Diese Reise ist auch als Private Tour buchbar!

Reiseprogramm 1. Tag Lima Individuelle Anreise nach Lima. Nach Ankunft Transfer in Ihr Hotel. Übernachtung in Lima 2. Tag Lima Cusco Yucay Transfer zum Flughafen von Lima und Weiterflug nach Cusco. Nach Ankunft Fahrt zum Hotel im Urubambatal, auch Heiliges Tal genannt, durch das der Urubamba Fluss führt, ein Quellfluss des Amazonas. Auf dem Weg ins Urubamba Tal schauen Sie kurz in der Tierauffangstation Santuario Cochahuasi Wasi vorbei. Dort haben Sie die Möglichkeit, u. a. Pumas, Andenkondore und Aras von der Nähe zu betrachten. Das kleine Schutzprojekt ist nicht mit einem Zoo zu vergleichen. Hier kann man auch ein Einblick in die andinen Webetechniken bekommen. Weiterfahrt zum Mercado de Urubamba und auf dem Weg Mittagessen in einem typischen Restaurant. Der Mercado de Urubamba ist ein authentischer Markt, bei dem zum Teil noch echter Tauschhandel betrieben wird. Übernachtung in Yucay

3. Tag Yucay Für das Vormittagsprogramm können folgende Ausflüge optional vor Ort in unserem Büro gebucht werden: Pisac Markt (4h) In Pisac finden Sie einen der farbenprächtigsten Märkte Perus. Hier haben Sie ausreichend Zeit um die schönsten Fotomotive ausfindig zu machen, die Handwerkskunst zu bestaunen und das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen. Moray und Maras Moray ist eine Ruinenstätte ca. 7km von Cuzco entfernt. Der Weg dorthin führt über eine Naturstraße. Die Anlage selbst besteht aus einer Serie von konzentrischen landwirtschaftlichen Terrassen, einige von ihnen sind 150 m tief. Hier sollen die Inkas ein großes landwirtschaftliches Labor unterhalten haben, wo sie verschiedene Mikroklimate herstellen konnten und so eine große Anzahl verschiedener Getreidearten züchten konnten. Die kreisrunden Terrassen von Moray sind von einer traumhaften Landschaft umgeben, so dass Sie hier sowohl eine sehr schöne Landschaft als auch eine hochinteressante (und weniger bekannte) archäologische Stätte kennen lernen. Im Anschluss Weiterfahrt zu den Salzminen von Maras. In der Nähe von Moray liegt das malerische Dörfchen Maras, das zur Incazeit als Umschlagplatz für Salz diente und Erholungsort für Wohlhabende war. Das Salz aus den Salinen wird heute wie zu Inkazeiten gewonnen und dient den Einheimischen als Lebensgrundlage. Die Besichtigung dieses Komplexes aus ca. 3000 Quellen ist spektakulär und

die Einheimischen zeigen Touristen die antiken Techniken der Salzgewinnung. **Anmerkung: Vom Besuch während der Regenzeit wird abgeraten (November bis April) Urubamba Fluss Rafting (3h, davon 1,5h auf dem Fluss) Fahrt nach Pachar im Heiligen Tal der Inka, wo Ihr Guide auf Sie wartet. Dort bekommen Sie eine kurze Sicherheitsanweisung sowie Ihre Ausstattung und üben im flachen Wasser des Flusses. Während Sie in ruhigeren Bereichen des Flusses Ihre Tour starten, bewundern Sie spektakuläre archäologische Überreste der vergangenen Zeit sowie unvergessliche Ausblicke auf die Berge. Sie fahren weiter Richtung Ollantaytambo und zu den faszinierenden Inkaterrassen. Von dort aus passieren Sie mittlere Ströme im Fluss und erreichen El Resbaladero (die Rutsche), ein starker Sturzbach, welcher kleine Wellen und Whirlpools enthält. Danach erreichen Sie das Ende ihrer Flussfahrt in der Gemeinde Cachiccata, die nur eine 10 minütige Autofahrt von Ollantaytambo entfernt liegt. Rückfahrt zum Hotel. Im Preis eingeschlossen: Rafting Ausrüstung (V River Rafting Ausrüstung) + selbstaufblasbares Rettungsfloß Qualifizierter Flussguide (internationales Training, Swift Water Kurs o.ä.) Erste Hilfe Ausstattung, Sicherheitskajak Anmerkung: Schwierigkeitsstufe: Level 2-3, ganzjährige Saison Fahrradtour im Heiligen Tal: Yanahuara (4h, davon 2,5 Std auf dem Fahrrad) Vom Hotel aus geht es mit dem Bus in ca. 1h zur Paucarbamba Brücke. Dort bekommen Sie nach einer kurzen Sicherheitsanweisung Ihre Fahrräder für den Ausflug zugewiesen. Mit dem Fahrrad geht es entlang des Urubamba Flusses, der als heiliger Fluss der Inka gilt, bis zur schönen Stadt Pachar. Von hier aus fahren Sie weiter einen leichten Abstieg

