Dabei sein ist alles!

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Transkript:

Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde Zu den Heiligen Severin, Joseph und Ursula, Hürth 11. Jahrgang Nr. 06 - Juni 2008 MITEINANDER Dabei sein ist alles! Liebe Gemeindemitglieder! Vom 07. bis 29. Juni findet die Fußball-Europameisterschaft statt. Das bedeutet Spannung auch in unseren Wohnungen. Ich stelle mir schon vor, wie es ist, wenn Deutschland spielt: Die Straßen sind leergefegt und aus den offenen Fenstern könnte es plötzlich: Tooor!!! schallen! Sollte Deutschland eine Chance haben, im Finale dabei zu sein, dann ist an diesem späten Abend bestimmt mit Autokorsos auf den Kölner Ringen zu rechnen, aber auch mit den Folgen... Ebenfalls in den gleichen Tagen und Wochen werden die Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände in unserem Pfarrverband Efferen / Hermülheim entscheiden müssen, ob wir zukünftig als eine Pfarrei oder als Kooperationspartner enger zusammen arbeiten werden. Wie Sie, bin auch ich gespannt, wie die Entscheidung ausfällt, und in welche Zukunft wir alle dann gehen werden. Beide Ereignisse haben etwas gemeinsam: Wir brauchen aktive Spieler auf dem Fußballplatz, aber auch auf dem Gebiet des Pfarrverbandes. Wir brauchen Menschen, die nicht nur auf den Zuschauerplätzen sitzen und die dann am Ende immer alles besser wissen, die immer wissen, was richtiger gewesen wäre. Wir brauchen Begeisterte, mehr als je zuvor! Wir brauchen Mitspieler, die sich nicht von Strukturen den Weg diktieren lassen, sondern mit uns aufbrechen, um des Evangeliums Willen. Wir brauchen Menschen, die ihren Glauben nach dem olympischen Ideal leben wollen: Dabei sein ist alles! Wir brauchen keine Menschen, die wegen des Pastors Christen sind oder solche, die sich gerne in den Vordergrund spielen, wir brauchen Engagierte des Herzens. Wir brauchen Theoretiker, die mit uns voraus planen wollen, in eine unbekannte Zukunft und Praktiker, die einfach anpacken und weitermachen, bis wir fertig sind. Und wir brauchen Ausdauernde, die nicht nachlassen, bis unser Tun Aufmerksamkeit bekommt und neue Anhänger findet. Fortsetzung Seite 2

02 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Wir brauchen Mutige, die Neues wagen und Altes lassen. Wir brauchen Menschen, die von ihrem Glauben sprechen und nicht nach Strukturen handeln. Die EM findet statt, ob wir nun am Fernsehen, im Stadion oder auf dem Spielfeld sind. Christsein ereignet sich auch, ob nun Viele oder Wenige dabei sind. Aber mit Vielen sind wir stärker und die Zahl der Mitspieler hat der Schiedsrichter dieser Welt nicht festgesetzt. Darf ich mit Ihrer Teilnahme rechnen? Das fragt sich immer häufiger Ihr Franz-Josef Lausberg, Pfarrer Und als sie das übrig gebliebene Brot einsammelten, wurden zwölf Körbe voll so endet die Erzählung der Speisung der 5000 und ähnlich erging es uns auch in diesem Jahr beim Palmbasteln. Da im Vorhinein durch verschiedene Faktoren schon deutlich wurde, dass vor allem für das Basteln der Kommunionkinder in Zu den Heiligen so gut wie kein Buchs zur Verfügung stehen sollte, wurde in verschiedenen Messen, in den Pfarrbriefen und dem Mitteilungsblatt sowie bei den Elternabenden aufgerufen, uns wenn irgendwie möglich noch mit Buchsbaum zu unterstützen. Durch viele überraschende Spenden aus unserer Pfarrei, durch Akquirierung von Buchsbaum bei Verwandten, Nachbarn und Arbeitgebern der Familien der Kommunionkinder und durch eine tolle Unterstützung von Frau Kabus und der Pfarrei St. Mariä Geburt konnte am Ende dann doch tatsächlich festgestellt werden: Es ist noch Buchs übrig! Allen, die mitgedacht, besorgt und gespendet haben ein herzliches Dankeschön! Katja Daun Spurensucher Gottes Unter diesem Motto stand das diesjährige gemeinsame Kommunionkinder-Wochenende des Pfarrverbandes als Abschluss der Erstkommunionvorbereitung 2008. 58 Kinder und 12 Begleiter/innen machten sich vom 25.-27.04. auf den Weg in die Jugendherberge nach Nideggen. Mit im Programm waren die wie immer sehnsüchtig erwartete Nachtwanderung (inklusive grö- ßerer Kletterpartie), eine Stadtrallye mit Bildern von Nideggen, inhaltliches Arbeiten zum Thema Jesus nachfolgen, in seine Spuren treten, eine exklusiv für uns gehaltene Messe in der Kirche in Nideggen, die Pfarrer Lausberg vorbereitet und gehalten hat, sowie der Besuch von zwei Vertretern der KJG JoSevUla. Bepackt mit viel dreckiger Wäsche (vor allem durch den so reizvollen staubigen Hang am Gelände der Jugendherberge), mit Fischanstecker als Geheimzeichen der Christen, mit Blumentöpfen (in der Gottes gute Samen gedeihen und wachsen sollen) und vielen tollen Erinnerung an ein sehr harmonisches, sonniges Wochenende stiegen alle dann sonntags wieder wohlbehalten (aber sehr müde) aus dem Bus. Katja Daun Bilder hierzu siehe Seite 11! Danke! KHD - Der Pfarrgemeinderat bedankt sich ganz herzlich bei Familie Wrenger für die Weinspende anlässlich der Agapefeier nach der Osternachtsfeier in St. Severin. Vergelt s Gott! Ausstellung mit Stadtansichten von Hürth Das Archiv und das Kulturamt der Stadt Hürth plant in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Hürther Künstler für September/Oktober 2008 eine Ausstellung im Rathaus, die den Titel Zwischen ländlicher Idylle und industriellem Wandel - Hürther Stadtansichten in Grafiken und Gemälde seit 1730 tragen soll. Damit werden die Hürther erstmals in einer 4 Jahrhunderte überspannenden Bilderreise Stadtansichten ihrer Gemeinde vom flämischen Maler Renier Roidkin über Kohlezeichnungen von Johannes Bunk, surrealistische Gemälde von Toni May bis hin zu neuesten Aquarellen des Hürther Alt-Malers Paul Zenses zu sehen bekommen. Vorlage für dieses Projekt sind ähnliche Veranstaltungen in Wesseling 2006 und Bergisch-Gladbach 2007. Grundstock für die Ausstellung werden die im Besitz der Stadt befindlichen, im Lauf der Jahre angeschafften Kunstwerke Hürther Künstler sein. Um