Polyvinylacetat-Copolymer. ca. 1,43 g/cm³

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Transkript:

Praxismerkblatt emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei, stumpfmatt, Nassabriebbeständigkeit Klasse 2, weiß, altweiß bzw. farbig, für innen Anwendungsbereich Eigenschaften Werkstoffbeschreibung Standardfarbtöne Werkstoffbasis Dichte Klassifizierung nach EN 13300 Verpackung Für hochwertige, ansatzfreie, Decken- und Wandanstriche innen, auf z. B. Innenputz (Druckfestigkeitskategorie CS II/CS III/CS IV und B1-B7), Beton, Gipskarton, Faserzement, Kalksandsteinmauerwerk, Relief 3490, Rapidvlies 1525, CreaGlas Gewebe, Raufaser. Aufgrund der langen Offenzeit besonders geeignet für größere und zusammenhängende Flächen mit Streiflichteinfall. - ELF = emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei - schadstoffgeprüft und produktionsüberwacht von TÜV SÜD - hoch wasserdampfdiffusionsfähig - entspricht, wie Innensilikatfarben, der Klasse I nach DIN EN ISO 7783 - frei von foggingaktiven Substanzen - gut deckend - lange Offenzeit - strapazierfähig - sehr leicht verarbeitbar 0095 weiß und 0096 altweiß Über das Brillux Farbsystem sind eine Vielzahl weiterer Farbtöne mischbar. Polyvinylacetat-Copolymer ca. 1,43 g/cm³ - Nassabriebbeständigkeit: Klasse 2 - Kontrastverhältnis (weiß): Klasse 1 bei 7 m²/l - Kontrastverhältnis (altweiß): Klasse 1 bei 8 m²/l - Glanz: stumpfmatt - maximale Korngröße: fein 0095 weiß: 2,5 l, 10 l, 15 l 0096 altweiß: 15 l Farbsystem: 2,5 l, 5 l, 10 l, 15 l Seite 1 von 5 Praxismerkblatt 3000 Stand: 25.04.2018

Verarbeitung Verdünnung Bei Bedarf, insbesondere zur strukturarmen Ausführung auf glatten Untergründen, z. B. Glattvlies, mit Wasser verdünnen. Abtönen Mit Voll- und Abtönfarbe 951. Verträglichkeit Auftrag Verbrauch Verarbeitungstemperatur Werkzeugreinigung Trocknung (+20 C, 65 % r. F.) Lagerung Nur mischbar mit gleichartigen und den in diesem Praxismerkblatt dafür vorgesehenen Materialien. kann im Streich-, Roll- und Airless-Spritzverfahren verarbeitet werden. Erstklassige Ergebnisse bei hoher Wirtschaftlichkeit lassen sich auch durch nebelarmes Airless-Spritzen erzielen. Weitere Infos hierzu im Informationsblatt 2ns1. Ca. 130 150 ml/m² je Anstrich. Genaue Verbrauchsmengen durch Probeauftrag am Objekt ermitteln. Nicht unter +5 C Luft- und Objekttemperatur verarbeiten. Nach Gebrauch sofort mit Wasser. Oberflächentrocken und überarbeitbar nach ca. 4 6 Stunden. Bei niedrigerer Temperatur und/oder höherer Luftfeuchtigkeit längere Trocknungszeit berücksichtigen. Kühl und frostfrei. Anbruchgebinde dicht verschließen. Deklaration Hinweise Enthält Konservierungsmittel. Spritznebel nicht einatmen. Wassergefährdungsklasse Produkt-Code WGK 1, nach VwVwS BSW20 Es gelten die Angaben im aktuellen Sicherheitsdatenblatt. Spritzdaten Spritzsystem Düse Spritzwinkel Druck Verdünnung Airless 0,021 0,027 Inch 40 80 150 bar ca. 5 % Spritzdaten für nebelarme Innenbeschichtungen Spritzsystem Düse Spritzwinkel Nebelarmes 0,025 Airless-Spritzen 1) Inch Druck Staudruck Spritzdruck 40 ca. 135 bar ca. 100 bar Verdünnung unverdünnt, ggf. bis 5 % 1) Zum Beispiel Wagner SuperFinish 31. Weitere Informationen sowie Bestellangaben zum Zubehör sind in dem Informationsblatt Nebelarmes Airless-Spritzen 2ns1 zusammengefasst. Seite 2 von 5 Praxismerkblatt 3000

Beschichtungsaufbau Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss fest, trocken, sauber, tragfähig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten, Trennmitteln, korrosionsfördernden Bestandteilen oder sonstigen Verbund störenden Zwischenschichten sein. Vorhandene Beschichtungen auf Eignung, Trag- und Haftfähigkeit prüfen. Nicht intakte und ungeeignete Beschichtungen gründlich entfernen und nach Vorschrift entsorgen. Leimfarbe gründlich abwaschen. Intakte Öl- und Lackfarbenanstriche anlaugen, gründlich anschleifen und säubern. Nicht anstrichgeeignete Wandbeläge inkl. Kleister- und Makulaturresten restlos entfernen. Nachputzstellen fachgerecht fluatieren, bei farbiger Beschichtung ganzflächig. Den Untergrund je nach Erfordernis grundieren und/oder zwischenbeschichten. Siehe auch VOB Teil C, DIN 18363, Absatz 3. Erstanstriche Untergründe Grundanstrich Zwischenanstrich Schlussanstrich Innenputz (Druckfestigkeitskategorie CS II/CS III/CS IV), Beton Gipsputz, Gipskarton, Gipsbauplatten Porenbeton, innen falls erforderlich, Lacryl Tiefgrund ELF 595, Tiefgrund 545 oder je nach Erfordernis Lacryl Tiefgrund ELF 595, Tiefgrund 545 oder Grundierkonzentrat ELF 938, 1:3 wasserverdünnt Wandbeläge, z. B. Raufaser, Rapidvlies, Prägetapeten Überholungsanstriche Untergründe Grundanstrich Zwischenanstrich Schlussanstrich normal saugende Untergründe, z. B. matte Dispersionsfarbenanstriche falls erforderlich, Lacryl Tiefgrund ELF 595 oder nicht bzw. schwach saugende Untergründe, z. B. Öl- und Lackfarbenanstriche, glänzende Dispersionsfarbenanstriche je nach Objektsituation und Erfordernis intakte, zweikomponentige Beschichtung, z. B. CreaGlas 2K-PU-Finish 2K-Aqua Epoxi-Primer 2373 Seite 3 von 5 Praxismerkblatt 3000

