Schwammerlzeit: Auf der Pilz-Pirsch! Andreas Gabalier: Triff den Volksmusikstar! Trendsport Parkour: Jede Hürde überwinden! DAS REGIONALMAGAZIN

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Transkript:

DAS REGIONALMAGAZIN Schwammerlzeit: Auf der Pilz-Pirsch! Andreas Gabalier: Triff den Volksmusikstar! Trendsport Parkour: Jede Hürde überwinden! September 2011 Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424

Holzbau auf Hoher See Dass die Holzbauprofis aus Bramberg bei außergewöhnlichen Projekten und Herausforderungen nicht gleich baden gehen, zeigt der Blick auf das neu errichtete Seebistro bzw. die Seeterrasse des Strandhotels Entner am Achensee: So geben die 370 m 2 edelstes Lärchenholz, das handwerkliche Geschick der Erbauer und der fließende Übergang von Natur und Baumaterialien den perfekten Boden zum Wohlfühlen und Entspannen und das direkt auf Hoher See... HOLZBAU MAIER GmbH & Co KG Gewerbestraße 171 5733 Bramberg Austria Tel. +43/(0)6566/72 64 www.maier.at

Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424 inhalt Glockenstimmer aus Kaprun Ex- Jagawirt Hans Nindl im Porträt. Die platzhirsch - Jubiläumsaktion: Schick uns dein Bild und komm auf s Cover der nächsten Ausgabe! Auf die Pilze, fertig, los! Im Wald mit dem Schwammerlexperten Lois Gänsbichler. Gut gepanzert! Ulrike Seidinger aus Bruck hält 20 griechische Landschildkröten. 6 12 14 34 DAS REGIONALMAGAZIN Schick uns dein Bild! WIR SIND DER PINZGAU! November 2010 36 68 80 84 Beerenstarker Genuss Köstliche Moosbeer- Rezepte, kreiert von Wilfried Sock. Mr. Sexy Hüftschwung! 3 Fantreffs mit dem Star der Volksmusik, Andreas Gabalier, gewinnen! Jonglier- Kunst Zwei Brucker beherrschen das Spiel mit der Schwerkraft perfekt. Trendsport Parkour Die neue Kunst der Fortbewegung fasst auch im Pinzgau Fuß. Die 1. Adresse im Pinzgau! Kostenloser Leihwagenservice! 5700 Zell am See Tel. 06542/70355-0 www.karosserie-hofer.at

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Die jeweiligen Bauamtsleiter nannten die Minimum- und Maximumtarife ihrer Orte. Zusätzlich stellte das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen seine Bodenpreis-Information 2000 zur Verfügung, aus der genau ersichtlich ist, zu welchen Preisen die Pinzgauer Baugründe im vergangenen Jahr ihre Besitzer wechselten. Interessantes Detail am Rande: Aus dieser Statistik geht ebenfalls hervor, wie viele Gründe in den einzelnen Gemeinden verkauft wurden. Erhoben wurden ausschließlich die Quadratmeterpreise für Baugrundstücke der niedrigsten Bauklasse 1, also für Gründe für Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Grundstückspreise sind am Boden Generell ist zu sagen, dass der Grundstücksmarkt im Pinzgau derzeit stagniert. Die Spitzenpreise der letzten Jahre sind nur noch für außergewöhnlich gute Lagen in den Zentralgemeinden erzielbar. Ein idealer Markt zum Kaufen, denn die Preise sind am Boden wie noch nie, weiß auch Wolfgang Altmann junior von der Pinzgauer Haus Immobilientreuhandgesellschaft in Maishofen. Ein Kaufinteressent sollte sich über eventuelle Baulandsicherungsmodelle in der Wunsch-Gemeinde erkundigen. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, günstig Bauland Checkliste zusammengestellt: zu erwerben, hat der Experte einen Tipp parat. Der chen Erde kaufen möchte, für Wer sich ein eigenes Fleck- Grund für die sinkenden den fallen außer den Grundstückskosten noch weitere Bodenpreise liegt laut Altmann in der Sättigung des Marktes. Gebühren an. So müssen zum Zur Zeit gibt es so gut wie Beispiel der Rechtsanwalt, der keine privaten Häuslbauer.Wir den Kaufvertrag aufsetzt, und haben derzeit so viele Objekte wie noch nie im Programm ßend beglaubigt, bezahlt wer- der Notar, der ihn anschlie- und können nichts verkaufen. den.insgesamt 3,5 Prozent des Kaufpreises - die sogenannte Die platzhirsch - Grunderwerbssteuer - kassiert das Finanzamt für Tipps für Häuslbauer Gebühren und Verkehrssteuern, also der Vater Staat, da Wer dennoch plant, sich ein Häuschen im Grünen zu führt kein Weg vorbei! Ein errichten, für den hat Prozent muss für die Grundbucheintragung beim der platzhirsch eine kleine jeweili- 5300 Hallwang/Salzburg Hallwanger Landesstraße 8 www.neudoerfler.com Telefon 0662/661544 Telefax 0662/663071 gen Bezirksgericht eingerechnet werden. Möglicherweise Nun muss nur noch eine eindingt vor dem Kauf checken!) ist außerdem ein Makler, der reichfähige Planung für die das Grundstück vermittelt Baubehörde (erste Instanz ist hat, zu bezahlen. Die gesetzlich fixierte Honorarrichtlinie erstellt werden. Liegt diese die jeweilige Gemeinde) beläuft sich auf drei Prozent Bewilligung vor, gibt es eine des Kaufpreises. Vermessung Bauverhandlung. Übrigens: Seit und Parzellierung übernimmt 1. Juli 1999 wurde das Verfahren vereinfacht. Die Vorschrif- üblicherweise der Verkäufer - außer es wurde anders vereinbart. gemildert, Nachbarn haben ten für Häuslbauer wurden Etwa sechs bis acht Wochen kein so großes Einspruchsrecht wie bisher. Ist das alles nach Abschluss des Kaufvertrages ist das Baugrundstück erledigt, steht dem Bau des im Grundbuch eingetragen. Eigenheimes nichts mehr im Der Bebauungsplan gibt die Wege! Rahmenbedingungen vor, wie es bebaut werden darf. (Unbe- 5760 Saalfelden Harham 65 Telefon 06582/73978 Mobil: 0664/1601664 e-mail: a.c.pichler@t-online.at das regionalmagazin kompetent - erfahren - zuverlässig - sicher Reihenhäuser mit 90,47 m 2 Wohnfläche, Erweiterung der Wohnfläche um 33,61 m 2 durch ausbaufähigen Dachboden. www.bergland-wohnbau.at (Wintergartengenehmigt) Daniela Embacher-Pichler e-mail: bergland-wohnbau@aon.at...und wie immer Sommer-Rückblick Menschen, über die man spricht... In dieser Ausgabe finden Sie eine Beilage von BMW Kaufmann, Kaprun! Sigrid Berka Nach dem Rückzug von Vizekanzler Josef Pröll aus der Bundespolitik hat seine (ehemalige) außenpolitische Beraterin Sigrid Berka in Italien eine neue berufliche Herausforderung gefunden: Die Saalfeldnerin tritt ab 1. September die Stelle als österreichische Generalkonsulin in Mailand an! Claudia und Manfred Pfeiffenberger Hochzeit, Flitterwochen auf Mauritius - und ein vierter Platz beim 27. Rallye-Sprint in Bruckneudorf: Pilot Manfred Pfeiffenberger und seiner frischangetrauten Co-Pilotin Claudia ist das Glück momentan hold! Stefan Fischl Nomen est omen! Dem deutschen Urlaubsgast gelang am Zellersee ein Sensationsfang: Der Fischer zog eine kapitale Renke mit einer Länge von 70,5 Zentimetern und einem Gewicht von 3,06 Kilogramm aus dem Wasser. Zuletzt wurde eine so große Renke vor 30 Jahren in der Bergstadt gefischt. Thomas Pfeffer Der Kapitän der letzten Spielsaison streift auch im Winter 2011/12 das Trikot der Zeller Eisbären über und geht für seine Heimatstadt auf Punktejagd! Das Oktober-Magazin erscheint am 30. 9. 2011! Post an den Wir freuen uns immer über Ihr Feedbackauch über kritische Briefe und Fragen! www.platzhirsch.at Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG Stadtplatz 2 5700 Zell am See Redaktion & Anzeigen-Hotline Telefon 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: anzeigen@platzhirsch.at redaktion@platzhirsch.at www.platzhirsch.at Redaktion Silke Burgsteiner silke.burgsteiner@platzhirsch.at Anzeigenleitung Karin Nill karin.nill@platzhirsch.at Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer Konzept & Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl Titelfoto Foto Jelinek, Saalfelden www.fotojelinek.at Druck Leykam let s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 Magazine postverteilt im Pinzgau Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk platzhirsch sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Tritt der Facebook- Gruppe platzhirsch - das Pinzgauer Regionalmagazin bei! Im platzhirsch vor 10 Jahren... Wie hoch sind die Grundstückspreise im Pinzgau? Diese Frage stellte sich der platzhirsch im September 2001! Gemeindebauamtsleiter, Makler und das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen nannten die Minimum- und Maximumtarife, um die Baugründe für Ein- und Zweifamilienhäuser ihre Besitzer wechselten. Ein paar Beispiele gefällig? In Mittersill war damals ein Grundstücksquadratmeter um 1.500 bis 2.500 Schilling (109 bis 182 Euro) zu haben; in Saalfelden mussten Häuslbauer zwischen 1.000 und 4.000 Schilling pro Quadratmeter (73 bis 291 Euro) auf den Tisch blättern; und in Zell am See wurden für Baugrundstücke (ausgenommen Seegrundstücke) 2.000 bis 4.000 Schilling pro Quadratmeter (145 bis 291 Euro) bezahlt. Wie haben sich die Grundstückspreise in der Zwischenzeit entwickelt? Wolfgang Altmann, Bauen im Pinzgau Baugründe und Häuser Special Grundstückspreise im Pinzgau Die platzhirsch -Grundstücksübersicht mit Baugrundpreisen aus allen Pinzgauer Gemeinden. W NEUDÖRFLER MÖBELFABRIK KARL MARKON GesmbH Büromöbel im Trend Raum für Ideen. Pinzgauer Haus -Geschäftsführer und Sachverständiger für das Immobilienwesen, kennt die Antwort: In Mittersill beziehungsweise dem Oberpinzgauer Raum liegen die Preise heute bei 120 bis 220 Euro pro Quadratmeter; in Saalfelden reicht die Bandbreite von 150 bis 350 Euro und in Zell am See-Kaprun der platzhirsch Zell am See Seegrundstück S 12.000,-/m 2 Tischlerei Pichler Anton Massivholz lebt! 5700 Zell am See Der richtige Partner für die eigenen vier Wände. MITTERSILL - Zentrumsnähe Nur noch vier Einheiten frei! Besichtigen Sie jetzt unsere bezugsfertigen, sonnig gelegenen...ein schönes Zuhause individuelle Innengestaltung gegeben Wir freuen uns auf Ihren Anruf, informieren und beraten Sie gerne! Besichtigungen jederzeit möglich. Telefon 06542/5460-32 der platzhirsch hat der touristische Boom, sprich der Grundstückserwerb durch andere EU- Bürger, dafür gesorgt, dass die Preise ordentlich in die Höhe schnellten und inzwischen 200 bis 800 Euro pro Quadratmeter ausmachen, hält der Experte fest. Wolfgang Altmann schätzt jedoch, dass momentan eine Marktsättigung erreicht ist und die Preise stagnieren.

menschen Das Porträt Der Glockenst aus Kaprun Weitgereist und wortgewandt, drahtig und braungebrannt, Jaga und Wirt, Freiheitsfanatiker und Familienvater, Fotomodell und Werbeträger: Hans Nindl, ein echtes Pinzgauer Original. 6/7 platzhirsch Hans Nindl, mit Markenzeichen Pfeife. Zwei urige Pinzgauer Typen sitzen in einer ebenso urigen Almhütte. Der eine stimmt eine Kuhglocke, woraufhin der andere brummt: Des is ja koa C, des is a Cis. So der O-Ton von Hans Nindl, einem Original mit Vollbart und Pfeife. Eine Weile später, im Kuhstall, geben dann die Pinzgauer Kühe den Ton an. Und Hans Nindl fungiert sozusagen als Karajan im Kuhstall und dirigiert mit der Pfeife als Dirigentenstab. Die Kuhglocken spielen Mozarts Kleine Nachtmusik und dazu erklingt eine Stimme aus dem Off: Wir stimmen uns auf Ihren Urlaub ein - herzlich willkommen im Salzburger Almsommer. Unter dem Titel Die Glockenstimmer aus dem Salzburger-Land ist dieser Werbespot der Salzburger-Land- Tourismus im Internet zu bewundern. Einer der beiden originellen Hauptdarsteller, mit Rauschebart und Pfeife, ist Hans Nindl, ehemals als Jagawirt in Kaprun eine Institution. Nindls markante

immer Gesichtszüge faszinierten bereits internationale Fotografen, und Nindl posierte auch schon als Trachtenmodell. Fotoshooting ist im Hause Nindl daher kein Fremdwort, aber eine depperte Bezeichnung, schmunzelt der Kapruner, sportlich schlank wie eh und je. Von Kaprun bis Kapstadt Ich bringe 70 Kilo auf die Waage, ein drahtiges Mandl, gell?, schäkert der braungebrannte Bergfex, der sich gerne in der Natur aufhält. Meine Lieblingsmetiers sind der Schnee und das Skifahren. Freunden steht er gerne als Tourenführer zur Verfügung, zum Beispiel im Gebiet des Großglockners. Der 62-Jährige erinnert sich auch gerne an seine extravaganten Reisen in jüngeren Jahren. Mit dem Motorrad ist er etwa durch Amerika gedüst. Die Road 66 mit der Harley Davidson, des brauchst! Oder mit dem Auto von Kaprun bis Kapstadt. 22 000 Kilometer in 100 Tagen. Das war vor 27 Jahren, erzählt der Globetrotter mit leuchtenden Augen. Und in den 1970er-Jahren reiste er zum Beispiel durch Libyen. Als junges Mandaleit bin i genau in die Hippiebewegung einig fallen. Da muaßt natürlich auch nach Indien. Und in Paris hab i immer unter der Bruck n g schlafen. Das war total in, schmunzelt Nindl. Auch so ein blöder Ausdruck heute, dieses IN, gell? Am liebsten sei er ohne Gepäck gereist. Meine Philosophie des Reisens ist voll aufgegangen. Du siehst auch mehr, wenn du überhaupt keinen Plan hast. Du kannst dich nicht verirren, und du musst auch nie zurückgehen. Wenn du alleine unterwegs bist, bist du immer in bester Gesellschaft. Eigentlich war Nindl Koch und Metzger von Beruf. Und Jäger, Landwirt und Wirt. Ich hab auch selber geschlachtet, alle Produkte sind durch meine eigene Hand gegangen - von Wald und Wiese bis zum Teller. Als Jagawirt im gleichnamigen Wirtshaus, am Weg von Kaprun zu den Gletscherbahnen auf das Kitzsteinhorn, war Hans Nindl schon zu Lebzeiten eine Legende. Da ist die Post abgegangen. Sämtliche Promis versammelten sich hier regelmäßig - neben Skiurlaubern aus aller Welt. Franz Vranitzky hat hier seinen 50. Geburtstag gefeiert. Hannes Androsch war Stammgast, und viele andere bekannte Persönlichkeiten gingen hier aus und ein. Während der Ruhezeit des Jagawirts im Sommer führte ihn seine Leidenschaft als Jäger auch nach Südafrika, wo er die Geschicke einer Farm leitete. Dass Nindl auch die südafrikanische Jagderlaubnis hat, versteht sich von selbst. Mit einer geselligen Herrenrunde bestieg er den Kilimandscharo. Mia dean hoid imma wos.

COMPUTER CORNER von Manfred Walcher www.data01.at office@data01.at 5730 Mittersill Tel. 06562/4787-0 Uhrzeit und Datum auf Tastendruck Um die aktuelle Uhrzeit einzufügen, brauchen Sie in Word nur die Tastenkombination ALT+UMSCHALT+T zu betätigen. Für das aktuelle Datum drücken Sie A L T + U M S C H A L T + D. (Umschalttaste=Groß-Taste) Beachten Sie jedoch, dass die eingefügte Uhrzeit oder das Datum in diesem Falle immer aktualisierbare Felder sind. Das heißt, dass, wenn Sie das Dokument am nächsten Tag wieder öffnen, sich auch die Uhrzeit/das Datum aktualisiert hat. Wenn Sie das nicht wollen, dann wandeln Sie die Uhrzeit bzw. das Datum direkt nach der Eingabe in einen statischen Text um. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Nach Drücken der Kombination ALT+UMSCHALT+T bzw. D gehen Sie mit der PFEIL-NACH-LINKS -Taste wieder zurück, damit der Cursor sich innerhalb der eingefügten Uhrzeit bzw. des Datums befindet. 2. Drücken Sie nun STRG+UMSCHALT+F9 - damit ist die Uhrzeit/das Datum in einen statischen Wert umgewandelt worden. Sie können nun mit Ihrer Texteingabe fortsetzen. 5730 Mittersill DER Mechaniker für IHREN PC! www.data01.at office@data01.at menschen Das Porträt Sechs Lederhosen hängen in seinem Schrank. Original Salzburger, kurze, lange und Knickerbocker. Besonders stolz ist Hans Nindl auch auf seinen alten Schladminger, den die Bauern früher gerne zum Eisstockschießen trugen. Uriges Gewand war natürlich auch beim Werbesport der Glockenstimmer Pflicht. 19 Stunden haben wir gedreht, für eine Minute Werbespot! Zuerst war auch mehr Text vorgesehen, der wurde dann aber reduziert. Mit möglichst wenig Worten sollte der Spot in Japan wie in Schweden verständlich sein. Bei den vielen Menschen und Kameraleuten im Stall war das gar nicht so einfach, natürlich wurden die Kühe unruhig, bei den großen Kameras und Scheinwerfern usw. Drei Film-Kühe galt es bei Laune zu halten und immer wieder zu beruhigen. Natürlich mussten die Kühe auch wiederkäuen und die Melkzeiten berücksichtigt werden. Der Luxus des Alleinseins Das Wirtshaus Jagawirt galt immer als geselliger Treffpunkt. Die Gaststube war auch mein Wohnzimmer. Obwohl einer meiner Träume immer ein Haus für mich alleine war. Denn Alleinsein ist ein echter Luxus, der Luxus der Einsamkeit. Aber natürlich ist man in einem Gasthaus eigentlich nie alleine. Während seiner Zeit als Gastronom hat Hans Nindl nie allzu viel Schlaf abbekommen. Ich hab in dieser Zeit immer viel zu wenig geruht. Heute kann ich 12 Stunden ohne Unterbrechung schlafen. Das ist schön. Der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes. Darum bereite dich darauf vor, mahnt der Pinzgauer. Der Kapruner Rauschebartmann, der eigentlich immer allein bleiben wollte, ist inzwischen glücklich verheiratet. So glücklich wollte ich eigentlich gar net werden, lacht Ehemann Hans Nindl, der mit 50 Jahren noch Vater einer, heute sehr sportlichen, Tochter geworden ist. Der Kapruner mit dem ausgeprägten Freiheitsdrang hat in hübscher Hanglage ein großzügiges Familienhaus gebaut, das jedem Familienmitglied genügend Rückzugsmöglichkeiten bietet. Will Nindl vielleicht irgendwann doch wieder zurück in seinen Jagawirt? Wer weiß, nichts ist unmöglich, ich bin wie ein Lachs. Eine echte Type ist er allemal, dieser Hans Nindl, der überzeugt ist: Jeder Mensch ist ein Original. 8/9 platzhirsch Text und Fotos Doris Maier Ein Kapruner Original, mit Rauschebart und Freiheitsdrang.

NUR EINE FRAGE: WAS WAR DEINE BESTE ENTSCHEIDUNG? Michaela Kern, 35, Serviererin, Zell am See: «Im Winter zum Arbeiten auf den Berg zu gehen - nämlich auf die,breiteckalm!» Maria Filipovic, 22, Barista, Bruck: «Meine zwei Schwestern als Tattoo am Oberarm zu verewigen, hier steht,god save my sisters!» Sabina Fessler, 30+, Barista im Café Seegasse, Embach: «Auf die Welt zu kommen! ;-)» Silvia Tockner, 39, Zeller Bauamtsleiterin, Maishofen: «Von der Steiermark nach Zell am See zu ziehen!» Franz Rosenmayr, 54, Unternehmer, Maishofen: «Mich selbstständig zu machen, um unabhängig arbeiten zu können!» Sonja Hartl, 44, Zell am See: «Den Job als Bezirksarchitektin bei der Bezirkshauptmannschaft anzunehmen!» Harald Wimmer, 46, Pongauer Bezirkshauptmann, Zell am See: «Statt wie ursprüglich Lehramt zu studieren, dann doch auf das Jus-Studium umzusteigen.» Josef Steinacher, 43, Unternehmer, Zell am See: «Meine Marion zur Frau zu nehmen!» Fred Bacher, 65, Pensionist, Zell am See: «...dass ich für die Kinder jahrzehntelang (seit 1968!) als Nikolaus ins Haus komme!» Sonja Nothdurfter, 34, Bürokauffrau, Bruck: «Eine Arbeitsstelle in der Druckerei Sochor anzunehmen, weil ich dort viele liebe Freundinnen kennengelernt habe.» Mario Würstl, 53, Künstler, Maishofen: «Meine Frau, zwei Jahre nachdem ich mich von ihr scheiden ließ, wieder zu heiraten!» Alexandra Langegger, 36, Zell am See: «Lehrerin zu werden!» Sandra Fürstauer, 34, Kellnerin, Piesendorf: «Meine Zwillinge zu bekommen.» Ralf Kosche, 48, Floormanager, Thumersbach: «Fußball zu spielen bei Fortuna Köln!» Magdalena Rieder, 19, Einzelhandelskauffrau, Kaprun: Mein Umzug der Liebe wegen! Barbara Piberger, 18, Einzelhandelskauffrau, Schwarzach: «Die Schule abzubrechen, um arbeiten zu gehen.» Verena Hofer, 18, Schülerin, Niedernsill: «Ein Sommerpraktikum in Frankreich zu absolvieren.» Sarah Mühlböck, 17, Praktikantin im Hotel Lebzelter : «...mich für meine Schule, die HLW in Ruhrbach, zu entscheiden!» Stefan Bader, 42, Trafikant, St. Martin: «Im Jahr 1992 eine Woche,Wild West -Urlaub mit meinem besten Freund in Andalusien zu machen.» DIE NÄCHSTE PLATZHIRSCH-FRAGE: Anlässlich des bevorstehenden Nationalfeiertages: Was ist für dich typisch österreichisch? Antworten und Fotos bis zum 5. September an platzhirsch, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per E-Mail an: redaktion@platzhirsch.at! Wir freuen uns auf Zuschriften - mit und ohne Foto!