einen umfassenden Überblick zu bekommen, wurde im Januar ein Aufruf an die Hürther Bevölkerung lanciert, um möglichst viele Rückmeldungen zu erhalten. Daraufhin meldeten sich bisher über 50 Mitbürger mit eigenen Bildern oder Tipps zur weiteren Suche. Es tauchten sogar mehrere verloren geglaubte Bilder wieder auf und 2 Bürger haben Bilder aus ihrem Familienbesitz der Stadt Hürth geschenkt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind weit über 300 potentielle Exponate erfasst, von denen die besten 120 gezeigt werden sollen. Schwierig dagegen gestaltet sich bisweilen die Recherche zu Bildern und Künstlern selbst: vor allem die Daten ehemals bekannter und weniger bekannter Künstler wie Peter Klein, Otto Barthels, Theo Hoffmann, Willi Küpper, Diez, Lügke und vor allem Virnich sind zeitraubend und ohne die Hilfe von Zeugen nicht möglich. Wer nähere Kenntnisse zu diesen oder anderen noch unbekannten Bildern hat, möge sich beim Archiv melden. Siehe auch: www.huerth.de/kultur/stadtarchiv/stadtansichten.php Kontakt: Herr Nix, Stadt Hürth, Tel. 53-316 Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde Zu den Heiligen Severin, Joseph und Ursula Severinusstr.60a 50354 Hürth (Hermülheim) Telefon (0 22 33) 97 86 30 Fax (0 22 33) 97 86 32 E-Mail: pfarramt@zudenheiligen.de Internet: www.zudenheiligen.de GKZ 509-0 Redaktion: Franz-Josef Lausberg (v.i.s.d.p.) Margret Bauer Karl-Heinz Draaf Manfred F. Dunkel Anette Mertens Layout, Satz und Website: Manfred F. Dunkel Tel. 79 11 93 redaktion@zudenheiligen.de (FJL) (MB) (KHD) (MFD) (AM) Die mit Namen des Verfassers gekennzeichneten Beiträge geben nicht in jedem Fall die Ansicht der Redaktion wieder. Veröffentlichungen des Presseamtes des Erzbistums sind mit (PEK Datum) gekennzeichnet. Redaktionssitzung+Redaktionsschluss für die Juli-August-Ausgabe ist Mittwoch, 4. Juni 2008, 17 Uhr Messbestellungen und Artikel, die zur Redaktionssitzung nicht vorliegen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Druck: KAUFMANNDRUCK GmbH Goldenbergstr. 1, 50354 Hürth Tel. (0 22 33) 94 98 91 Auflage: 1000

03 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Samstag Wer mitmacht, erlebt Gemeinde... Gottesdienstordnung im Pfarrverband Efferen/Hermülheim Pfarrkirche St. Severin Kirche St. Joseph Kapelle Anna-Haus Kapelle Ursula-Haus Pfarrkirche St. Mariä Geburt 16.00 Beichte 17.00 Heilige Messe 10.00 Heilige Messe 18.30 Heilige Messe Sonntag 11.00 Heilige Messe 09.30 Heilige Messe 09.30 Heilige Messe 11.00 Heilige Messe 18.30 Heilige Messe Montag Dienstag Mittwoch 18.30 Heilige Messe in Kap. Sana-Krankenhaus 08.15 Schulgottesdienst 09.00 Heilige Messe 10.00 Heilige Messe 17.00 Rosenkranzgebet 10.00 Heilige Messe 18.00 Rosenkranzgebet 18.30 Heilige Messe 10.00 Heilige Messe Donnerstag 17.30 Rosenkranzgebet 10.00 Heilige Messe 08.00 Schulgottesdienst 09.00 Heilige Messe Freitag 09.00 Heilige Messe 10.00 Heilige Messe 16.00 Heilige Messe 08.00 Heilige Messe im Kloster Tag Datum Zeit Ort Ereignis Weitere Termine So 01.06. 11.00 St. Mariä Geburt Familienmesse mit Kinderkirche zu Beginn der ökumenischen Gemeindewoche Mi 04.06. 18.00 St. Mariä Geburt Ökumenischer Frauengottesdienst im Rahmen der ökumenischen Gemeindewoche Fr 06.06. 17.00 St. Mariä Geburt Abschlussgottesdienst der ökumenischen Gemeindewoche; anschließend Fest rund um die Kirche St. Mariä Geburt So 08.06. 11.00 St. Severin Familienmesse mitgestaltet vom Kinderchor Goldkehlchen Di 10.06. 19.15 Pfarrheim St. Severin Glaubensgesprächskreis Mi 11.06. 17.00 St. Joseph Abschlussgottesdienst - Hauptschule Sudetenstraße Fr 13.06. 11.00 14.30 St. Joseph St. Severin Abschlussgottesdienst - Kindergarten St. Ursula Abschlussgottesdienst - Kindergarten St. Severin So 15.06. 11.00 St. Severin Hl. Messe gestaltet von Jugendlichen, musikalisch mitgestaltet vom Chor TonArt Sa 21.06. 09.30 St. Joseph Abiturgottesdienst - Albert-Schweitzer-Gymnasium So 22.06. 11.00 St. Mariä Geburt Familienmesse zum Ferienbeginn mit Kinderkirche; anschl. Fahrzeugsegnung Di 24.06. 18.30 St. Mariä Geburt 1. Firmgottesdienst im Pfarrverband mit Weihbischof Manfred Melzer Mi 25.06. 18.30 St. Dionysius, Jugendmesse zum Schulschluss und Ferienbeginn Gleuel So 29.06. Hochfest Peter und Paul

04 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Zu den Heiligen Severin, Joseph und Ursula Gottesdienste Siehe auch Seite 3! Pfarrkirche St. Severin ( Sev) Hürth-Hermülheim, Severinusstr. 60 a Kirche St. Joseph Hürth-Mitte, Bonnstr. 38 (Jos.) Abkürzungen: LuV = Lebende und Verstorbene JG = Jahrgedächtnis SWA = Sechswochenamt StM = Stiftungsmesse SVM = Sonntagvorabendmesse SchG = Schulgottesdienst Samstag, 31.05.2008 16.00 Uhr (Sev.) Beichtgelegenheit. 17.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Karwelat) SVM wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Sonntag, 01.06.2008, 9. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr (Jos.) (Pfr. Karwelat) Hl. Messe m. Ged. an: Agnes und Toni Michels, Sohn Rüdiger und Sophie und Adolf Wallrath; wir beten für unsere Pfarrgemeinde. 11.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Karwelat) Hl. Messe m. Ged. an: Felix Wagner m. Ged. an alle LuV der Fam. Wagner und Robens; Gebetsanliegen in einer besonderen Meinung; Ehel. Johann Schmitz und Anna Maria, geb. Steger (StM); wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Dienstag, 03.06.2008: 17.00 Uhr (Jos.) Rosenkranzgebet. 18.30 Uhr (Kapelle im Sana-Krankenhaus) (Pfr. Kusch) Hl. Messe. Mittwoch, 04.06.2008: 08.15 Uhr (Sev.) SchG der Deutschherrenschule Kl. 4 09.00 Uhr (Sev.) Hl. Messe m. Ged. an: alle leb. u. verstorb. Mitglieder der Frauengemeinschaft von St. Severin, Hermülheim und deren Familien m. bes. Ged. an Sybilla Krombholz; Marga Roß s. d. Sportgruppe; Günter Strom; Matthias Joseph Reifferscheid u. Verwandte (StM). Donnerstag, 05.06.2008 Hl. Bonifatius: 17.30 Uhr (Sev.) Rosenkranzgebet. Freitag, 06.06.2008 Herz-Jesu-Freitag: 09.00 Uhr (Jos.) Hl. Messe m. Ged. an alle leb. u. verstorb. Mitglieder der Frauengemeinschaft von St. Joseph; Severin Mrosek (7. JG); LuV d. Fam. Rohde und Krause; Margarete und Willibald Schwarzer m. Ged. an Enkel Winfried, Schwiegertochter Margret und Schwiegersohn Karl; Die Kollekte ist für das Haus Rosalie bestimmt. Samstag, 07.06.2008 16.00 Uhr (Sev.) Beichtgelegenheit. 