Studienordnung. der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. für den. Bachelorstudiengang. Informations- und Mediendesign. vom

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Transkript:

Studienordnung der Hochschule für Telekommunikation Leipzig für den Bachelorstudiengang Informations- und Mediendesign vom 07.10.2008 genehmigt durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Az: 3-7833-17-100/1- in der geänderten Fassung vom 02.0.2013 (gültig ab 01.09.2013) Auf der Grundlage des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz SächsHSFG) vom 1. Januar 2013 hat die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (im Folgenden HfTL) die nachstehende Ordnung erlassen. In dieser Ordnung gelten grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen weiblichen und männlichen Geschlechts.

1 Geltungsbereich (1) Diese Studienordnung regelt im Zusammenhang mit der Prüfungsordnung Ziel, Inhalte, Aufbau und Verlauf des Bachelorstudiengangs Informations- und Mediendesign der HfTL. (2) Der Verlauf des Studiums ist im Studienablaufplan ausgewiesen. Er hat insoweit empfehlenden Charakter, als bei seiner Beachtung der Bachelorgrad innerhalb der Regelstudienzeit erreicht werden kann. Der Studienablaufplan wird durch die Modulbeschreibungen und den Prüfungsplan für diesen Studiengang konkretisiert. 2 Ziel des Studiums (1) Ziel des Studiums ist der Erwerb des akademischen Grades Bachelor of Engineering (B.Eng.) (2) Im Studium wird ein breites naturwissenschaftlich technisches Grundlagenwissen des Informationsund Mediendesign sowie der Angewandten Informatik und berufsbefähigende Schlüsselqualifikationen vermittelt. Das Studium gestattet die Profilierung auf Berufsfelder innerhalb der Informations- und Telekommunikationsbranche. (3) Im Bachelorstudiengang Informations- und Mediendesign werden qualifizierte Fachkräfte ausgebildet, die in den Berufsfeldern Angewandte Informatik der Telekommunikation und Nachrichtentechnik einsetzbar sind. Durch einen hohen praxisorientierten Anteil im Studium wird das Ziel verfolgt, die im Studium erlangten Fähigkeiten und Kompetenzen unmittelbar anwendungsbezogen im Berufsfeld einzusetzen. 3 Beginn, Dauer und Gliederung des Studiums (1) Das Studium wird in der Regel zum Wintersemester aufgenommen. Die Studienablaufplanung wird durch das Hochschul- und Prüfungsamt der HfTL veröffentlicht und erlaubt den Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit (2) Die Regelstudienzeit beträgt sechs Leistungssemester. Seite 2 von

(3) Das Studium ist modular aufgebaut und zeitlich strukturiert. Module bezeichnen einen Verbund von zeitlichen sowie fachlich aufeinander abgestimmten Lerninhalten. Ein Modul kann aus Teilmodulen bestehen. Teilmodule differenzieren wiederum Studieninhalte innerhalb eines Moduls. Die einem Modul zugewiesenen Leistungspunkte (ECTS-Credits) werden vergeben, wenn die Studienleistungen sowie die in der Modulbeschreibung vorgegebenen Prüfungsvor- und Prüfungsleistungen für das entsprechende Modul erbracht wurden. (4) Die Studieninhalte werden in einzelne Pflicht- und Wahlpflichtmodule gegliedert. Die Module sind im Studienablaufplan aufgeführt und mit dem notwendigen zeitlichen Arbeitsaufwand beschrieben. Die Modulbeschreibung enthält die Angaben zu Inhalt, Anforderung, zeitlichem Umfang der Module sowie die zu erbringenden Prüfungsvor- und Prüfungsleistungen. Pflichtmodule sind für alle Studierenden des Studiengangs obligatorisch. Es handelt sich bei diesen Modulen um konstitutive Elemente des Studiengangs. Wahlpflichtmodule sind in einer vorgegebenen Anzahl aus einer vorgegebenen Liste auszuwählen. Es handelt sich dabei um Elemente, die dem Studiengang ein spezifisches berufliches Abschlussprofil geben. () Ein Leistungssemester gilt als absolviert, wenn die Studien-, Prüfungsvor- und Prüfungsleistungen der Module eines Leistungssemesters erbracht sind. (6) Der erfolgreiche Abschluss des Studiums erfordert den Erwerb von mindestens 180 Leistungspunkten nach dem European Credit Transfer an Accumulation System (ECTS). Ein Leistungspunkt entspricht für einen durchschnittlich leistungsfähigen Studierenden einer Arbeitslast von 30 Zeitstunden. Die Arbeitslast beinhaltet a) die Teilnahme am Präsenzstudium an der Hochschule, b) die Teilnahme am Präsenzstudium mit zur Hilfenahme von Komponenten des E-Learning, c) die Vor- und Nachbereitung von Präsenzstudienzeiten, d) das Selbststudium sowie e) die Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen. (7) Das Studium endet mit dem Ablegen der Bachelorprüfung gemäß Prüfungsordnung dieses Bachelorstudienganges. Seite 3 von