Hinweise Haarrissüberbrückende Beschichtung auf Gipskarton Verfärbungen bei Gipskarton Spachtelung rauer Flächen Ausführung in brillanten bzw. intensiven Farbtönen Reduzierung der Oberflächenempfindlichkeit bei Intensivfarbtönen Höhere Reinigungsfähigkeit der Oberfläche Verträglichkeit mit Dichtstoff Ausbesserungen Dünnschichtige Ausführung auf glatten Untergründen Weitere Angaben Eine haarrissüberbrückende Beschichtung auf z. B. Gipskarton, Gipsfaserplatten o. Ä, gemäß VOB Teil C, DIN 18363, Abschnitt 3.2.1.2, kann durch vollflächiges Armieren mit z. B. CreaGlas Glasvlies VG 1000 und Rapidvlies 1525 erzielt werden. Bei der Gefahr des Durchschlagens von Verfärbungen bei unbehandeltem Gipskarton ist eine zusätzliche absperrende Beschichtung auszuführen. Je nach Objektsituation hierzu z. B. Aqualoma ELF 202, Isogrund 924 oder CreaGlas 2K-PU-Finish 3471 einsetzen. Zur genauen Beurteilung haben sich Musteranstriche über mehrere Plattenbreiten einschließlich der Fugen und Spachtelstellen als sinnvoll erwiesen. Falls erforderlich, raue Flächen vor dem Beschichtungsaufbau durch Spachtelung mit z. B. Briplast Mineral-Handspachtel leicht ELF 1886 glätten. Brillante, reine Intensivfarbtöne, z. B. in den Bereichen Gelb, Orange, Rot, Magenta und Gelbgrün, besitzen pigmentbedingt ein geringeres Deckvermögen. Wir empfehlen, bei kritischen Farbtönen in diesen Bereichen einen abgestimmten Grundfarbton (Basecode) voll deckend vorzustreichen. Darüber hinaus können über den Regelaufbau hinaus zusätzliche Anstriche erforderlich sein. Zur Erhöhung der Oberflächenbelastbarkeit und Verringerung des Schreibeffektes bei matten Anstrichen in intensiven Farbtönen empfehlen wir den Zwischen- und Schlussanstrich mit Vetrolux ELF 3100 auszuführen. Weitere Informationen zu den Eigenschaften und der Anwendung im Praxismerkblatt Vetrolux ELF 3100. Zur Erzielung einer Oberfläche mit noch höherer Reinigungsfähigkeit (z. B. mehrfacher, partieller Schmutzentfernung mit feuchtem Schwamm), empfehlen wir den Einsatz von Innendispersionsfarben mit einer Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 und mittlerem Glanz oder glänzender Oberfläche, z. B. Latexfarbe ELF 992 oder auch Lacryl-PU Seidenmattlack 270 bzw. Lacryl-PU Glanzlack 275. Bei der Beschichtung von Dichtstoffen z. B. Acryl-Dichtungsmassen können aufgrund höherer Elastizität Risse im Anstrichmaterial auftreten. Darüber hinaus kann es zu Verfärbungen in der Beschichtung kommen. Aufgrund der Vielzahl auf dem Markt befindlicher Dichtungssysteme sind im Einzelfall Eigenversuche zur Beurteilung der Haftung und des Verarbeitungsergebnisses durchzuführen. Ausbesserungen in der Fläche zeichnen sich, je nach Objektsituation, mehr oder wenig stark ab. Dieses ist gemäß BFS-Merkblatt Nr. 25, Punkt 4.2.2.1, Abschnitt e) unvermeidlich. Bei dünnschichiger Ausführung zur Herstellung strukturarmer Oberflächen auf glatten Untergründen (z. B. gespachtelten Gipskarton) sind gegebenenfalls zusätzliche Anstriche zur Erzielung eines ausreichenden Deckvermögens auszuführen oder andere Maßnahmen im Anstrichaufbau vorzusehen. Bei Bedarf wenden Sie sich an den Brillux Beratungsdienst. Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Seite 4 von 5 Praxismerkblatt 3000

Technische Beratung Anmerkung Weitere technische Auskünfte erteilt der Brillux Beratungsdienst unter: Tel. +49 251 7188-239 Fax +49 251 7188-106 tb@brillux.de oder Ihr persönlicher Technischer Berater im Außendienst. Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Brillux Weseler Straße 401 48163 Münster Tel. +49 251 7188-0 Fax +49 251 7188-105 info@brillux.de www.brillux.de Seite 5 von 5 Praxismerkblatt 3000