herunter entlang des antiken Inka Trails durch Felder und Inkaterrassen. Sie erreichen schließlich die Inkabrücke. Rückkehr mit dem Bus zum Hotel. Im Preis eingeschlossen: Professioneller zweisprachiger Mountainbike Ausrüstung, Verbandskasten, Reparaturset, Vorderradaufhängung, Helm, Handschuhe Anmerkung: Schwierigkeitsstufe: leicht, keine vorherige Erfahrung erforderlich, ganzjährige Saison Wanderung von Ollantaytambo nach Cachicata (3h) Sie werden am frühen Morgen von Ihrem Hotel abgeholt und bewundern während der Fahrt zum Startpunkt Ihrer Wanderung imposante Urubamba Gebirgsketten, umgeben von Kartoffelplantagen. Sie erreichen den Startpunkt der Wanderung- die Inkabrücke, die über dem Vilcanota Fluss liegt. Die Wanderung führt über den Inca Trail entlang der Terrassen und Grabmäler, bevor Sie den Fuß des wohl bekanntesten Berges der Region, den Apu Buena Negra, erreichen. Von hier aus genießen Sie einen beeindruckenden Ausblick auf den Verónica Berg, einer der bedeutendsten unter der Urubamba Gebirgskette und die Pakaritampu Pyramide auf einer der Terrassen. Nehmen Sie hier Ihre Lunch-Box mit einem unvergesslichen Blick auf die Stadt Ollantaytambo und ihre Festung ein. Während des Abstieges erleben Sie herrliche Aussichten auf das Heilige Tal der Inkas und bewundern die typischen kleinen Häuser mit grünen Kornfeldern, durchzogen von dem heiligen Fluss der Inka. Die Wanderung endet am El Rancho, in der schönen Gemeinde der Cachiccatas. Die dort erbauten Häuser stehen auf steinernem Untergrund und wurden ausschließlich aus Lehmziegeln mit Dächern aus Stroh gefertigt. Ihr Rücktransfer startet von Cachiccatas aus und bringt Sie zurück zu Ihrer Unterkunft.

Am Nachmittag ist eine Besichtigung von Ollantaytambo eingeschlossen, eine der bedeutendsten Ruinen der Inkazeit. Die massive Festung war einer der wenigen Schauplätze, an denen die Spanier während der Eroberung Perus eine große Schlacht verloren. Unterhalb der Ruinen liegt Ollantaytambo, das auf den Grundmauern von Inkabauten errichtet wurde. Ollantaytambo ist eines der besten Beispiele für die Stadtplanung der Inkas. Für diese hatte der Ort mehr religiöse Bedeutung als zur Verteidigung. Der Tempelbezirk liegt an der Spitze der Terrassen. Die Steine für die Gebäude stammen von einem Berg, der in 6 km Entfernung hoch oberhalb des gegenüberliegenden Ufers des Urubambas liegt. Der Transport vom Steinbruch zum Standort der Anlage war eine erstaunliche Leistung, die die Arbeitskraft Tausender Indigenas erforderte. Übernachtung in Cusco

