Reisekrankheiten Dr. Babette Klein b.klein@laboklin.com Bad Nauheim 2018
4.681 Importhunde und deren Ursprungsland
In den 1950-1970er Jahren war Deutschland frei von CVBDs CVBD = (Companion Vector Borne Diseases) 1980: Babesia canis 1984: Borrelia burgdorferi s.l. 1991: Leishmania infantum 1998: Anaplasma phagocytophilum 2005: Dirofilaria repens 2007: (Ehrlichia canis) 2008: Hepatozoon canis 2009: Thelazia callipaeda 2011: Borrelia miyamotoi 2012: Neoehrlichia mikurensis 2013: Theileria annae 2013: Dirofilaria immitis
Schutz vor CVBDs - Prophylaxe Verhaltensprophylaxe Vermeidung der Risikogebiete Reduktion der Vektorexposition Vektorprophylaxe Geeignete Insektizide gegen die jeweiligen Vektoren Verschiedene Effekte gegen die Vektoren möglich Chemoprophylaxe Wirkstoffe gegen den Erreger selbst Immunprophylaxe Impfung gegen den Erreger
Reisekrankheiten Teil 1 Teil 2 Infektionskrankheiten, die überwiegend im europäischen Ausland vorkommen echte Reisekrankheiten Leishmaniose (Leishmania infantum) Hepatozoonose (Hepatozoon canis) Ehrlichiose (Ehrlichia canis) Infektionskrankheiten, die überwiegend im Inland vorkommen Etablierte vektorübertragene Krankheiten im Inland Anaplasmose (Anaplasma phagocytophilum) Babesiose (Babesia canis, B. vogeli) Filarien (Dirofilarien und andere) Anaplasmose (Anaplasma platys)
Leishmanien Erreger: Leishmania infantum in Europa (viscerale Leishmaniose) immer beim Hund Leishmania tropica südlich des Bosporus (Hautleishmaniose) Klinische Symptome: Inkubationszeit: Wochen bis Monate Monate bis Jahre asymptomatische Verläufe, dann Lymphknotenschwellungen, Hautveränderungen an den Ohrrändern, dem Nasenspiegel und Brillenbildung (Italien) Chronische Infektion Lymphkontenschwellung, Belastbarkeit reduziert, Gewichtsverlust, schuppige, aber nicht juckende Hautveränderungen, Augenveränderungen 6
Leishmania infantum Symptomatik in Europa Süd-ES Süd-I Süd-GR Lymphadenopathie 89 % 65 % Hautveränderungen 31 % 56 % 81 % Gewichtsverlust 50 % 32 % 25 % Krallenwachstum 24 % 31 % Milzvergrößerung 81 % 53 % 10 % Lebervergrößerung 69 % 11 % 4 % Azotemie 16 % 38 % Augenveränderungen 16 % 24 % Anorexie 18 % 17 % Epistaxis 10 % 4 % Diarrhoe 3 % 4 %
Leishmaniose in Europa - Ihre klinischen Bilder Barcelona (ES) Algier (AL) Thessaloniki (GR) Marbella (ES) Sizilien (I) Zypern (GR) Kavala (GR)
Leishmaniose auch bei Katzen Katze, Griechenland Serologisch positiv ist relativ häufig Leishmaniose manifestiert sich klinisch selten bei der Katze Klinisch nur bekannt als Co-Infektion
Aktuelle Verbreitung von Leishmania infantum in Italien 2002-08: 16 neue Foci in Norditalien Bis 1990 (gelb) Nach 1990 bis 2009 (rot)
Verbreitung Sandmücken in Österreich (Kärnten)
Verbreitung von Leishmaniose und Sandmücken in Deutschland 13 Leishmaniose-Fälle in Deutschland seit 1991 ein Kleinkind ein Pferd eine Katze 10 Hunde Zwei Sandmückenarten Phlebotomus mascittii Phlebotomus perniciosus
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Leishmaniose: Die Wege der Übertragung Trans- diaplazentar (häufig) Mücke / je nach Hunderasse (selten - häufig) Beisserei (selten) Blutspende (häufig) Deckakt (selten)