17.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Lausberg) SVM Wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Sonntag, 08.06.2008 10. Sonntag im Jahreskreis : 09.30 Uhr (Jos.) (Pfr. Lausberg) Hl. Messe m. Ged. an: Ursula Dlugosch (SWA); Agnes und Maksimilian Felkel (JG) m. bes. Ged. an Emma Felkel, Beata Pecherczyk, Helena, Stanislaw und Bogdan Smorawski; Gerhard Czaja; Ehel. Theodor und Gertrud Weinhof und verstorb. Angeh.; Herbert Gawlik; Frau Valerie Danschyk anl. ihres 75. Geburtstages in einem besonderen Anliegen; wir beten für unsere Pfarrgemeinde. 11.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Lausberg) Familienmesse mitgestaltet vom Kinderchor Goldkehlchen wir beten für: Marianne Breuer s. d. Nachbarschaft; Herbert Oligschläger; Friedrich und Martha Galwas; LuV d. Fam. Filla und Placzek; Wilhelm und Christine Seiler, geb. Hönig u. verst. Angeh. (StM); wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Dienstag, 10.06.2008: 17.00 Uhr (Jos.) Rosenkranzgebet. 18.30 Uhr (Kapelle im Sana-Krankenhaus) (Pfr. Kusch) Hl. Messe. Mittwoch, 11.06.2008: 08.15 Uhr (Sev.) SchG der Deutschherrenschule Kl. 3. 09.00 Uhr (Sev.) Hl. Messe m. Ged. an: Matthias Joseph Reifferscheid u. Verwandte (StM); Peter Rolshofen und Sibilla Schiefer (StM); 17.00 Uhr (Jos.) Abschlussgottesdienst für die Schüler der Hauptschule Sudetenstraße Donnerstag, 12.06.2008 17.30 Uhr (Sev.) Rosenkranzgebet. Freitag, 13.06.2008 09.00 Uhr (Jos.) Hl. Messe 11.00 Uhr (Jos.) Abschlussgottesdienst für die Kinder des Kindergartens St. Ursula Samstag, 14.06.2008 14.30 Uhr (Sev.) Trauung (Pfr. Lausberg) 16.00 Uhr (Sev.) Beichtgelegenheit. 17.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Lausberg) SVM m. Ged. an: Ehel. Anna und Alois Siniawa u. verstorb. Angeh; Witold Wachla u. verstorb. Angeh.; Georg Sobota; Clemens Happe; Maria und Paul Olejnik, verstorb. Kinder und Angeh; Gertrud und Adolf Effertz u. verstorb. Kinder; Katharina Thewald und Elisabeth Kutscheid; wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Sonntag, 15.06.2008 11. Sonntag im Jahreskreis: 09.30 Uhr (Jos.) (Pfr. Lausberg) Hl. Messe Wir beten in einem Anliegen in einer besonderen Meinung; LuV d. Fam. Danschyk; Ehel. Michael und Maria Schreurs (JG) (StM); wir beten für unsere Pfarrgemeinde. 11.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Müller) diese Hl. Messe wird besonders gestaltet von Jugendlichen; der Chor TonArt singt in diesem Gottesdienst. Wir beten in dieser Hl. Messe für: Maria Huhn (JG); LuV d. Fam. Betz und Efferen; Gebetsanliegen im Sinne der alten Stiftungsmessen der Gönner und Förderer von St. Severin, Hermülheim (StM); wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Dienstag, 17.06.2008: 17.00 Uhr (Jos.) Rosenkranzgebet. 18.30 Uhr (Kapelle im Sana-Krankenhaus) (Pfr. Kusch) Hl. Messe. Mittwoch, 18.06.2008: 08.15 Uhr (Sev.) SchG der Deutschherrenschule Kl. 4. 09.00 Uhr (Sev.) Hl. Messe m. Ged. an: Matthias Joseph Reifferscheid u. Verwandte (StM); Anna Maria Schreuer und Verwandte (StM);

05 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Donnerstag, 19.06.2008: 17.30 Uhr (Sev.) Rosenkranzgebet. Freitag, 20.06.2008 09.00 Uhr (Jos.) Hl. Messe Samstag, 21.06.2008: 09.30 Uhr (Jos.) Abschlussgottesdienst für die Abiturienten des Albert-Schweitzer-Gymnasiums 14.30 Uhr (Sev.) Trauung (Pfr. Lausberg) 16.00 Uhr (Sev.) Beichtgelegenheit. 17.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Lausberg) SVM m. Ged. an: Aloys Wenke; Marga Roß s. d. Sportgruppe; wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Sonntag, 22.06.2008: 12. Sonntag im Jahreskreis: 09.30 Uhr (Jos.) (Pfr. Lausberg) mitgestaltet vom Kinderchor Goldkehlchen Hl. Messe m. Ged. an: Dirk Unger; Anton Hartmann und Elisabeth Hartmann m. bes. Ged. an die Eltern und Großeltern (StM); wir beten für unsere Pfarrgemeinde. 11.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Kusch) Hl. Messe Dankmesse m. Ged. an alle LuV d. Fam. Marks; Elisabeth Krück (JG) m. Ged. an Ehemann Johann; Josef Draaf (JG) m. an Gertrud Draaf; Franz-Josef Bauer (JG); Verstorb. d. Fam. Kluge und Parusel; Fam. Metternich und Fam. Zopes; Johann Mühlbauer; Albert Renner, Eltern und Geschwister m. Ged. an Elga Ramm und Edith Kniest; Gertrud und Georg Hammermann, Eltern und Geschwister m. Ged. an Rolf Hinz und Eltern; Franz und Gertrud Becker m. Ged. an Maria Althoff und Theresia, Wilhelm und Elsabeth Decker; LuV d. Fam. Rohde und Krause; LuV d. Fam. Mennicken und Schumacher (StM); wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Dienstag, 24.06.2008 Geburt des hl. Johannes d. Täufers: 17.00 Uhr (Jos.) Rosenkranzgebet. 18.30 Uhr (Kapelle im Sana-Krankenhaus) (Pfr. Kusch) Hl. Messe. Mittwoch, 25.06.2008: 08.15 Uhr (Sev.) SchG der Deutschherrenschule Kl. 3 u. 4, als Abschlussgottesdienst für die Schülerinnen und Schüler des 4. Schuljahres 09.00 Uhr (Sev.) Hl. Messe m. Ged. an: Margarete Hilger (JG) m. Ged. an Schwiegersohn Herbert Olig -schläger; Josef Michels m. Ged. an die verstorb. Eltern und Schwiegereltern; Matthias Joseph Reifferscheid u. Verwandte (StM). Donnerstag, 26.06.2008: 17.30 Uhr (Sev.) Rosenkranzgebet. Freitag, 27.06.2008: 09.00 Uhr (Jos.) Hl. Messe m. Ged. an Karl Krause und Eltern; Samstag, 28.06.2008 16.00 Uhr (Sev.) Beichtgelegenheit. 17.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Lausberg) SVM Wir beten für unsere Pfarrgemeinde. Sonntag, 29.06.2008 Hl. Petrus u. hl. Paulus, Apostel Hochfest: 09.30 Uhr (Jos.) (Pfr. Karwelat) Hl. Messe m. Ged. an: Paul Bauer; wir beten für unsere Pfarrgemeinde. 