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Transkript:

Hard Asset- Makro- 04/11 Woche vom 24.01.2011 bis 28.01.2011 Die primitivste von 5 Indikatorketten wirkt auch Von Mag. Christian Vartian am 29.01.2011 Zuerst die Woche des Kalenders, nämlich die erste seit Weihnachten mit Verfallstag, an dem auch jemand arbeitet (am 31.12. war ein Verfallstag, nur niemand da) in Bildern:

Die Vorgehensweise diese Woche, die mancher Leser wohl selbst angewandt haben wird, war daher short bis 26. und dann even im Hedgeteil (20%) mit Nachkauf/ Portfoliooptimierung im physischen Barrenteil (80%) selektiv am 28. Bei uns hat der Hedgeteil 6,7% bezogen auf Gesamtportfolio und umgerechnet in der Währung Gold erzielt. Wir nützten das Geld zum Auszahlen des letzten Kreditteiles, mit dem wir Silberzahlungsmittelmünzen hielten und daher sind diese (weil Eigenkapital) jetzt im Portfolio angeführt. Etwas anderes als diese Münzen zum Nominale hatten wir nie auf Kredit gekauft, bei EUR 5.- Nominale bei EUR 5.- Kaufpreis hat es sich bei diesem Sondertyp (der nicht in EUR sinken kann) aber mehr als ausgezahlt. Wir haben neue Großmengen angefragt, warten aber noch auf Lieferfähigkeit (über Nominale würden wir das natürlich nie kaufen). Merke: Im hier nicht behandelten Krisenportfolio haben wir einen sehr hohen Anteil dieses ZM- Silbers (Faustformel: Jahresgesamtausgaben dividiert durch 5 mal 3 Jahre), dort natürlich kreditfrei. Dazu andere Handelsmünzen mit Legierung. Das ZM- Silber ist heute schon Zahlungsmittel und bekannt, normiert, deflationsfest und von der technischen Legierung im Alltag brauchbar, viele Handelsmünzen sind ebenfalls legiert und alltagsbrauchbar. Selbstverständlich kann man mit Bullionmünzen auch vorsorgen, Eagle & Krügerrand sind legiert, von der Münze Österreich gibt es unlegierte Philharmoniker und legierte Dukaten etc.- sozusagen ein Mix aus 2 Komponenten) Dazu wurde etwas Gold abgerundet, Pt, Pd aufgerundet und Silber stark aufgerundet (Es war zwischendurch billig und vorhanden). Herr C. Claus hatte diese Woche dankenswerter Weise erforscht, wie man es geschafft hatte, den Ölpreis sinkend und damit parallel zu den Edelmetallpreisen bis zum 27. zu halten: Die USA meldeten außerhalb der breiten Finanzpresse, aber so, dass es in Medien für Trader eingespielt war, dass die strategischen Reservelager sehr voll seien. Das vervollständigt das entscheidende WIE zum goldenen Satz der Woche von D.I. Walter Eichelburg vom 27.: Man haut auf den ganzen Komplex systemkritischer Rohstoffe. Dazu gehören neben Öl speziell Gold und Silber. Heute wollen die Banken für die Gold Call-Optionen nicht zu viel zahlen. Genauso ist es, bei Pt und Pd war es übrigens kaum anders. Innerhalb unserer 4 Metalle hat uns während der Zeit der klaren Drückung der Widerstand nach unten bei Gold nicht gefallen. Er sollte stärker sein als bei den 3 weißen, ist aber schwächer. Ein Zeichen für die geringste physische Knappheit. Lassen wir kurz Revue passieren, was alles in diesem Januar 2011 geschah: Die PBoC (Chinesische Zentralbank) hat um 50 Basispunkte die Mindestreserve angehoben, was die Geldmenge reduziert. Barclays schätzte die primäre Reduktionswirkung auf 54,6 Mrd. USD (Quelle: Bloomberg). eine Senkung der Geldmenge Nun wurde Japan durch Standard & Poor s auf AA- downgegradet, eine vom Zeitpunkt her seltsame Maßnahme. Japan hat sehr hohe Staatsschulden, schon viel länger, diese sind im Inland finanziert (die extrem überschüssige Leistungsbilanz erlaubt das komfortabel), daher weder Gefahr des Abverkaufs noch Währungskrise in Sicht. Wozu JETZT downgraden?- Damit auch hier Probleme zu Unsicherheiten und zu Liquiditätsmangel führen? Die EUR- kritischen ES- und IT- Versteigerungen wurden Stunden, bevor sie statt fanden, von Einwechslungen des CHF und des USD in EUR begleitet, was jedenfalls nach Stützung von außen aussieht, Stützung von außerhalb der Währung war es jedenfalls. 2