Alles hört auf sein Kommando: Er hat die Gerätschaften unter Kontrolle, kennt sie wie seine Westentasche, sortiert sie feinsäuberlich und sieht zu, dass sie immer in Top-Zustand sind. Denn: wie das Werkzeug, so der Bau. HV BAU: VOM LAGER WEG PERFEKT. A 733 Bramberg - Tel. +43 (0) 6566 20188 A-6370 Kitzbühel - Tel. +43 (0) 5356 67478 info@hv-bau.at - www.hv-ba t

Die platzhirsch -Jubiläums-Aktion 1999 12 2012 Komm auf das -Cover! Ob jung oder reif, ob cool oder steif, ob arm oder reich, ob sonnengebräunt oder bleich, ob vollschlank oder gut beinand, ob im Bikini oder Dirndlgwand, ob Lehrer oder Bauarbeiter, ob arbeitslos oder auf der Karriereleiter, ob groß oder klein, ob derb oder fein, ob Traumfrau oder Hex, ob Stubenhocker oder Bergfex, ob mollig oder Traumfigur, ob Glatze oder Sturmfrisur, ob ungehobelt oder wohlerzogen, ob einheimisch oder zugezogen,... WIR SIND DER Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See,RM 02A033424 DAS REGIONALMAGAZIN Schick uns dein Bild! PINZGAU! Oktober November 2011 2010 Das nächste platzhirsch - Cover ist für ALLE da! Wir bringen Sie und Ihre Lieben auf die nächste platzhirsch - Titelseite! Sie wollten schon immer vom Titelblatt Ihres Regionalmagazines lachen? Dann schicken Sie uns Ihr Bild! Wir haben Platz für Sie und hunderte andere PinzgauerInnen von 0 bis 100 Jahren. So kommen Sie aufs Cover: Schicken Sie - unter dem Kennwort,platzhirsch -Titelaktion * - ein Einzelfoto von sich und/oder Ihren Familienmitgliedern oder Freunden, entweder per E-Mail (mit einer Auflösung von zirka 500 KB!) an: produktion@platzhirsch.at oder im Kuvert an platzhirsch, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. (Es reicht ein Porträtfoto, es ist keine Ganzkörperaufnahme notwendig.) Einsendeschluss ist Montag, der 12. September! WER schafft es auf das nächste platzhirsch -Cover? Die Auflösung gibt es in unserer Jubiläums-Ausgabe - dem Oktober-Magazin am 30. 9. 2011! * Was dahinter steckt: 12 Jahre ist es her, seit sich ein Rudel Kreativer auf die Pirsch machte, um den platzhirsch zu gründen. Seither pflegen und hegen wir unser Revier. Unter dem Motto Der platzhirsch ist für ALLE da! möchten wir hunderten PinzgauerInnen die Chance geben, auf der Titelseite unserer Oktober-Ausgabe zu erscheinen. Als der platzhirsch am 1. Oktober 1999 zum 1. Mal herauskam, gab es viele Skeptiker, die uns keine lange Lebensdauer prophezeiten. Ein 100 Seiten starkes Magazin in hochwertiger Druckqualität kostenlos an über 29 000 Haushalte zu versenden, ist schließlich teuer und benötigt ein dementsprechend hohes Werbeaufkommen. Der Erfolg und ZWÖLF Jahre Bestehen geben uns Recht! Unsere Inserenten wissen, dass der platzhirsch aus dem Alltag der PinzgauerInnen nicht mehr wegzudenken ist und schätzen die lange Verweildauer unserer Magazine in den heimischen Wohnzimmern. Der platzhirsch ist der Platzhirsch der Pinzgauer Medien-Landschaft - und dafür möchten wir uns bei unseren Werbekunden und LeserInnen herzlich bedanken, und versprechen feierlich: Wir bleiben auch in Zukunft für Sie auf der Pirsch! 12/13 platzhirsch

Im INJOY Kaprun wurde nach dem Umbau zum Tag der offenen Tür eingeladen, bei dem auch ein Gewinnspiel geboten war. Einen Reisegutschein von Ruefa-Reisen Zell am See gewann Cornelia Ferbus (Bildmitte)! Sicherheit steht bei INJOY ganz hoch im Kurs! Daher sind die Fitnessclubs in Kaprun und Saalfelden selbstverständlich mit einem Defibrillator ausgestattet. Mit Profis garantiert zu mehr Lebensqualität! INJOY Kaprun Telefon 06547/8778 www.injoy-kaprun.at INJOY Saalfelden Telefon 06582/70358 www.injoy-saalfelden.at

leben & lieben Auf der Schwammerl-Pirsch! Auf die Pilze, fertig, los! Sie haben wieder Hochsaison und sind bei den Pinzgauern äußerst beliebt: Pilze, umgangssprachlich Schwammerl genannt! Bevor es in den Kochtopf geht, gilt es, die kleinen Delikatessen aber noch zu suchen und zu finden! Der platzhirsch hat einen Pilzexperten in den Wald begleitet und reiche Ausbeute gemacht! Pilzspezialist Lois Gänsbichler kennt sich aus im Wald! Ein Regentag im August - das ideale Wetter zum Schwammerlsuchen! Mit dem Oberpinzgauer Wanderführer Alois Gänsbichler geht s in die heimischen Wälder. Das Schöne beim Pilzesammeln ist, dass es egal ist, wenn es regnet. Die Natur genießen und dabei das Körberl füllen, ist eine hervorragende Freizeitgestaltung, bei der sich der Geist erholen kann!, schwärmt Alois - kurz Lois. Es dauert nicht lange und die ersten Eierschwammerl, die (fast) überall zu finden sind, und die aufgrund ihrer dottergelben Farbe und (kleinen) Größe jedes Kind kennt, sind entdeckt! Eierschwammerl sind unverzichtbar bei der Herstellung der bekannten Pinzgauer Pfifferlingkrapfen und auch sonst eine der beliebtesten Schwammerlsorten überhaupt. Der Regen wird etwas stärker, aber davon lässt sich ein echter Pilzsucher nicht abhalten - so geht s tiefer in die grüne Baumlandschaft, vorbei an kleinen Bächen und weiter hinauf in höhere Gefilde. Da entdeckt Lois auch schon die nächste Rarität - einen Perlpilz: Ein sehr schmackhafter Speisepilz, der aber häufig mit dem giftigen Pantherpilz verwechselt wird!, erklärt der Experte. Den Perlpilz - er ist im Rohzustand giftig, erhitzt jedoch essbar - erkennt man an seiner fleischbis rotbraunen Farbe, den Hautschuppen, die nie weiß, sondern ebenfalls braun, sind, dem weißen Stiel mit rosa Flocken und der anliegenden Manschette. Sein Fleisch ist ebenfalls weiß. Sammler mit wenig Erfahrung sollten diesen Pilz meiden!, rät Lois Gänsbichler. Die Farbe des Pantherpilzes ist ockerbraun bis graubraun, sein Stiel mit einer stulpenförmigen Knolle versehen. Der Perlpilz landet im Korb und weiter geht die Suche! Versteckt, unter einer riesigen Fichte, späht ein Täubling hervor. Wanderführer Lois erklärt: Es gibt verschiedene Arten von Täublingen: Frauentäublinge, Speisetäublinge, Ledertäublinge, Grüngefelderte Täublinge und das sogenannte,napfei, wie es im Dialekt heißt. Alle diese Pilze sind genießbar, speziell der Speisetäubling gilt als toller Soßenpilz. Einzig der Speitäubling sei giftig. Man erkenne ihn an der roten Farbe am Hut. Sein Stiel ist weiß und zylindrisch, hat feine Längsstreifen. Bei Feuchte klebt

Echter Reizker die Huthaut und ist bis zur Mitte abziehbar, erklärt der Oberpinzgauer. Pilze ernähren sich von abgestorbenem Material und tragen, neben Bakterien und anderen Mikroorganismen, entscheidend dazu bei, dass Holz, Laub, pflanzliche Teile usw. abgebaut werden, sodass andere Organismen wieder Nutzen daraus ziehen können. Nach warmen Gewittern sprießen die Schwammerl besonders gut, weiß Lois Gänsbichler. Aber natürlich verraten passionierte Pilzsucher niemals ihre Platzerl, lacht der Bergfex. Pilzexperte Lois sieht rot! SPIRIT IN SPORT TRAIL PRO auf Kinder abgestimmt, vereint Haltbarkeit, Dämpfung und Stabilität statt 60,- 50,- Women SPEEDCROSS 3CS raceorientierter, ultra leichter Laufschuh mit aggressivem Sohlenprofil und Climamembrane 135,- Bovisten Fliegenpilz Steinpilz Perlpilze Der Weg durchs Gelände wird etwas steiler. Es geht nun entlang eines Baches aufwärts. Da sieht Lois auch schon rot - der wohl schönste, jedoch giftige, Pilz, der Fliegenpilz, ragt direkt neben der Lebensader Wasser in die Höhe. Und etwas unterhalb tummeln sich unzählige Bovisten. Die essbaren Pilze stechen durch ihre weiße Farbe und breite, kugelige Form hervor. Jetzt suchen wir einmal an einer freien, leicht bewaldeten Stelle nach Steinpilzen, dort sind diese meistens anzutreffen, meint Bergfex Lois. Und tatsächlich. Dort wächst solch ein Exemplar! Dieser Pilz ist bei roten Schnecken, Rehen und Menschen sehr beliebt - wer kennt sie nicht, die g schmackigen Herrenpilzschnitzerl? Der Hut der Steinpilze ist fast kugelig, später polsterartig gewölbt, zuerst weißlich, dann hell bis dunkelbraun, klebrig glänzend. Der Stiel ist jung dickbauchig, alt keulenförmig bis zylindrisch. Auch der Echte Reizker ist am Wegrand und hellen Stellen zu finden, sein Hut ist jung gewölbt, alt flach bis trichterförmig. Die Farbe geht von gelb bis orangerot. Über Lois wird gesagt, dass er Pilze nicht nur durchs Sehen findet, sondern sie auch riechen kann! Schon wieder hat er ein kleines Etwas von Pilz erspäht: Women XA PRO 3D ULTRA 2 ist ein leichter, langlebiger und stabiler Schuh für anspruchsvollste Trails 125,- Öffnungszeiten: MO-FR 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr SA 8.30 bis 12.00 Uhr Tel. 06562-58580 Sa., 03.09.11, Ab 09:30 Uhr IN BRAMBERG AM WILDKOGEL Women TRAIL BLAZER leichter Trail Runningschuh mit GTX Membrane statt 140,- Aktionspreis 110,- Bauernmarkt Handwerkskunst Kinderprogramm 11:00 Uhr Festmusik am Dorfplatz Bramberg Bieranstich 11:30 Uhr Festumzug mit Blumenkorso Gasteiner Wirtshausmusi Volkstänzer und Plattler Gstanzlsänger Bauernherbstschmankerl 15:00 Uhr Trachtenschau 19:00 Uhr Bramberger Heimatabend 20:30 Uhr Bauernherbsttanz 24:00 Uhr Jungbauerndisco Freier Eintritt: Museum Bramberg, Obstpresse, Salzburger Wollstadel, Samplhaus

Bärentatze Wiesenchampignons Täublinge Speitäubling Grüne Knollenblätterpilze Pantherpilz einen Wiesenchampignon, der aber sehr leicht mit dem giftigen weißen bzw. grünen Knollenblätterpilz verwechselt wird - also bei Ungewissheit bitte stehen lassen! Der Wiesen- beziehungsweise Waldchampignon ist oft an Feldrändern anzutreffen und eignet sich hervorragend als Speisepilz. Er ist jung halbkugelig und später flach, weiß, im Alter leicht grau, schuppig oder glatt. Die Lamellen sind nie reinweiß! Der Stiel ist zylindrisch, ohne Knolle, mit einem nach oben abziehbaren Ring. Der Hut vom weißen Knollenblätterpilz hingegen ist jung eiförmig, später gewölbt bis kegelig, reinweiß und kahl, zählt Lois auf. Er findet noch eine durch Umwelteinflüsse sehr selten gewordene Bärentatze, die ebenfalls genießbar ist und durch ihre außergewöhnliche Form hervorsticht. Im Zweifelsfall nur Pilze sammeln, die man kennt! Alois Gänsbichler mit den allseits beliebten Eierschwammerl. Jetzt die Bäume pflegen! Baumkontrolle & -beurteilung Kronensicherung Fällen & entsorgen Pinzgau 06545/22244-0 pinzgau@maschinenring.at Der Korb hat sich gefüllt und Lois Gänsbichler hält noch einmal fest: Zu den essbaren Pilzen gehören Eierschwammerl, Steinpilze, Wiesen- beziehungsweise Waldchampignons, Bovisten, Perlpilze, Täublinge, Echte Reizker und Bärentatzen. Giftige Pilze sind Pantherpilze, weiße und grüne Knollenblätterpilze, Fliegenpilze und Speitäublinge. Aber natürlich gibt es noch viele andere Pilzarten neben den aufgezählten. Der Pilzspezialist hat folgende Tipps parat: Im Zweifelsfall sollte der Sammler nur solche Pilze einsammeln, die er eindeutig identifizieren kann. Der Laie sollte sich von einem Pilzkundigen an Ort und Stelle beraten lassen oder die Pilze, einzeln und getrennt voneinander aufgehoben, bei einer Pilzberatungsstelle untersuchen lassen. Erlaubt ist das Sammeln von zwei Kilogramm Pilzen pro Kopf, hält Lois Gänsbichler fest. Nach einigen lehrreichen Stunden im Wald geht es heimwärts - dort warten schon die eifrigen Köche. Doch vorher müssen die kleinen Gaumenfreuden noch geputzt werden, denn das gehört schließlich auch dazu! Text und Fotos Ch. L. 16/17 platzhirsch

Dirndl 139,- 5760 Saalfelden Ritzenseestraße 11 Tel. + Fax 06582/72553 w w w.landhausmoden.at Leben auf der Sonnenseite. WOHNKLIMA ÖKOLOGIE QUALITÄT AUS ÖSTERREICH NEU Die neue WIGO- VOLLHOLZWAND für mehr ökologische Behaglichkeit. Wir sind da, damit Sie bald auf der Sonnenseite leben. Fertighaus ERLER GmbH, Loferer Bundesstrasse 2a, A-5760 Saalfelden, Tel. +43 6582 76 120, Email: office@wigo-erler.at, www.wigo-haus.at

und wie immer... Bunt gemischt Schnappschüsse des Monats Obmannwechsel beim Loferer Kulturverein Binoggl: Walter Schweinöster, seit der Gründung im Jahr 1989 dabei, legte das Zepter nach 7-jähriger Tätigkeit zurück. Ihm folgte mit Sabine Hauser die bisherige Stellvertreterin. Foto: KV Binoggl Mountainbiker und Freerider kamen beim 3- tägigen Dakine -Freeride-Festival in Saalbach-Hinterglemm voll auf ihre Kosten! Heiß her ging s auch am legendären Red Bull- Brandwagen, wo schon Culcha Candela oder Anna F. performten. Dort heizten bei der After- Contest-Party die schrägen, ausgeflippten Oberpinzgauer Musiker von Se Plotfish - Mark Altenberger, Thomas Reitsamer und Doris Moser - Fans und Fahrern ordentlich ein! Foto: Gerry Lobenwein Viele bunte Smarties? Nein, es sind unzählige Luftballone, die das frechfröhliche Maskottchen der Salzburger Sparkasse zeigen, die hier in der Zeller Fußgängerzone so vergnügt vor sich hintanzen! Mitarbeiter der Salzburger Sparkassen aus dem ganzen Pinzgau stellten sich in den Dienst der guten Sache und verkauften am zweiten Zeller Seefest Luftballone. Der Reinerlös (480 Euro!) dieser Aktion kam dem Verein Kinderstrahlen Pinzgau (KIPI) zu Gute. Bravo! Foto: Privat Zell am See ist um ein eindrucksvolles Schmuckstück reicher! Im Beisein von Landeshauptfrau-Stellvertreter Wilfried Haslauer, Bürgermeister Hermann Kaufmann und ÖBB-Regionalleiter Manfred Kendlbacher (von links) wurde die neue Fußgängerbrücke Heldenhain feierlich eröffnet. Die Investitionskosten für die 42 Meter lange Aussichtsplattform in Richtung Zellersee belaufen sich auf zirka 900.000 Euro. Foto: Stadtgemeinde Zell am See 18/19 platzhirsch Der GC Zell am See hat die besten Golferinnen Österreichs! Bei den österreichischen Mannschaftsmeisterschaften gewannen Martina Eggenfellner, Annabella Hofer, Lisa Unterganschnigg, Cornelia Haider, Magdalena Heitzmann und Evelyn Thurner (von links, im Bild mit Golfplatzmanager Roland Geringer) mit ihrer Kapitänin Helga Latini, als Aufsteigerinnen, in der 1. Liga den Titel. Das ist bisher noch keinem Salzburger Golfteam gelungen! Foto: eve-and-friends.com Mit neuen Lowa-Bergschuhen unterwegs im Nationalpark Hohe Tauern! Zahlreiche LeserInnen beteiligten sich am Nationalpark-Gewinnspiel aus der platzhirsch - Sommerausgabe. Die Gewinner (Wolfgang Höller und Josef Maringer, von links im Bild mit Birgit Fritzenwanger von der Nationalparkverwaltung) freuen sich über Lowa-Bergschuhe und ein Nationalpark Hohe Tauern-Kartenset. Die Glückspilze können nun, perfekt beschuht, zu abwechslungsreichen Wanderungen im Nationalpark aufbrechen. (Nicht im Bild ist die Gewinnerin Theresia Pfeiffenberger.) Foto: Ferdinand Rieder

Neueröffnung von Mrs.Sporty! Anzeige In Saalfelden am 10.10.2011 Bis zur Eröffnung am 10.10.11 sind wir zu folgenden Zeiten für Sie da: Mo-Fr 10-12 Uhr und 16-18 Uhr Sa 10-13 Uhr Wir freuen uns auf Sie: Mrs.Sporty Saalfelden Almerstraße 2 5760 Saalfelden 06582/75299 www.mrssporty.at Ich sehe mich als Teil der Idee Stefanie Grafs Herzensangelegenheit: Sport zum natürlichen Teil im Leben von Frauen zu machen. 3-Tages-Pass Diese Karte berechtigt Sie zu einem kostenlosen Probetraining an 3 aufeinander folgenden Tagen. Gültig bis zum... Unser Konzept überzeugt Frauen jeden Alters. Lebenslust gewinnen und neue Energien sammeln, die Figur verbessern und Spaß an Bewegung verspüren. Die Erfolgsformel basiert auf einem wirksamen Zirkeltraining 2 3-mal die Woche auf Wunsch in Kombination mit einem alltagstauglichen Ernährungsprogramm. Das Besondere: Eine Trainerin steht unterstützend zur Seite, damit individuelle Ziele unkompliziert erreicht werden können. VORVERKAUFSANGEBOT Nur gültig bis 09.10.11 Jetzt starten und 100% Startpaket sparen. Die ersten 50 Mitglieder sparen zusätzlich 2 Euro pro Monat.* * Das Angebot gilt nur bis 09.10.11: Bei Abschluss einer Mitgliedschaft erhalten Sie das einmalig fällig werdende Startpaket für 0 Euro anstatt der regulären 139 Euro. Die ersten 50 Neumitglieder erhalten zudem einen Rabatt von 2 Euro auf den monatlichen Mitgliedsbeitrag. Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten. Präzision macht den Unterschied. Zwischen gut und perfekt. Zwischen Leistung und Leidenschaft. Zwischen Erfolg und mehr Erfolg. Und zwischen uns und unseren Wettbewerbern. WE LOVE TO PRINT w e l o v e t o p r i n t www.hutterdruck.at St. Johann in Tirol Birkenstraße 5 Tel. 05352-62616-0 www.hutterdruck.at

und wie immer... Bunt gemischt Insgesamt 9 Mannschaften beteiligten sich heuer am traditionellen Sommerturnier der Piesendorfer Eisschützen, das seit 20 Jahren ausgetragen wird. Den Kampf um den Piesendorfer Stier entschied schließlich Bad Hofgastein vor Maishofen und Piesendorf I für sich. Im Bild, bei der Siegerehrung: Erich Mayrsperger, Obmann der Piesendorfer Eisschützen (hinten), der die begehrte Trophäe an Gewinnermoar Johann Heuberger übergibt. Foto: Jürgen Brandt Ihre Top-Kondition stellte die Saalbach- Hinterglemmer ÖVP-Gemeindevertretung unter Beweis: Bürgermeister Peter Mitterer, Vizebürgermeister Alfred Gappmaier, die Gemeinderäte Antonia Fresacher, Christian Rohrmoser, Roman Kendler sowie die Gemeindevertreter Camilla Schwabl, Albert Schwaighofer und Johanna Hasenauer absolvierten mit Bergführer Sepp Mitterer eine zweitägige, grenzüberschreitende Wanderung von Salzburg nach Bayern. Von Pürzelbach in Weißbach ging s über die Kallbrunnalmen zum Ingolstätterhaus und weiter zum Gipfel des Großen Hundstod (2 594 Meter) am Steinernen Meer. Der Abstieg erfolgte über den Funtensee nach St. Bartlmä am Königssee. Foto: Schweinöster Die Tiere des Monats: In jeder eurer Ausgaben schaue ich mir als erstes die tollen Tierfotos an, nun hoffe ich, auch meine Lieblinge einmal im,platzhirsch zu entdecken, schrieb uns Martina Maurmair aus Piesendorf! Wir kommen diesem Wunsch gerne nach! Voilà: Hier sind Mona und Lisa, die samtenen Perserkatzen der Pinzgauer Tierfreundin! Sind die beiden nicht absolut entzückend? Foto: Privat Wenn auch Sie ein echt tierisches Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne! Einen Scheck über 1.000 Euro überreichten die jungen Mitglieder des Saalbacher Kulturvereins an Real Piard, Gründer der Aktion Hand in Hand mit Haiti. Das Geld, mit dem der Bau eines Kindergartens beim 2010 von einem schweren Erdbeben getroffenen Inselstaat unterstützt werden soll, stammt aus dem Verkauf selbstgezüchteter Sonnenblumen. Im Bild (von links): Bernhard Niederseer, Real Piard, Matthias Gappmaier und Florian Schwarzenbacher. Foto: Kulturverein Saalbach Das Baby des Monats: Wer ist denn dieser bezaubernde Schmetterling? Sarah, ganzer Stolz von Tanja und Christian Lochner aus Saalfelden! Am 6. Dezember 2010 erblickte die süße Prinzessin das Licht der Welt! Mittlerweile ist der kleine Falter schon flügge geworden und erkundet (freilich auf zwei Beinen) neugierig seine Umgebung! Foto: Privat Wer wird das nächste Baby des Monats? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings! Das INJOY in Kaprun lud anlässlich des gelungenen Umbaus zum Tag der offenen Tür! Die Besucher konnten sich an einem Gewinnspiel beteiligen. In der Bildmitte Markus Kendler, der glückliche Gewinner des Hauptpreises! Er darf zwei Wochen lang mit einem BMW-Cabrio vom Autohaus Kaufmann durch die Gegend flitzen. Übergeben wurde ihm der Preis von Astrid Thurner (Studioleiterin Injoy Kaprun) und Gerhard Hofer (von BMW Kaufmann). Foto: Privat 20/21 platzhirsch

Bezahlte Anzeige! Fotos: Foto Bauer/Saalfelden, Walter Schweinöster, Grubhof Rechtzeitig bevor der Herbst ins Land zieht, möchten wir über Neues & Aktuelles vom Grubhof informieren. Ab September gibt es neben á la carte wieder unseren kulinarischen Wochenkalender mit den bekannten Tageshits wie s Bier Ribs, Damen-Abend oder Bauernbratl. Ob Sonntag Mittag im Gastgarten am Teich oder am Abend in unseren drei gemütlichen Stuben eine Einkehr am Grubhof garantiert angenehme Stunden für Groß und Klein. Für Kinder gibt s einen riesigen Spielplatz mit Bodentrampolin, Seilbahn und Riesenrutsche sowie ein Kinderspielzimmer. Geöffnet ist täglich ab 17:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 11:00 bis 23:00 Uhr. Dienstag Ruhetag! Kulinarischer Wochenkalender ab September

und wie immer... Bunt gemischt Riesenchance für die 9 talentierten Jungmusikanten D Moosbeeflenggn : Die Weißbacher begeisterten mit ihrem Auftritt, als Vorgruppe beim großen Egerländer-Open-Air- Konzert, in Oberschwabing ein Riesenpublikum und machten dem Land Salzburg alle Ehre! 1 400 Fans erlebten die musikalischen Darbietungen der blutjungen Pinzgauer Musiker, die nach ihrem Auftritt zahlreiche Konzertanfragen aus Deutschland, Südtirol und Österreich erhielten, die den zukünftigen musikalischen Erfolg der Truppe sicherstellen sollten. Foto: Privat Das Hochzeitsfoto des Monats......schickten uns Grete Watschinger und Stefan Ebner! Sie trauten sich am 2. Juli 2011! Nach acht Jahren ist die Zeit der wilden Ehe endlich vorbei, was vor allem den gemeinsamen Nachwuchs, Ulrich und Ferdinand, freuen dürfte. Geheiratet wurde standesamtlich auf der Burg Kaprun. Danach drehte die illustre Hochzeitsgesellschaft auf der MS Schmitten eine Runde auf dem Zellersee. Nachdem ein Angriff der Piraten, die es auf die Braut abgesehen hatten, überstanden war, wurde im Hotel Alpenblick ausgelassen gefeiert. Foto: Niki Faistauer Sie haben geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur Veröffentlichung! Die Maurerlehrlinge der Bauunternehmung Schmuck in Weißbach lassen mit Bestleistungen aufhorchen. Sebastian Hagn (Dritter von rechts), Salzburgs Lehrling 2010, freut sich über seine erfolgreichen Nachfolger und setzt selbst noch etwas drauf: Abschluss des Doppellehrberufes Schalungsbauer mit Auszeichnung! Weiters von links: Die Lehrlinge Martin Fernsebner, Stefan Wimmer, Lukas Maltan, Johannes Hinterseer, Michael Millinger, Andreas Pfannhauser, Bau-Innungsmeister Johann Jastrinsky und Schmuck Bau-Geschäftsführer und -Ausbildungsleiter Mario Hölzl. Foto: Schmuck-Bau, bezahlte Anzeige! Im Jahr 2007 wurde in Mittersill das derzeit modernste und größte Nationalparkzentrum im Alpenraum eröffnet. Seither besuchten 42 000 Menschen dort die Ausstellung Nationalparkwelten. Auch der betriebswirtschaftliche Erfolg stellte sich durch diesen Besucherstrom ein, sodass das Angebot im nächsten Jahr wieder erweitert werden kann. Im Bild strahlen Nationalpark-Landesrätin Tina Widmann und Mittersills Ortschef Wolfgang Viertler, gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des NPZ-Beirates, über die erfolgreiche Entwicklung. Foto: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Gerne stehen wir für Auskünfte zu unseren Dienstleistungen im Rettungs- und Krankentransport zur Verfügung. Rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr sind wir für Sie im Einsatz! HOTLINE: 06542-57966 www.krankentransporte.at 22/23 platzhirsch