11.00 Uhr (Sev.) (Pfr. Lausberg) Hl. Messe m. Ged. an: Paula Görtz m. Ged. an Ehemann Gerhard und Sohn Wilhelm; Agnes Breuer m. Ged. an LuV d. Fam. Küpper und Breuer; zu Ehren der Gottesmutter in einer besonderen Meinung; Maria und Eva Rosauer und Katharina und Johann Alexius (StM); Dienstag, 01.07.2008: 17.00 Uhr (Jos.) Rosenkranzgebet. 18.30 Uhr (Kapelle im Sana-Krankenhaus) (Pfr. Kusch) Hl. Messe. Hürther Christen im Gespräch Von dort wird er kommen Wie heute mit den letzten Dingen umgehen? Dr. Georg Schwikart Jesus lebt! - Die Botschaft von Ostern hat auch nach 2000 Jahren nichts von ihrer Provokation verloren: den einen eine Torheit, den anderen Grund der Hoffnung. Die Lehre von Christi Tod, Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkunft am Ende der Zeiten, wie sie das Apostolische Glaubensbekenntnis aufführt, ist heute vielen Menschen suspekt. Wenn jedoch das Christentum Religion der Hoffnung bleiben will, müssen sich die Christen immer wieder mit dem Fundament ihres Glaubens auseinandersetzen. Manches muss neu interpretiert werden, damit sich die gute Nachricht entfalten kann. Und so werden auch viele Gegenwartsprobleme der Kirche durch die Erfahrung des lebendigen Gottes relativiert. im Rahmen der Chagall-Ausstellung Termin: 04.06.2008 Mittwoch 20:00-22:15 Uhr, Ort: Evang. Gemeindezentrum, Martin-Luther-Str. 12 50354 Hürth-Efferen Auskunft: Stephan Kremer, Hürth Telefon: 02233 / 700352 Ökumenische Gemeindewoche 2008 in Efferen Katholische Pfarrgemeinde St. Mariä Geburt Efferen und Evangelische Matthäus Kirchengemeinde Efferen - KINDER - KAFFEE - KABARETT - KONZERT - KIRCHE - Tag Uhr Veranstaltung Ort der Veranstaltung Mo, 02.06.08 09:00 Seniorenfrühstück Gemeindesaal Friedenskirche Anmeldung erbeten! Di, 03.06.08 19:30 Kabarett Duocamillo Forum Grundschule Wiesengrund www.duocamillo.de Eintritt: 8,- / 5,- Euro, Vorverkauf ab sofort im Pfarrbüro Efferen oder Gemeindebüro, Kölnstraße Mi, 04.06.08 18.00 Ökumenischer Frauengottesdienst Kirche St. Mariä Geburt 20.00 Hürther Christen im Gespräch Referent: Dr. Schwikart Gemeindesaal Friedenskirche Thema: Von dort wird er kommen - Wie heute mit den letzten Dingen umgehen? Do, 05.06.08 08:00 Ökumen.Grundschulgottesdienst Kirche St. Mariä Geburt 19:30 Gospelkonzert Light of Life Pfarrkirche St. Mariä Geburt, Eintritt frei, Türkollekte! Fr, 06.06.08 17:00 Abschluss-Gottesdienst Pfarrkirche St. Mariä Geburt anschl. Ökum. Gemeindefest An der Pfarrkirche St. Mariä Geburt

06 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Martin Buber) Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages (ab 80 Jahren) nicht wünschen, dann lassen Sie das bitte das Pfarramt wissen! Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben und wünschen Gottes Segen besonders Nosbisch Peter 95 Deska Martha 94 Bodenburg Karl 94 Höller Regina 92 Derichsweiler Arnold 89 Lüttgenau Anna 89 Heinz Maria 88 Brothun Helene 88 Schulz Anna 88 Zons Elisabeth 87 Olligschläger Odilia 86 Rajwa Martha 86 Marks Agnes 86 Lamprichs Hans Josef 85 Stieglitz Hedwig 85 Draaf Rainer 85 Buschke Katharina 84 Mayer Martha 84 Hilberath Werner 84 Faßbender Gertrud 84 Haeming Gisela 84 Abel Gertrud 83 Schäfer Miloslava 83 Koch Friedrich 83 Zündorf Friedrich 83 Schuster Hubert 82 Giesen Anna Maria 82 Klug Gertrud 81 Kulessa Luitgard 81 Lohse Magdalena 81 Bauer Otto 81 Ellermann Agnes 81 Berg Gerda 81 Zajac Erika 81 Jäger Peter 80 Schallenberg Theodor 80 Niedrig Gertrud 80 Hartung Johanna 80 Kremer Anna Maria 80 Königsfeld Anna 80 Cibis Margarete 80 Schreiner Oswald 80 Piertz Helene 80 Dötsch Georg 80 Matthias Kohn Vivian Busch Alessio Buhl Marco Nölken Joksch, Therese Banisch, Anna-Marie Hoffacker, Marianne Krombholz, Sibylla Müller, Ingrid Wir gratulieren zur Taufe von Wir beten für die Verstorbenen Schumacher, Elisabeth Neumann, Johanna Dlugosch, Ursula Maria Böhmer, Paula Swienty, Paul Nibelungen Apotheke Hermülheim Rosellstraße 32 Telefon 7 68 56 Hier erhalten Sie monatlich diesen Pfarrbrief MITEINANDER. Apotheker Otto F. Graff berät Sie in Ernährungs-, Diät- und Diabetesfragen. Angebote zur Erleichterung Ihres Alltags z.b. Rollstuhl, Gehwagen, Krücken, Inkontinentsprodukte. Botendienste zu Ärzten und zu Ihnen. Seniorenzentrum Anna-Haus der Caritas Mo 02.06. Literaturtreff Di 03.06. Heimbeiratssitzung Mi 04.06. Geburtstagskaffee Mi 11.06. Boulespiel im Garten Do 12.06. Übertragung EM-Spiel Deutschland-Kroatien in der Cafeteria Fr 13.06. Hauschor-Probe Mi 18.06. Musik mit D.J. Peter Do 19.06. Ev. Gottesdienst Do 19.06. Bingo in der Cafeteria Di 24.06. Eiskaffee mit Musik mit St. Pischel Fr 27.06. Hauschor-Probe Weitere Informationen siehe Aushänge! Chagall Ausstellung in St. Mariä Geburt, Efferen Vom 31. Mai 22. Juni beherbergt die Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Efferen eine Ausstellung von 24 originalen Chagall Lithographien zu dem Thema Auszug Israels aus Ägypten. Zahlreiche Veranstaltungen begleiten die Präsentation: Samstag, 31.05.2008, 19.30 Uhr (im Anschluss an die Vorabendmesse), Vernissage Dr. Ulrich Harbecke und Klezmer-Trio Freitag, 06.06.2008, 17.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Ökumenewoche mit den Kinderchören beider Konfessionen Sonntag, 08.06.2008, 15.00 Uhr Familienführung Sonntag, 15.06.2008, 15.00 Uhr Familienführung Sonntag, 15.06.2008, 17.00 Uhr Erwachsenenführung Mittwoch, 18.06.2008, 20.00 Uhr Die Nacht wird leuchten wie der Tag. - Eine Erlebnisnacht zum Exodus mit Musik, Schriftlesungen und Ausdruckstanz. Ein weiteres Angebot zur Chagall- Ausstellung ist eine thematisch abgestimmte Predigtreihe in den Sonntagabendmessen, mit besonderer musikalischer Gestaltung: Sonntag, 08.06.2008, 18.30 Uhr Das Meerwunder (Diakon Dr. Bertram Herr) Sonntag, 15.06.2008, 18.30 Uhr Das goldene Kalb (Pfarrer Heribert Müller) Sonntag, 22.06.2008, 18.30 Uhr Die Tafeln des Bundes (Pfarrer Franz-Josef Lausberg) Herzliche Einladung! Wir freuen uns auf Sie!