4. Tag Yucay Machu Picchu Cusco Am Morgen Fahrt zur Bahnstation von Ollantaytambo und Beginn einer wunderschönen Zugfahrt mit dem Vistadome Zug durch die fruchtbare Ebene des Urubamba-Tals nach Aguas Calientes. Die Landschaft ändert ständig ihr Bild. Nach Ankunft in Aguas Calientes, der Bahnstation am Fuße von Machu Picchu, geht die letzte Etappe mit Shuttle Bussen die Serpentinen- Straße hinauf zur Ruinenstadt. Machu Picchu wurde erst 1911 von Hiram Bingham entdeckt, der eigentlich die Ruinen von Vilcabamba, die verschollene Hochburg des letzten Inkas, suchte. Machu Picchu wird üblicherweise als Zufluchtsort gesehen, der nur wenigen Auserwählten bekannt war und den Spaniern verborgen blieb. Andere Theorien besagen, dass Machu Picchu als Forschungs- und Ausbildungsstätte sowie Observatorium diente, wofür auch die neuesten Funde sprechen. Es folgt eine ca. 2-stündige geführte Besichtigung der weltberühmten Ruinenstadt. Rückfahrt mit dem Shuttle Bus nach Aguas Calientes, von wo aus es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo geht. Transfer zum Hotel in Cusco. Übernachtung in Cusco

5. Tag Cusco Am Vormittag beginnt die halbtägige Stadtrundfahrt durch die historische Stadt Cusco. Sie besuchen zunächst den exakten Mittelpunkt des Inkareiches, die Plaza de Armas, mit der Kathedrale, die auf den Ruinen des Inka-Palastes erbaut wurde, und weiteren Kirchen. Weiter geht es durch die alten Gassen mit wunderschön restaurierten Bauten im Kolonialstil, die heute zum Teil Hotels, Restaurants und Läden beherbergen. Ein Höhepunkt ist der Besuch des Korikancha, des alten Sonnentempels der Inka. Dann geht es hinaus aus der Stadt nach Sacsayhuaman, einer Festungsruine 3km oberhalb von Cusco gelegen. Von dort haben Sie einen einmaligen Panoramablick über die Stadt. Anschließend kurze Besichtigung der umliegenden Ruinenstätten.

6. Tag Cusco Puno Heute steht eine ganztägige Busfahrt von Cusco nach Puno auf dem Programm. Während der Fahrt durch das peruanische Hochland geht es entlang der schneebedeckten Berggipfel bis auf über 4.300m Höhe und wieder bergab nach Puno, das direkt am Titikaka-See liegt. Unterwegs werden die Stadt Andahuaylillas sowie die Ruinen von Racchi und die kleine Stadt Pucara besichtigt. Das Mittagessen ist eingeschlossen, Übernachtung in Puno 7. Tag Puno Lima Die Fahrt geht mit dem Boot zu den Uros Inseln. Die Uros sind die eigentlichen Einwohner des Titikakasees. Sie leben auf ca. 40 schwimmenden Inseln, die aus Schilfrohr erbaut sind. Die Indios haben sich ihre Lebensformen und Traditionen bewahrt. Auf den Inseln verkaufen sie ihr Kunsthandwerk. Dann geht die Fahrt weiter zur Insel Taquile, die noch im peruanischen Teil des Titikakasees gelegen ist. Die Menschen hier tragen farbenprächtige, traditionelle Kleider, die sie selbst fertigen und in Genossenschaftsläden auf der Insel verkaufen. Auf der Insel gibt es weder Straßen noch Strom. An den Hängen der Insel erstrecken sich landwirtschaftliche Terrassen, die noch aus der Zeit vor den Inkas stammen. Berühmt sind die strickenden Männer von Taquile, die den ganzen Tag mit Strickzeug in der Hand zu sehen sind und die feinen Strickwaren herstellen. Diese werden vor Ort auch zum Verkauf angeboten.

Ein typisches Mittagessen auf der Insel Taquile ist eingeschlossen. Transfer zum Flughafen von Juliaca und Flug nach Lima. Nach Ankunft Transfer zum Hotel. Übernachtung in Lima 8. Tag Lima Im Rahmen einer Stadtrundfahrt durch Lima besuchen Sie zunächst die koloniale Innenstadt mit der Plaza de Armas, wo sich der Regierungspalast, das Rathaus, der erzbischöflichen Palais und die Kathedrale befinden, um nur die prächtigsten Bauten an diesem geschichtsträchtigen Platz zu nennen. Weiter geht es zur Besichtigung des Klosters San Francisco mit der größten Sammlung religiöser Kunstgegenstände in Amerika. Der Höhepunkt dieses Besuches sind die Katakomben. Im Anschluss besuchen Sie die Plaza San Martín, die immer wieder nach Erdbeben mit sehr viel Liebe renoviert wurde. Danach geht es durch die modernen Wohnviertel von San Isidro und Miraflores und zur Pazifikküste. Sie genießen die wunderschöne Aussicht über das Meer. Anschließend besuchen Sie das Rafael Larco Herrera Museum mit der weltweit größten Privatsammlung präkolumbischer Kunst aus dem Norden Perus. Rafael Larco Herrera gründete am 28. Juli 1926 das Museum auf der eigenen Zuckerfarm Chiclin in Trujillo. 1958 wurde die Sammlung nach Lima gebracht und in einem Kolonialgebäude in Pueblo Libre eröffnet, wo sie noch heute zu sehen ist. Mehr als 45.000 Objekte umfassen die Sammlung aus schönen präkolumbischen Keramiken, Gold- und Silberstücke, eine wunderschöne und beeindruckende Sammlung von Textilien aus der Chancay-Kultur und eine amüsante Sammlung erotischen Steinguts aus der Moche-Zeit. Übernachtung in Lima