Leishmaniose: Diagnostik Serologie IFT: Sensitivität bei asymptomatischen Hunden 50 bis 70%. Bei klinisch auffälligen Hunden ca. 97%. ELISA: Sensitivität bei asymptomatischen Hunden bei 90%. Bei klinisch auffälligen Hunden 98 bis 99%. Serumelektrophorese: deutliche Erhöhung der Gammaglobuline bei Erniedrigung der Alphaglobuline unterstützt den Befund Direkter Erregernachweis Hautläsionen: Abklatschpräparat (Giemsa gefärbt): direkte Mikroskopie Histologie (Cytobrushes): PCR Lymphknoten- und / oder Knochenmarkpunktat: direkte Mikroskopie oder PCR Konjunktivalabstrich, zellreich Cytobrush (!): PCR
Leishmaniose: Prophylaxe Verhaltensprophylaxe: Hund zu Hause lassen Vermeidung flugaktiver Zeiten, Hund nachts im Haus lassen engmaschige (<1 mm Maschenweite!) Moskitonetze Keller, Müllplätze, Stallungen meiden Vektorprophylaxe: Permethrin, Deltamethrin Repellentien-Effekt Anti-Feeding-Effekt Knock-down-Effekt Letaler Effekt Impfprophylaxe: CaniLeish
Reisekrankheiten Teil 1 Teil 2 Infektionskrankheiten, die überwiegend im europäischen Ausland vorkommen echte Reisekrankheiten Leishmaniose (Leishmania infantum) Hepatozoonose (Hepatozoon canis) Ehrlichiose (Ehrlichia canis) Infektionskrankheiten, die überwiegend im Inland vorkommen Etablierte vektorübertragene Krankheiten im Inland Anaplasmose (Anaplasma phagocytophilum) Babesiose (Babesia canis, B. vogeli) Filarien (Dirofilarien und andere) Anaplasmose (Anaplasma platys)
Den Vektoren auf der Spur Zecken
Ixodes ricinus (Holzbock) Ixodes hexagonus (Igelzecke) Dermacentor reticulatus (Auwaldzecke) Spinnentiere, Schildzecken Entwicklungszyklus etwa 2 Jahre Kommen in Deutschland vor Adulte und Nymphen: 8 Beine, Larven: 6 Beine, i.d.r. dreiwirtig 22
Saisonale Aktivität von Dermacentor reticulatus in Deutschland 2500 2000 1500 1000 500 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anzahl der Zecken
Rhipicephalus sanguineus (braune Hundezecke) Schildzecke Dreiwirtig, befällt aber nur den Hund Läuft auf ihr Opfer zu Überlebt nur im Warmen, bei uns nicht vorkommend (?), ab Zentralfrankreich südwärts in allen europäischen Mittelmeerländern incl. Portugal, Kanaren, USA, Asien, Australien Überträger von Reisekrankheiten wie Ehrlichien, Anaplasma platys und Hepatozoon Entwicklungszyklus ca. ½ Jahr 24
Vektorprophylaxe - Zecken Verhaltensprophylaxe: Zeckenbiotope meiden Hund nach Zecken absuchen/zecken entfernen Zeckenprophylaxe für den Hund mit Spot on s oder Halsbändern mit unterschiedlichen Wirkstoffen Im Beipackzettel nachlesen, gegen welche Erreger und wie lange es wirkt! Achtung Katze: nur wenige Wirkstoffe zugelassen! 25
Hepatozoon canis, ein übersehener Parasit und Deutschland Erreger: Kokzidienart, die im Laufe ihrer Entwicklung im Hund (ZW) die Leukozyten befallen Vorkommen: Bei Carnivoren (Hund, Katze, Fuchs etc.) Überträger: Rhipicephalus sanguineus (braune Hundezecke) Ixodes hexagonus (Igelzecke)? Nicht (!) durch den Stich, sondern durch das Verschlucken der gesamten Zecke Orale Aufnahme von Zecken verhindern 26