4 Studienform (1) Das Bachelorstudium gliedert sich in Präsenzstudium an der Hochschule, Präsenzstudium mit zur Hilfenahme von Komponenten des E-Learning und Selbststudium. Lehrformen einzelner Module sind in den Modulbeschreibungen ausgewiesen. Lehrformen sind: Vorlesung: In der Vorlesung wird der Lehrstoff in zusammenhängender Darstellung vorgetragen. Innerhalb der Vorlesung sind interaktive Lehr-Lernarrangements möglich. Übung: Die Übungen dienen zur Vertiefung und Anwendung des Lehrstoffes. Zur Vermittlung der Fachmethodik werden im Regelfall exemplarische Aufgaben gelöst. Labor: Im Labor vertiefen die Studierenden selbstständig unter Anleitung die theoretischen Kenntnisse durch experimentelle Untersuchungen. Teletutorium: Im Teletutorium wird mit zur Hilfenahme von Komponenten des E-Learning Lehrstoff vorgetragen und somit zusammenhängend dargestellt. Im Teletutorium sind interaktive Lehr- Lernarrangements möglich. (2) In der das Studium abschließenden Bachelorarbeit wird die Fähigkeit nachgewiesen, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine fachspezifische Problemstellung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. (3) Das Präsenzstudium steuert den Lernfortschritt und dient der Ergänzung sowie der Vertiefung des im Selbststudium angeeigneten Wissens. Im Präsenzstudium stehen die Studierenden im direkten oder technisch vermittelten Kontakt mit dem Hochschullehrer. (4) Zur Ergänzung des Studiums können von den Studierenden über den vorgeschriebenen Studienablaufplan hinaus Module im Sinne von Zusatzmodulen zur Erweiterung ihrer Allgemeinbildung sowie zur Vertiefung von Fachkenntnissen belegt werden. Seite 4 von

Studienberatung (1) Die allgemeine Studienberatung wird durch das Hochschul- und Prüfungsamt durchgeführt. Sie beinhaltet insbesondere Fragen der Studienmöglichkeiten, Immatrikulation, Exmatrikulation, Beurlaubung sowie auf weitere studienorganisatorische Fragen und auf allgemeine studentische Angelegenheiten. (2) Die studienbegleitende fachliche Beratung erfolgt durch die Lehrenden sowie durch die für die Studienberatung zuständigen Hochschullehrer. (3) Studierende, welche erkennbar Schwierigkeiten oder deutliche Verzögerungen in der Erbringung ihrer Studien- und Prüfungsleistungen aufweisen, müssen an einer Studienberatung teilnehmen. 6 Inkrafttreten und Übergangsbestimmung (1) Die Studienordnung tritt am Tag nach der Veröffentlichung an der Hochschule in Kraft. Sie gilt für Studierende, die ihr Studium ab dem 01.09.2013 aufnehmen. (2) Ausgefertigt im Benehmen mit dem Träger Deutschen Telekom AG und der Genehmigung durch das Rektoratskollegium der HfTL vom 02.0.2013 Leipzig, der 02.0.2013 Rektor der Hochschule für Telekommunikation Leipzig Prof. Dr. Ing. habil. Volker Saupe Anlage 1: Studienablaufplan Seite von