07 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Pfarrer Franz Josef Lausberg 10 Jahre in Hürth In der Geschichte einer Kirchengemeinde wie St. Severin in Hürth- Hermülheim ist der Zeitraum von zehn Jahren angesichts einer über 1000-jährigen Geschichte ein verschwindend kurzer Zeitraum. Betrachtet man den Wandel, der in diesem Zeitraum in unserer Pfarrgemeinde erfolgt ist, dann sind die Veränderungen mehr als beachtlich. Vor zehn Jahren lag das Ausscheiden von Pastor Hilberath schon vier Jahre zurück. Im Pfarrhaus von St. Ursula lebte kein Subsidiar mehr, der die Gemeinde seelsorgerisch betreute. Am Jahresende 1997 war völlig unerwartet Pfarrer Sudhoff gestorben; damit war St. Joseph verwaist. Schon in diesem kurzen Zeitraum hatte sich in allen drei Gemeinden ein Umbruch ereignet. Die Zeit der Vakanz und des Übergangs war für die Gemeinden St. Severin und St. Ursula sehr belastend, weil das damalige Seelsorgekonzept die Gemeinden zu spalten drohte. Das war das wackelige Fundament auf dem der junge Geistliche Franz Josef Lausberg, aus der Diözese Aachen kommend, ab dem 14. Juni 1998 ein harmonisches Pfarrleben entwickeln sollte. Mit der notwendigen Ruhe und Gelassenheit, um zunächst Boden unter die Füße zu bekommen, war es jedoch nicht weit her. Regieanweisungen für eine Kette von weiteren Veränderungen, die die Zeit zwischen 1998 bis heute prägten und prägen, kamen aus dem Generalvikariat. Sie waren teils mit wohlklingenden Namen versehen wie zum Beispiel Zukunft heute. In der formschönen Verpackung wurden von den Gemeinden erhebliche Einschnitte verlangt. Rückläufige Seelenzahlen und verminderte Kirchensteuereinnahmen zwangen zum Sparen, was man im Kölner Erzbistum in dieser Form bisher nicht kannte. Die Programme hießen: Abbau von Kindergartengruppen, Gemeindekooperation, Zukunft heute und Seelsorgebereichsorganisation. Es begann harmlos mit Stundenkürzungen bei den Pfarrsekretariaten und setzte sich fort mit erheblichen Kürzungen bei den Geldzuweisungen für die Pfarrgemeinden. Wegen dieser Kürzungen musste ein Kindergarten aus der Trägerschaft der Pfarre entlassen werden, den glücklicher Weise die Stadt Hürth übernahm. Die Versammlungsflächen (Pfarrsäle einschließlich Nebenräume) mussten reduziert werden. Nach den finanziellen Engpässen ging es um personelle. In einem langwährenden Verfahren beschlossen die drei Pfarrgemeinden auf Anregung von Pfarrer Lausberg, zur Straffung der organisatorischen Arbeit und zur Stärkung der Seelsorgekapazität, St. Ursula, St. Joseph und St. Severin zu einer neuen Gemeinde zu fusionieren, Es entstand die Pfarrgemeinde Zu den Heiligen Severin, Joseph und Ursula. Damit endete die über 1000-jährige Geschichte der Pfarrgemeinde St. Severin ebenso wie die der traditionsbewussten Pfarre St. Joseph mit ihren Knapsacker Wurzeln und die der selbstbewussten Gemeinschaft um St. Ursula. Diese Fusion, die von den Pfarrgemeinden mitgetragen wurde, war ein Unternehmen, das mit erheblichen emotionalen Belastungen für die Gläubigen verbunden war. Es war jedoch eine weitsichtige Entscheidung, da die zwangsweise Fusion mit Sicherheit heute auf der Tagesordnung stehen würde. Das Dekanat Hürth wird weitgehend verschont von gravierenden Einschnitten der aktuellen Umorganisation im Bistum, dies haben wir nicht nur in Hermülheim zum großen Teil der Weitsicht unseres Pastors zu verdanken. Noch stärker wurden die Gefühle der Gläubigen durch Abschiede von gewohnten Umgebungen strapaziert. In Kalscheuren wurde es notwendig, sich von dem schönen und wertvollen St. Ursula Kirchengebäude zu trennen, mit dem viele Gläubige wichtige Stationen in ihrem Leben verbanden. In Hürth-Mitte musste das Pfarrheim von St. Joseph aufgegeben werden. Demgegenüber ist ein Lichtblick in dem Zeitraum des Rückbaus im Gemeindeleben, dass die Pfarre ein neues Kindergartengebäude mit staatlicher und kirchlicher Unterstützung errichten konnte. Machet die Tore weit Der gesamte Katalog von Zumutungen bildete den Rahmen für das klei-

08 MITEINANDER - Nr. 06-2008 ne Dienstjubiläum unseres Pastors in der größer gewordenen Pfarrgemeinde. Leider enthält der Katalog der Maßnahmen, die er gemeinsam mit Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat gestalten musste, nichts, was ihn als Seelsorger darstellt. Dass es ihm dennoch gelungen ist Vertrauen aufzubauen und eine lebendige Pfarrgemeinde zu entwickeln, erfüllt uns alle mit Dankbarkeit. Damals und heute MFD.- Am 18. Juni 1998 brachte die Kölnische Rundschau einen Artikel mit der Überschrift: Ungewöhnlich junges Team übernimmt die Gemeinden Hermülheim, Hürth- Mitte und Kalscheuren - Neue Hirten sorgen sich ums Seelenheil Leider kommt in der öffentlichen Wahrnehmung zu wenig von dem Seelsorger vor, der sehr gut vorbereitete Gottesdienste für seine Gemeinde gestaltet und sich durch treffende und fundierte Predigten auszeichnet. Es ist auch kaum die Rede von dem, der sich für die Jugendarbeit einsetzt, Menschen zum Mittun begeistert und der in Gesprächen ein guter Zuhörer ist. Möge es die Zukunft ermöglichen das öffentliche Bild von dem Menschen zu zeigen, der am Altar und im Alltag seinen Glauben überzeugend vertritt und bezeugt. Viel zu kurz kommt auch der Geistliche, der das Leben der Gemeinde neu anstößt und sich dabei um alte wie junge Menschen, um junge Familien oder die betagten Mitbürger in einem der