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leben & lieben Was kommt beim anderen Geschlecht an? Flirt-Takti der Pinzgauer Zu Großmutters Zeiten hat man sich beim Fensterln besser kennen gelernt - heutzutage findet die erste Annäherung nicht mehr auf dem Balkon sondern überall statt. Doch welche Taktiken kommen beim jeweils anderen Geschlecht an? Der platzhirsch hat zwei sympathische Pinzgauer losgeschickt, um das herauszufinden! Unsere Daterin: Theresa Pöstinger ist 26 Jahre alt, Architekturstudentin und aus Saalbach. Theresa (26) ist Architekturstudentin und geht in ihrer Freizeit gerne klettern. Die fesche Saalbacherin ist locker drauf und öfters im Pinzgauer Nachtleben unterwegs. Zuerst versucht Theresa, auf die eher zurückhaltende Art einen Burschen anzuflirten und spricht dazu Thomas, der mit seinen Freunden an der Pizza-Theke eines Pinzgauer Lokales etwas trinkt, an: Hey, kann man hier auch Getränke bestellen oder gibt s hier nur Pizzen? Nein, Drinks bekommst du da vorne an der Bar, ich kann s dir aber gerne zeigen, wenn du willst?, antwortet Thomas. Also marschieren die beiden los und kommen recht schnell ins Gespräch. Man kann deutlich sehen, dass die zwei sich interessant finden; es schaut gut aus! Wir lösen die Situation nach einiger Zeit auf und fragen nun Thomas, wie ihm die Anmache von Theresa gefallen hat. Er lacht und meint: Ich hab mich anfangs schon etwas gewundert, dass eine Frau einen Mann anspricht, normalerweise ist es doch eher umgekehrt. Aber Theresa hat das auf eine äußerst nette Art gemacht. Ich fand sie sympathisch und dachte mir, warum nicht? Auch Theresa erzählt, dass es sie einiges an Überwindung gekostet hat, einen Mann anzusprechen, aber wie Theresa mit ihrem ersten Flirtopfer Thomas Hünersbichler aus Taxenbach: Die beiden haben ein gemeinsames Hobby - das Klettern! SEPTEMBER AKTION Alpenkräuter-Bad in der Lichtwanne Alpin Stone Massage - mit warmen Steinen wird der ganze Körper im Wechsel entspannend und anregend massiert. 110 Verwöhnminuten 120,00 TAUERN SPA Zell am See - Kaprun, Tauern Spa Platz 1, A-5710 Kaprun, T. +43 6547 2040-0, TAUERNSPAKAPRUN.COM

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leben & lieben Was kommt beim anderen Geschlecht an? nero giardini made in italy stiefel ab 159,90 stiefeletten ab 119,90 Auch Stephan versucht sein Flirt-Glück! Unser männlicher Dater, Stephan (18), kommt aus Piesendorf. Er ist sehr spontan und daran gewöhnt, offen auf Menschen zuzugehen. In Sachen Flirten hat er schon einige Erfahrungen gemacht. Auch Stephan zieht los und versucht sein Glück bei den Mädels. Die Schwestern Christina und Daniela aus Stuhlfelden wirken sympathisch und wollen (vielleicht) von Stephan erobert werden. Die drei unterhalten sich eine Weile und beschließen dann, gemeinsam etwas zu trinken. Hinterher erzählen uns die zwei (fotoscheuen!) Oberpinzgauerinnen, wie Stephan sie angesprochen hat: Hallo, woher kommt ihr und was macht ihr in eurer Freizeit so? Der junge Piesendorfer war freundlich und hat ehrliches Interesse gezeigt - das hat den Mädels gut gefallen. Nicht so toll finden sie Sprücheklopfer und blöde Anmachversuche, ihnen ist die zurückhaltende Art eindeutig lieber. Unser Dater: Stephan Aberger ist 18 Jahre alt, Fliesenleger und aus Piesendorf. WIR BERATEN SIE GERNE! SCHUHHAUS BAUER MAISHOFEN TELEFON: 06542/68274 ÖFFNUNGSZEITEN: MO - FR 08:00-12:00 & 14:00-18:00 UHR SA 09:00-12:30 UHR Verena ist mit ihren Freundinnen unterwegs und hat sichtlich Spaß. Da kommt auch schon Stephan auf sie zu und spricht die hübsche Dame, na ja, sagen wir ziemlich kokett, an: Hi, meine Frage zum Tag an dich: Bist du single? Ich bin s nämlich und auf der Suche nach einer Freundin. Verena schaut den Burschen verdutzt an und erwidert leicht verärgert: Nein, bin ich nicht! Was bist du denn für einer? Wir retten Stephan lieber aus der angespannten Situation und fragen bei Verena und ihren Freundinnen genauer nach. Die Angeflirteten finden, dass so ein Verhalten armselig sei und wer so etwas nötig habe, zu bedauern sei. Verena meint: Es kommt darauf an, wie jemand mit dir redet, ist es ernst und ohne Hintergedanken gedacht, dann kann man nach einiger Zeit schon mal persönlicher werden. Frauen merken sehr wohl, ob jemand aufrichtig ist - sie wollen es oft nur nicht wahrhaben, dass es anders sein könnte. Im Pinzgau ist es auch gar nicht so einfach, jemanden kennen zu lernen der zu einem passt - und solche Sprüche wie von Stephan machen die Suche nach dem,mr. Right nicht gerade einfacher. Stephan meint dazu: Da sieht man eben wie unterschiedlich die Leute sind. Ich find s viel besser, wenn mich ein Mädel direkt anspricht und dabei auch fragt ob ich single bin - warum lange herumreden? Zaghafte Annäherung, nein Danke! Unser Fazit: Bei den Mädels kommen sympathisches Auftreten, Offenheit und anfängliche Zurückhaltung besonders gut an. Durchaus positiv finden es Männer, wenn sie auch einmal von den Damen angesprochen werden - also Mädels traut euch! Und im Zweifelsfall einfach drauflos flirten, denn wie heißt es so schön: In der Liebe ist alles erlaubt! Text und Fotos Ch. L. 28/29 platzhirsch Hi, bist du single? spricht der gar nicht schüchterne Pinzgauer die 27-jährige Verena (rechts), die in Begleitung ihrer Freundin unterwegs ist, an. Eine Anmache, die gar nicht gut ankommt!

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Der Das Schafscheren ist eine schweißtreibende Arbeit, die viel Körpereinsatz und Geschick erfordert. Der Scherer hält das Tier, das sich vehement wehrt, an den Füßen, setzt es auf den Hintern und bearbeitet seine Wolle in die Gegenrichtung der Hautfalten. Das schaut aber gröber aus, als es ist, beruhigt Wolfgang Riess. Schafscherer Wolfgang Riess ist Landwirt und betreibt den Bichlbauer -Hof in Embach. Die große Leidenschaft des 42-Jährigen ist das Scheren von Schafen. Der Pinzgauer sieht das allerdings nicht als landwirtschaftliche Notwendigkeit, sondern als sportlichen Wettkampf. Das Schafscheren hat mich schon immer fasziniert, erzählt Wolfgang Riess. Vor 13 Jahren verbrachte ich schließlich meinen Urlaub in Neuseeland und nutzte den mehrmonatigen Aufenthalt, um mir diese,kunst anzueignen. Im Land der Schafe übertrifft die Population der blökenden Vierbeiner bei weitem jene der Menschen! Der Wollhandel war lange Zeit ein wichtiger Faktor der Exportwirtschaft, das Scheren eine der ältesten Industrien Neuseelands. Scheren ist in diesem Land nicht nur ein Beruf oder eine essenzielle Industrie; es ist ein Sport, der Ruhm und Ansehen verspricht, erklärt Wolfgang Riess. Neuseeländische Schafscherer werden in speziellen Schulen ausgebildet. Der Embacher lernte auf einer riesigen Schaffarm. An jedem Kurstag hieß es um 5:00 Uhr früh aufstehen und, unter dem Motto,Learning by doing, an einem der über tausend Schafe, zu üben, erzählt der 42-Jährige. Kein allzu leichtes Unterfangen, wie man sich vorstellen kann! Es braucht schon Zeit, bis es jemand beherrscht, ein Schaf schnell, sauber und sanft aus seinem Wollmantel zu holen! Dabei sind neuseeländische Schafe, aufgrund ihrer Gattung, ihres Futterzustandes und der Beschaffenheit ihrer Wolle, um einiges einfacher zu scheren als österreichische, lacht der 30/31 platzhirsch Haupterwerbs-Landwirt und vergleicht die Fertigkeit des Schafscherens mit jener, ein Instrument zu beherrschen. Es braucht jahrelange Übung, bis man hundertprozentig firm ist. Gleichzeitig ist die Arbeit mehr als hart: Auch wenn ein moderner, elektrischer Handapparat die Tätigkeit erleichtert, ist das Schafscheren eine schweißtreibende Arbeit, die viel Körpereinsatz und Geschick erfordert. Der kraftraubendste Teil besteht nicht in der Führung der schwer vibrierenden und rotierenden Schermaschine oder in der Ausführung der Technik, sondern im Fixieren des meist 70 bis 150 Kilogramm schweren und panisch bockenden Schafes zwischen den Beinen. Man muss körperlich enorm fit sein, wird aber dennoch nicht ohne fürchterliche Kreuzschmerzen bleiben, schildert Wolfgang Riess. Die meisten Schafscherer hören mit 35 Jahren auf, weil ihr Rücke kaputt ist. Darüberhinaus erfordert der Akt viel Feingefühl und Präzision. Es gilt höllisch aufzupassen, das Tier mit dem scharfen Schergerät nicht zu verletzen, weiß der Vater zweier Söhne. Nur zu schnell sind eine Ader oder eine Sehne durchtrennt und das Lamm verblutet. Zurück in Österreich, scherte Wolfgang Riess, um die in Neuseeland erworbenen Fähigkeiten nicht zu verlieren, neben den-

eigenen auch die Schafe zahlreicher anderer Pinzgauer Bauern. Doch schon bald genügte es dem Embacher nicht mehr, dieser Tätigkeit nur im Frühjahr und im Herbst nachgehen zu können. So meldete er sich zu seinem ersten Scherwettbewerb an - rein zufällig gleich die Weltmeisterschaft in Schottland - und erfuhr: Die notwendige Aufgabe im Rahmen der landwirtschaftlichen Arbeit, die ihn so begeisterte, ist ein Sport, mit allem was dazugehört: großen Wettkämpfen, ehrgeizigen Sportlern, die die Menge begeistern und die Aufmerksamkeit der Medien auf Titelseiten und in Fernsehbeiträgen auf sich ziehen, sowie Fans, die ihren Favoriten begeistert zujubeln! Antreten kann jeder, der offiziell schon einmal ein Schaf geschoren hat, berichtet der Landwirt. Blutige Anfänger und Einsteiger treten in der Klasse der Novice an. Juniors sind nicht, wie der Name vermuten ließe, ausschließlich Jugendliche, sondern all jene, die an einem 8-Stunden- Tag nur bis zu 250 Schafe geschoren haben. Die nächsthöhere Klasse ist Intermediate, gefolgt von den Seniors. Als Spitzenklasse gilt das,open Shearing, zu dem alle Scherer zugelassen sind, die bereits mehr als 450 Schafe pro Tag geschoren haben, weiß Wolfgang Riess. Der Wettkampf beginnt mit den ersten Heats, den ersten Sechsergruppen. Runde um Runde arbeiten sich die Sieger ins Finale vor. Der schnellste Scherer ist aber oft nicht der beste. Tatsächlich entscheiden vielmehr die Präzision und Qualität des Scherens, also ob auch die ganze Wolle entfernt worden ist und keine Schnittwunden entstanden sind, darüber, ob ein Wettkämpfer in die nächste Runde kommt. Für Fehler wie Schnitte und Wollreste werden Strafpunkte vergeben, die oft schwerwiegender sind als die Zeit, die insgesamt für das Scheren der Schafe gebraucht wird, erläutert Wolfgang Riess. Wolfgang Riess träumt von der WM 2012! Für die Menschen in den Schafscher-Nationen wie Australien, Neuseeland, Wales, Irland oder Schottland sind die Scherwettbewerbe in etwa gleichbedeutend mit unserem Skiweltcup, erklärt der Pinzgauer Bauer. In den Monaten, Wochen und Tagen vorher trainieren die Wettbewerbsteilnehmer daher eifrig; nicht nur das Scheren, sondern auch Ausdauersport, um in Topform zu sein, wenn die Scheinwerfer auf sie gerichtet sind und der Moderator schreit: Timekeepers ready, judges ready, competitors get set, go! Mittlerweile hat Wolfgang Riess, der sich für den Erhalt des alpinen Steinschafes, das in Österreich vom Aussterben bedroht ist, stark macht, schon an mehreren europäischen Bewerben teilgenommen. Die besten Platzierungen des 42-Jährigen, der soeben von den internationalen französischen Meisterschaften zurückgekehrt ist: Ein Sieg in der Intermediate -Wertung sowie Platz 12 in der Open Shearing -Klasse in Frankreich, der 37. Rang bei den Weltmeisterschaften in Norwegen und Platz 8. bei einem Scherbewerb, der im Rahmen der Interalpin-Messe in Innsbruck ausgetragen wurde. Für den österreichischen Exoten unter den internationalen Schafscherern ist es aber praktisch unmöglich, sich adäquat auf die Wettkampfeinsätze vorzubereiten. Ich müsste schon Monate vorher nach Australien oder Neuseeland reisen, um zu trainieren und meine Technik zu perfektionieren, da es bei uns unmöglich ist, ausreichend gleichwertige Schafe zum Üben aufzutreiben, hält der Embacher fest. Nichtsdestotrotz träumt Wolfgang Riess von einem WM-Einsatz in Neuseeland 2012. Mir macht das Schafscheren unheimlichen Spaß, begründet es der Landwirt, der zu den Wettkämpfen meist von Freund Leo Ammerer, einem Schafzüchter aus Saalfelden, der wie er vor zwei Jahren an der Woolhandling-WM in Wales teilnahm, begleitet wird. Zu sehen, wie ich mich weiterentwickle, wie mir das Scheren immer schneller von der Hand geht, mich auf Wettbewerben mit anderen Scherern auszutauschen und zu messen, einfach etwas zu können, das nicht jeder kann, motiviert mich unheimlich! Der Weltrekord im Schafscheren liegt übrigens bei 720 geschorenen Lämmern in 9 Stunden - das sind 45 Sekunden pro Schaf! Wolfgang Riess benötigt momentan zirka eine Minute. Für einen Schafscher-Exoten eine erstaunliche Zeit! Text: Silke Burgsteiner Fotos: platzhirsch 2010 beteiligte sich der Embacher an den Golden Shears World Championships in Wales. 70 000 Zuschauer bejubelten die Schafscherer, drei Kommentatoren schrien um die Wette, das Zelt vibrierte, die Stimmung war unvorstellbar, schwärmt der 42-Jährige. SICHERHEITSSYSTEME Ihr Sicherheits fachbetrieb im Pinzgau! 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Drei Generationen auf einem Bild vereint: bei Ulrike Seidinger tummeln sich alle Altersgruppen von Schildkröten. Gut gepanzert Wer denkt, Schildkröten seien langweilig und unpersönlich, der sollte einmal Ulrike Seidinger und ihre 20 gepanzerten Mitbewohner in Bruck besuchen! Dem platzhirsch erzählte die leidenschaftliche Tierhalterin aus ihrem alles andere als eintönigen Leben mit den urtümlichen Wesen. Inmitten ihrer gepanzerten Schützlinge fühlt sie sich wohl: Ulrike Seidinger aus Bruck. 34/35 platzhirsch Ein Sprichwort sagt: Schildkröten sind überall zu Hause!. So daheim wie bei Ulrike Seidinger dürften sich diese Reptilien, die bereits vor den Dinosauriern die Erde bevölkerten, aber nicht überall fühlen. Die Bruckerin beherbergt gleich 20 Exemplare der Art Testudo hermanni, besser bekannt unter dem Namen Griechische Landschildkröten. Von 2010 geschlüpften Babys bis zu über 40-Jährigen sind sämtliche Altersstufen dabei, erzählt sie. Wo kommen die bloß alle unter? Im Winter ist es einfach, lacht Ulrike, da haben sie Platz in meinem Weinkühler. Dort verbringen sie ihren Winterschlaf? Schildkröten halten eine Winterstarre, korrigiert sie. Für die Übergangszeit stehen liebevoll eingerichtete Terrarien zur Verfügung, und sobald es draußen warm genug ist für die Tiere, kriechen sie im großen, artgerecht gestalteten Freigehege ihrer Wege. Dass bei Ulrike Seidinger in punkto Haltung alles seine Richtigkeit hat, das

bestätigen ihr die Naturschutz-Fachleute der Salzburger Landesregierung, die ihre Anlage genau unter die Lupe genommen haben. Das große Pech der Schildkröten ist, dass sie es nicht so deutlich zeigen können, wenn sie unter falschen Haltungsbedingungen leiden, bedauert die Tierliebhaberin, die Jungtiere nur dann abgibt, wenn es im Gehege zu eng wird - und dann natürlich ausschließlich in liebevolle und kundige Hände. Leider sind Schildkröten oft bloß eine Zierde im Terrarium, ohne dass sich der Besitzer ausreichend über die richtige Haltung informiert hat. Und dazu gehört unbedingt ein Freigehege mit speziellem Frühbeet und der entsprechenden Technik; alles andere ist absolut nicht artgerecht. Wie ist Ulrike Seidinger nun zu ihren urtümlichen Mitbewohnern gekommen, denen sie sogar eine eigene Homepage (www.schildkroetensalzburg.at) widmet? Eigentlich hat unsere Familie immer schon Schildkröten gehalten, erzählt Ulli Seidinger, anfangs allerdings Wasserschildkröten. Dann wurden die ersten Landschildkröten abgegeben, später welche dazugekauft, und so haben die Griechen immer mehr und mehr Platz eingenommen. Man könne mit einer Schildkröte zwar nur bedingt kuscheln, eine Beziehung zu ihr aufzubauen sei allerdings durchaus möglich. Wenn ich zum Gehege komme, kriechen vor allem die Älteren sofort auf mich zu. Sie erkennen meine Schritte anhand der Bodenerschütterung und wissen, dass ich immer etwas Gutes für sie mitbringe, grinst die Tierhalterin. Am Panzer erkennt man die Ernährung. In den liebevoll gestalteten Terrarien fällt den Tieren das Warten auf die warme Jahreszeit leicht. Das Gute, das ist ganz ganz selten einmal ein Stück Banane oder eine Beere, ansonsten bekommen die Schildkröten nur das, was sie auch gut vertragen: Wiesenkräuter, Heu, in den Übergangszeiten eiweißarme Salate wie Endivie oder Zuckerhut. Falsche Ernährung schädigt Leber und Nieren und spiegelt sich auch am Wuchs des Panzers wider - der ist dann nicht rund und glatt, sondern flach oder höckerig. Hat Ulrike Seidinger einen speziellen Liebling unter ihren Schützlingen? Nicht direkt, ich habe sie alle gleich gern. Aber natürlich wachsen mir Sorgenkinder besonders ans Herz, wie zum Beispiel eines der Babys, das mit einem fehlerhaften Panzer geboren wurde. Es heißt nun bezeichnenderweise,hope - Hoffnung. Ihre Namen erhalten die Tiere sozusagen anlassbedingt: So hat es etwa,hagel bei einem blitzschnell aufgezogenen Gewitter nicht mehr rechtzeitig zu einem Unterschlupf geschafft. Seitdem,zieren ihren Panzer mehrere Dellen. Gibt es ein besonderes Erlebnis mit einem ihrer Tiere, über das Ulrike erzählen möchte? Gott sei Dank ist noch nie etwas wirklich Schlimmes passiert. Aber einmal hat sich Snoopy, ein Schildkröten-Teenager, bereits im September auf die Winterstarre vorbereitet und im Freigehege eingebuddelt. Wir mussten die ganzen 40 Quadratmeter umgraben, um ihn wieder zu finden. Das war ein ganz schönes Fitnessprogramm, lacht sie. Nichtsdestotrotz wird das Gehege heuer wieder vergrößert - bei der Gelegenheit gebührt vor allem meinem Vater einmal ein großer Dank, denn er sorgt das ganze Jahr über für alle nötigen An- und Umbauten und Reparaturen, ist Ulrike Seidinger stolz auf ihre schildkrötenbegeisterte Familie. Text: Susanne Flörl Fotos: Foto Christine (2), Flörl, Privat M I T T E R S I L L H O L L E R S B A C H Schulrucksacke

leben & lieben Moosbeer-Zeit! Beerenstarker Süß-saurer Beerengenuss: Vom Moosbeer-Strudel über die -Cremeschnitte bis hin zur -Roulade - der platzhirsch präsentiert die besten Rezepte mit den blau-violetten Aromakünstlern. Eine fruchtige Versuchung! Nachmachen unbedingt empfohlen! Pinzgauer Moosbeernocken Zutaten Moosbeeren, Salz, Zucker, Zimt, Zitrone, glattes Mehl, kochendes Wasser, Butterschmalz und Öl zum Ausbacken Die Moosbeeren mit Mehl mischen, salzen, Zucker und Zimt dazugeben und mit kochendem Wasser angießen. In einer Pfanne Butterschmalz mit etwas Öl erhitzen und mit einem Löffel oder einem kleinen Schöpfer Nockerl einlegen. Die Nockerl zugedeckt anbraten, wenden und auf der zweiten Seite fertigbacken. Mit Zucker und Zimt bestreuen und servieren. Tipp: Sie können auch Eis, Schlagobers oder Jogurt zu den Moosbeernocken servieren! 36/37 platzhirsch Karamellisierte Cremeschnitte mit Moosbeeren Zutaten fertiger Blätterteig, mit Honig, Zimt, Zitrone, Orange und (wer s mag) Moosbeerschnaps marinierte Moosbeeren, Zucker zum Karamellisieren, Vanillepudding, geschlagenes Obers Den Blätterteig in gleichgroße Rechtecke, Quadrate oder andere, beliebige Formen schneiden und im Rohr bei 180 C goldgelb backen. Für den Deckel die Blätterteigstücke mit Kristallzucker oder braunem Zucker bestreuen und mit einem Brenner beziehungsweise unter dem Oberhitzegrill karamellisieren. Unter den Vanillepudding das geschlagene Obers heben, nach Lust und Laune parfümieren (mit Likör, Vanille, Zitrone...). Ein Blätterteigstück auf den Teller setzen, mit dem Dressiersack die Puddingcreme aufdressieren, mit den marinierten Moosbeeren bestreuen. Ein zweites Blätterteigstück aufsetzen, wieder mit Creme und Moosbeeren belegen und das karamellisierte Blätterteigstück aufsetzen. Den Teller mit Fruchtmark, Moosbeeren, Schlagobers und Schokospänen garnieren! Panna Cotta mit Moosbeeren und Rotweinsoße Zutaten 50 dag Moosbeeren, 500 ml Schlagobers, 20 g Vanillezucker, 50 g Kristallzucker, 1 Vanilleschote, 3 Blatt Gelatine, 2 cl Amaretto; für die Rotweinsoße: 1/4 l Rotwein, 10 dag Zucker, Vanille, Zitrone, Zimt, Nelken, 10 dag Himbeeren Schlagobers, Vanilleschote und Zucker aufkochen und ziehen lassen. Nach zirka 30 Minuten die eingeweichte, ausgedrückte Gelatine auflösen und unter die warme Masse rühren; mit Amaretto abschmecken. Dariol- oder Puddingformen ausspülen, einen Löffel Moosbeeren einfüllen, mit der Panna Cotta- Masse auffüllen und zum Durchkühlen in den Kühlschrank stellen. Für die Rotweinsoße Rotwein mit Zucker, den Aromen und den Himbeeren aufkochen, zirka zehn Minuten ziehen lassen und durch ein Sieb streichen. Die Panna Cotta zum Anrichten aus der Form auf ein Teller stürzen, mit den Moosbeeren und der Rotweinsoße anrichten und eventuell mit Schlagobers garnieren.