Die ausgelöste Rally des EUR war offensichtlich gemacht und geht bereits wieder zurück: Die Starken in der EUR- Zone verkünden lautstark entweder EUR forever, wie das in seiner Leistungsbilanz vom EUR profitierende Deutschland mit auf der anderen Seite kolossalen 1497 Mrd. USD, die es in seine Banken gesteckt hat und die ticken (Quelle: OECD/Blundell-Wignall) und das seit Beginn der Finanzkrise mit verschlechterter Handelsbilanz kämpfende Frankreich tut das gleiche, mit 514 Mrd. USD, die es in seine Banken gesteckt hat und weniger toxischem Inhalt hier wieder pro Kopf viel besser. NL mit 444 Mrd. USD (ein unglaublich hoher Wert/ Kopf), die es in seine Banken gesteckt hat und die ticken tendiert zu Nordeuro- Ideen. Konzepte sind das keine. China beklagt lautstark Inflation zu Hause und weigert sich, die künstliche Real- Dauerabwertung durch Festbindung des YUAN an den USD zu beenden, weil es wie DE mit dem zu schwachen Kurs Exporte boostet. Natürlich macht es sich die Inflation mit dieser künstlichen Dauerabwertung in Wahrheit selber. Aus den USA kamen gute und schlechte Wirtschaftsdaten, am Bau sieht es nicht gut aus, bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit ebenfalls nicht, beim BIP soll es leichte Besserung geben und beim Konsum auch (der ist aber mit zu hoher Quote importiert und auf Kredit). Der Gouverneur der BoE King orakelt offen von Realkaufkraftabsturzgefahr in seinem Land. Faktum ist, dass man einen De- Leverage nicht verhindern kann, wenn er überfällig ist. Aber konzeptlos wie bisher ist das Leiden viel größer, als wenn man mit Konzepten vorginge, was man nicht tut. Ein solches Konzept wäre auch die Rückabwicklung des EUR zum ECU- Korb mit paralleler Wiedereinführung der nat. Währungen und für die Exportlobby im Falle der DEM eben tief startend (z.b. 2 bis 2,5 DEM pro EUR), die steigt dann schon langsam. Es wird aber eben nicht angegangen. 3

Die Edelmetalle entwickelten sich diese Woche entlang ihrer spezifischen Eigenschaften folgendermaßen (Stand GLOBEX- Schluss): Gold (Au) sank von EUR 984,78 auf 982,39; minus 0,24% Platin (Pt) sank von EUR 1339,55 auf 1316,06; minus 1,75% Palladium (Pd) sank von EUR 602,29 auf 597,48; minus 0,8% Silber (Ag) stieg von EUR 20,2 auf 20,56; plus 1,78% Silberzahlungsmittel verhielt sich wie Silber. Gold/Oil: 14,96 (VW 15,11) Dow/Gold: 8,85 (VW 8,84) Interpretation der Auswirkungen: Siehe Textteil. Unser Musterportfolio: Mit kalendergetrieben eingesetzten Hebel- Futures (short) konnten wir- da angekündigte Expiry Dates- insgesamt 6,7% (bez. auf 100% und in Goldwährung) erzielen. Im physischen Portfolio stieg der exzellente Gewinnsockel in der Währung Gold um 0,241% Innerhalb der Edelmetalle: Muster-Portfolio Depot - bislang Depot neu Empfehlung Gold (Au) 5 % 2 % abrunden Platin (Pt) 14 % 14 % aufrunden Palladium (Pd) 13 % 13 % aufrunden Silber (Ag) 21,5 % 25 % Zukauf Zahlungsmittelsilber 1,5 % 3 % letzter Teil Kredit ausbezahlt Extern Gold individ. 45 % 43 % verbunkern/ halten Performance 2011 in der Währung Gold: (in Gold- Äquivalent; 1. Jan 2011 = 100) Muster-Portfolio 101,24 kum. inkl. 2010: 125,54 Mit Asset- Management (kalk.) 129,44 kum. inkl. 2010: 355,74 Performance 2011 in der Währung EUR: (in EUR, Wechselkurs 1061,79 EUR/oz Au zum 1. Jan 2011 = 100) Muster-Portfolio 93,67 Mit Asset- Management (kalk.) 119,76 Den Autor kann man unter vartian@goldgenossenschaft.net erreichen. Anmerkung: Mit dem Link http://www.goldgenossenschaft.net/40591/home.html finden Sie die bislang veröffentlichten Hard Asset Makros. 4