9. Tag Lima Santiago Transfer vom Hotel zum Flughafen in Lima für den Flug nach Santiago. Nach der Ankunft in Santiago Transfer zum Hotel. Anschließend steht eine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Santiago eine Stadt der Kontraste. Die knapp 6 Mio. Metropolen bestechen durch Bauten in kolonialem Stil neben modernen Hochhäusern und trendigen Cafés mit den allgegenwärtigen Anden am Stadtrand. Zu Beginn Ihrer Rundfahrt fahren Sie vorbei am in einem noch sehr ursprünglichen Wohnviertel. Danach geht es entlang des Parque O Higgins und des Palacio Cousiño, einem prachtvollen Stadtpalast, 1878 für die gleichnamige Familie erbaut. Sie folgen der Alameda, der Hauptstrasse, die Sie direkt ins Stadtzentrum bringt. Unterwegs sehen Sie den Regierungspalast La Moneda, die Universidad de Chile, die Kirche San Francisco, die Nationalbibliothek und den Santa Lucia Hügel, wo Santiago im Jahre 1541 gegründet wurde. Im Stadtzentrum besuchen Sie den Hauptplatz mit seiner Kathedrale und der alten Post. Ihr Weg durch Santiago führt Sie weiter zum Mercado Central, dem Hauptmarkt für Fisch und Meeresfrüchte. Der Alameda folgend überqueren Sie den Río Mapocho. Durch das Künstler- und Ausgehviertel Bellavista fahren Sie zum Aussichtspunkt Cerro San Cristóbal. Von hier bietet sich Ihnen ein fantastischer Blick über das scheinbar endlose Häusermeer Santiagos und die eindrucksvolle Kulisse der nahen Hochkordillere. Ein Besuch der modernen Wohngebiete Vitacura, Las Condes und des Geschäfts- und Einkaufsviertels Providencia runden Ihren Besuch der Hauptstadt ab Übernachtung in Santiago

10. Tag Santiago Osterinsel Ankunft auf der Osterinsel und Transfer zum Hotel. Der Nachmittag steht zur Erholung zur freien Verfügung. Übernachtung Osterinsel 11. Tag Osterinsel Zuerst besuchen Sie Ahu Vaihu. Dort liegen acht Statuen umgestürzt auf dem Boden. Ein Stück weiter befindet sich Ahu Akahanga, wo sich 4 Plattformen mit 12 umgefallenen Statuen befinden. Man glaubt, dass die Grabstätte des Königs Hotu Matu a in einer der Höhlen des Sektors versteckt ist. Weiter geht es zum Vulkan Rano Raraku, einem der faszinierendsten Plätze der Insel überhaupt. Aus dem Gestein seines Kraters wurden 95 Prozent aller Moai geschlagen. Heute noch stehen 394 der Statuen fast vollendet und zum Abtransport bereit am Hang. Hier sehen Sie auch den größten Moai überhaupt, der auf der Insel gefunden wurde: 20,90m misst die liegende, nie fertiggestellte Statue. Nach einer kleinen Wanderung zum Rand des Vulkankegels genießen Sie einen wundervollen Blick über den verwunschen wirkenden Kratersee unter Ihnen und die vielen, überall verteilten Moai. Für einige Besucher mag der Ort wie ein Friedhof voll von riesigen Steinen aussehen. Es scheint als ob die Konstruktion der Moai plötzlich aufgegeben wurde und eine Art Anschließend steht die schönste, größte und am besten rekonstruierte Anlage der Osterinsel auf dem Programm: Ahu Tongariki bietet einen fantastischen Anblick mit seinen 15 auf einer gigantischen Plattform ste-