Genuss! Waschmaschine W3100 WCS Patentierte Schontrommel mit 6 kg Schleuderwahl: 400 bis 1300 U/min Unübertroffen leise durch Geräuschdämmung und besonderen Antrieb Aktionspreis: 799, * Moosbeer-Biskuitroulade Zutaten 3 Eier, 9 dag Zucker, 9 dag griffiges Mehl, Salz, Vanille, Zitrone, 0,5 l Schlagobers, 20 dag Moosbeeren Die Eidotter mit dem halben Zucker schaumig rühren, das Eiklar mit dem Rest des Zuckers steif schlagen und unter die Eidotter, das Mehl und die Aromen mischen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und im Rohr, bei 180 C hell ausbacken. Nach dem Backen das Papier abziehen, die Roulade in eine Serviette einrollen und auskühlen lassen. Für die Fülle Schlagobers schlagen und nach Geschmack aromatisieren. Die Roulade aufrollen, (nicht zu dick) mit Schlagobers bestreichen, mit den Moosbeeren bestreuen, zusammenrollen und kaltstellen. Rundherum mit dem restlichen Schlagobers bestreichen, mit Schlagrosetten, Moosbeeren und Pfefferminzblättern garnieren und vor dem Servieren kühlstellen. Wilfried Sock, kreativer Küchen- Künstler auf der Zeller Areitalm, zauberte aus den kugelrunden, tiefblauen und schmackhaften Waldfrüchten fünf leckere Süßspeisen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Moosbeerstrudel Zutaten fertiger, gezogener Strudelteig, Butter zum Bestreichen, 4 Eier, 6 dag Zucker, 10 dag geriebene Mandeln, 5 dag Puddingpulver, Vanillezucker, Zitrone, Zimt, 50 dag Moosbeeren Eidotter mit Vanillezu cker, Zimt und Zitrone schaumig rühren; Eiweiß mit Zucker steifschlagen. Alle Zutaten vermengen und auf den Strudelteig auftragen. Die Moosbeeren auf dem Strudelteig verteilen, den Teig zusammenrollen, mit Butter bestreichen und im Rohr bei zirka 200 C 25 Minuten backen. Fotos: platzhirsch Wäschetrockner T 8400 C Softcare Intelligentes Trocknen Vollelektronischer Kondenstrockner mit Luftkühlung, Steckdose genügt für den Anschluss PerfectDry-System für schonendes und energiesparendes Trocknen Programmablauf-Anzeige 699, * * Bei den angeführten Preisen handelt es sich um unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Kassaabholpreise inkl. MwSt. Miele Center Schosser 5700 Zell am See Zeller Str. 31 (neben Tunneleinfahrt Richtung Maishofen) Telefon: 06542/72627 E-Mail: schosser.zellamsee@mielecenter.at www.schosser.at Küchenstudio Hausgeräte Gewerbegeräte Kundendienst

best design für best of bags, paper & more Mit der Firmenübernahme im Jänner 2010 war für Lydia Zech Zeit für Veränderungen gekommen. Keine Büroklammer sollte in ihrem Geschäft mehr auf der anderen bleiben! Die altbewährte Papeterie am Postplatz in Saalfelden wurde in ein neu glänzendes Schmuckstück verwandelt. Unter dem vielversprechenden Namen best of bags, paper & more by Lydia Zech bekam der Shop einen völlig neuen, modernen Style, in dem man nach Herzenslust stöbern kann. Blickpunkt aller Neuerungen ist zweifelsohne die lichtinszenierte Geschäftsfassade, die symbolisch einer überdimensionierten Büroklammer gleicht. The easy way of shopping für SchülerInnen, Businesspeople & more Das Geschäft versteht sich nicht nur als klassische Trafik, sondern ist zudem ein feines Shoppingparadies. So finden Sie neben allerlei Papierwaren auch diverse Schreibutensilien, ARCHITEKTURBÜRO AIGNER KG ARCH. DIPL. ING. CHRISTOPH AIGNER STAATLICH BEFUGTER ZIVILTECHNIKER 5760 SAALFELDEN, ZELLERSTRASSE 16, TEL. : 06582/72603 FAX: 06582/72603-50, MAIL: architekt.aigner@aon.at UMDASCH SHOP-CONCEPT GMBH 3300 AMSTETTEN, JOSEF UMDASCH PLATZ 1 TEL. 07472 / 605-0, FAX 07472 / 605-63487 WWW.UMDASCH-SHOP-CONCEPT.COM 5760 Saalfelden Bahnhofstr. 63 % 06582/72490 eitler.bau@sbg.at www.eitlerbau.at Wir wünschen viel Erfolg im neuen Geschäft! 6020 INNSBRUCK, HÖTTINGER GASSE 12B TEL. 0 512 224 24-0, FAX. 0 512 224 24-51 49 WWW.UMDASCH-SHOP-CONCEPT.COM 38/39 platzhirsch

Lydia Zech zeigt in ihrem neuen Geschäft the easy way of shopping! Die Saalfeldnerin bedankt sich auf diesem Wege bei Architekt Christoph Aigner und seinem Team sowie bei den bauausführenden Firmen für die perfekte Arbeit während der Neugestaltung. die selbst eingefleischte Schreibmuffel zum Stift greifen lassen. Um den Kids die Schule so motivierend wie möglich zu gestalten, bietet Ihnen best of bags, paper & more ein knallbuntes Sortiment an Schulrucksäcken, Schultaschen und Co sowie eine riesengroße Auswahl sämtlichen Schulbedarfs und alles mit hervorragender, freundlicher Fachberatung! Edle Lederwaren von top Herstellern wie Claudio Ferrici, Golden Head, Gianni Conti und GABS, sowie Reisegepäck von Esprit, Samsonite und Titan vervollständigen das breite Angebot des Pinzgauer Geschäftes. Businesstaschen sowohl für die Dame, als auch für die Herren finden Sie in verschiedensten Ausführungen und Materialien. Besuchen auch Sie Lydia Zech und ihr freundliches, motiviertes Team und shoppen Sie nach Herzenslust in dem Taschen-, Papier- und Schreibwaren-Fachgeschäft mit Lottoannahmestelle! Weitere Informationen finden Sie in unserem Imagefilm auf: www.firmenabc.at/suchbegriff: best of bags, paper & more KONTAKT: best of bags, paper & more by Lydia Zech Am Postplatz in Saalfelden Telefon: 06582/72294 E-Mail: office@bestof.co.at www.bestof.co.at Das Team von Lydia Zech freut sich auf Ihren Besuch! Stefanie Flatscher, Büro & Verkauf Maria Eder, Trafik & Verkauf Alexandra Schösswendter, Buchhaltung Ronja Teschner, Lehrling Übersichtlich präsentiert sich das große Sortiment im neugestalteten Geschäft am Postplatz in Saalfelden. Alles für Schule und Büro. Wer Taschen und Reisegepäck braucht, kommt am besten zu best of bags, paper & more! 5771 LEOGANG HIRNREIT 116 Tel. 06583/7585 info@eberl.co.at www.eberl.co.at Wir bedanken uns für den Auftrag und wünschen Lydia Zech weiterhin viel Erfolg! Beratung Planung Verkauf Ausführung Ausführung der Fliesenarbeiten. Elektro Hans Stöckl GmbH & Co KG Loferer Bundesstraße 7 5760 Saalfelden Telefon: 06582/74108 Fax: DW 4 office@elektrostoeckl.at www.elektrostoeckl.at A-2483 Ebreichsdorf Hutfabrikweg 6 T +43 2254 789 93 F +43 2254 789 93 15 office@trupdesign.at Bezahlte Anzeige! Fotos: Klaus Bauer, Privat (1)

leben & lieben Flirten mit dem platzhirsch! Der Single des Monats Single des Monats September ist die Saalfeldnerin Claudia Erkenger! Freunde der hübschen Angestellten hatten ihr einen Schubs gegeben und ihr geraten, doch auf diese Weise nach ihrem Mr. Right zu suchen! Claudias Steckbrief Geburtsdatum: 9. Juli 1991 Beruf: Libro-Angestellte; nebenher mache ich die Abendmatura! Wohnort: Saalfelden Augenfarbe: Braun Größe: 1,70 Meter Gewicht: 58 Kilogramm Hobbys: Reisen, Ausgehen, Zeit mit Freunden verbringen Raucherin: Ja, leider! Ich habe mir aber das Ziel gesetzt, den Zigaretten abzuschwören, sobald ich einen interessanten Mann kennenlerne! ;-) Kinder: keine Single seit: einem Jahr Lebensmotto: Glücklich ist, wer es versteht, allen Dingen etwas Gutes abzugewinnen! Ihre Favoriten So könnt ihr Claudia kontaktieren! Wer Lust hat, Claudia kennenzulernen, kann ihr ein SMS an die Handynummer 0664/4726777 schicken! Lieblingsspeisen: Chinesisch, Italienisch, Käsespätzle, Buchteln Lieblingsgetränke: Mangosaft und Cocktails Lieblingsfilme: die Herr der Ringe -Trilogie, 8 Blickwinkel, Filme mit historischem Hintergrund Lieblingsschauspieler: Nicolas Cage, Johnny Depp, Diane Kruger, Julia Roberts Lieblingswebsite: www.facebook.com Lieblingsbücher: P. S. Ich liebe dich von Cecelia Ahern; literarische Bücher wie die Schachnovelle von Stefan Zweig Lieblingsreiseziel: Griechenland (Korfu). Mein Wunschreiseziel ist aber Australien! Wir kennen Claudia seit einem halben Jahr. Sie ist eine absolut ehrliche, hilfsbereite Person, die auch öfters gerne einen drauf macht. Das Einzige, das ihr schon länger fehlt, ist ein Mann an ihrer Seite! An ihrem,auftritt im,platzhirsch sind wir nicht ganz unschuldig, denn wir haben Claudia beim Regionalmagazin angemeldet! :-) Männer da draußen, schnappt sie euch! Wir wünschen Claudia, bei der Auswahl viel Glück! Hannes Steckholzer und Lukas Ganahl (oben), Freunde Das sagen andere über Claudia: Claudia und ich kennen uns jetzt schon seit einigen Jahren, und ich konnte mich in all dieser Zeit immer auf sie verlassen! Claudia ist ein sehr zuverlässiger und treuer Mensch. Ich hoffe, dass sie mit dem,platzhirsch einen Mann findet, der sie glücklich macht und ihren guten Charakter zu schätzen weiß! Lisa Trattner, Freundin Unsere Tochter ist humorvoll und zielstrebig. Sie weiß genau, was sie will. Ehrlichkeit und Treue sind bei ihr oberstes Gebot. Für Freunde hat sie immer ein offenes Ohr, wobei sie dann selbst oft auf der Strecke bleibt. Wir wünschen ihr einen Partner, der ihren Vorstellungen gerecht wird und Claudia beim Erreichen ihrer Ziele unterstützt! Brigitte und Sepp Erkenger, Eltern

Wordrap mit Claudia 1. Ich mag an mir, dass......ich sehr zielstrebig, immer für meine Freunde da und ein absoluter Ordnungsfreak ;-) bin! 2. Gar nicht an mir mag ich, dass......ich in manchen Angelegenheiten, aus Unsicherheit, zu ängstlich und zaghaft bin. 3. Ich suche......einen Mann, der immer hinter mir steht und mich in der Erreichung meiner Ziele unterstützt. 4. Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass......ich in meiner Jugendzeit ein Tokio Hotel - Fan war! :-) 5. Mich trifft man......im Mango in Saalfelden, im Ginhouse, im Greens und in der Villa Crazy Daisy in Zell am See oder auf den WIRED-Events. 6. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn......ich am Ende eines Tages sagen kann, dass er erfolgreich war. 7. Mit mir wird man glücklich, wenn... man mir meinen Freiraum lässt und ein Geben und Nehmen stattfindet. 8. Ich bin süchtig nach......mangosaft und Nougatschokolade! :-) 9. Wichtig in einer Partnerschaft sind für mich, dass......man Kompromisse schließt, den anderen so nimmt, wie er ist und sich gegenseitig immer wieder das Gefühl gibt, dass man einander gerne hat. 10. Wenn ich betrunken bin, dann......werde ich hin und wieder sensibel - aber für gewöhnlich bin ich einfach nur gut drauf! 11. In zehn Jahren möchte ich......auf mein bisheriges Leben zurückblicken und sagen können, dass ich alles richtig gemacht habe. 12. An einem Mann völlig unerotisch finde ich... Rückenbehaarung und ein ungepflegtes Auftreten. 13. Der Held meiner Kindheit war......tom Turbo! 14. Mein Traummann sollte......sich seinem Alter entsprechend verhalten. Außerdem sollte er etwas im Köpfchen und einen guten Charakter haben, treu und ehrlich sein. 15. Wenn ich an etwas Schönes denke, dann denke ich daran......endlich meinen Mr. Right gefunden zu haben! :-) 16. Ein Musiktitel, der meine Seele berührt, ist...... die Melodie aus dem Film Pearl Harbor von Hans Zimmer. 17. Ich habe keinen Freund, weil......ich sehr wählerisch bin! 18. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind......lesen, in der Sonne liegen und Musik hören, Sport treiben, mit Freunden Zeit verbringen und hart an der Erreichung meiner Ziele zu arbeiten. 19. Meine Ex-Freunde behaupten, dass ich......sehr viel Feingefühl habe. 20. Das Schlechte am Single-Dasein sind......die Einsamkeit, den Alltag mit niemandem teilen zu können, am Abend alleine einschlafen zu müssen... Wie erging es......tamara Hutter, Single der Sommer-Ausgabe? Einen enormen Andrang Flirtwilliger hatte Tamara Hutter zu bewältigen! An die 200 Singlemänner wollten die fesche Saalfeldnerin unbedingt kennenlernen! Ich war anfangs völlig überfordert, verlor jeglichen Überblick, resümiert die Pinzgauerin, die sich an dieser Stelle bei allen entschuldigen möchte, denen sie aus diesem Grund nicht antworten konnte! Schließlich entschloss sich die 18-Jährige, drei der Kandidaten persönlich zu treffen. Leider ist der zündende Funke bei diesen Dates nicht übergesprungen. So bin ich noch solo, berichtet Tamara. Als Single des Monats im platzhirsch würde der Mediendesign-Lehrling jederzeit wieder mitmachen! Es war ein Riesenspaß! Mich haben unheimlich viele Leute angesprochen - auch wenn manche sich erkundigten, ob ich denn eine Wettschuld einzulösen hatte, lacht Tamara Hutter. Wie geht es bei ihr nun weiter? Ich lebe mein Singleleben, bin nicht traurig darüber, die große Liebe noch nicht gefunden zu haben und warte nun geduldig ab, bis Mr. Right MICH findet!, fasst die Saalfeldnerin zusammen. Die 3 besten SMS an Tamara: 1 Hallo, Süße! Es ist ja ein Wunder, dass man so eine Schönheit wie dich im Pinzgau findet. Normalerweise stechen die schönen Frauen aus einem Haufen von Frauen heraus, aber bei dir hat sich das nicht bestätigt! P. S.: Ich wäre in schlechten Zeiten gerne für dich da! 2 Hi, Tamara! In der Nacht, in der du geboren wurdest, muss es in Strömen geregnet haben. Und weißt du auch warum? Weil der Himmel um seinen schönsten Engel weinte, den er in dieser Nacht verlor! Meinen Glückwunsch, dein Lächeln hat mich verzaubert, ich bin seitdem sprachlos! 3 Ich bin nicht der große Sprücheklopfer, aber dir musste ich einfach schreiben! Dein Lächeln hat mich umgehauen, vielleicht hast du mal Lust, mit mir auf ein Red Bull zu gehen?! Text: Silke Burgsteiner Fotos: platzhiscrh, Privat Näh- und Handarbeits- Offene Nährunden Wir helfen dir! Erhalte Lösungsvorschläge zu deinem individuellen Nähprojekt, Hilfestellung beim Umgang mit deiner Nähmaschine, lerne die richtige Verarbeitung kennen oder komm mit deinem schnitttechnischen Problem Nähkurs für Kinder und Jugendliche Lerne Nähen! Hier entstehen Freundschaftskissen oder Handytaschen, T-Shirts werden gepimpt, nähe wunderschöne Handtaschen ganz nach deinem Geschmack oder lerne wie man einen Gürtel macht, der ein schönes Geschenk abgibt Nähkurs mit deinen Mädels Startet euer Projekt! 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Häferlgucken beim Nationalparkwirt Ein regionales Schmankerl vom Krimmler Tauernhaus Gamsbraten Wilderer Art für Sie zum Nachkochen auf www.gastwirte-nationalpark.at! DER REZEPT-TIPP: Gamsbraten Wilderer Art Die Zutaten: 1 Gamsschlögel (ca. 2 bis 2,5 kg), 2 Zwiebeln, 2 Karotten, 1 kleiner Sellerie, 1 Lauch, 2 Petersilwurzeln, Salz, Pfeffer, Wacholderbeeren, Bergthymian, 1 EL Tomatenmark; Das Rezept: Schögel enthäuten, mit Salz und Pfeffer einreiben, Wacholderbeeren zerdrücken, mit Bergthymian mischen, Schlögel damit bestreuen und in Frischhaltefolie wickeln. Über Nacht im Kühlschrank stehen lassen. Wurzelgemüse würfelig schneiden. Schlögel in heißem Fett rundherum braun anbraten, aus dem Topf nehmen und Wurzelgemüse mit einem Suppenlöffel voll Tomatenmark anschwitzen, dann Schlögel in den Topf geben, mit Suppe aufgießen und fertig schmoren lassen. Danach die Sauce durch ein Sieb passieren. Als Einlage für die Sauce empfiehlt das Geisler-Kochduo Eierschwammerl und mageren Speck, fein geschnitten. Als Beilagen passen Serviettenknödel, Apfelblaukraut und Preiselbeeren. Womit Sie die Sauce abschmecken können, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, erfahren Sie auf der Gastwirte-Homepage unter www.gastwirte-nationalpark.at! Hier wird auch das aktuelle Gewinnspiel präsentiert. Der Preis: 1 Übernachtung mit Halbpension im Krimmler Tauernhaus, mit Nationalpark-Menü und 1 Flasche Wein (inkl. Transport mit dem Nationalpark-Taxi). Familie Geisler von links: Simon, Michaela, Gundi und Friedl (mit Enkelsohn Sebastian), Elisabeth und Pius; vorne: die Seniorchefs Franzi und Adi. Wer sich auf den Weg ins landschaftlich faszinierende Krimmler Achental macht, erreicht nach 13 Kilometern auf freiem Talgrund das auf 1 631 Metern Seehöhe gelegene Krimmler Tauernhaus. Der geschichtsträchtige Alpengasthof ist ganzjährig bewirtschaftet und bequem auch mit dem Nationalparktaxi von Krimml aus zu erreichen. Familie Geisler betreibt den Bauernhof als kontrolliert biologische Landwirtschaft und kredenzt ihren Gästen Produkte vom eigenen Hof. Hausherr Friedl Geisler hat gemeinsam mit Sohn Simon (der kurz vor dem Abschluss seiner Kochlehre steht) den Kochlöffel geschwungen und verrät hier das Gamsbraten-Rezept nach Wilderer Art. Familie Geisler 5743 Krimml Telefon: 0664/2612174 www.krimmler-tauernhaus.at Das Making of : Friedl und Simon Geisler ließen sich bei der Zubereitung ihres Gamsbraten Wilderer Art in die Töpfe schauen. Bezahlte Anzeige! Fotos: Edwin Heger fotografik.at Nationalpark Gastwirte - die kulinarischen Botschafter im Nationalpark Hohe Tauern! KRIMML: Krimmler Tauernhaus Tel. 0664/2612174 www.krimmler-tauernhaus.at Hankes Café Restaurant Tel. 06564/7279 www.krimmler-wasserfall.at Ferienhotel Krimmlerfälle Tel. 06564/7203 www.krimmlerfaelle.at NEUKIRCHEN: Hotel Steiger Tel. 06565/6359 www.hotel-steiger.at Alpengasthof Stockenbaum Tel. 06565/6452 www.alpengasthof-stockenbaum.at HOLLERSBACH: Erholungshotel Kaltenhauser Tel. 06562/8117 www.kaltenhauser.com MITTERSILL: Landhotel Gut Sonnberghof Tel. 06562/8311 www.sonnberghof.at Landhotel Heitzmann Tel. 06562/6304 www.landhotel-heitzmann.at Hotel Restaurant Bräurup Tel. 06562/6216, www.braurup.at NIEDERNSILL: Gasthof Kröll, Tel. 06548/8230 www.gasthof-kroell.at PIESENDORF: Genuss- und Wohlfühlhotel Tannenhof, Tel. 06549/7281 www.gh-tannenhof.at KAPRUN: Gasthof Mitteregger Tel. 06547/8207, www.mitteregger.at BRUCK: Restaurant Brucker Alm Stubn Tel. 06545/7335, www.griass-di.at RAURIS: Landgasthaus Weixen Tel. 06544/6437, www.weixen.at

die WerbeRaben 2011 Beginn 13:00 Uhr Preise: Schüler bis 14: 4 Preise / Klasse - Jgd. / Allg. : 3 Preise / Klasse Bergfahrt / Talfahrt je 5,00 Veranstalter: Familie Geisler / Krimmler Tauernhaus www.krimmler-tauernhaus.at Auskunft: Familie Geisler: Tel: 0664 26 12 174 Ernst Voithofer: 0664 8713 446 Abfahrt ab 10:00 Uhr / P4 in Krimml Für Unfälle wird nicht gehaftet. BAUEN Der PARTNER fürs Die Hammerschmied Bau Management GmbH gilt als verlässlicher Partner fürs Bauen. Firmengründer und Geschäftsführer Rudolf Hammerschmied koordiniert Bauleistungen und tritt als Generalunternehmer für das gesamte Bauvorhaben auf. Ein Schwerpunkt wird vom erfahrenen Team auf den Neubau von Einfamilienhäusern gelegt. Wesentlicher Vorteil für den Häuslbauer ist, dass wir uns um alles kümmern, berichtet Rudolf Hammerschmied. Der Umbau, die Erweiterung oder Sanierung bestehender Objekte zählen ebenfalls zum Angebot. Das Unternehmen ist aufgrund ausgewählter Partnerbetriebe in der Lage, alle wesentlichen Bauleistungen zu bewerkstelligen: Planung und Behördenwege Aushub und Erdbewegungen Baumeisterarbeiten Holzbau- und Zimmererarbeiten Spengler- und Dachdeckerarbeiten Heizungs-, Gasund Sanitärinstallationen Elektroinstallationen Fensterund Türenbau Innenausbau Treppenbau Estricharbeiten Fliesen- und Bodenlegerarbeiten Malerarbeiten Pflasterungsarbeiten Gartengestaltung Das Angebot in der Planungsphase umfasst die Überprüfung der baurechtlichen Vorschriften und Auflagen, die Durchführung einer Bestandsanalyse der bauphysikalischen Beschaffenheit, der statischen Gegebenheiten sowie der Grundstückssituation (bei Bedarf), die Ausarbeitung von Entwürfen und Erstellung der Einreichplanung, das Anfertigen von Werk- und Detailplänen sowie das Ausarbeiten eines übersichtlichen, detaillierten Angebotes. Ehrenschutz: Für den Nationalpark: LR Dr. Tina Widmann Für die Gemeinde Krimml: Bgm. Mag. Erich Czerny, für die Gemeinde Ahrntal: Bgm. Geom. Helmut Klammer NACHGEFRAGT bei Rudolf Hammerschmied: Häuslbauer sind mit Papierkram und Baugesetzen oft völlig überfordert. Wie helfen Sie hier Ihren Auftraggebern? Selbstverständlich erledigen wir sämtliche Behördenwege von der Bauplatzerklärung bis zur Benützungsbewilligung und entlasten hier den Bauherrn. Muss der Bauherr ständig vor Ort sein und nach dem Rechten sehen? Nein! Nach der Vergabe der Bauaufträge durch unsere Gesellschaft überwachen wir in Folge die Ausführung des gesamten Bauprojektes. Zudem koordinieren wir die verschiedenen ausführenden Firmen bis zur termingerechten Übergabe des Bauvorhabens zum vereinbarten Preis an unseren Auftraggeber. Ich bin jeden Tag auf,meiner Baustelle anzutreffen und ich sorge dafür, dass die richtigen Handwerker zum richtigen Zeitpunkt das fachlich Richtige ausführen. DER Profi fürs BAUEN: Rudolf Hammerschmied, Geschäftsführer der Hammerschmied Bau Management GmbH. 5760 Saalfelden Haid 64 Tel.: 06582/76333 Mobil: 0664/1349210 E-Mail: hammerschmied.rudolf@aon.at

wirtschaft & politik Ökopioniere Der RUWIES -Lamellenrost Vitaflex optimiert den Schlafkomfort. Bettgeflüster Schläfst Du schon? Nein? Wussten Sie, dass 76 % der Österreicher noch immer keinen vernünftigen Lattenrost verwenden, und dass der Lattenrost hauptsächlich für die gesunderhaltende Lagerung des Körpers und die Langlebigkeit der Matratze verantwortlich ist? Wie ist eigentlich Ihr Lattenrost beschaffen und wie alt ist er? Diese Frage sollte sich jeder verantwortungsvolle Mensch regelmäßig stellen. Spätestens aber, wenn Ein- oder Durchschlafstörungen, Verspannungen oder Druckstellen die Erholungsphase stören. Ein Schlafsystem ist wie ein Puzzle. Es besteht aus: Lamellenrost, Systemauflage, Kopfkissen und der Zudecke. Idealerweise ergänzen sie sich und ergeben einen Ort an dem sich Körper, Geist und Seele wohlfühlen, die Hektik und Sorgen des Alltags ausgeblendet werden, und der Körper in die Regenerationsphase eintreten kann. Der Lamellenrost ist die Basis für gesund erhaltenden und regenerativen Schlaf! Bekanntlich verändern sich die Proportionen jedes Menschen während des gesamten Lebens. Deshalb war das ehrgeizige Ziel mit dem Vitaflex Lamellenrost ein Fundament zu schaffen, das diese Ansprüche abdeckt. Drei Kaltschaumprismen, darauf schwimmend gelagerte, naturbelassene Buchenholzlamellen bester Qualität reagieren automatisch auf jede Veränderung von Körperform, Gewicht und Größe. Die zusätzliche Einteilung in vier Zonen (Schulterabsenkung, Lordosenstütze, Gesäßkomprimierung und Beinbereich) optimieren diese Eigenschaften. Die Synergie aller Komponenten ermöglicht, dass sich das System während eines ganzen Schlafsystemlebens an den Benutzer anpasst. Die natürliche S-Form der Wirbelsäule bleibt während des Nachtschlafens erhalten und wird ideal gestützt bzw. entlastet. Dadurch bekommt der Stützapparat die Möglichkeit, die täglichen Beanspruchungen auszugleichen. Schlafen erhält eine neue Qualität und wird zur aktiven Gesundheitvorsorge. Schlafen Sie gut und träumen Sie süß! Das wünscht Ihnen das RUWIES Team. Schlafexperten Annemarie Wieser-Mayr und Rudolf Wieser: Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung in unseren Präsentationsräumen in Mittersill oder direkt bei Ihnen zu Hause! Der Pinzgau im ökologischen Wandel Viele Projekte in der Region zeigen ein ökologisches und umweltfreundliches Konzept und beweisen, dass der Wandel zu alternativen Energiekonzepten im Pinzgau keineswegs ein Zukunftsthema ist! 5730 Mittersill Poststraße 2/2 (Hauseingang hinten) Telefon 06562/8319 info@ruwies.at www.ruwies.at Fotos: Franz Reifmüller