Hepatozoon canis, ein übersehener Parasit und Deutschland Verbreitung in Europa: sehr häufig bei Füchsen in Deutschland, Österreich sehr häufig in Portugal (bis 40%) häufig in Süd- und Zentralspanien sowie auf den Kanarischen Inseln, Balearen (bis 10%) sporadisch in Thessaloniki (GR), Marseille (F), Alicante (ES), Istanbul, Izmir (TR) 27
Hepatozoon canis - Symptome Akute Infektion: inapparente bis letale Verläufe, 14-28 Tage p.inf. Unspezifische klinische Erscheinungen, wie Fieber, Anämie, Appetitlosigkeit, Abmagerung, Teilnahmslosigkeit, Lymphknotenschwellung, Nasen- und Augenausfluss und blutiger Durchfall Chronische Infektion: ab ca. 3 Monate p.inf. Wechselndes Fieber, Lymphkontenschwellung, Anämie, Durchfall und Erbrechen, Muskelschwäche, steifer Gang (Schmerzen in der Muskulatur), epileptiforme Anfälle, (Blutungen in Hirnhäute), periostale Knochenproliferationen 29
Hepatozoon canis Diagnostik Mikroskopisch EDTA-Blut: Nachweis von Gamonten in den Leukozyten im Buffycoat Ausstrich PCR EDTA-Blut (Histologie) Hepatozoon canis - Gamonten
Ehrlichia canis Erreger: Rickettsienverwandtes Bakterium, das die Monozyten befällt Überträger: Rhipicephalus sanguineus (braune Hundezecke) Klinische Symptome: Inkubationszeit: variabel, 2 bis 20 Tage Akute Infektion 1 bis 3 Wochen p.inf., dauert ca. 2 bis 3 Wochen Unspezifische milde klinische Erscheinungen, wie Fieber bis 41 C, reduziertes Allgemeinbefinden, Milzschwellung Chronische Infektion ab ca. 3 Monate p.inf. Blutungen in Haut und Schleimhaut sowie Organe Nasenbluten, Blut in Urin und Kot Todesfälle durch fortschreitende Thrombozytopenie Kommt auch bei der Katze vor 31
Anaplasma platys Erreger: Rickettsienverwandtes Bakterium, das die Thrombozyten befällt Überträger: Rhipicephalus sanguineus (braune Hundezecke) Klinische Symptome: Inkubationszeit: variabel, 8 bis 20 Tage (?) Fieber, Gleichgewichtsstörungen, Exsikkose, Inappetenz, Konjunktivitis, Lymphadenopathie, Anämie, Thrombozytopenie, 33 Leukopenie etc. Anaplasma platys im Megathrombozyten
Anaplasma phagocytophilum Erreger: Rickettsienverwandtes Bakterium, das die neutrophilen Granulozyten befällt Überträger: Ixodes ricinus Vorkommen bei Hund, Katze, Pferd, Fuchs, 35 Anaplasma phagocytophilum (HGE)
Anaplasma phagocytophilum - Symptome Akute Infektion: Inkubationszeit: variabel, 2 bis 20 Tage, Dauer ca. 2 3 Wochen Unspezifische milde klinische Erscheinungen, wie Fieber bis 41 C, Lethargie, Anorexie, Nasen- und Augenausfluss Subklinische Infektion: 6 bis 9 Wochen p.inf., kann Monate bis Jahre dauern Meist milde Symptome, aber auch ernsthaftere, wie Anämie, Gewichtsverlust und Blutungsneigung, Milz- und Leberschwellungen, Weitere mögliche Symptome In 50% der Fälle: spontane Blutungen in Schleimhäute/innere Organe/Hirnhäute bedingt durch Thrombozytopenie dadurch Gelenkentzündungen (wechselnde Lahmheiten), ZNS Symptome 37
Diagnostik: Ehrlichiose und Anaplasmosen Serologie (IIFT oder ELISA) cave: unterschiedliche Antigene nutzen. Ausstrich gezielt im gefächerten Bereich schauen Verdacht bei Thrombozytopenien! PCR EDTA-Blut erforderlich (intrazelluläre Organismen) für A. phagocytophilum, E. canis und A. platys.