henden Moai. Im Hintergrund brandet der Pazifik tosend an die Inselküste. Ahu Tongariki wurde 1960 nach dem Erdbeben von Valdivia durch eine Flutwelle komplett zerstört. Archäologen der Universidad de Chile restaurierten die Anlage 1992 bis 1995 in mühevoller Kleinstarbeit Sie fahren weiter zum zerstörten Ahu Te Pito Kura. Hier stand der größte jemals transportierte Moai der Insel mit einer Höhe von 9,8 Metern und einem geschätzten Gewicht von 82 Tonnen. Der letzte Stopp ist der bezaubernde Strand von Anakena. Eine alte Insellegende besagt, dass an diesem Ort der König Hotu Matu a zum ersten Mal Rapa Nui betreten haben soll. Sie bewundern Ahu Nau Nau, einen vom Inselarchäologen Sergio Rapu besonders schön restaurierten Ahu und Ahu Ature Huki. Der hier stehende Moai war der erste überhaupt, den man wieder aufrichtete. Dies geschah bereits 1956 im Rahmen einer Expedition des Norwegers Thor Heyerdahl. Übernachtung Osterinsel 12. Tag Osterinsel Halbtagesausflug Rano Kau, Orongo, Ahu Vinapu und Ana Kai Tangata (3h 30 min) Zuerst geht es zum Vulkan Rano Kau, dem zweitältesten Rapa Nuis. In seinem riesigen Krater (Durchmesser bis zu 1,1km) ruht einer der Süßwasserseen der Insel. Hoch oben vom Kraterrand bietet sich ein beeindruckendes Panorama: Der Blick schweift über den 200 Meter tiefer gelegenen, mit Binsen überwucherten Kratersee zum 400m weiter unten tosenden Pazifik. Aus dem Meer ragen die Inseln Motu Nui, Motu Iti und Motu Kao Kao heraus. Am Rand des Rano Kau liegt das Zeremoniendorf Orongo, bestehend aus 47 rekonstruierten, höhlenartigen Steinhäuschen und den Überresten eines alten Ahu. Berühmt ist das Dorf für den einst hier abgehaltenen Vogelmann-Kult. Restauriert wurde die Anlage 1974 vom Archäo-

logen Dr. William Mulloy. Besuch der größten Ansammlung von Petroglyphen im ganzen pazifischen Raum und der Orongo-Häuser mit Blick auf die drei vorgelagerten Inseln Motu Nui, Motu Iti und Motu Kao Kao. Anschließend fahren Sie zum nicht restaurierten Ahu Vinapu, welches mit solcher Präzision erbaut wurde, dass es an die Prä-Inka Bauten erinnert. Letzter Stopp ist die Höhle Ana Kai Tangata. In dieser Höhle befinden sich Malereien, welche den Vogel Manutara und dessen Ankunft im Frühling zeigen. Die Farbe wurde von den Ureinwohnern aus Mineralien hergestellt. Halbtagesausflug Ahu Akivi, Ahu Hanga Poukura, Puna Pau & Ahu Tahai (3h 30min) Zuerst besuchen Sie die berühmten Ahu Akivi, wo sieben Moais stehen und über das Meer hinausblicken, die laut der Legende die sieben Botschafter des Königs Hotu Matu a darstellen. Es geht weiter zum Puna Pau Krater. Dort wurden die Kopfbedeckungen der Moais, die Pukaos, hergestellt. Anschließend besuchen Sie den nicht-restaurierten Ahu Hanga Poukura, der nach der Bucht Hanga Poukura benannt wurde und an der Südküste in der Nähe des Dorfes Hanga Roa liegt. Die Statuen scheinen 100 Meter von der Plattform entfernt zu sein und verschwinden scheinbar im Boden. Dies gibt Raum für Spekulationen, dass manche der Statuen auf dem Hinweg zur Plattform waren, aber letztendlich nie dort errichtet wurden oder von einer riesigen Welle weggespült wurden. Die Landschaft mit der zerklüfteten Küste Linie und den Rano Kau Felsen zeigt die unterschiedlichen Landschaftsformen von Rapa Nui. Danach besuchen Sie den Zeremonienort Ahu Tahai in der Nähe des Ortes Hanga Roa. Der Archäologe Dr. William Mulloy restaurierte diesen historischen Ort im Jahre 1967/1968. Es ist einer der ältesten Orte (7. Jahrhundert) wo 3 verschiedene Ahu stehen: Ahu Ko Te Riu ist 4,73