Als erste Pinzgauer Gemeinde trat Weißbach 1998 dem e5-programm bei und hat bis dato ständige Fortschritte in der Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit verzeichnen können. Hohe Spritpreise und aktuelle Naturkatastrophen drängen die Themen Umweltschutz und leistbare Energie wieder in den Mittelpunkt. Spritsparendes Autofahren, eine neue Wärmeisolierung am Haus und die Verwendung von Energiesparlampen sind Möglichkeiten zur Kostenreduktion, welche auch durch weniger Energieverbrauch umweltschonender sind. Diese kleinen Gesten an die Umwelt bringen zwar eine Reduktion der benötigten Energie, jedoch die Art der Energiegewinnung bleibt dieselbe. Um fossile Rohstoffe, Atomstrom und CO 2 zu vermeiden, sollte auch die Energiegewinnung ausgetauscht werden. Viele verschiedene Projekte im Pinzgau zeigen bereits jetzt ein ökologisches und umweltfreundliches Konzept. Klein, aber oho! Eine Vorbildrolle im kommunalen Wesen nimmt die Gemeinde Weißbach bei Lofer ein. Als erste Pinzgauer Gemeinde trat sie 1998 dem e5-programm bei und hat bis dato, unter der Kontrolle einer strengen Kommission, ständige Fortschritte in der Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit verzeichnen können. Diese Fortschritte sind unter anderem die Anbringung einer Photovoltaikanlage am Dach der Volksschule (2002), die Eröffnung des Naturparks (2007), ein Biomassekraftwerk für den gesamten Ort (2008). 2010 folgten ein neues Energieleitsystem für kommunale Gebäude, eine weitere Photovoltaikanlage für den Schaustadl und den Schranken für die Kallbrunnalmen, sowie die Beteiligung an der Ökostrombörse. Mit dem Beitritt in das e5-programm wurde zusätzlich auch eine Gemeindewohnbauförderung für energetische Maßnahmen durch Neubau oder Sanierung eingerichtet. Als e5-gemeinde sind wir ständig bestrebt, die Energieversorgung der Gemeinde auf Alternativenergien umzustellen und so zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen, so Bügermeister Josef Hohenwarter. Derzeit schafft es die Gemeinde, 40 Prozent der benötigten Energie für kommunale Gebäude selbst zu produzieren. Es ist ein klares Ziel ersichtlich, nämlich 100 Prozent. Die Weiterentwicklung des Naturparks und die Revitalisierung Die Postalm im Obersulzbachtal in Neukirchen ist ein völlig energieautarker Betrieb. Bereits seit 2007 werden die Gäste in, auf Biogas umgebauten, Pinzgauern transportiert. von Kleinwasserkraftwerken sind die ökologischen Waffen der Zukunft von Weißbach und sollen weitere Meilensteine in der Nachhaltigkeit erzielen. Autark, visionär und erfolgreich! Der Tourismus im Pinzgau hat sich bereits für ein ökologisch verträgliches Konzept entschieden. In diesem Programm finden sich verschiedene Ansätze. In punkto erneuerbare Energie und CO 2 -Reduktion werden die Weichen für die Zukunft bereits gestellt. Liftbetreiber haben erkannt, dass eine ökologisch verträgliche Nutzung von Energie notwendig wird. Bereits realisierte Projekte wie die Photovoltaikanlage auf dem Wildkogel, welche als derzeit höchste Anlage Europas 75 Prozent des Strombedarfes der Wildkogelbahnen abdeckt, zeigen einen nachhaltigen Ansatz. Die Postalm im Obersulzbachtal (Neukirchen) hat schon lange begonnen, nachhaltig zu wirtschaften. Als Klima:aktiv -Partner führt Familie Pichler die Postalm als völlig energieautarken Betrieb. Mit einem erfolgreichen Mobilitätskonzept und einem Energielehrpfad rundet sie ihren umweltfreundlichen Betrieb ab. Bereits seit 2007 fahren die, auf Biogas umgebauten, Pinzgauer die Gäste auf die Postalm. Ihr umweltfreundlicher Treibstoff beweist, dass hier getrost auf fossile Brennstoffe verzichtet werden kann. Die Energieversorgung der Postalm wird durch ein eigenes Wasserkraftwerk mit zwei verschiedenen Turbinen und einer thermischen Solaranlage sichergestellt. Sollten diese Anlagen wetterbedingt zu wenig Energie liefern können, gibt es noch eine Biomasseanlage als Zusatzlieferant. Mit energiesparenden Maßnahmen, wie einer Vollisolierung, der Umstellung der kompletten Beleuchtung auf LED-Lampen und dem Einsatz von neuen und energieeffizienten Elektrogeräten wird eine autarke Energiewirtschaft erreicht. Zu diesen beiden Säulen wird den Besuchern der Postalm, seit der Sommersaison 2011, inmitten der Nationalparkregion, ein Energielehrpfad angeboten, auf dem die verschiedensten Varianten der alternativen Ener- Immobilien Tipp des Monats Preisstrategien für private Immobilienverkäufer - - - - - - - - - - - - - - - - G U T S C H E I N für ein kostenloses Beratungsgespräch Gültig bis 30.09.2011 (um Terminvereinbarung wird gebeten) Referenzen sowie Informationen über unsere Tätigkeit erhalten Sie selbstverständlich unverbindlich und kostenlos! Rufen Sie uns an! 06542 / 70 170 präsentiert von SAGE Immobilien Salzmannstraße 5 5700 Zell am See info@sage-immobilien.at www.sage-immobilien.at

Mit dem Neubau der Firma Adler Pharma in Zell am See ist ein Vorzeigebetrieb in der Nutzung von erneuerbarer Energie entstanden. Inhaberin Susana Niedan-Feichtinger (kleines Bild) war es ein Anliegen, ein energieeffizientes Gebäude zu errichten. Roland Haslauer (GFB & Partner) gibt mit dem E-Scooter kräftig Strom! giegewinnung direkt vermittelt werden. So kann sich jeder mit der ökologischen Nachhaltigkeit in der Energiegewinnung vertraut machen. Kühlen ohne Klimaanlage! Neben dem Tourismus gibt es auch verschiedene Betriebe mit einem Energiekonzept für eine gesündere Zukunft. Mit dem Neubau der Firma Adler Pharma in Zell am See ist ein Vorzeigebetrieb in der Nutzung von erneuerbarer Energie entstanden. Bereits 2-mal wurde der 2010 erbaute Betrieb für seinen ökologischen Energiehaushalt ausgezeichnet: 2010 von Klima:aktiv und 2011 von der Salzburger Umweltgala für mehr Energieeffizienz und weniger Schadstoffe. Das Pharma-Unternehmen produziert mit zirka 40 Mitarbeitern Schüssler- Salze. Durch das ausgeklügelte Energiekonzept schafft es das Unternehmen, 69 Prozent der monatlichen Energiekosten einzusparen. Das Gebäude wurde nach Niedrigenergiestandards gebaut, durch die thermische Bauteilaktivierung mit einer Wärmepumpenanlage kommt das Unternehmen völlig ohne Klimaanlage aus. Mit einer Wärmerückgewinnungsanlage wird zusätzliche Abwärme aus der Produktion der Heizung zugeführt. Die Heizung wird ebenfalls durch die Wärmepumpe und eine Solaranlage unterstützt. Abgerundet wird das Konzept durch eine besonders energieeffiziente Steuerungsanlage. Inhaberin Susana Niedan-Feichtinger war es schon lange ein Anliegen, ein energieeffizientes Gebäude zu errichten. Natur und Umwelt sind ihr nicht nur bei den Produkten wichtig. Durch das neue Gebäude wird Energie in hohem Maß eingespart, ohne dass die Mitarbeiter auf etwas verzichten müssen. Abgasfrei und trotzdem individuell! Wer ein umweltfreundliches, erfolgreiches und nachhaltiges Mobilitätskonzept erreichen will, der wird versuchen CO 2 - Ausstoß zu vermeiden. Ein solches Konzept findet sich bei der Beratergruppe GFB & Partner in Zell am See. Geschäftsführer Roland Haslauer betreibt mit seinem Team das Projekt sol:ution, in das mehrere Betriebe eingebunden sind. Das Prinzip ist einfach: Betriebe nutzen Elektrofahrzeuge für ihre täglich notwendigen Fahrten, die Betriebskosten für die Spritpreise entfallen und das Ganze ist, aufgrund der Vermeidung von CO 2, auch noch umweltschonend! Getankt wird an einer Solarstromtankstelle, die sich direkt bei den jeweiligen Betrieben befindet. Hier wird also nicht nur nachhaltige Mobilität durch schadstofffreies Fahren erzielt, die Solartechnik verschafft dem Konzept außerdem eine autarke Energiewirtschaft. Denmächst wird die Fahrzeugflotte durch einen neuen E-Scooter erweitert. Der neue Roller steht kurz vor der Einführung auf dem Markt, nutzt die Bremsenergie zur Stromerzeugung und soll, samt den Bauteilen, vollständig in Österreich produziert werden. Das bedeutet gegenüber anderen Modellen, die großteils in Asien gefertigt werden, ein zusätzliches Umweltplus. Mit diesem ökologischen Konzept wird uns nicht nur zusätzliches CO 2 erspart, die Betriebe entfernen sich von den starken Preisschwankungen der großen Energielieferanten und Ölmultis. Diese Unabhängigkeit von außen spielt im Gesamtkonzept von GFB & Partner eine bedeutende Rolle. Foto Faistauer Höck Holzbau GmbH 5751 Maishofen Tel.: 06542/68238 office@hoeck-holzbau.at www.hoeck-holzbau.at ANBAUTEN UND AUFSTOCKUNGEN IN HOLZ 46/47 platzhirsch

Thomas Huemer: Der Zeller lebt derzeit in Wien und beschäftigt sich mit der Entwicklung von Windparks. Im Winde verweht! Wie sich zeigt, werden im Pinzgau bereits die verschiedensten Möglichkeiten genutzt, um umweltfreundliche Wärme und Strom zu produzieren. Erde, Wasser, nachwachsende Brennstoffe und die Sonne sind derzeit die größten Pfeiler für ökologische Energiekonzepte. Ein Meilenstein der alternativen Stromerzeugung scheint im Pinzgau jedoch gänzlich zu fehlen: die Windenergie! Thomas Huemer ist ein Pinzgauer, der gehörig mit dem Wind bläst! Als Geschäftsführer der ImWind Elements Group GmbH trägt er einen wichtigen Teil zur österreichischen Stromerzeugung durch Windenergie bei. Seit 2005 beschäftigt er sich mit der Finanzierung von erneuerbaren Energieprojekten, vor allem im Bereich Windenergie. Zu seinen Aufgaben bei der Firma ImWind zählen seit 2008 die Projektentwicklung und der Betrieb von Windparks, von der Auswahl des Standortes bis zur Baugenehmigung, ebenso wie die Errichtung und der Betrieb. Für die Nutzung von Windenergie im großen Stil ist der Pinzgau weniger geeignet, da der Wind für einen Windpark eher gleichmäßig vorhanden sein soll. Diese Verhältnisse sind im Pinzgau nicht anzutreffen, wenn, dann nur in den Bergen, und selbst dort ist der Wind eher böig und turbulent, so die Einschätzung von Thomas Huemer. Windenergie scheint demnach ein unbedeutenderes Kapitel in der ökologischen Energieerzeugung des Pinzgaus zu werden. Die Nutzung der jeweiligen Ressourcen ist für den Zeller ein ausschlaggebender Punkt bei der alternativen Stromerzeugung. Gebirgsregionen eignen sich besser für Wasserkraft, Photovoltaik und teilweise Biomasse, so die nüchterne Prognose. Er sieht die Erzeugung von ökologischer und nachhaltiger Energie als dringend notwendig für die Zukunft. Erneuerbare Energie ist die einzige Chance auf langfristig leistbare Energie, so seine Überzeugung. Mit einer vollständigen Energieerzeugung aus heimischen Ressourcen hätte die Abhängigkeit von anderen Ländern ein Ende und der Preiswucher, wie er bereits bei Ölpreisen herrscht, wäre dann wohl Geschichte. Im Pinzgau ist der Wandel zu alternativen Energiekonzepten keineswegs ein Zukunftsthema! Immer mehr Betriebe, Institutionen und Privatpersonen erkennen die Vorteile einer nachhaltigen Energiewirtschaft. Reduzierte Betriebskosten, eine sauberere Umwelt und die Unabhängigkeit von verschwindenden Rohstoffen, wie Öl, und deren Preisgestaltung sind klare Vorteile ökologischer und regionaler Konzepte. Text: Philipp Millgrammer Fotos: Millgrammer, platzhirsch, Privat

Häferlgucken beim Nationalparkwirt Ein regionales Schmankerl vom Alpengasthof Stockenbaum Lammbratl nach Art des Hauses für Sie zum Nachkochen auf www.gastwirte-nationalpark.at! DER REZEPT-TIPP: Lammbratl nach Art des Hauses Die Zutaten: Lammfleisch aus der eigenen Bio-Landwirtschaft, küchenfertig zugeputzt von Schulter und Schlegel, ca. 800 g; Salz, Pfeffer, Knoblauch, Thymian, Rosmarin und ca. 3 EL Butterschmalz; Gemüsefond, Rindssuppe, eventuell Wasser. Das Rezept: Lammfleisch in Butterschmalz kurz anrösten, salzen, pfeffern, Knoblauch zerdrücken und kurz mitbraten. Mit Fond, Rindssuppe oder Wasser aufgießen, Gewürze beifügen und ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen. Gegen Ende der Schmorzeit den Saft mit Mehlgmachtl (Mehl-Wassergemisch) binden, aufkochen und gut abschmecken. Zu diesem Gericht serviert man am besten Bratkartoffel. Das Rezept finden Sie auch auf der Gastwirte-Homepage unter www.gastwirte-nationalpark.at! Hier wird auch das aktuelle Gewinnspiel präsentiert! Der Preis: 1 Essen für 2 Personen im Alpengasthof Stockenbaum, inklusive 1 Flasche Nationalparkwein. Der Alpengasthof Stockenbaum von Familie Kaserer liegt idyllisch am Sonnberg. Auf 1 200 m liegt in ruhiger Lage am Sonnberg, mit einmaligem Blick auf die umliegenden Berge der Hohen Tauern, der Alpengasthof Stockenbaum in Neukirchen. Seit über 100 Jahren ist Familie Kaserer um das Wohl ihrer Gäste bemüht, die mit Pinzgauer Spezialitäten aus der eigenen Biolandwirtschaft, mit hausgemachten Kuchen und Torten, und selbstgebackenem Bauernbrot kulinarisch verwöhnt werden. Das Haus verfügt über schöne Komfortzimmer und Familienzimmer im ländlichen Stil sowie komplett ausgestatteten Ferienwohnungen. Gute Stimmung kommt im Alpengasthof Stockenbaum nicht zu kurz: Zum Frühschoppen und Aprés Ski spielt das bekannte Tauernecho auf! Familie Kaserer Sonnberg 53 5741 Neukirchen Telefon: 06565/6452 www.alpengasthofstockenbaum.at Das Making of : Koch Stefan Scharler ließ sich bei der Zubereitung des Lammbratls im Alpengasthof Stockenbaum in die Pfanne schauen. Bezahlte Anzeige! Fotos: Edwin Heger fotografik.at, Stockenbaum (1) Nationalpark Gastwirte - die kulinarischen Botschafter im Nationalpark Hohe Tauern! KRIMML: Krimmler Tauernhaus Tel. 0664/2612174 www.krimmler-tauernhaus.at Hankes Café Restaurant Tel. 06564/7279 www.krimmler-wasserfall.at Ferienhotel Krimmlerfälle Tel. 06564/7203 www.krimmlerfaelle.at NEUKIRCHEN: Hotel Steiger Tel. 06565/6359 www.hotel-steiger.at Alpengasthof Stockenbaum Tel. 06565/6452 www.alpengasthof-stockenbaum.at HOLLERSBACH: Erholungshotel Kaltenhauser Tel. 06562/8117 www.kaltenhauser.com MITTERSILL: Landhotel Gut Sonnberghof Tel. 06562/8311 www.sonnberghof.at Landhotel Heitzmann Tel. 06562/6304 www.landhotel-heitzmann.at Hotel Restaurant Bräurup Tel. 06562/6216, www.braurup.at NIEDERNSILL: Gasthof Kröll, Tel. 06548/8230 www.gasthof-kroell.at PIESENDORF: Genuss- und Wohlfühlhotel Tannenhof, Tel. 06549/7281 www.gh-tannenhof.at KAPRUN: Gasthof Mitteregger Tel. 06547/8207, www.mitteregger.at BRUCK: Restaurant Brucker Alm Stubn Tel. 06545/7335, www.griass-di.at RAURIS: Landgasthaus Weixen Tel. 06544/6437, www.weixen.at

EINLADUNG HAUSMESSE EINLADUNG ZUR HAUSMESSE Alle Interessenten aus der Gastronomie sind herzlich eingeladen. Wir würden uns freuen, Sie am Mittwoch, 14. September 2011 ab 10:00 Uhr, bei unserer Hausmesse begrüßen zu dürfen. Wir präsentieren Ihnen alle Neuheiten aus den Bereichen: Großküchen Kühlanlagen Gastronomietechnik Schankanlagen Kassensystem Kaffeemaschinen Kochvorführung: À la carte in Perfektion mit Dessertvariationen by Attila Várnagy Familie Leonhartsberger und das gesamte Team freuen sich auf Ihren Besuch! 30 Jahre 1981-2011 Leonhartsberger Großküchentechnik GmbH Waagstraße 1 5671 Bruck an der Glocknerstraße Tel: 06545/6078 www.grosskuechentechnik.at www.nill.at foto bauer

FEIERLICHE ÜBERGABE DER HEIMAT ÖSTERREICH IN DER KRÖSSENBACH Das neue Wohnhaus, das die Heimat Österreich am Mittwoch, den 13. Juli im feierlichen Rahmen übergeben hat, fällt schon von weitem ins Auge. Bei blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen übergab die Heimat Österreich in Bruck im feierlichen Rahmen eine Wohnanlage mit 19 Eigentums- und fünf Mietkauf-Wohnungen. Unter den Ehrengästen waren auch Brucks Bürgermeister Herbert Reisinger und HÖ-Gesellschaftervertreter Caritasdirektor Mag. Hans Kreuzeder zu finden. Christiane Berger, Prokuristin der Heimat Österreich, eröffnete die Übergabe mit einer kurzen Ansprache. Bereits vor 25 Jahren bin ich schon mal auf diesem Fleckchen Erde gestanden und es freut mich, dass wir mit unserem Projektpartner Spiluttini & Dorrer diese Wohnanlage errichten konnten, erzählte sie mit einem Schmunzeln. Sie bedankte sich bei den Projektbeteiligten für die gute Zusammenarbeit. Besonderen Dank richtete sie dabei stellvertretend an BM Ing. Alois Kleber, BM Ing. Friedrich Dorrer, HÖ-Projektleiter DI Hannes Friedwagner sowie an Arch. DI Andreas Volker für seine ansprechende und pfiffige Architektur. Die Projektbeteiligten überzeugten sich beim gemeinsamen Foto selbst vom hauseigenen Kinderspielplatz.

STRASSE IN BRUCK EIN PROJEKT DER JUBILARE 80 Jahre Spiluttini & Dorrer 60 Jahre Heimat Österreich Die Projektpartner Heimat Österreich und Spiluttini & Dorrer bringen es gemeinsam auf stolze 140 Jahre Kompetenz und Erfahrung in Sachen Bau. Beide Unternehmen stellen seit vielen Jahrzehnten eine feste Größe in der Salzburger Baulandschaft dar. BM Ing. Alois Kleber, Geschäftsführer von Spiluttini & Dorrer ist stolz auf das hohe Alter seines Unternehmens. Firmen, die sich seit acht Jahrzehnten erfolgreich auf dem Markt behaupten können, sind nicht häufig zu finden. Dafür sind vor allem ein konstantes Qualitätsniveau und ein faires Geschäftsgebaren absolute Grundvoraussetzungen, erklärt er. Zudem ist es sehr wichtig, den richtigen Blick für die Zeichen der Zeit zu haben. Alt werden durch jung bleiben, bringt er es auf den Punkt. Die Heimat Österreich kann ebenfalls auf mehrere Jahrzehnte erfolgreichen Schaffens zurückblicken und gehört heute zu den innovativsten Bauträgern im Land Salzburg. Neues Projekt bereits in Planung Die erfolgreiche Partnerschaft von Heimat Österreich und Spiluttini & Dorrer setzt sich mit der Planung eines neuen Projekts in Bruck fort. Interessenten wenden sich bitte unter Tel. 0664-336 83 18 an Herrn BM Ing. Alois Kleber. Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsges.m.b.H. Ein Mitgliedsunternehmen der gemeinnützigen Bauträger Salzburgs GENERALUNTERNEHMER PROJEKTPARTNER BAUHERR Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- u. Siedlungsges.m.b.H. 5020 Salzburg ARCHITEKT Architekturbüro Dipl.-Ing. Andreas Volker 5700 Zell am See ELEKTRO SONDERPLANER ETS Claus Salzmann 5760 Saalfelden ZIMMERER Ernst Scherer, Zimmerer Betriebsges.mb.H. 5721 Piesendorf SANITÄR/HEIZUNG SONDERPLANER TB Wiesauer Haustechnik 4850 Timelkam SANITÄR/LÜFTUNG Zeller Haustechnik GmbH 5700 Zell am See E-INSTALLATION Elektro Gassner Franz 5671 Bruck MALER Malerei Zwicknagl GmbH 5671 Bruck AUFZUGSANLAGEN Thyssen Krupp Aufzüge GmbH 5071 Wals KUNSTSTOFFFENSTER Bauzentrum Hannak GmbH 5023 Salzburg JALOUSIEKÄSTEN/SCHLOSSERARBEITEN Strauss Metall 5671 Bruck HEIZUNG/SOLAR Niederegger & Haslinger GmbH & Co KG 5671 Bruck INNENTÜREN R & R Objekttischlerei GmbH 5020 Salzburg DACHDECKER/SCHWARZDECKER Dachbau GmbH 5721 Piesendorf BODENLEGER Sommerer GmbH 5671 Bruck FLIESEN Fliesen & Ofenbau Gassner 5721 Piesendorf INNENPUTZ Baurent Bau GmbH & Co KG 5020 Salzburg ESTRICH Berger Bruno GmbH 5730 Mittersill GÄRTNERARBEITEN Hochwimmer 5671 Bruck ZAUNSYSTEM Innofence Handels GmbH 5162 Obertrum BANK Salzburger Landes- Hypothekenbank AG 5020 Salzburg VERSICHERUNG Donau Versicherung AG 5023 Salzburg

leben & lieben Editorial Kirgisistan...und ein weißer Fleck wird bunt! 1 2 4 3 5 1 Außergewöhnliche Landschaften säumen den Toktogul-See. 2 Ein letzter Blick zurück in besonderem Herbst-Abendlicht. 3 Ein guter Platz fürs Zelt, hier bleiben wir! 4 Kirgisischer Nachwuchs vor einer Jurte. 5 Junge Polizisten am Hauptplatz der Hauptstadt Bishkek.