Therapie: Ehrlichiose und Anaplasmose(n) Allgemein: Antibiotika Ehrlichiose (E. canis), auch [A. platys?] Antibiotikum (hochdosiert und lange) + Booster Anaplasmose (A. phagocytophilum) Antibiotikum (niedriger dosiert und kürzer)
Babesia spp. die Erreger der Hunde-Malaria Dermacentor reticulatus Babesia canis Rhipicephalus sanguineus Dermacentor reticulatus überträgt Babesia canis in Frankreich, Ungarn, Nordspanien, Norditalien, Polen (Masuren), Deutschland (Saarland, München, Regensburg, Siegen, Münster, Filderstadt, Berlin, Koblenz, Bonn, Leverkusen, etc.), Holland (Den Haag, Arnheim) Rhipicephalus sanguineus überträgt Babesia vogeli in Spanien, Portugal, Griechenland, (Frankreich), (Italien)
Verbreitung von Dermacentor reticulatus Verbreitung von Babesia sp.
Babesia annae Babesia canis- Frankreichstamm Babesia annae Babesia annae Babesia canis- Ungarn-/ Ukrainestamm abesia vogeli Babesia vogeli
Babesia canis - Symptome Inkubationszeit: variabel, 5 bis 28 Tage Perakute oder akute Infektion - 5 bis 28 Tag p.inf. Unspezifische klinische Erscheinungen, wie Fieber, Apathie, Appetitlosigkeit, Anämie, Ikterus, Harn stark blutig (Hämoglobinurie) Chronische Infektion über Monate Mattigkeit, wechselnde Fieber, Anämie, Abmagerung 43
Babesiose - Diagnostik Direktnachweis Ab dem 5. Tag p.i. im Kapillarblutausstrich PCR Sensitivere Methode, die jedoch mehr Zeit beansprucht Serologie Frühestens ab dem 10. Tag p.i. als IFAT
Babesiose - Therapie Antiparasitikum (Injektion) Je nach Herkunft des Hundes unterschiedlich: Babesia vogeli: 1 Injektion (niedrig-dosiert) Babesia canis (Frankreich-Stamm): 2 Injektionen im Abstand von 14 Tagen (niedrigdosiert) Babesia canis (Ungarn- / Ukraine-Stamm): 2 Injektionen im Abstand von 14 Tagen (hochdosiert) Therapiekontrolle 7 Tage nach 2. Injektion als PCR
Babesiose - Prophylaxe Verhaltensprophylaxe Zeckenbiotope meiden Zeckenprophylaxe für den Hund mit Spot on s oder Halsbändern Chemoprophylaxe mit Carbesia, bei Reiseantritt, reicht für 4 bis 6 Wochen, Nutzen umstritten Impfprophylaxe, aber keine Zulassung in D, Einfuhr über Internationale Apotheke aus Frankreich möglich
Filarien Nicht jede Filarie ist der Herzwurm Erreger: 6 (7) verschiedene Filarienarten beim Hund: 2 pathogene: Dirofilaria immitis (kardiovask. Dirofilariose - Hund) Dirofilaria repens (kutane Dirofilariose Msch.) 3 apathogene (noch, gewinnen an Bedeutung): Acanthocheilonema reconditum Cercopithifilaria grassi Acanthocheilonema dracunculoides 2 neue Hautfilarien, Cercopithifilaria beanae im Blut nicht nachweisbar Häufig bei Hunden aus Italien mit Juckreiz ohne Hautparasiten NW: Hautstanze 1 ml NaCl, 24 h stehen bei KT, Haut raus, 47 zentrifugieren 1500 U, Sediment mikroskopieren
Überträger der beiden Dirofilariosen ist u.a. die Hausmücke