hoch und wiegt etwa 20 Tonnen. Ahu Vai Ure besteht aus 5 verschiedenen Statuen. Dazwischen steht Ahu Tahai, aus dem Jahre 690 stammend. Anmerkung: Der Zeremonienort Tahai wird nur besucht, wenn der Halbtagesausflug Ahu Tahai und Museum Sebastian Englert nicht gebucht wurde. Übernachtung Osterinsel 13. Tag Osterinsel Santiago de Chile Nach dem Frühstück, zeitgerechter Transfer zum Flughafen Santiago de Chile. 14. Tag Santiago de Chile Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa Ende der Reise

Inkludierte Leistungen Innerkontinentale Flüge inkl. Taxen lt. Programm (mit AR, Freigepäck 15kg) Rundreise, Transfers, Besichtigungen und Eintritte lt. Programm Transport in modernem Bus mit Klimaanlage Übernachtung in Hotels der gewählten Kategorie Unterbringung im Doppelzimmer Verpflegung lt. Programm (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen) Lokaler, Deutsch sprechender Reiseleiter (außer bei bestimmten Fahrten wie im Programm erwähnt) GEO Reiseunterlagen Reiseliteratur Nicht inkludierte Leistungen Internationale Flüge (z.b. mit Iberia oder LAN) Ev. vor Ort zu entrichtende Flughafengebühren Mahlzeiten, sofern nicht im Programm erwähnt Reiseversicherungen Pers. Ausgaben für Getränke, Trinkgelder, etc.

Anreise Gerne organisieren wir für Sie auch die Flüge nach / von Europa nach Südamerika in der empfohlenen Reisezeit. Wir bitten um Beachtung, dass Preise zur ersten Einschätzung, nicht aber für die Festlegung des Gesamtpreises, angeschrieben ist. Flugstrecken, Flugpreise und Taxen unterliegen je nach Marktlage Veränderungen. Um eine verbindliche Flugpreisauskunft zu erhalten, fragen Sie bitte den Preis für Ihren Wunschtermin an. Wichtige Hinweise Preis- u. Tarifstand Juli 2017 basierend auf US Dollar und Euro Preise vorbehaltlich freier Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Buchung! Änderungen entsprechend der Richtlinien der Allgemeinen Reisebedingungen bzw. der GEO Reisebedingungen ausdrücklich vorbehalten. Kosten für Taxen, Sicherheitsgebühren, Nationalparkgebühren, Visum etc. liegen außerhalb des Einflussbereiches von GEO und werden entsprechend der Echtkosten bei Ausstellung der Unterlagen verrechnet. Informationen gemäß 7 Abs. 1 RSV sowie für das Ergänzungsblatt zur Reisebestätigung gemäß 7 Abs. 6 RSV. Gemäß der Reisebürosicherungsverordnung (RSV) sind Kundengelder bei Pauschalreisen des Veranstalters GEO Reisen unter folgenden Voraussetzungen abgesichert: Die Anzahlung erfolgt frühestens elf Monate vor dem vereinbarten Ende der Reise und beträgt 20 % des Reisepreises. Die Restzahlung erfolgt

frühestens zwei Wochen vor Reiseantritt - Zug um Zug gegen Aushändigung der Reiseunterlagen an den Reisenden. Darüber hinausgehende oder vorzeitig geleistete Anzahlungen bzw. Restzahlungen dürfen nicht gefordert werden und sind auch nicht abgesichert. Garant oder Versicherer ist der Raiffeisenverband Salzburg. Die Anmeldung sämtlicher Ansprüche ist bei sonstigem Anspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen ab Eintritt einer Insolvenz beim Abwickler Allianz Global Assistance, Pottendorfer Straße 25-27, 1120 Wien, T. +43 (0)1 525 03-0, F. +43 (0)1 525 03-999 vorzunehmen. Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 02 Personen 16 Personen Alle Angaben über Flugzeiten und Fluggesellschaften vorbehaltlich Änderung! Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle Anlässe sind manchmal der Grund für Änderungen des Reiseprogramms. Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es dem örtlichen Reiseleiter bzw. dem GEO Reisebegleiter, Änderungen im Ablauf vorzunehmen. Kleingruppenaufschlag: bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, die Reise abzusagen bzw. den Reisepreis um maximal 10% zu erhöhen!