Die Welt rückt immer enger zusammen, Distanzen schrumpfen, Kulturen tauschen sich mehr und mehr aus; Globalisierung ist das Schlagwort unserer Zeit. Die etwas abseits liegenden, vergessenen Länder werden immer weniger. Aber es gibt sie doch noch, diese weißen Flecken auf der persönlichen Landkarte eines Durchschnittsmitteleuropäers. Kirgisistan ist wohl einer davon. Kaum jemand weiß etwas über dieses Land - wo liegt es denn genau, wie sieht es dort aus, wie sind die Leute? Würde man einen Pinzgauer mit verbundenen Augen irgendwo in Kirgisistans Bergen aussetzen, würde er beim Erblicken seiner Umwelt vermutlich erleichtert aufatmen: Ah, eh dahoam, Gott sei Dånk! Grüne Bergwiesen, glasklare Gebirgsbäche, dicke Murmeltiere, da und dort ein Edelweiß - so falsch kann man da ja gar nicht sein! Nach und nach würden ihm aber Zweifel kommen: Wo sind die markierten Wege, wo die Almen, die Jausenstationen, die Skilifte, die Hochalpenstraßen? Wo die wandernden Touristenfamilien? War es vielleicht eine Zeitreise in den Pinzgau des 19. Jahrhunderts? In einen Pinzgau, bevor der Tourismus kam? Auch diese Vermutung verwirft er, als er nach stundenlangem Wandern auf eine Herde Yaks, samt berittenem Hirten mit mongolischem Aussehen, trifft. Als dieser ihn dann in einer unverständlichen Sprache freundlich lächelnd in seine Jurte (die mobile Almhütte der Kirgisen) auf eine Schale Kymyz (deren Nationalgetränk - vergorene Stutenmilch) einlädt, erinnert er sich an einen Reisebericht, den er einst im platzhirsch gelesen hat, und realisiert: Er ist in Kirgisistan! Kirgisistan besteht zu 94 Prozent aus Bergen! Wilde Zeiten in Leogang! Von Sa., 3. Sept. bis So., 18. Sept. 2011 Verführerisches vom Wildbret, Lamm und Bauernherbst. Reservierungen unter Telefon 06583/8545 www.forsthofalm.com (Montag Ruhetag) Familie Widauer und das forsthofalm -Team freuen sich auf Ihren Besuch. Tapfer leert er die Schale Kymyz, bedankt sich höflich und macht sich auf, das Land weiter zu erkunden. Kirgisistan besteht vor allem aus einem: Berge! 94 Prozent des Landes sind gebirgig; beinahe 50 Prozent der Landesfläche liegen über 3 000 Metern; der höchste Gipfel ist über 7 400 Meter hoch! Neben ewigem Eis, einsamen Hochtälern, verwunschenen Seen und tiefgrünen Wäldern findet man immer wieder bizarre Formationen; sanddünenartige Gebirgszüge etwa, die der Feder eines surrealistischen Künstlers entstammen könnten. Unser Pinzgauer wandert also weiter - hinunter ins Tal. Er wird noch einige Male in Jurten eingeladen, Hirten bieten ihm einen Platz auf dem Rücken ihres Pferdes an, Jäger überreden ihn dazu, zur Feier des Tages, ein Gläschen Vodka mit ihnen zu teilen. Als er die ersten Straßen erreicht, bleiben Autos stehen und bieten ihm an, ihn bis zur nächsten Ortschaft mitzunehmen, es sei noch weit. Die Kirgisen sind ungemein gastfreundlich, besonders in den Bergen und in ländlichen Gebieten. Es ist eine Gastfreundschaft, die sich noch ehrlich am Besucher als weitgereisten Menschen erfreut, und ihn nicht primär als potenzielle Einkommensquelle begreift. Dabei hätten Kirgisen oft ein zusätzliches Einkommen bitter nötig. Das Land ist erschreckend arm! Mit weniger als einem Zwanzigstel des österreichischen Bruttoinlandsproduktes pro Kopf bewegt es sich in den Sphären afrikanischer Länder. Mit einem gravierenden Unterschied: In Afrika gilt es nicht, mit derartig wenig Mitteln einen monatelangen Winter (mit Temperaturen von bis zu -40 C) zu überstehen. In Kirgisistan schon!

kultur & reisen Fernweh Dazu kommt, dass sich das Land vom Schock des Zusammenbruchs der Sowjetunion nie ganz erholt hat. Fabriken, die damals den Menschen Arbeit gaben, erinnern heute meist nur noch als gespenstisch leere Ruinen an bessere Zeiten. Viele Orte wurden zu Geisterstädten, in denen hauptsächlich alte Menschen leben. Die Jungen gingen weg, machten sich in der Hauptstadt Bishkek, in Kasachstan oder Russland auf die Suche nach Arbeit. Zurück blieben meist nur leere Dörfer und bittere Armut. 2010 gab es eine blutige Revolution! Spaß für die ganze Familie! Europa-Park Rust, Deutschland 09.09.11 10.09.11 Erlebnishotel El Andaluz**** Vierbettzimmer mit Frühstück 2 Tage Eintritt inklusive! Preis Erwachsene: 133,- pro Person Preis Kinder (4-11 Jahre): 103,- pro Kind IBIZA Hotel Presidente Flug ab Salzburg 13.09.11 1 Woche HP Preis Erwachsener: 480,- pro Person Preis Kind (2-14 Jahre): 327,- pro Person TouralpinTouristik Gesmbh Atzingerberg 16 5751 Maishofen Tel. 06542/695-10 www.touralpin.at www.go-last-minute.com Auch die politische Lage hilft nicht unbedingt, das Land wieder in die Gänge zu bringen. 2010 gab es zuerst eine blutige Revolution gegen den kleptokratischen Alleinherrscher Bakiev und einige Monate später progromartige interethnische Gewalt im Süden des Landes. Bei den Kämpfen zwischen Kirgisen und Usbeken (Usbeken sind die größte Minderheit im Land) wurden hunderte Menschen getötet, hunderttausende vertrieben. Der jahrtausendealte Bazar von Osh liegt noch immer in Trümmern, Spannung noch immer in der Luft. Angesichts dieser Ereignisse und den damit verbundenen Schlagzeilen in aller Welt wurden viele Reisen storniert, die ohnehin schon spärlichen Touristen blieben fern und somit auch die Hoffnung auf eine der wenigen Einkommensquellen der Kirgisen. Meiner Meinung zu Unrecht, da die für Touristen interessanten Orte wie zum Beispiel der tiefblaue Issyk Kul im Norden des Landes (der zweitgrößte Gebirgssee der Erde - 6 236 Quadratkilometer groß!) oder die Berge stets friedlich und sicher waren. Ich habe das Land 2009 das erste Mal bereist und war 2010 mehrere Monate beruflich dort, unter anderem um für eine NGO (Nichtregierungsorganisation) im Entwicklungsbereich tätig zu sein und um für die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) als Langzeitwahlbeobachter den ersten freien Parlamentswahlen in der Geschichte des Landes beizuwohnen - überaus interessante und bereichernde Erfahrungen. Vor allem aber genoss ich die Freundlichkeit der Menschen, die Schönheit der Berge, die zentralasiatischen Spezialitäten... und einfach das aufregende Gefühl, einen weißen Flecken bunt einzufärben! Text und Fotos: Alois Schläffer aus Taxenbach Kirgisistan - ein Wanderparadies der Extraklasse! Blick auf den zweitgrößten Bergsee der Welt, den Issyk Kul. Der Herausgeber einer Regionalzeitung in Jalal-Abad (das kirgisische Gegenstück zu Silke Burgsteiner :-)) Kirgisische Frauen bei der Besprechung eines Entwicklungsprojektes. Ein Bild aus besseren Zeiten - Osh Bazaar, bevor er 2010 niedergebrannt wurde. 54/55 platzhirsch

Ihr Hotel- und Gastroausstatter Seit 45 Jahren sind wir in allen Einrichtungsfragen Partner der Hotellerie und Gastronomie. An unseren beiden Standorten in Mittersill und Hollersbach vereinen wir 15 Handwerksbetriebe mit modernsten Werkstätten unter einem Dach. Im Jahr der Wälder wollen wir Ihnen unser neues Zirbenzimmer vorstellen. Das Holz der Königin der Alpen hat positive Auswirkungen auf die Belastungs- und Erholungsfähigkeit des Menschen! Bruno Berger Ges.m.b.H. 5730 Mittersill Gerlosstraße 7 Telefon +43 (0) 65 62 / 47 47 Telefax +43 (0) 65 62 / 47 46 5731 Hollersbach Reitlehen 117 Telefon +43 (0) 65 62 / 81 58-0 Telefax +43 (0) 65 62 / 81 58-22 Mittersill: Montag - Freitag von 9-12 Uhr & von 14-18 Uhr, Samstag von 9-12 Uhr Hollersbach: Montag - Freitag von 8-12 Uhr & von 14-18 Uhr, Samstag von 8-12 Uhr brunoberger.at

Feriendorf Ponyhof in Fusch erfolgreich mit Bekenntnis zum Familiengast: Die Kinder bestim Der von Ehepaar Rudi und Klara Hollaus mit den beiden Töchtern Theresa und Stefanie geführte Urlaub-am-Bauernhof-Betrieb hat zuletzt in weitere Komfortverbesserungen investiert. Heute kann der Ponyhof mit seinen 38 Zimmern und 95 Betten auf über 200 Vollbelegungstage verweisen. Wenn in der Früh die frische Milch für das Frühstück direkt von der Alm auf den Tisch kommt, ist das Staunen bei den Gästen oft groß. Die helle und freundliche Lobby ist der Treffpunkt und Kommunikationsmittelpunkt im Feriendorf Ponyhof. Es wurde ausschließlich Original-Altholz in einer flotten, modernen Planung verarbeitet. Der offene Kamin sowie die warmen Erdfarben der natürlichen Stoffe sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. 56/57 platzhirsch Inhaber Rudi Hollaus: Wir haben unseren Ponyhof bewusst nicht als Kinderhotel positioniert. Bei uns gibt es keine Animation und auch kein straffes Tagesprogramm. Die Kinder sollen sich frei bewegen, spielen und ihren Tag ganz ungezwungen gestalten können. Unter den Kindern bilden sich rasch Freundschaften, dann werden Hof und Umgebung erkundet und die zahlreichen Möglichkeiten je nach Interesse genützt. Wie etwa das Ponyreiten, der Kleintierzoo, der Stall, der Poolbereich und die Spielräume, sowie die gemeinsamen Wanderungen auf unsere Alm. Die Judendorfalm wird auch in diesem Sommer von meinen Eltern Rudi und Maria Hollaus bewirtschaftet und liefert Milch und Butter fürs Gästefrühstück. Wir führen eine florierende Landwirtschaft, schlachten auch noch selbst und erzeugen viele Produkte für den Eigenbedarf.

men den Urlaub! Auch im Winter bevorzugen wir den Familiengast, der gerne unseren eigenen Skilift, die Loipe und den Wellnessbereich nützt. Achtung Baustelle! beim Ponyhof Fusch. Im Zuge der Erweiterungen und Umbauten hat Familie Hollaus immer darauf geachtet, dass einerseits ein sicherer, gemütlicher Dorfcharakter entsteht und andererseits die Kleinstrukturiertheit eines urtümlichen Bauernhofs erhalten bleibt. Im Rahmen des letzten Umbaus ging es darum, drei Hausobjekte dezent miteinander zu verbinden und einen neuen Eingangs-, Rezeptions- und Aufenthaltsbereich zu schaffen. Das Projekt stand anfangs unter keinem guten Stern, hatte sich doch der Bauherr selbst gelernter Tischler bei Holzschlägerungsarbeiten verletzt. So fiel er für die Mitarbeit auf der Baustelle aus und das bei einem extrem engen Zeitplan. Rudi Hollaus: Das von unserem Architekten Karl Aigner aus Niedernsill geplante Projekt sah den Beginn der Aushubarbeiten am 5. Oktober vor und der Fertigstellungstermin musste mit dem 10. Dezember unbedingt gehalten werden. Zum Glück haben wir mit der Firma Berger aus Mittersill seit Jahren einen Partner, der solche Herausforderungen meistern kann. Unser Ansprechpartner, Ernst Wieser, hat es geschafft, alle Teilleistungen so perfekt zu koordinieren, dass wir tatsächlich pünktlich aufsperren konnten. 15 = 1 Komplettanbieter Ernst Wieser: Die Firma Berger konnte auch bei anderen Objekten der Groß-Familie Hollaus seine Kompetenz als Fullhouse-Partner beweisen, wie etwa beim Hotel Austria in Saalbach oder beim Hotel Kristall in Zell am See. Beim Ponyhof durften wir den kompletten Hallenbereich neu gestalten, also den Eingang, die Rezeption mit dem Bürobereich, das Kamin- 1A-Handwerksarbeit im Stiegenbau. stüberl sowie die Lobby. Außerdem haben wir fünf Familiensuiten saniert. Als Komplettanbieter können wir heute 15 Handwerksbetriebe unter einem Dach vereinen, das macht es gerade bei straffen Terminplänen einfacher. Wie könnte es anders sein: Das Ponyreiten ist am Ponyhof eine Hauptattraktion. Im Bild die Betreuerinnen Romana und Johanna mit Gästekind Francis und den Ponys Beauty und Sissy. Erfolgreiche Kooperation: Rudolf Hollaus (li.) mit Tochter Theresa und Gattin Klara sowie Ernst Wieser, Einrichtungsberater bei Bruno Berger. Bezahlte Anzeige! Fotos: Foto Bauer Einrichtungshaus Berger, Mittersill / Hollersbach Tel. 06562 4747-0, office@brunoberger.at, www.brunoberger.at

Der Grundlhof in Bramberg ist ein Paradies für Urlauber und eine ideale Einkehrmöglichkeit für Einheimische. SERVUS im neuen Grundlhof! Gesamtes Haus jetzt im 4-Sterne-Standard Neubau ist Allergiker Hotel Die Eigentümer Sylvia und Bruno sowie der Sohn des Hauses, Hans-Peter Baitz, sind die Macher, die hinter dem idyllisch gelegenen Familienhotel Grundlhof am Eingang zum wildromantischen Habachtal stehen. Jahrelange Erfahrung und die Liebe zum Beruf mischen sich bei den Gastro-Profis mit dem Anspruch, ihren Gästen aus aller Welt einen ausgezeichneten Urlaub und Einheimischen schöne Stunden im Grundlhof anbieten zu wollen. Für den perfekten Urlaubsaufenthalt im Grundlhof, haben die Gastgeber kräftig investiert und mit dem kürzlich abgeschlossenen Zu- und Umbau das barrierefreie Haus zur Gänze auf 4-Sterne-Standard gebracht. Die Innenausstattung und Betten in den 13 neuen Zimmern entsprechen den allergologischen Bau- und Sanierungskriterien der Hohe Tauern Health. Der Neubau ist somit ein Allergiker Hotel. Die Gäste wohnen in wissenschaftlich ausgemessenen Allergikerzimmern, die Ausführung der Baumeisterarbeiten Wir wünschen Familie Baitz viel Erfolg und bedanken uns für das Vertrauen! Planung Statik Bauleitung Ausschreibung Stadtplatz 22 5730 Mittersill Tel. 06562/5900 www.buero-hoelzl.at AUSFÜHRUNG DER TRAGWERKSPLANUNG UND STATIK Wir bedanken uns für den Auftrag. Einrichtung Wintergarten und Hotelzimmer, Polsterungen, Vorhangdekorationen und Bettwäsche. A - Mittersill/Hollersbach Telefon 0 65 62 / 47 47-0 offi ce@brunoberger.at brunoberger.at 58/59 platzhirsch

Idyllisch am Eingang zum Habachtal gelegen: Der Grundlhof. hinsichtlich Feinstaub und Innenraumallergene wie Tierhaare, Hausstaubmilben etc. kontrolliert sind und so ein reizfreies Schlafen ermöglichen. Neben der Erfüllung dieser Kriterien freut es uns sehr, dass unser Haus ein beliebter Platz zum Ausspannen und Träumen ist. Mit unserem großzügigen Garten haben wir einen Platz geschaffen, wo die Gedanken zur Ruhe kommen können, berichtet Hotelier Bruno Baitz. Landschafts- und Gartenarchitekt Koen Philippe D'Hulster aus Uttendorf zeichnet für das Garten-Gesamtkonzept verantwortlich. Gemeinsam mit Familie Baitz hat der Gartenprofi für Urlauber und Tagesgäste einen Bereich mit Teich, offener Weggestaltung und vielen Pflanzen- und Blütenvariationen geschaffen, der zu allen Jahreszeiten (im Winter zum Eisschießen) genutzt werden kann und einen perfekten Ort für Erholung und Genussmomente darstellt. Für die Kinder gibt es inmitten des herrlichen Gartens einen Streichelzoo und einen großen Spielplatz. Als Obmann der Smaragdgruppe ist Bruno Baitz einer der Initiatoren der wanderbaren Freizeitattraktion Smaragdweg. Der Erholen und genießen auf der Loungeterrasse am hauseigenen Teich. GmbH Büro für Elektrotechnik PLANUNG COMPANY S Ein schöner Garten ist ein Stück Lebensfreude! Dipl. Ing. (FH) Koen Philippe D Hulster Landschafts- und Gartenarchitekt Uttendorf & Kitzbühel Tel.: 0664/88434833 www.gruenarchitektur.at Erfolg mit Plan. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! Telefon 06565/22610 office@planungscompany.at SANITÄR HEIZUNG LÜFTUNG 5671 Bruck an der Glocknerstraße Telefon: +43 (0) 65 45 / 222 16-0 www.niederegger-haslinger.at

Baureportage: Der neue Grundlhof Die Doppelzimmer sind geräumig und stilvoll eingerichtet. Grundlhof ist direkter Ausgangspunkt des neuen, im Vorjahr eröffneten Weges, wo Einheimische und Gäste die landschaftliche Schönheit des malerischen Habachtales erleben und vielerlei Informationen über die Mineralogie dieses Tales erhalten. Bodenständige Küche Das Restaurant im Grundlhof bietet bodenständige, regionale Gerichte. Bei der Zubereitung der Speisen, verwendet das Küchenteam unter der Führung von Elisabeth Baumann und Hans-Peter Baitz, in der komplett neu errichteten Küche, vorwiegend Produkte aus der eigenen Landwirtschaft. Besondere Schmankerl sind das Grundlhof-Pfandl mit Schweinefilets, Pilzrahmsauce und Spätzle, verschiedene Lammgerichte und natürlich die Pinzgauer Kost. Selbstverständlich ist das Haus auch für den gemütlichen Genuss von Kaffee-, Kuchenund Eisspezialitäten die richtige Adresse. Ob im Restaurant oder auf der schönen Terrasse im Naturgarten Familie Baitz und ihr Team verwöhnen Einheimische und Gäste mit viel Leidenschaft. Perfekt geeignet ist der gemütliche Gasthof für Familien- und Firmenfeierlichkeiten. Übrigens: Wer am benachbarten gebührenpflichtigen Parkplatz am Eingang zum Neue Zirbensuite im Dachgeschoß, ausgeführt nach den allergologischen Bau- und Sanierungskriterien der Hohe Tauern Health. Habachtal/Smaragdweg sein Fahrzeug abstellt (die Tagesgebühr beträgt zwei Euro), bekommt bei Konsumation im Grundlhof gegen Vorlage des Parktickets einen Euro refundiert. Wie alles begann... Mit Juniorchef und Koch Hans-Peter Baitz ist nun die vierte Generation im Grundlhof tätig. Der Urgroßvater, Josef Baitz, kam als Holzfäller aus dem slowenischen Laibach und kaufte mit seiner Frau Anna Baitz 1913 das Grundlgut in Habach. In Folge errichteten Margarethe und Johann 1958 die Pension Baitz. Vor dem Haus befand sich eine große Tafel mit der Aufschrift Kalt- und Warmwasser!. 1976 erfolgte die Erweiterung zum Gasthof. Als im Jahr 1985 Johann Baitz verstarb, übernahmen die heutigen Anno dazumal: Im Bild das Grundlgut in Habach aus dem Jahre 1913. www.megla.at Telefon: 06549/20100 Ausführung der Schlosserarbeiten. 5721 Piesendorf 5733 Bramberg Malerstraße 152 Tel. 06566/200200 oder 0664/1634624 Ausführung sämtlicher Maler- und Anstreicherarbeiten. 60/61 platzhirsch 5730 Mittersill Gerlosstraße 12 Tel. 06562/5535 www.hauschild.com Wir danken für den Auftrag und die gute Zusammenarbeit! Ausführung der Sanitär- und Heizungsanlage.

Die neue Gaststube ist lichtdurchflutet ausgeführt und vermittelt viel Gemütlichkeit. Eigentümer Sylvia und Bruno Baitz die Geschicke des Hauses und bauten die Gasträumlichkeiten zu Komfortzimmern um. 2001 erfolgte der große Erweiterungsbau zum 4-Sterne-Haus. Ein Teil des Anwesens blieb noch im 3-Sterne-Standard bestehen. Dieser Altbestand ist nach dem jetzt erfolgten Um- und Zubau ebenfalls im 4-Sterne-Komfort ausgeführt. Familie Baitz (von links) mit dem Sohn und Koch des Hauses Hans-Peter, den Eigentümern Sylvia und Bruno, Tochter Angelika (führt in Wald im Pinzgau beim Kristallbad den Salon hair design by Angie Baitz ) und Tochter Birgit. DANKE! Die Hoteliersfamilie bedankt sich auf diesem Wege bei allen bauausführenden Professionisten, insbesondere bei deren MitarbeiterInnen, für die ausgezeichnete Zusammenarbeit während der äußerst kurzen Bauphase. Familienhotel, Gasthaus, Restaurant Grundlhof **** Familie Baitz Habach 16 5733 Bramberg Telefon: 06566/7385 www.grundlhof.at Ziegenfüttern ist eine willkommene Abwechslung für die Kinder. Das Haus verfügt über eine eigene Landwirtschaft und ermöglicht so Aktivurlaub auf dem Bauernhof. Eine der Spezialitäten des Hauses: Lammkeule mit Speckbohnen und Petersilkartoffeln. Planung - Verkauf - Service 5671 Bruck/Glstr. Tel.: 06545/6078 Ihr Team für den gesamten Gastronomiebereich! Wenn s um unsere Region geht, ist nur eine Bank meine Bank. www.bramberg.raiffeisen.at 5730 Mittersill Rettenbachstraße 4 Telefon 06562/87870 Fax: 87875 Wir bedanken uns herzlich bei Familie Baitz. Partner für ein Getränkevollsortiment: www.wieser.cc Bezahlte Anzeige: Fotos: Fotografie Huber/Mittersill (4), Franz Reifmüller (3), Grundlhof

Vor dem Grünen Baum trafen wir Cees van der Vorm, Karl Haidinger, Karl Halbmayr und Christian Rohregger (von links). ZU GAST BEI... Sie hatten viiiel zu besprechen: Anita Schwaiger, Bettina Schößwendter und Sonja Notdurfter (von li.). Das Zell-Sommernachtsfest Zur Wochenmitte ist sein Besuch bereits Sitte! Sie mögen Wein, Weib und Gesang (von links): Manuel Wieder, Michael Linke vom Weingut Domäne Wachau, Josef Loferer und Fred Bacher. Was wäre ein Mittwochsfest ohne Besuch beim Badhaus- Wirt? Im Bild Heinz-Peter Lubenik (rechts) mit Nicole Ohr, Hans Mitteregger und Peter Stifter (links). Bei einigen Mittwochsfesten gab es statt Sonnen-Wonne etwas in die Regentonne! Nicht so natürlich, als sich der platzhirsch - mit Kamera bewaffnet - unter die gut gelaunte Besucherschar mischte! Die Temperaturen waren trotzdem alles andere als sommerlich. Eigentlich wollten wir auf dieser Seite hübsche Mädels in Sommerkleidern präsentieren oder schulterfreie Einblicke gewähren, die Außentemperaturen ließen das aber leider nicht zu. Macht nichts, denn das Wetter tut der Stimmung am Mittwochsfest bekanntlich keinen Abbruch! Keine wöchentlich stattfindende Veranstaltung im Bezirk findet derart großen Anklag bei Alt und Jung wie die Zeller Mittwochsfeste! Hier fühlen sich einfach alle wohl: Fein- und Weinschmecker, Frauenversteher und Auf-die-Seiten-Geher ;-), Betuchte und Gesuchte... Fotos: platzhirsch Zwei alte Hasen, die mit ihren Instrumenten durch die Gassen rasen: am Schlagzeug Manfred Weißbacher und Trompeten-Genie Gerhard Pucher. Echte Freunde kann niemand trennen... Peter Heinz (links) und Walter Eder aus St. Georgen. Schwarz und weiß sind ihre Farben, zumindest an diesem Abend: Sigrid Mayrsperger und Julia Klaushofer (rechts). Von links: Ernst Marko mit den Haslinger- Brüdern Rudi und Christian. Sie schenkten uns ein strahlendes Lächeln: Andrea Minichberger und Sabrina Strigl (rechts). Liebevoll wurde von Christoph Schwarz (alias Blacky ) der Hamburger kreiert,verkosten durften wir ihn leider nicht, er war schon reserviert. Mavida -Chefin Ilona Hagleitner steht zwar auf Gourmet-Küche, beim Genuss der Badhaus - Bladln kam sie aber auch ins Schwärmen. Ein Achterl in Ehren, kann keiner verwehren - auch nicht Christian Winkler, dessen liebstes Hobby derzeit das Häuslbauen ist. Da könnte man glatt neidisch werden (auf die Männer natürlich ;-): Stefan Hartl, Harri Gruber, Mario Fischnaller und Armin Höller trugen die hübsche Nina Truntschnig auf Händen (von links). Gut gelaunt beim Zeller Mittwochsfest (von links): Hias Schiefermüller, Alex Hacksteiner, Christian Untermayer und Richard Schernthaner. Drei Augenweiden beim Zell-Sommernachtsfest: Nina Oberschneider, Stefanie Hawel und Sophie Lebesmühlbacher (von links).