Darstellung der Methodik: 1) Die 80% physisches Portfolio, gehalten in Edelmetallbarren Au 12,5 KG, Pt 5 KG, Pd 3 KG, Ag 30 KG liegen im Eigenlager und sind vom Geld (von den 20%) getrennt. Die Portfoliogestaltung und das physische Asset- Management erfolgen durch gezielten Zukauf, selten auch durch Tausch Metall gegen Metall. Ein Swap, welcher ab und zu durchgeführt wird, ist ein Tausch Zug um Zug. Es besteht kein Verweilen in Geld noch Gegenparteirisiko (Metallverlustrisiko). Das kann man auch so machen, dass man einen Zeit-Zielkurs anbietet: Tausche 1 Unze Gold Zug um Zug gegen 40 Unzen Silber in einem Monat. Je nach Erwartung zur Höhe des Kreuzpreises zwischen den Metallen in einem Monat macht der pot. Gegenpart es oder nicht. Aber durchgeführt wird es nur Zug um Zug. Wieder kein Verweilen in Geld noch Gegenparteirisiko (Metallverlustrisiko). Immer nur Zug um Zug, Barren gegen Barren. Und selbst dies, ein extrem in 2009 genutztes Mittel, wurde seit Sommer 2010 kaum mehr benützt. * 54% von den 80% sind Gesellschafterdarlehen an die Einheit und kein Stammkapital (das sind nur die 20%). Somit hat jeder für seinen Kredit ein Pfandrecht und kann diesen auch innert vereinbarten Fristen fällig stellen und mit seinem Pfand (seinem Metallteil) auch austreten. Er muss nur die UST von 8% bei Entnahme des weißen Metallteiles (Pt, Pd, Ag) zahlen und kann sein Metall abtransportieren. * 46% von den 80% - ausschließlich in Gold- sind überhaupt nicht in der Einheit bzw. deren Lager, sondern bei mir und den anderen Aktionären, jeder für sich. Sie werden virtuell mitbetreut (man muss es nur wissen, dass es sie gibt, man muss sie nicht haben) 2) Die 20% Geld für Hedgetrades, gehalten in CHF, soferne nicht in Hebelfutures, CFDs usw. Diese 20% fahren Hochrisiko (sind aber in mind. 5 Hebel- Titeln, meisten 20 (fast immer ultraliquiditysensible wie Öloptionen, Ölaktienoptionen, Aktienindexfutures, Kupferoptionen oder Forex und nur ultrakurz, sonst ruhen sie in CHF Cash). Manchmal sind sie auch in ETFs zum schlafen oder in ganz argen Fällen in Shorts oder Longs auf Edelmetall selbst. Da können schwere Verluste eintreten, scheinbar. Real aber nicht, hier erläutert warum: Wären die 20% nicht nur juristisch alleine, sondern auch volkswirtschaftlich, dann wären sie im krassen Risiko. Sie sind aber volkswirtschaftlich nicht alleine, sondern dazu da, bei Liquiditätsrückgang in der freien M1 Edelmetall zu beschützen. Bsp. : Unser Liquiditätsradar zeigt einen Einbruch an. Wir kaufen mit den 20% Shorts, die sich mit Hebel gegenläufig zu Metall bewegen. a) Das war richtig: Die Shorts steigen viel stärker, als das Metall sinkt. b) Es war falsch (sehr selten) Die Shorts halbieren sich, aber das Metall ist gestiegen, weil es bei Liquiditätszunahme ja steigt (und es ist 4 Mal so schwer gewichtet!) Einen Verlust aus den 80% und aus den 20% zu erzielen ist extrem selten überhaupt möglich. Besonders viel Gewinn macht eine solche Vorgehensweise natürlich auch nichtbei Liquiditätsrückgang nicht. Wenn alles ruhig läuft (Normalfall Inflation in der freien M1) lässt man nun die 20% mit Hebel Long gehen und da kommt dann der Gewinn her, dann steigen nämlich die 80% und die 20%. Bei einem Systemcrash, falls wir diesen nicht sähen (was nicht anzunehmen ist, denn so etwas kommt mit Liquiditätsschock) aber dennoch unterstellt, können die 20% genauso sicher oder verloren sein wie eine Spareinlage bei einer Bank, da sie Cash und im System sind. Da aber im Falle eines Systemcrashes die 80% nach oben explodieren, was Gold & Co. bei Systemende natürlich täten (Vervielfachung) ist auch dies kein Problem. 5

Man sieht also: * Selbst das Risiko der Poolung in einer Einheit ist keines, denn das Metall ist Gesellschafterdarlehen und kann entnommen werden. * Es gibt keine Risikoverbindung Metall mit Geld. * Selbst das Geld (20%) ist viel sicherer, als es scheint, weil es asymmetrisch eingesetzt wird. Es ist mit dem Metall nicht verbunden, es weiß aber, dass es das Metall gibt. Das ergibt einen Hedge. Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers. Alle Rechte vorbehalten. 6