Stornokosten bis 90. Tag vor Reiseantritt 20% 89. bis 60. Tag vor Reiseantritt 35% 59. bis 30. Tag vor Reiseantritt 50% 29. bis 20. Tag vor Reiseantritt 75% 19. bis 10. Tag vor Reiseantritt 85% 9. bis 5. Tag vor Reiseantritt 90% 4. bis 2. Tag vor Reiseantritt 95% ab 2.Tag bis Reiseantritt 100% Flugtickets ab Ausstellung bis zu 100% Bereits vom Veranstalter getätigte und nachweislich nicht erstattbare Ausgaben (z.b. Visa-Besorgung, nicht refundierbare Anzahlungen für Hotels und andere Leistungen, Tickets ohne Rückerstattungsmöglichkeit etc.) sind im Falle eines Stornos in jedem Fall zur Gänze vom Kunden zu begleichen. Visum und Einreise Österreichische Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Peru und Brasilien kein Visum. Der Pass muss nach der Ausreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Reisende ohne österreichische Staatsbürgerschaft werden gebeten, sich betreffend Einreisebedingungen mit ihren lokalen Behörden in Verbindung zu setzen. Der Reisende ist für seine Reisedokumente in jedem Fall selbst verantwortlich!

Impfungen und Gesundheit Für die Einreise nach Peru und Chile sind laut Weltgesundheitsorganisation dzt. keine Impfungen zwingend vorgeschrieben. Für eventuelle Impfentscheidungen kontaktieren Sie bitte, einen Arzt Ihres Vertrauens oder das Institut für Tropenmedizin. Reisezeit / Klima Chile: Angesichts der enormen Bandbreite an klimatischen Verhältnissen können verschiedenen Regionen in Chile während des ganzen Jahres bereist werden. Die Temperaturen sind in Nord- und Zentralchile vor allem in den Monaten Oktober bis April angenehm. Die Monate Mai bis September sind in Zentralchile dagegen eher kühl und feucht. Je weiter man sich in Chile nach Süden bewegt, desto weiter sinken die Durchschnittstemperaturen. Damit verkürzt sich auch die angenehme Reisezeit. Badeurlaub bietet sich in Chile angesichts der sehr niedrigen Wassertemperaturen (Humboldtstrom) nur selten an. Peru: Wer einen Urlaub am Pazifik plant, der sollte sich, zumal an der südlichen Küste, auf die Monate Dezember bis April beschränken. In den restlichen Monaten machen der starke Nebel und Bewölkung wenig Lust auf Strandtage. An der nördlichen Küste tritt dieses Phänomen weniger ausgeprägt auf. Bei Reisen in den Regenwald von Peru ist ganzjährig mit Regenfällen zu rechnen, die aber immer nur kurz, heftig und berechenbar ausfallen. Von Zeit zu Zeit führt das El-Nino-Phänomen zu ungewöhnlichen Wetterverhältnissen mit großer Hitze und starken Niederschlägen. Die beste Reisezeit für das Tiefland von Peru ist aber gewöhnlich von Mai bis September, der Zeitraum, in dem es weniger regnet.

Versicherung Wir empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung mit Stornoschutz. Gerne erstellen wir für Sie ein individuelles Angebot zu dieser Reise. Die detaillierten Versicherungsbedingungen erhalten Sie bei Ihrem Reiseberater von GEO Reisen. Ihr Ansprechpartner Veranstalter: GEO Reisen & Erlebnis GmbH Hofhaymer Allee 40 5020 Salzburg Telefon: 0043 662/890 111 0 Fax: 0043 662/890 111 109 E-Mail: erlebnisreisen@georeisen.com Eingetragen im Veranstalterverzeichnis des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend unter der Eintragungsnummer 2011/0039. Weitere Informationen zum Veranstalter sowie zur Kundengeldabsicherung entnehmen Sie bitte den GEO Reisebedingungen sowie dem Impressum auf www.georeisen.com