Fest am Berg PROGRAMM: 10 Uhr: Bergmesse (Elisabethkapelle) 11 Uhr: Frühschoppen mit Publikumsbewerb Wadlposing + Prämierung der schönsten Trachtenfrisur 11 Uhr: Schnupperklettern und Kletterbewerb 12 Uhr: Zieleinlauf MTB ARBÖ Uphill-Trophy 12 Uhr: Alpencup-Ranggeln Bauernmarkt mit Traditionshandwerk Auffahrt mit Schmittenhöhebahn und trassxpress ab 8.30 Uhr 4. 9. 2011

Oafoch a supa Stimmung! Die Schnalzergruppe Mittersill-Stuhlfelden in Partylaune. DJ Valentiano Sanchez und sein Team heizten das Publikum an. ZU GAST BEIM... Stadtfest in Mittersill... und 4 000 Besucher feierten mit! Glückliche Gewinner beim Mittersiller Sommergewinnspiel. Im Bild von links:vizebürgermeister Volker Kalcher, Guntram Reifmüller, Vize-Bürgermeister Gerald Rauch, Anton Voithofer, Christoph Hirscher, Roswitha Sinnhuber (freute sich über den Hauptpreis - 1.000 Euro!), Bürgermeister Wolfgang Viertler, Peter Melenka und Roland Rauch (von Mittersill Plus ). Ein Wochenende lang wurde in der Oberpinzgauer Metropole der dritte Geburtstag zelebriert. Am Samstag lautete das Motto Stadtfest für Jung & Alt. Getreu diesem Slogan war für alle etwas geboten! Höhepunkte waren das Tret-Traktortreffen mit 150 Teilnehmern sowie die Ziehung des Sommergewinnspiels. Mehr als 100 000 Gewinnlose wurden in den letzten sechs Wochen von den Mittersill Plus -Mitgliedsbetrieben in Umlauf gebracht, und 3 000 Besucher fieberten bei der Verlosung der Hauptpreise mit. Das Abendprogramm mit Top-DJs und Live-Musik brachte das gesamte Stadtzentrum zum Kochen. Auch der Wettergott meinte es gut mit den Oberpinzgauern, was in diesem Sommer ja keineswegs selbstverständlich war. Am Sonntag bildete der traditionelle Frühschoppen den Abschluss des großen Festwochenendes mit Kirtagsprogramm und Festkonzerten der Bürgermusik, des Tauern-Blasorchesters, Böhmsky 7 und der KitzBöhmischen. Bürgermeister Wolfgang Viertler und Mitorganisator Roland Rauch von Mittersill Plus können rundum zufrieden sein mit ihrem Stadtfest und freuen sich auf eine Neuauflage im nächsten Jahr. Fotos: photoart - Franz Reifmüller Das Festwochenende in Mittersill hatte viel zu bieten. Unter anderem auch so hübsche Mädels wie Pia Nill und Lisa Kreitl (rechts). Freuten sich über das erfolgreiche Fest- Wochenende in Mittersill. Das Organisationsteam Roland Rauch, Renate Hörbiger, Helene Gassner und Wolfgang Weiss (von links). Amüsierten sich prächtig: Harald Schneider, Eva Rauch und Günter Schneider (rechts). Das Tauern-Blasorchester gab am Sonntag ein Festkonzert. Hübsch im Dirndl: Petra Walkner mit Victoria. Gut gelaunt beim Stadtfest: Beate Reifmüller und Julia Enzinger (rechts). Kleine Leute ganz groß: Die 150 Tret-Traktoren waren das absolute Highlight des Stadtfestes. Männer, denen Schürzen gut stehen - von links: Krimmls Bürgermeister Erich Czerny, Alois-Johann Nindl, Christoph Hirscher vom Lions Club Mittersill und der Künstler Peter Mairinger. Mode am Stadtfest: Silvia Maurer präsentierte die neue Herbstkollektion.

Bezahlte Anzeige! Fotos Hauschild Dass die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Neukirchen im Sommer in ihren Büros ins Schwitzen kamen, hing weder mit der Klimaerwärmung noch mit dem Auf und Ab an den Börsen zusammen. Moderne Bürotechnik mit EDV, Kopierer und Co in Verbindung mit sommerlicher Wärme waren es, die dem Team einheizten. Die einzelnen Lüftungsgeräte, die installiert worden waren, schafften nicht wirklich Abhilfe, erhöhten aber die Anzahl der Krankenstände. Denn die Lüftung ließ nicht nur die Luft, sondern auch die Bazillen und Viren zirkulieren. Bei der Gebäudesanierung im letzten Jahr war also dringend Handlungsbedarf gegeben. Der Lösungsvorschlag kam vom beauftragten Architekten Peter Niederegger aus Neukirchen: eine einzigartige Klimadecke von Harreither, eingebaut von Hauschild Installationen in Mittersill. Der Vorteil der innovativen Technik zur sanften Kühlung: Im Gegensatz zur herkömmlichen Raumluftkühlung wird mit dieser Wasser durchspülten Klimadecke keinerlei Luftzug bewirkt. Die Büro- oder Technikräume der RAIBA werden ohne jede Geräuschentwicklung angenehm sanft auf die gewünschte Temperatur herab gekühlt. Die Raiffeisen-Mitarbeiter sind begeistert, gesünder und behalten heuer auch bei hochsommerlichen Temperaturen kühlen Kopf. Für Architekt Peter Niederegger kommt diese positive Kundenresonanz nicht überraschend. Er schwört auf die innovative Technik von Harreither. Und er weiß, dass er sich auch auf Hauschild zu 100% verlassen kann. Denn auch die professionelle Montage ist Voraussetzung für ein optimales Kühl-Ergebnis. Hauschild hat ein ausgezeichnetes Team, das im ganzen Pinzgau einen sehr guten Ruf hat. Und das kommt nicht von ungefähr. Schon bei mehreren Projekten haben wir gut zusammen gearbeitet und für unsere Kunden beste Lösungen realisiert. Angefangen vom Geschäftsführer Simon Schratl bis zum Montage-Installateur vor Ort könne Niederegger voll und ganz auf Hauschild vertrauen. Hauschild arbeitet sauber, professionell und mit viel Know-How. Und wenn für die Fertigstellung eines Projektes Überstunden zu leisten sind, ist das auch kein Problem. Wenn es gilt, sind die Leute einfach da. Bei so guter Zusammenarbeit wird das nächste gemeinsame Projekt nicht lange auf sich warten lassen. Die Modul-Kühlflächen bieten sich nicht nur in Büros an, sondern eignen sich auch für Läden und Geschäfte und können in den unterschiedlichsten Gebäuden optimal auf die bautechnischen Anforderungen angepasst werden. Auch der wahlweise Einsatz in Decken, Dachschrägen, Massivwänden oder Trockenbau- Wänden ist möglich. Gerade in der modernen Architektur, die häufig auf große Glasflächen setzt, bewährt sich das flexible System. Denn selbst bei starker Sonneneinstrahlung bietet die Klimadecke eine wunderbare Möglichkeit, Räume mit sanfter, stiller Kühlung behaglich zu machen. Wollen auch Sie einen kühlen Kopf bewahren? Dann rufen Sie einfach an bei Hauschild Installationen, Mittersill, Tel. 06562/5535, Infos auf www.hauschild.com

Mmm... beim Anblick von Kims Schmankerln lief einem das Wasser im Mund zusammen! Präsentierten auf 3 000 Metern Edelbrenner Siegfried Herzogs Destillate: Barbara Mayr (links) und Martina Herzog. Freunde kulinarischer Genüsse: Baumeister Jürgen Blaickner mit Gattin Sonja sowie Ferdinand Eder, Fachgruppenobmann der Salzburger Seilbahn- und Liftbetreiber (rechts). Rechtsanwalt Johannes Rainer kam mit seiner Lebensgefährtin Elisabeth Laubreuter in die Kitzsteinhorn-Gipfelwelt. ZU GAST BEI... Kim kocht(e) am Kitzsteinhorn! Neue Auflage der Serie Hochgenuss auf 3 000 Metern! Ließen sich Kim Sohyis einzigartiges Menü schmecken: Zell Metall -Geschäftsleiter Nick Kraguljac, Manfred Stifter, Andrea Stifter-Vorderegger, Vizepräsidentin der Salzburger Wirtschaftskammer, und Tauern-Spa -Geschäftsführer Winfried Hofer (von links). Illustre Runde in Salzburgs höchstgelegenem Restaurant. Von links: Taxhof -Chefin Berta Unterberger aus Bruck, Architekt Georg Gappmaier, Katharina Unterberger, Ferdinand Steiner und Elisabeth Unterberger. Mit der Serie Hochgenuss am Kitzsteinhorn ist den Kapruner Gletscherbahnen ein echtes kulinarisches Gustostückerl gelungen! Immer wieder schwingen Meisterköche auf über 3 000 Metern, im Restaurant der neuen Gipfelwelt, die Kochlöffel. Ende Juli war die mit zwei Gault-Millau-Hauben dekorierte Küchenchefin Kim Sohyi an der Reihe! Aus hochwertigen Produkten, außergewöhnlichen Gewürzen und frischen Kräutern zauberte die sympathische Asiatin ein einzigartiges Menü auf die Teller der illustren Gästeschar, die in Salzburgs höchstgelegenes Restaurant gekommen war. Abgestimmt auf Kim Sohyis Gaumenfreuden präsentierten 11 Frauen und ihre Weine, eine Vereinigung engagierter, österreichischer Winzerinnen, ihre edlen Tropfen; Martina Herzog und Barbara Mayr kredenzten hochprozentige Destillate von Siegfried Herzog. Den nächsten Hochgenuss am Kapruner Gletscher wird es am 30. Oktober 2011 geben: Dann zeigen Andreas Döllerer, Koch des Jahres 2010, und die Top-Winzer Johannes Hirsch und Andreas Kollwentz, was ihre Küche und Keller zu bieten haben! Fotos: Niki Faistauer Kim Sohyi: In Wien besitzt die Südkoreanerin ihr eigenes Restaurant, das 2008 mit zwei Hauben des Gault-Millau ausgezeichnet wurde. Meisterköchin meets Kitzsteinhorn- Bosse: Die Gletscherbahnendirektoren Norbert Karlsböck (links) und J. Peter Präauer (rechts) sowie Prokurist Sepp Rumpf, der die Hochgenuss -Serie initiierte und organisierte. Arbeitseifer in der Küche: Kim Sohyi und Kitzsteinhorn- Küchenleiter Andreas Pirchner. Das gesamte Kitzsteinhorn-Küchen- und Gastroteam sorgte dafür, dass Kims Kochshow am frischverschneiten Kitzsteinhorn zu einem einmaligen Erlebnis wurde. Schmökerten in einem der Bücher der asiatischen Meisterköchin: Vizebürgermeister Erich Riedlsperger und Gattin Coletta. Ein Bild, zwei leidenschaftliche Köchinnen: Bezirkshauptfrau Rosmarie Drexler und Kim Sohyi. Powerfrauen: Kim Sohyi mit Martina Herzog, den Winzerinnen Silvia Prieler, Marlies Müller und Birgit Eichinger sowie Barbara Mayr (von links). Und? Wie hat es Ihnen geschmeckt? Die asiatische Meisterköchin fragte unter anderem bei Richter Gerald Simmer nach.

kultur & reisen Triff Andreas Gabalier! Mr. Sexy Hüftschwung! 1 2 I sing a Liad für di und kann die Sternderl sehgn, i hab mi verknallt in di... - Shootingstar Andreas Gabalier bringt mit diesen Zeilen jede Halle zum Kochen! Und wenn der Grazer dazu auch noch, mit entblößtem Oberkörper, seine Hüften kreisen lässt, sind Ohnmachtsanfälle, Standing-Ovations und das Gekreische junger Frauen sowieso vorprogrammiert! Der platzhirsch bat das Phänomen der neuen Volksmusik, vor seinem Maishofen-Konzert, zum Wordrap! Wordrap mit Andreas Gabalier: Das mag ich an mir: Dass meine Musik Jung und Alt anspricht, Menschen sich damit identifizieren und ich sie damit unterhalten kann. Das hasse ich an mir: Meine Ungeduld! ;-) Wenn ich auch vieles kann - zu warten, das habe ich nie gelernt! ;-) Warum sollte man bei einer Entführung Geld für mich bezahlen? Naja... weil s ganz schön schade um mich wäre! :-))) Meine größte Jugendsünde: Blond gefärbtes Haar - weil Rainhard Fendrich auch blond war! Meine bisher übelsten Jobs: Ich habe neben der Schule als Elektroboot-Vermieter gearbeitet, gekellnert und am Bau gerackert. Mir haben aber alle diese Jobs Spaß gemacht, weil ich gerne arbeite! Das darf in meinem Kühlschrank auf keinen Fall fehlen: Ein Stückerl Bergkäse und ein Flascherl Bier! Drei Dinge, ohne die ich nicht sein kann: Mittlerweile die Musik, ab und zu eine schöne Gipfelfreude und hie und da eine Gaudi! ;-) 3 Fantreffs mit Andreas Gabalier gewinnen! platzhirsch -Leser haben die einmalige Gelegenheit, den smarten Star aus der Steiermark, anlässlich der Schlagernacht, am 22. September 2011, in Maishofen (Beginn 19:30 Uhr, im Festzelt) persönlich kennenzulernen! 3 4 5 Wir verlosen drei Backstage-Fantreffs mit dem John Travolta der Volksmusik (inklusive Konzerteintritt, Essen und 2 Getränken)! Wer seine Gewinnchance nützen möchte, beantwortet per E-Mail (gewinnspiel@platzhirsch.at) folgende Frage oder schickt den untenstehenden Kupon an platzhirsch - das Regionalmagazin, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Einsendeschluss ist am 12. September 2011! 6 7 Senkrechtstarter und sympathischer Vollblutmusiker: Andreas Gabalier. Warum solltest ausgerechnet DU den Fantreff mit Andreas Gabalier gewinnen?............ Die kreativsten Antworten gewinnen! Unter allen Einsendern verlosen wir zudem 10 Eintrittskarten für das Musikspektakel mit Simone, Maria da Vinci und Andreas Gabalier! Name:... Telefon:... Adresse:...... Alter:... Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden per E-Mail oder telefonisch verständigt!

8 Auf keinen Fall in der Sauna - und auch sonst nirgends - begegnen möchte ich: Darauf sag ich lieber nichts! ;-) HERBSTKOLLEKTIONEN eingetroffen! 9 10 11 Etwas, für das es sich lohnt, morgens aufzustehen: Ein frisches Milchrosinenweckerl! Etwas, das ich für komplett überflüssig halte: Wespen! Wenn heute mein letztes Stündlein schlüge, würde ich noch einmal...... ;-) 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Wäre ich Bundespräsident von Österreich, dann... Naja, ein bisserl muss ich diese Frage wohl noch aufschieben, da man für das Amt ja 35 Jahre alt sein muss! ;-))) Bei Liebeskummer helfe ich mir so: Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling! Schade um die Tränen in der Nacht... :-) Ich treffe Gott: Meine erste Frage an ihn lautet: Gibt s im Himmel Volks-Rock n Roll? Über eine Frau, die nach meiner Nummer fragt, denke ich: Dass sie mich anrufen möchte! Bei Frauen schaue ich zuerst auf: Ein strahlendes Lächeln und gepflegte Zähne! Zuletzt gelacht habe ich über: Die Serie Two and a half men! Eine Niederlage, über die ich jetzt sprechen kann: Keine Ahnung! Einen Tag lang tauschen würde ich gerne mit: Florian Silbereisen! ;-))))) Diesen Satz kann ich derzeit nicht mehr hören: Heb uns jetzt nur nicht ab, bleib bitte schön am Boden! Fakten zum Shootingstar der Volksmusik: Seine aktuelle Single: Sweet little Rehlein Sein aktuelles Album: Herzwerk (mit Dreifach-Gold ausgezeichnet) Seine Besonderheiten: Lederhose, Hüftschwung, kariertes Taschentuch und Elvislocke! Sein Beziehungsstatus: single :-) Seine Homepage: www.andreas-gabalier.at Sein Geburtstag: 21. November 1984 Seine Familie: Andreas Gabalier: Meine zwei Brüder Willibald und Anton, die liebe Mutti und meine coole Oma! ;-) Seine wichtigsten Karrierestationen: Auftritte im Musikantenstadl, beim Grand Prix der Volksmusik, den Festen der Volksmusik von Florian Silbereisen, der Show Willkommen bei Carmen Nebel, dem Wenn die Musi spielt - Sommer-Open-Air; Präsentation der Alben Da komm' ich her und Herzwerk ; uuuuunzählige Liveauftritte! Interview: Silke Burgsteiner Fotos: www.andreas-gabalier.at STEINACHER Schuhmode 5700 ZELL AM SEE Seegasse 7 Tel. 06542/72697-0

TERMINE IM SEPTEMBER WAS IST LOS IM PINZGAU? DO 1. SAALFELDEN bis 4. September Tri-Motion- Triathlon. FR 2. ZELL AM SEE 7:30 Uhr Start zur dreitägigen Berg-Pilgerwanderung auf den Pinzgauer Grasbergen, vom Wildkogel bis zur Schmittenhöhe, bei der Bahnstation Tischlerhäusl in Schüttdorf. Informationen und Anmeldungen bei Gerlinde Eidenhammer, Telefon: 0664/4583536. 9:00 bis 14:00 Uhr Antikmarkt am Schlossplatz. Auch am 3. September (9:00 bis 14:00 Uhr)! BRAMBERG 20:00 Uhr Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle, mit Rahmenprogramm und Ausschank. Auch am 9. September 2011 (20:00 Uhr)! UTTENDORF 20:00 Uhr Sommerkonzert der Trachtenmusikkapelle Uttendorf beim Musikpavillon. Eintritt frei! SA 3. ZELL AM SEE bis 4. September Österreichs größte Flugsport-Fachmesse, die Air Expo Zell, am Flugplatz. ganztägig Hans-Kern-Gedächtnisregatta am Zellersee. ganztägig Bauernherbstfest am Thumersbacher Dorfplatz. TAXENBACH 14:00 Uhr Pilgern vor der Haustür : Start ist bei der Kirche in Taxenbach; danach geht es zur Wallfahrtskirche Embach und zur Kapelle Maria Elend. BRAMBERG ab 9:30 Uhr Landesweite Bauernherbsteröffnung; mit Bauernmarkt, Handwerksschau, Kinderprogramm, großem Umzug, Trachtenschau, G stanzlsängern, Jungbauerndisko und vielem mehr! ST. MARTIN/LOFER ab 11:00 Uhr Bauernherbstfest mit Almabtrieb von der Loferer Alm am Dorfplatz. RAURIS 12:00 Uhr Hirtertanz auf der Gollehenalm. SO 4. ZELL AM SEE 10:00 bis 16:00 Uhr Traditionelles Bergfest 2011 - mit Bergmesse (10:00 Uhr), Mountainbike-Uphill-Trophy (11:00 Uhr) und Alpencup- Ranggel-Turnier (13:00 Uhr) - auf der Schmittenhöhe. LEOGANG ab 11:00 Uhr Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten. NEUKIRCHEN 20:00 Uhr Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Neukirchen. Auch am 11. September 2011 (20:00 Uhr)! LOFER 11:00 Uhr Bauernherbstfest mit der Bürgermusik Lofer in Scheffsnoth. TAXENBACH 10:00 Uhr Bauernherbstfest in der Markstraße. KAPRUN 11:00 Uhr Frühschoppen auf der Saulochalm am Maiskogel. 11:00 Uhr Bauernherbstfest am Salzburger Platz. 11:30 Uhr Bergmesse auf der Unterbergalm am Maiskogel. RAURIS 10:00 Uhr 2. Internationales Brotfest im Ortszentrum. 10:00 Uhr 2. Salzburger Alm- Wandercup. Nähere Informationen im Internet unter www.salzburger-wandercup.at! MO 5. KAPRUN 20:00 Uhr Die sagenhafte Nacht des Wassers in der Sigmund-Thun-Klamm. DI 6. UTTENDORF 20:00 Uhr Dienstags-Konzert, gestaltet von der Gruppe Austria 6, beim Musikpavillon. FR 9. SAALFELDEN bis 10. September 24-Stunden-Rennen im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Brandlhof. NEUKIRCHEN 20:00 Uhr Kabarett Triest mit Thomas Stipsits und Manuel Rubey im Cinétheatro. Auch am 10. September (20:00 Uhr)! ZELL AM SEE 20:30 Uhr Orgelkonzert in der Stadtpfarrkirche. RAURIS 18:00 Uhr Don Camillo versus Peppone: Benefizspiel des österreichischen Bürgermeister-Nationalteams gegen das österreichische Pfarrer-Diözesanteam am Sportplatz. MAISHOFEN 20:00 Uhr Matchball 49 - Benefizkonzert, zugunsten des Vereins Kinderstrahlen Pinzgau, im Gasthof Post. SA 10. KAPRUN bis 11. September Castlecamp auf der Burg Kaprun. ZELL AM SEE ganztägig Kinder-Stadtfest am Stadtplatz. ganztägig Schmitten- Downhill-Golf-Championship auf der Schmittenhöhe. 70/71 platzhirsch

rt: en präsentie Weine werd er und deren z Folgende Win Franz Pichler, r Wösendorf, Wachau Karl Holzapfel, Joching, Wachau Tegernseerhof - Martin Mittelbach, Unterloiben, Wachau Rainer Wess, Unterloiben, Wachau Winzerhof Dockner, Höbenbach, Kremstal Gerald Malat, Palt Furth, Kremstal Weingut der Stadt Krems, Fritz Miesbauer, Krems, Kremstal Martin Nigl, Senftenberg, Kremstal Willi Bründlmayer, Langenlois, Kamptal Schloß Gobelsburg, Gobelsburg, Kamptal Weingut Wutzl, Gobelsburg, Kamptal Fred Loimer, Langenlois, Kamptal Gerhard Kolkmann, Fels am Wagram, Wagram Markus Huber, Reichersdorf, Traisental Leopold Hagn, Mailberg, Weinviertel Norbert Fidesser, Platt, Weinviertel Manfred Hebenstreit, Kleinriedenthal, Weinviertel Johanneshof Reinisch, Tattendorf, Thermenregion Gustav Krug, Gumpoldskirchen, Thermenregion Christian Fischer, Sooss, Thermenregion Fritz Wieninger, Stammersdorf, Wien Gerhard Markowitsch, Göttlesbrunn, Carnuntum Dorli Muhr van der Niepoort, Prellenkirchen, Carnuntum Hans Schwarz, Andau, Neusiedlersee Gerald Tschida, Apetlon, Neusiedlersee Christian Tschida, Illmitz, Neusiedlersee Richard Goldenits, Tadten, Neusiedlersee Pittnauer Gerhard, Gols, Neusiedlersee Hans Nittnaus, Gols, Neusiedlersee Claus Preisinger, Gols, Neusiedlersee Gernot Heinrich, Gols, Neusiedlersee Gsellmann & Hans, Gols, Neusiedlersee Paul Achs, Gols, Neusiedlersee Paul Kerschbaum, Horitschon, Mittelburgenland Walter Kirnbauer, Deutschkreutz, Mittelburgenland Leo Hillinger, Jois, Neusiedlersee-Hügelland Engelbert Prieler, Schützen am Gebirge, Neusiedlersee-Hügelland Wachter und Wiesler, Deutsch-Schützen, Südburgenland Gerhard Wohlmuth, Fresing, Südsteiermark Wolfgang Maitz, Ratsch, Südsteiermark Manfred Tement, Berghausen, Südsteiermark Erwin Sabathi, Leutschach, Südsteiermark Daniel Jaunegg, Leutschach, Südsteiermark Georg Winkler-Hermaden, Südoststeiermark Tenuta di Brancaia, Maremma - Toscana, Italien Castello di Fonterutoli, Toscana, Italien Massolino, Serralunga Piemont, Italien Marchesi di Frescobaldi, Firenze Toscana, Italien Hermann Stö ckmann & Ale von Smart W ines Köln präxander Hecht sentieren: Terre di Sant Alberto, V Italien Valdobbiadene, Ital lien Cava Juve y Camps, amps Penedes, Penedes Spanien Tenuta Ampelaia, Maremma, Italien Elisabetta Foradori, Trentino, Italien Livio Felluga, Friaul, Italien Tenuta di Cappezzana, Toscana, Italien Altesino, Montalcino, Toscana, Italien Masciarelli, Abruzzen, Italien Luigi Valori, Abruzzen, Italien Ortega Fournier, Lleyda, Chile Prats & Symington, Ervedosa Douro, Portugal Alvaro Palacios, Rioja Priorat Bierzo, Spanien