zahlreichen Altenheime in der neuen Pfarrgemeinde kümmert. Foto: Rosenbaum (Rundschau) Auf dem Bild von links nach rechts: Pastoralreferent Dieter Richartz, Diakon Theo Wenzel, Pastoralreferentin Petra Schmidt, Pfarrer Lausberg und Kaplan Christoph Singelstein. Das Seelsorgeteam war an diesem Tag noch nicht komplett im Amt. Pfarrer Lausberg wurde erst zum 1. Juli in sein Amt eingeführt, Petra Schmidt kam im September hinzu. Sie ersetzte Dieter Richartz, hatte aber schon in den davor liegenden Monaten den Beerdigungsdienst in Hürth übernommen. Die rasante Entwicklung im Organisatorischen des Erzbistums brachte ständig Veränderungen auch im personellen Bereich der Gemeinden. Und so setzt sich das Seelsorgeteam im Pfarrverband um Pfarrer Lausberg heute so zusammen: Es ist auch kaum die Rede von dem Pfarrer, der ein interessantes und engagiertes und begeisterndes Seelsorgeteam zusammen gebracht hat und zum Nutzen der Gemeinde leitet. Es ist doch ein Juwel, einen Seelsorgebereich mit vier Priestern, drei Diakonen und einer Pastoralreferentin zu haben. Wo sonst gibt es das in der Diözese? Dem Pfarrer und Seelsorger Franz Josef Lausberg, der die Verantwortung für die vielen belastenden Entscheidungen mitgetragen, der die Pfarrei weitsichtig geführt hat, gilt großer Dank für seinen unermüdlichen Einsatz. Pfarrer Franz-Josef Lausberg Pfarrer Heribert Müller Pfarrvikar Pfarrer Richard Karwelat Subsidiar Pfarrer i.r. Rudolf Kusch Möge Gottes Segen ihm die Kraft geben, um für Pfarrgemeinde und Seelsorgebereich für viele weitere Jahre integrierend wirken zu können. Wolfgang Mohr, für den Kirchenvorstand Diakon Heribert Siek Diakon Matthias Linse Diakon Dr. Bertram Herr Pastoralreferentin Katja Daun

09 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Gelungene Feste im Kindergarten Monika Sahre.- Zur Einweihungsfeier des Kindergartens St. Severin war am Sonntag, den 09. März geladen worden und die Gemeinde folgte der Aufforderung in Scharen. Den Auftakt bildete ein festlicher Gottesdienst, der von den Kindern des Kindergartens mitgestaltet wurde. In ihren Gruppen saßen sie in den ersten Reihen der Kirche, bunte Tücher in den jeweiligen Gruppenfarben schwenkend. Ein schönes Bild. Dem Anlass entsprechend stand im Zentrum der Messe natürlich das Bauen und im Speziellen der Bau des neuen Kindergartens. Ein Haus, das mit Leben gefüllt werden möchte, um seiner Bestimmung gerecht zu werden, ein Haus, das von der Gemeinde getragen wird, ein Haus, das vor allem den Erzieherinnen, den Eltern und Kindern, aber auch den einzelnen Institutionen der Gemeinde am Herzen liegt. Und so wurde symbolisch noch einmal dieses Haus errichtet. Während der gesamten Messfeier wurde natürlich auch viel gesungen und am lautesten sangen die Kindergartenkinder mit, die die Lieder gut geübt hatten. Überhaupt waren die Kinder vorbildlich. Ruhig und konzentriert verfolgten sie das Geschehen am Altar. Toll. Als am Ende der Messe Pfarrer Lausberg, begleitet von den Messdienern und den Gemeindefahnen, aus der Kirche zog, um in einer kleinen Prozession zum Kindergarten zu gehen, wurde es ein bisschen hektisch, denn so schnell konnten sich die Kleinen gar nicht anziehen. Aber irgendwie klappte es. So zog man mit allen interessierten Gemeindemitgliedern Richtung Burgpark. Dort segnete Pfarrer Lausberg den Kindergarten ein und als der offizielle Teil beendet war, waren alle zu leckerer Suppe und Kaffee und Kuchen in den Kindergarten eingeladen. Der Andrang war groß, aber irgendwie fand jeder sein Plätzchen. Gemütlich saß man zusammen, quatschte oder erkundete den neuen Kindergarten. Ein reges Treiben. Rege wurde es auch für die Kinder, denn Ralf und Max waren als Überraschung engagiert worden und hielten die Kinder mit ihren Liedern und Tänzen in Atem. Sogar eine kleine Polonäse gab es da und auch die Eltern wurden zum Tanz aufgefordert. Ein gelungenes Fest, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ebenso wie der Oma-Opa Tag, der traditionell wieder in diesem Jahr im Kindergarten statt fand. Mit genügend Vorlauf wurden da die Großeltern von ihren Enkelkindern liebevoll eingeladen zwei Herzen zierten die Einladung und so blieb Zeit, sich Zeit zu nehmen. Und das taten die Großeltern auch. Die lange Wartezeit auf diesen Tag wurde den Kindern durch die Vorbereitungen darauf verkürzt. Da wurden Lieder und Tänze einstudiert, Dekoration gebastelt und Kuchenlisten erstellt. Klar, dass die Kinder mächtig aufgeregt waren, und es kaum erwarten konnten, ihre Großeltern endlich in ihrem Kindergarten begrüßen zu dürfen. Am 06. Mai war es dann endlich so weit: Die Großeltern kamen. Was für eine Freude, auf beiden Seiten. Die Kinder zeigten voller Stolz ihren Kindergarten, ihre Lieblingsspiele, ihre Lieblingsecken oder sie führten vor, was sie schon alles können. Wer Mäuschen spielte konnte von dem viel beschrienen Generationenkonflikt nichts spüren. Warum auch, schließlich gibt es nichts Besseres als Omas und Opas zu haben, und Oma und Opa zu sein ist auch was ganz Besonderes. Das konnte man spüren und sehen, denn als die Kleinen ihre Vorführung begannen, machten die Großeltern voller Stolz lange Hälse, um ihr Enkelchen so gut wie möglich zu bewundern. Der Stolz und auch die Rührung entluden sich in einem tosenden Applaus, der sicher ein Stück weit dem ganzen Fest galt. Einem gelungenen Fest, schon wieder.