Studienablaufplan für den Studiengang Informations- und Mediendesign mit Präsenzzeiten Kategorie Kode Modul Teilmodul Modulverantwortl. Lehrender Sem Cred SWS MAT1 Mathematik 1 Ruhland Ruhland 1 10 8 Math.- nat. Grundlagen MNG MAT2 Mathematik 2 Ruhland Ruhland 2 4 Physik 1 Graf/Schuster 1 4 PHY Physik Graf 10 Physik 2 Graf/Schuster 2 4 INF1 Informatik 1 Möbert Möbert/Grätzer 1 4 INF2 Informatik 2 Möbert Möbert/Grätzer 2 ET1 Elektrotechnik 1 Obst Obst 1 Grundlagen der Elektrotechnik u. Informationstechnik FG ET2 Elektrotechnik 2 Obst Obst 2 SCHA Analoge Schaltungstechnik Saupe Saupe 2 4 FELD Felder und Wellen Schlayer Schlayer 3 4 ONT Optische Nachrichtentechnik Bunge Bunge 3 4 EDS Entwurf digitaler Systeme Wagner Wagner/Schade 3 4 MTV Messtechnische Verfahren Bunge Bunge/Weinrich 3 4 HFT Hochfrequenztechnik Schneider Schneider/Schlayer 4 4 S&S1 Signale und Systeme 1 Rennert Rennert 3 4 S&S2 Signale und Systeme 2 Rennert Rennert 4 4 Fachspezifische Vertiefung FV Übergreifende Inhalte und betriebswirtschaftliche Grundlagen ÜB Profilierung P UET Übertragungstechnik Porzig Porzig 4 ICT Inform.- und Codierungsth. Strutz Strutz 4 4 NET 1 Netze 1 Müller Müller/Flegl 4 4 NET 2 Netze 2 Müller Müller/Flegl 4 MOK Mobile Kommunikation Schneider Schneider 4 NMP Netzmanagement und -planung Porzig N.N. (Porzig) Klinger Klinger 4 1, LAB Laborkomplex Maruschke Maruschke 1, Ruhland Ruhland/Wolf 1 2 AMP Arbeit mit Projekten Ruhland Ruhland/Leimbach 2 1 TE1 Technisches Englisch 1 Sams Gastdozenten 1 2 Sams Gastdozenten 2 2 TE2 Technisches Englisch 2 Sams Jamsidipour 4 2 Sams Jamsidipour 2 WIRE Wirtschaft und Recht Springer Springer/Büchner 3 4 1. WP-Modul 2.WP-Modul PRAP Praxisprojekt Bieber Bieber 6 1 1 Kolloquium Bachelorarbeit 6 3 6 12 Kombinationsvorschlag Modul Modulverantwortl. Lehrender Sem Cred SWS Liste WP-Module Optische TK-Systeme Wireless Communications ICT Business Management Projektorientiertes Arbeiten Porzig Porzig/Bunge 1 Optische Übertragungstechnik Bunge Bunge/Porzig 3 TK-Systeme - Drahtlose Kommunikation Schneider Schneider/Klinger 10 1,3 Consulting Marketing und CRM Bensberg Bensberg 3 Springer Springer 3 Zeiten in Stunden, V Vorlesung, Ü Übung, P Praktikum, S Seminar, T Teletutorium, L Labor Hochschule für Telekommunikation Leipzig