Filarien Klinische Symptome Inkubationszeit: je nach Infektionsstärke 1 bis 6 Monate Befall mit D. repens zeigt sich in schmerzlosen subkutanen Knoten, die auch nur vorrübergehend da sein können (Wanderlarven) Befall mit D. immitis zu Beginn meist asymptomatisch 5 bis 7 Monate p.inf. kann es zu Gewichtsverlust, schlechter Kondition, Husten und Ascites kommen Die chronische Infektion führt zum sog. Cavasyndrom : Tachypnoe, Herz-, Leber- und Niereninsuffizienz, Thrombosen, Ascites, Hämoglobinurie, Harnstoff 50
Dirofilaria repens ist eine Zoonose in Europa (Deutschland) n = 383 2 9 (Brust: 2 %) 6 59 (s.c. Kopf: 15 %) 118 (Auge: 31 %) 8 58 (Lunge: 15 %) 47 (s.c. Rumpf: 12 %) 18 (Leber: 5 %) 4 14 (Hoden: 4 %) 40 (s.c. Extr.: 10 %) Pampiglione S, et al., Histopathology 2001, 38:344-354. Pampiglione S, et al., Histopathology 2009, 54:192-204.
Filarien - Diagnostik Nachweis von Mikrofilarien im Blut Blutabnahme: zu den Flugzeiten der Mücken abends Konzentration höher 6 bis 7 Mon. p.inf. Mit Knott-Test: Mengenbestimmung der Mikrofilarien danach PCR zur Artbestimmung Therapieempfehlung D. immitis: AG-NW aus Serum 5 bis 6 Monate p.inf. (NW eines Eiweißes, das die weiblichen Würmer bei der Geburt der Mikrofilarien abgeben) 52
Filarien - Prophylaxe Chemoprophylaxe in endemischen Gebieten mit makrozyklischen Laktonen als Spot on oder Tablette Anwendung: spätestens 30 Tage nach Einreise in Endemiegebiet, aber besser vorher und dann alle 30 Tage bis 30 Tage nach der letzten Exposition D. repens = Zoonoserisiko 53
Reisekrankheiten Was kann LABOKLIN für die Praxis tun? Einsatz der für die Tierart jeweils besten Testmethode Länderspezifische Profile Telefonische Beratung durch Dr. Torsten Naucke Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Informationsmaterial für den Tierhalter
Warum die Unterscheidung in versch. Reiseprofile nach Regionen? Am Beispiel Rumänien: In Nordrumänien kommen weder die Überträger noch die Erreger (Leishmanien) vor. In Südrumänien kommen sowohl Sand- Mücken (Überträger) als auch Leishmanien (Erreger) vor. 55
Hund 2: AK: Leishmanien, Ehrlichien Babesien, Rickettsien, PCR: Hepatozoen, Mikrofilarien, Anapl. platys Hund 3: AK: Leishmanien, Ehrlichien Babesien, Anapl. phagocytophilum, PCR: Mikrofilarien Hund 4: AK: Babesien, Anapl. phagocytophilum, Rickettsien, PCR: Mikrofilarien Tschechien Polen Ukraine Frankreich Norditalien Nordspanien Türkei Südspanien 56
Profil AK Leishmanien AK Ehrlichien AK Babesien AK Rickettsia sp. AK Anapl. phagocytophilum PCR Anapl. phagocytophilum PCR Hepatozoen PCR Mikrofilarien PCR Anapl. platys PCR Babesien PCR Ehrlichia canis PCR Hämotrope Mykoplasmen Kleines BB Reisekrankheiten bei LABOKLIN Übersicht Profile Stand 2017/18 Hund 1 x x x Hund 2 x x x x x x x Hund 3 x x x x x Hund 4 x x x x Hund akut x x x x x x x Katze x x x x x 57
Reisekrankheiten Was kann LABOKLIN für die Praxis tun? Preise Stand Juli 2017