10 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Zwei Geschichten Zugesandt von Dr. Michael Willems. Die Autoren sind unbekannt. Wie das Rotkehlchen zu seinem Namen kam So wie der Herrgott die Vögel erschaffen hatte, flogen sie zunächst alle unter seinem Himmel herum, hatten aber noch keine Namen. So rief er also jeden einzelnen noch einmal zu sich und gab ihm den eigens für ihn erdachten Namen. Als ein zierliches, graues Vögelchen an der Reihe war und den Herrn nach seinem Namen fragte, sagte er:»rotkehlchen. Ja, du bist das Rotkehlchen.«Stolz flog es davon und als es sich seinen Artgenossen vorstellte, sagte es:»ich bin das Rotkehlchen.«Die Artgenossen wunderten sich, wie der Herr sich habe derart irren können und sagten:»aber wo bist du denn rot?«und bei der Frage lachten sie. Traurig flog das Rotkehlchen noch einmal zu seinem Schöpfer und fragte ihn, welche Bewandtnis denn sein Name habe, zumal es doch nur grau in grau sei. Da sprach der Herr:»Gedulde dich noch ein Weilchen, ich habe dich unter allen Vögeln dazu ausersehen, etwas ganz Besonderes zu sein. «Das Rotkehlchen verabschiedete sich und kümmerte sich von nun an nicht mehr um das alberne Gespött der anderen Vögel. Es vertraute dem Herrn und wartete einfach ab. Jahrtausende waren inzwischen vergangen und eine Rotkehlchengeneration hatte ihrer Nachkommenschaft die Entstehungsgeschichte ihres Namens der nächsten erzählt, und im Jahre 33 nach Christus hatte ein Pärchen sein Nest in einem Baum auf dem Kalvarienberg nahe Jerusalem gebaut und zog dort seine Brut auf. Es war ein heißer Tag im April. Lärm näherte sich der Brutstätte, und das Rotkehlchen schaute nach, was passiert war. Da sah es inmitten einer Soldatenschar einen jungen Mann mit einem Kreuz auf den Schultern daherkommen. Er ging tief gebeugt. Und es sah die Dornenkrone, die man ihm um das Haupt gewunden hatte. Tiefes Mitgefühl erfasste das Rotkehlchen, und um dem Mann ein wenig Linderung zu verschaffen, flog es zu ihm, setzte sich auf seine Stirn und begann, die Dornen aus seiner Haut zu ziehen. Dabei netzte ein Tropfen Blut seine Brust. Dann flog es zu einem Brunnen, um sich zu baden, doch der Blutfleck blieb hartnäckig an ihm haften. Als es zu seinen Kindern zurückgekehrt war, sah es, dass auch sie den gleichen Fleck hatten. Da wusste es, dass die uralte Prophezeiung in Erfüllung gegangen war. Sportliches in der Bibel Auch wenn Paulus sagt, dass des Leibes Übung zu wenig nutze ist, so kann Sport doch sehr christlich sein, wie im Mitternachtsruf Nr. 6 zu lesen ist: der gesündeste Sport ist das rechtzeitige Aufstehen von den Mahlzeiten; der schwierigste Sport ist, über den eigenen Schatten zu springen; der erhebendste Sport ist, zu Gott seine Hände aufzuheben (1. Tim. 2,8) der befreiendste Sport ist, alle Sorgen auf Jesus zu werfen (1. Petr. 5,7) der sozialste Sport ist, wenn einer des anderen Last trägt (Gal. 6,2) der dümmste Sport ist der wöchentliche Kniefall vorm Heilig Blechle ; der schönste Sport ist, mit seinem Gott über Mauern zu springen (Ps.18,30) der fröhlichste Sport ist, gemeinsam Gott ein neues Lied zu singen (Ps.96,1) der fairste Sport ist, den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen (1.Tim. 6,12) der sicherste Sport ist, den Weg der göttliche Gebote zu laufen (Ps.119,32) der würdigste Sport ist, seine Knie vor dem Vater im Himmel zu beugen (Eph. 3,14) der wichtigste Sport ist das Ringen, durch die enge Pforte in das Leben einzugehen (Lk. 13,24) Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet... (2. Tim. 4,7-8).

11 MITEINANDER - Nr. 06-2008 Bilder vom Kommunionkinder-Wochende in Nideggen Text Seite 2 Spurensucher Fotos: Lupp

Letzte Seite Wo finde ich was? Tel.Ortskennz.Hürth 0 22 33 Seelsorgeteam Pfarrer Franz-Josef Lausberg Severinusstr. 60 a 50354 Hürth (Hermülheim) Sprechstunde: Donnerstag 16-17.30 Uhr und nach Vereinbarung Tel. 97 86 30 Pfarrer Heribert Müller Frongasse 8 50354 Hürth (Efferen) Sprechstunde: Mittwoch 16-17.30 Uhr und nach Vereinbarung Tel. 9 63 22 11 Pfarrvikar Pfarrer Richard Karwelat Bonnstr. 38 privat Tel. 71 51 68 50354 Hürth (Mitte) Subsidiar Pfarrer i.r. Rudolf Kusch Severinusstr. 57 Tel. 9 79 92 95 50354 Hürth (Hermülheim) Diakon Dr. Bertram Herr dienstlich: Severinusstr. 60 a 50354 Hürth (Hermülheim) Tel. 0176 23 93 93 34 EMail: uzstgc@uni-bonn.de Diakon Heribert Siek Esserstr.23 50354 Hürth (Efferen) Tel. 6 42 16 Diakon Matthias Linse Kallweg 5 50354 Hürth (Hermülheim) Tel. 79 21 39 Pastoralreferentin Katja Daun Kaulardstr. 75; Tel. 69 15 85 50354 Hürth (Efferen) Büro: Frongasse 8 Tel. 9 63 22 16 EMail: k.daun@zudenheiligen.de Katholische Krankenhaus-Seelsorge im Sana-Krankenhaus Diakon Dr. Bertram Herr Tel. /Fax 594-273 Pfarrbüros Katholisches Pfarramt Zu den Heiligen Severin, Joseph und Ursula Severinusstr. 60 a 50354 Hürth (Hermülheim) Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch 09.00-12.00 Uhr Donnerstag 16.00-18.00 Uhr Pfarrsekretärin Gudrun Becker Tel. 97 86 30 Fax 97 86 32 E-Mail: pfarramt@zudenheiligen.de Pfarrbüro St. Joseph Bonnstr. 32 50354 Hürth (Mitte) Öffnungszeiten: Montag 15.00-16.30 Uhr Freitag 09.30-11.00 Uhr Pfarrsekretärin Gudrun Becker Tel. 7 26 47 Fax 70 03 50 Katholisches Pfarramt St. Mariä Geburt Frongasse 8 50354 Hürth (Efferen) Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag 09.00-12.00 Uhr Mittwoch 15.00-18.00 Uhr Pfarrsekretärin Ursula Stähler Tel. 9 63 22 11 Fax 9 63 22 41 E-Mail: pfarrbuero@mariae-geburt-efferen.de Priesternotruf des Dekanates Hürth in Notfällen, bei Lebensgefahr, Tag und Nacht Tel. (0172) 2 95 10 00 Spendenkonto Z.d.Hl. Severin, Joseph und Ursula Konto 100 370 018 BLZ 370 623 65 Raiffeisenbank Frechen-Hürth eg Kirchenmusiker Seelsorgebereichsmusikerin Julia Oligmüller Tel. 93 93 18 Guderadisweg 1 j.oligmueller@zudenheiligen.de Organist und Chorleiter Georg Schumacher Tel. 37 88 85 Lessingstr. 13 dienstlich Tel. 71 44 87 g.schumacher@zudenheiligen.de Küsterin St. Severin, St. Joseph: Maria Nowak Tel. 7 52 46 Bonnstr. 36 St. Mariä Geburt: Waltraud Kabus Tel. 70 02 34 Georg-Elser-Str. 5 Pfarrzentren St. Severin, Hermülheim, Severinusstr. 59-63 St. Mariä Geburt, Efferen, Kaulardstr. 79 Kindergärten Kindertagesstätte St. Severin Severinusstr.90a Leiterin Anngret Keller, Tel. 7 24 22 kita-st.severin@gmx.de Kindergarten St. Ursula Bonnstr. 32 Leiterin Christina Miketta Tel. 7 25 78 Kindergarten St. Mariä Geburt Klosterstr. 15-19 Leiterin Beate Viehl, Tel. 6 55 25 Frauengemeinschaften -kfd- St. Severin Kontakt: Marlies Wächter Tel. 7 79 73 -kfd- St. Joseph Kontakt: Katharina Krause Tel. 7 85 80 -kfd- St. Mariä Geburt Kontakt: Gisela Möltgen Tel. 7 48 49 Kloster Konvent der Elisabethinnen Oberin Schwester Paula Elisabeth Klosterstr.15 Tel.6 45 32 Bücherei St. Mariä Geburt Efferen, Kaulardstr. 79 Öffnungszeiten: Freitag 17-19; Sonntag 10-12 www.koeb-efferen.de Kirchenchöre Chorgem. St. Severin + St. Ursula Chorprobe Mittwoch 19-20.30 Uhr 1. Vors. Gisela Hemmersbach Tel. 7 24 06 2. Vors. Karl Heinz Draaf, Tel. 7 57 33 Pfarrheim St. Severin Leiterin Julia Oligmüller St. Joseph Chorprobe Dienstag 19.30-21 Uhr Sprecherin:Margret Bauer Tel. 7 77 38 Kontakt: Gertrud Dewitz Tel. 7 37 81 Pfarrzentrum Foyer Leiter Georg Schumacher Kinderchor Goldkehlchen Chorprobe Dienstag 15-15.45 Uhr ab 1.-3. Schuljahr 16-16.45 Uhr ab 4. Schuljahr Pfarrheim St. Severin Leiterin Julia Oligmüller St. Mariä Geburt Chorprobe Mittwoch 19-20.30 Uhr Sprecher Leo Ziß Tel. 6 65 16 Angelika Hage Tel. 68 51 20 Leiter Georg Schumacher Kinderchor Klingeltöne Chorprobe Mittwoch 15-15.45 Uhr bis 2. Schuljahr 16-16.45 Uhr ab 3. Schuljahr Leiter: Georg Schumacher TonArt - Chor f. neues geistl. Lied, Gospels... im Seelsorgebereich Chorprobe Donnerstag 20-21.30 Uhr Pfarrheim St. Severin Leiterin Julia Oligmüller Seniorentreffs St. Severin Altenstube Dienstag, Donnerstag 14-18 Uhr Leiterin Maria Hamacher Tel. 7 74 05 St. Joseph Altentagesstätte Dienstag, Donnerstag 14-18 Uhr Leiterin Lieselotte Radigk Tel. 7 23 96 St. Mariä Geburt Pfarrsaal Donnerstag 15-17 Uhr Leiterin Evamaria Cremer Jugend KjG JoSevUla Pascal Rütt Tel. 61 36 91 Messdiener St.Severin Yvonne Becker Tel. 3 27 32 Meta Bönniger Tel. 7 38 02 KJG St. Mariä Geburt Pfarrleitungsteam Angela Röttgen Tel. 7 38 34 Alice Dudek, Sebastian Dombrowski, Benjamin Kujaczynski. Messdiener St. Joseph Janina Mertens Tel. 7 05 81 Literatur Zeitgenössische Literatur St. Severin Montag 09.30-11.45 Uhr 14-täglich Dienstag 16.30-18.45 Uhr 14-täglich Leiterin Ilse Grosse-Boes Tel. 7 51 34 Werken Keramik St. Severin Pfarrzentrum, Severinusstr. 59-63 Montag, Mittwoch Leiterin Frau Wermelskirchen Tel. 7 21 21 Donnerstag Leiterin Frau Zander Tel. 93 32 90 MITEINANDER Kirchenvorstände Z.d.H. Severin, Joseph+Ursula 2. Vors. W. Mohr Tel. 7 34 08 3. Vors. M. Bauer Tel. 7 77 38 St. Mariä Geburt 2. Vors. Dr. B. Kunstein Tel. 7 58 97 Pfarrgemeinderäte Z.d.H. Severin, Joseph+Ursula 1. Vors. G. Jost Tel. 4 21 58 St. Mariä Geburt 1. Vors. U. Schulte Tel. 6 68 10 Familien Kleinkinder-Spielkreis St. Severin Tel. (0 22 32) 2 91 02 Montag, Mittwoch 9.30-11 Uhr Miniclub Donnerstag 9.30-11 Uhr Leiterin Anette Brehmer Eltern-Kind-Kurs (Spielkreis) St. Joseph Einschl. themat. Elternabende Dienstag, Mittwoch 9.45-11.15 Uhr Leiterin Maria Rieder Tel. 7 25 09 Kleinkinder-Spielkreis St. Mariä Geburt Montag, Dienstag 10-11.30 Uhr Leiterin Roswitha Wölm Anmeldung: Beate Viehl Tel. 6 55 25 Musizieren Bläsergruppe St. Ursula Tel. 10 05 33 Nils Hildebrand, Auf der Kumme 46 Chor & Band Good News Bernhard Wilmes, Tel. 7 31 46 chorleiter@goodnews-koeln.de www.goodnews-koeln.de Vereine Hospiz Hürth ev An St. Martin 7 50354 Hürth (Fischenich) Sprechstunde: Dienstag, Freitag 9-11 Uhr Mittwoch 15-18 Uhr. Ansprechpartnerin: Hildegard Wilkes Tel. 9 42 37 17 Trauertreff jeden ersten Donnerstag im Monat. 15.30-17.30 Uhr. Hürth-Efferen, Klosterstr. 19 Kath. Arbeitnehmerbewegung KAB St. Joseph Kontakt: Hans Peter Keller Tel. 71 63 91 St. Hubertus-Schützenbruderschaft Hürth-Hermülheim 1912 ev Schützenhaus Kölnstr. 123 Peter Horst Tel. 7 65 64 St. Donatus-Schützenbruderschaft Hürth-Efferen Gf. Manfred Mähler Breslauer Str. 4, 50858 Köln Tel. (0 22 34) 4 78 68 Hürther Tafel e.v. Tel. 80 26 11 Kölnstr.14 info@huerther-tafel.de www.huerther-tafel.de -Jeder gibt, was er kann- Pfarrbrief und Internet Layout, Satz und Website Manfred F. Dunkel Tel. 79 11 93 redaktion@zudenheiligen.de www.zudenheiligen.de