...und wie immer Veranstaltungen ganztägig Visionstag: Partnerschaft; mit Henriette Kordasch. Weitere Informationen im Internet unter www.energieseherin.com oder unter der Telefonnummer 0664/5026636. 19:30 Uhr I Die Zeller Eisbären empfangen in der Eishalle das italienische Team des HC Eppan Pirates zu einem Testspiel. BRAMBERG 20:00 Uhr Laabheiga der Landjugend; mit Livemusik und Diskozelt. RAURIS 13:00 Uhr Einweihung des Rauriser Schulzentrums und des Musikheimes. BRUCK 16:00 Uhr Kulinarische Eröffnung der Wildsaison 2011 auf Schloss Fischhorn. Präsentation der Marke WILDe natur ; Ausstellung Respektiere deine Grenzen... SO 11. NIEDERNSILL ab 10:00 Uhr I 30. Niedernsiller Dorffest. SAALFELDEN ab 11:00 Uhr Frühschoppen mit der Bürgermusik Saalfelden im Schlossstüberl. 14:00 Uhr I Fünftes Dirndlgwandl-Sonntagtanzl, mit der Saalfeldner Tanzlmusi, im Gasthof Schörhof. Hits im September HINTERGLEMM Gemütliche Ferienwohnung für Skifahrer! Mit direkter Anbindung an die 12er-Kogel- Piste, wenige Gehminuten ins RAURIS Sonnige Ferienwohnung zum Wohlfühlen mit herrlichem Blick auf Rauris und die Berge des Nationalparks Hohe Zentrum, ca. 41 m 2 Wfl., Tauern, ca. 25 m 2 Wfl., 98.500, inkl. Inventar 58.000, voll möbliert KRIMML 13:00 Uhr Schutzengel-Ranggeln beim Krimmler Tauernhaus. NEUKIRCHEN 11:00 Uhr Almtanzl bei der Trattenbach-Grundalm. LOFER 11:00 Uhr 1. Saalachtaler Schmankerlfest in der Marktstraße. RAURIS ab 9:00 Uhr Jubiläumsfest 125 Jahre Sonnblick-Observatorium und Bauernherbstfest am Marktplatz. MO 12. KAPRUN bis 18. September 6. Kapruner Käsefestival. DI 13. ZELL AM SEE 19:15 Uhr I Der Ligakonkurrent ATSE Graz ist zu einem Testspiel gegen die Eisbären zu Gast in der Eishalle. MI 14. UTTENDORF 20:00 Uhr Vortrag Antarktis von Walter Heilinger im Nationalpark-Informationshaus am Seegelände. Eintritt frei! SAALFELDEN 20:00 Uhr Der Mensch ist, was er isst; Essen - Identität - SAALFELDEN Zentrumsnahe Eigentumswohnung mit schöner Aussicht, sonnig und ruhig gelegen, ca. 79 m 2 Wfl., 135.000, inkl. Inventar Verantwortung - Vortrag und Diskussion mit Professor Dr. Thomas Mohrs im Nexus. VIEHHOFEN 13:30 Uhr Treffpunkt zur Viehhofner Wallfahrt (Kurzwanderung zur Niederbrandkapelle) beim Tennisplatz. DO 15. MAISHOFEN 20:00 Uhr Meier sucht Verein - Kabarett mit Fritz Messner, Manfred Baumann und Peter Blaikner in der Hauptschule. Auch am 16. September (20:00 Uhr)! FR 16. SAALFELDEN 20:00 Uhr Vernissage M. E. Prigge Eine Auswahl in der Nexus-Kunsthalle. VIEHHOFEN 17:00 UHR Viehhofner Herbstfest beim Musikpavillon. SA 17. SAALFELDEN 19:00 Uhr HBLA-Maturaball im Congress Saalfelden. 21:00 Uhr Café Latino - Tanz im Café Nexus. LEOGANG 12:00 Uhr Traditioneller Schafabtrieb beim Anderlhof. NEUKIRCHEN bis 18. September, ab 13:00 Uhr Wildkogel-Alm-Almfest mit der größten Landmaschinenausstellung der Alpen. MITTERSILL bis 24. September 25. Mittersiller Gesundheitstage im Nationalparkzentrum; mit verschiedenen Vorträgen, Kabarett mit Peter Blaikner (23. September, 19:30 Uhr) und Jubiläumsball im Schloss Mittersill (24. September, 19:30 Uhr). 19:00 Uhr Jubiläumsfeier 30 Jahre Lebenshilfe im Pinzgau im Nationalparkzentrum; mit Jürgen Fliege und Elfi Geiblinger. SO 18. SAALFELDEN 11:00 Uhr 16. Kehlbacher Almabtrieb von den Bibergalmen. NEUKIRCHEN 11:00 Uhr Frühschoppen mit dem Tauern-Echo im Alpengasthof Stockenbaum. 5760 Saalfelden Zellerstraße 49 Tel. 06582/733370 office@exenberger.info www.exenberger.info Grabsteine- und Grabreparaturen Urnentafeln Schmiedeeisen-Kreuze mit Sockel Mehr als 150 weitere Immobilienangebote finden Sie auf unserer Website www.pinzgauer-haus.at 72/73 platzhirsch Anfragen bitte an: Fr. Gruber Tel. 06542/68262-19 E-Mail: info@pinzgauer-haus.at über 50 Jahre Steinmetzhandwerk

präsentieren Live Musik im Stadtcafé, Bacherhäusl, Café im Kunsthaus Nexus, Hotel Hindenburg, Bar Kap Verde, Mango Bar, Walhalla, Café VaBene, Bar Alcazar, Restaurant La Piazza, Bar Milwaukee, Bar The Sailor, Bar Tatorth, Segafredo Espresso und große Wieselburger Plofff))-Party in der Black Box im Nexus. Vorverkauf um 9,50 in allen beteiligten Lokalen. AK 12,-

...und wie immer Veranstaltungen PIESENDORF ab 11:00 Uhr Friedensbacher Einheigafest - inmitten der historischen Friedensbacher Bauernhöfe. DI 20. ZELL AM SEE 19:30 Uhr Jugend ohne Gott - gottlose Jugend?": Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Anton A. Bucher im Pfarrsaal. MI 21. SAALFELDEN 20:00 Uhr Neuseeland - Traumreise ans Ende der Welt : HD-Multimediashow von und mit Marcus Haid im Nexus. DO 22. NEUKIRCHEN 20:00 Uhr Naturtrüb - Kabarett mit Andrea Händler im Cinétheatro. Auch am 23. und 24. September (jeweils 20:00 Uhr)! MAISHOFEN 19:30 Uhr Maishofner Schlagerabend mit Simone, Maria 74/75 platzhirsch Schlafen Sie gut und Das wünscht Ihnen d da Vinci und Andreas Gabalier im Festzelt. NIEDERNSILL 20:00 Uhr Niedernsiller Stund im Samerstall. SAALFELDEN 9:00 bis 14:00 Uhr Kindersachen-Börse im Pfarrsaal. Nähere Informationen erteilt Silvia Svensson (0664/5168590). 20:00 Uhr Dirk Stermann und Christoph Grissemann präsentieren im Nexus ihr neues Kabarett Stermann. UTTENDORF ab 11:00 Uhr Hoffest und Almabtrieb beim Tischlerwirtsbauer. ZELL AM SEE 19:30 Uhr I Erstes Heimspiel der Zeller Eisbären in der FR 23. SA 24. Der Gewinn: Ein digitaler Bilderrahmen in Form eines alten Fernsehers. Dieser digitale Bilderrahmen spielt Fotos, Videos sowie MP3 ab! neuen Nationalliga-Eishockeysaison. Gegner ist der EHC Lustenau. KRIMML 11:00 Uhr Krimmler Almabtriebsfest mit Bauernmarkt. TAXENBACH 14:00 Uhr Oktoberfest der Freiwilligen Feuerwehr bei der Zeugstätte. KAPRUN 20:00 Uhr Cuhl n Cultic-A capella-konzert auf der Burg Kaprun. MAISHOFEN 19:30 Uhr Amigos-Konzert im Festzelt. SO 25. PINZGAU ganztägig Tag des Denkmals 2011 : 6 denkmalgeschützte Orte aus Holz im Pinzgau laden zum Besuch ein: das Museum Bramberg, die Mühlauersäge Fusch, das alte Steinerbauernhaus und das Ensemble am Kapruner Kirchbichl, das ehemalige Stallgebäude des Pfarrhofes Embach sowie das Keltendorf am Uttendorfer Steinbühel. LEOGANG 10:00 Uhr Start zum Berglauf auf den Asitz. SUCHSPIEL 11:00 Uhr Einheigerfest bei der Forsthofalm. SAALFELDEN 10:00 bis 16:00 Uhr Kinderfest in der Hauptwache der Feuerwehr Saalfelden. RAURIS 10:00 Uhr Erntedankfest mit festlichem Umzug vom Feuerwehrhaus zur Pfarrkirche. DI 27. RAURIS 18:00 Uhr Von der Rehab zum Cho Oyu - Bergsteiger- Vortrag von Zsolt Eröss in der Hauptschul-Turnhalle. DO 29. NEUKIRCHEN 19:00 Uhr Kohrs Akademisches Wirtshaus: Im Samplhaus referiert Modemacher Richard Vill zum Thema Die Haut - Kleidung tragen oder Kleidung,ertragen. FR 30. LEOGANG bis 2. Oktober Closing-Weekend im Bikepark Leogang. So funktioniert s: Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und (mit Ihrer Telefonnummer) schicken an: platzhirsch, Kennwort: Suchspiel, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff Suchspiel per E-Mail an die Adresse gewinnspiel@platzhirsch.at! Einsendeschluss ist Freitag, der 16. September 2011. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der Sommer-Ausgabe - ein Gummiboot - ging an Thomas Pfannhauser aus St. Martin.

Mehrfamilienhaus in Mittersill Homes Hotel in Zell am See einmalige Gelegenheit 5710 Kaprun Sigmund-Thun-Straße 30b 5700 Zell am See Loferer Bundesstraße 10 Mehrere Wohnungen in Zell am See 06547/20 414 06542/72 141 Mehrere Wohnungen in Piesendorf kaprun@remax-homes.at zellamsee@remax-homes.at Luxus-Suite am Florysee - Hinterthal - aufgeteilt in 3 separate Wohneinheiten - Wohnungen auch einzeln zu verkaufen - Golfplatz nur 500 m entfernt Kaufpreis: 399.000,- Aparthaus in TOP-Lage in Kaprun - 9 exklusive Apartments - ca. 3 Gehminuten zum Skilift - große Eigentümerwohnung Kaufpreis auf Anfrage Apartmenthaus in Schüttdorf - Zell/See - beste Lage, TOP-Rendite - garantiert ausgebucht! Kaufpreis auf Anfrage Ehemalige Frühstückspension in Embach am Hochkönig - Winter- & Sommerbetrieb! - wunderschöner Garten mit Terrasse - große Eigentümerwohnung mit ca. 120 m² Kaufpreis: 499.000,- Mehrfamilienhaus in TOP-Lage in Kaprun - Fürth - 3 Gehminuten vom See und Skilift entfernt - geringe Betriebskosten teilweise mit TG Kaufpreis ab: 95.000,- Mehrere Wohnungen in Kaprun - ab 71 m² Wohnfläche - wunderschöner Ausblick - nur wenige Minuten nach Zell/See und Kaprun Kaufpreis ab: 155.000,- Anita Petrovic MBA staatl. geprüfte Immobilienmaklerin www.remax-homes.at + 43 (0) 699 11 21 21 00 a.petrovic@remax-homes.at Mehrere Wohnungen in Saalbach & Hinterglemm - ca 180 m², hochwertig, Top-Lage - Weinkeller, Sauna - direkt neben dem Skilift & See Preis auf Anfrage Wir bieten Ihnen eine Verkaufs- und Preisgarantie, sowie gratis Beratung! NEUBAU - Wohnungen in Neukirchen - aufgeteilt in 3 Apartments, gute Vermietung - ruhige Lage, neben Skilift, - komplett möbliert übergeben Kaufpreis: 450.000,- Ausblick - aufgeteilt in 2 Wohnungen mit je 80 m² - Ausblick auf das Kitzsteinhorn - ca. 1000 m² schöner ruhiger Garten Kaufpreis: 330.000,- - traumhafter Blick auf das Kitzsteinhorn - wenige Gehminuten zum Skilift - einige Wohnungen sind vollmöbliert Kaufpreis ab 189.000,- - BESTE LAGE! Nähe Skilift - mit bester Ausstattung - zum Wohnen, Arbeiten und Vermieten Kaufpreis ab 115.000,- - Wohnungen ab 72 m² - traumhafter Blick auf die Berge - Fertigstellung Dezember 2011 Kaufpreis: ab 230.000,- RE/ MAX ist weltweit der größte und umsatzstärkste Immobilienvermittler in über 70 Ländern auf der ganzen Welt. Schlank macht jung und schön vom Wohlbefinden gar nicht zu reden! Manche Figurerfolge sind schier unglaublich. Mit 100%iger Sicherheit jedoch können wir behaupten, dass wir es nicht nötig haben auch nur ein Kilo oder einen Zentimeter bei unseren Fotos und Aussagen zu verändern. Unsere Kundinnen sind ja alle in unseren Studios und würden an unserer Seriösität zweifeln, wenn die Aussagen in den Medien mit ihrer Karteikarte nicht übereinstimmen würden. Wir selbst könnten den Damen nicht mehr in die Augen schauen, wenn wir falsche Angaben machen würden! Überzeugen Sie sich in unseren Studios über die Abnahmeerfolge und nehmen Sie den kostenlosen Beratungstermin in Anspruch. www.figurella.at Rufen Sie gleich an! Frau Sacher hat bei Figurella 28 kg und 104 cm Umfang abgenommen! Zell am See Seeuferstraße 1 Tel. 06542 / 744 31 Liebes Figurella-Team! Bedauernd sah ich immer die Vorher/ Nachher-Fotos in den Zeitungen und Figurella-Prospekten, bezweifelte aber die Echtheit dieser Aufnahmen. Bis ich die Fotos einer Bekannten sah. Da war für mich die Entscheidung gefallen. Ich vereinbarte einen Termin und wurde sehr freundlich empfangen. Das aufklärende Gespräch über meine Essgewohnheiten und mangelnde Bewegung brachte mich zum Nachdenken. Ein paar Tage später begann ich dann auch schon mit dem Figurella-Programm. Nach ein paar Monaten hatte ich mein Wunschgewicht erreicht und halte es seitdem. OHNE ZU HUNGERN! Den Entschluss zu Figurella zu gehen, kann ich nur empfehlen! Ich danke den 2 netten Damen aus dem Studio Bruck für die tolle Unterstützung und kompetente Beratung in dieser Zeit! Ihre Brigitte Sacher Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Freitag 10 bis 16 Uhr Figurella Ihre Chance auf ein neues Körpergefühl! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

...und wie immer Die Seite für Kinder Hubsi, der mit dem Wind surft Hubsi ist ein sehr sportlicher Hirsch. Zumindest ist er überzeugt, einer zu sein. In den verschiedensten Disziplinen hat sich der Kerl bereits versucht. Wir erinnern uns an seine Schwimm-, Skifahr-, Fußballoder Eishockey-Experimente. Alle sportlichen Aufgaben waren von mehr oder weniger großem Erfolg gekrönt. Aber der Geweihträger lässt sich bekanntlich nicht so leicht unterkriegen. Heuer in den Sommerferien hat Hubsi eine neue Herausforderung für sich entdeckt: Das Windsurfen am Zellersee! Auch eine Sportart, die für einen tollpatschigen Vierbeiner nicht gerade typisch ist. Oder habt ihr schon mal einen Hirsch auf einem Surfbrett gesehen? Windsurfen ist genau das Richtige für meine strammen Waden. Ich leih mir einfach ein Surfbrett mit einem bunten Segel dran und fetze damit über den Zellersee, berichtet der aufgeweckte Knabe zu Hause seiner Mutter. Frau Hirsch ist von dieser Idee gar nicht begeistert: Hubert, surfen ist doch nichts für kleine Hirsche. Das Stehen auf dem wackeligen Brett beherrscht man nicht von heute auf morgen. Da musst du lange üben, um nicht runter zu fallen, gibt sie zu bedenken. Ach was, ich kann das ohne lange Einschulung. Ich bin bestimmt das geborene Surf-Talent! Ich sehe mich schon über den See gleiten, meint Hubsi überzeugt und macht im Wohnzimmer bereits ausladende Surfbewegungen. Als Trockentraining sozusagen. In den nächsten Tagen liegt der lästige Kerl seiner Mutter mit der Surf-Idee so lange in den Ohren, bis sie ihm schließlich einige Euro für das Ausleihen einer Surfausrüstung spendiert. Heute bläst starker Wind. Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, uschiwimmer@sbg.at 76/77 platzhirsch Juchhu!, schreit Hubsi heute bereits beim Aufstehen. Denn es ist der Tag der Tage: Der Wetterbericht sagt im Pinzgau viel Wind voraus. Heute werde ich die Wellen reiten, über den Zellersee gleiten, denn ich bin Hubsi, der surfende Hirsch!, trällert er beim Frühstück munter vor sich hin. Im Bad noch etwas Gel ins Fell gekleckst - schließlich muss ein Surfer einen coolen Look haben - und schon macht sich der sportliche Knabe auf den Weg zum Zellersee. Am Südufer hat sich Hubsi mit seinen Freunden verabredet. Er braucht natürlich Fans, die ihn anfeuern, wenn er seinen ersten Loop auf dem Surfbrett springt. Ein Loop ist quasi ein Purzelbaum in der Luft. Den hat Hubsi in einer Surfzeitschrift gesehen und ist überzeugt, dass dieses schwierige Manöver für ihn kein Problem sein wird. Hase Hoppel und Igel Alexander warten bereits am Seeufer auf ihn. Hubsi, du spinnst! Was willst du denn auf einem Surfbrett?, lautet der einhellige Tenor der beiden, als ihr Freund heranpirscht. Hey, ich bin Hubsi, der surfende Hirsch!, gibt er angeberisch von sich und begrüßt die beiden mit einem lässigen Pfotenschlag. Ich leih mir jetzt in der Surfschule ein Brett, und dann werdet ihr staunen, was ich so drauf habe, erklärt er locker. Der Wind hat inzwischen zugenommen, er bläst für unsere Verhältnisse sehr stark. Dass du irgendwie raus kommst auf den See, das glauben wir dir sogar. Aber, ob du wieder zurück ans Ufer gelangst, da sind wir uns nicht so sicher, gibt Hase Hoppel zu bedenken. Sie beobachten ihren Freund

skeptisch, als er den Weg zur Surfschule antritt. Eins muss man dem Hubsi echt lassen, mutig ist er!, sagt Hase Hoppel. Ja, aber ein bisschen verrückt ist er auch, grinst Igel Alexander. Ein Surfer in großer Not. Der verwirrte Surfschul-Besitzer will an Hubsi zuerst gar keine Windsurf-Ausrüstung verleihen. Ein surfender Hirsch, wo gibt s denn sowas? Aber der Vierbeiner versichert ihm so überzeugend, dass er bereits über viel Erfahrung am Surfbrett verfügt, dass er sich schließlich breitschlagen lässt. Aber du fährst nicht zu weit raus! Der Wind kann jederzeit schwächer werden, und dann kommst du nicht mehr rein!, ermahnt ihn der Surflehrer. Schon kurze Zeit später steht Hirsch Hubert mit einer tip-top Surfausrüstung am Wasser. Als er den Gabelbaum aufstellt und der Wind in das Segel fährt, bekommt er einen riesen Schreck. Puh, das geht ja ganz schön ab!, denkt sich der Knabe überrascht, stellt seine Hufe auf das Brett, und schon zieht ihn das Surfzeug raus ins Wasser. So schnell kann der Geweihträger gar nicht schauen, ist das Ufer auch schon in weiter Ferne. Wie ein Pfeil fetzt Hirsch Hubert hinaus auf den See. In voller Panik hält sich der Schussel am Segel fest, das Brett wackelt unter seinen Beinen. Hilfeee! Das geht so schnell!, schreit Hubsi aus vollem Halse, während der Wind sein Fell aufstellt. Im nächsten Moment ist der Unglücksrabe auf seinem Surfbrett mitten am Zellersee! Ob Hubsi je wieder an Land kommt? Hase Hoppel und Igel Alexander beobachten das Szenario vom Ufer aus. Sie verfolgen gespannt jede ungeschickte Bewegung des Surfers. Der Kerl kreischt mitten am See so laut, dass sie ihn bis zum Strand hören können. Hilfeee, holt mich hier raus! Ich kann mich nicht mehr haaalten!, brüllt Hirsch Hubert und gleich darauf verliert er das Gleichgewicht und landet mit einem lauten Platsch unsanft im Wasser. Mit panischen Schwimmbewegungen gelingt es dem Knaben, das Surfbrett zu erreichen, und sich daran festzuklammern. Prustend und hustend liegt er nun bäuchlings auf dem Brett. Dem vorlauten Kerl ist zum Heulen zumute. Hilfe! Rettet mich bitte!, jammert Hubsi erschöpft. Da hört er bereits den Motor eines Bootes brummen. Der Surflehrer hat seinen Schützling vom Ufer aus beobachtet und bringt ihn, samt der Surfausrüstung, an Land zurück. Er schimpft, als der patschnasse Vierbeiner ungeschickt in sein Boot klettert. Das hätte ich mir gleich denken können, dass du gar nicht surfen kannst, tadelt er den Tölpel. Kleinlaut entschuldigt sich Hubsi bei ihm und ist überglücklich, als er das Ufer erreicht. Nichts wie weg hier, denkt er sich. Da spazieren ihm auch schon seine beiden Freunde entgegen, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Na, Hubsi, bist wohl doch kein so großes Surftalent, wie du gedacht hast?, fragen sie schadenfroh. Naja, ich muss zugeben, das Ganze ist gar nicht so einfach. Aber einen Speed hab ich drauf gehabt, da kann am Zellersee keiner mithalten!, findet der Geweihträger bereits wieder große Worte. Hirsch Hubert kann eben nichts erschüttern. Und einen Loop bist du auch gesprungen, Hubsi! Zwar nicht mit dem Surfbrett in der Luft, sondern volle Kanne ins Wasser!, lacht Hase Hoppel. Ja, und das muss mir auch erst einmal einer nachmachen!, antwortet Hubsi grinsend und ist heilfroh, wieder festen Boden unter den Hufen zu haben. Text: Karin Nill Unimog U 400 (Länge: 56 cm!) NEU! Sammlermodell MAMMOET von WSI 5700 Zell am See Dreifaltigkeitsg. 5 Tel. 06542/72352 GEWINNSPIEL Wer möchte einen von insgesamt 20 Gutscheinen für ein Happy Meal von Mc Donald s gewinnen? Mach mit bei unserem Gewinnspiel! Und so funktioniert s: Das untere Bild unterscheidet sich vom oberen durch 7 Fehler. Deine Aufgabe ist es, diese zu finden und am unteren Bild anzuzeichnen. Ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und schicken an: platzhirsch, Kennwort: Hubsi, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Einsendeschluss ist Freitag, der 16. September 2011. Hubsi drückt dir die Daumen!

Wohnbau Bergland übergibt 15 Mietwohnungen in Niedernsill 2009 wurde das erste Bergland-Haus in Niedernsill mit 16 Einheiten übergeben. Dem Wohnungsbedarf im Ort entsprechend, haben wir in direkter Nachbarschaft drei weitere Bauten geplant. Das erste Objekt mit 15 Wohnungen wurde jetzt fertig gestellt, informiert Bergland-Geschäftsführer Dr. Georg Maltschnig. Daneben steht ein Rohbau, der im nächsten Jahr übergeben wird. Eine weitere Fläche ist vorgesehen, um bei Bedarf den dritten Mietbau errichten zu können. Schöne Lage Die 3-stöckige Anlage befindet sich in unmittelbarer Dorfnähe und nur 800 Meter vom Badesee entfernt. Der 100 Quadratmeter große Spielplatz bietet ausreichend Raum für Kinder. Genügend Tiefgaragenplätze Alle Wohnungen in dem Neubau sind über einen Personenlift vom Keller bis in das Dachgeschoss barrierefrei zu erreichen. Die geräumigen Holzbalkone ergänzen die zwischen 54 und 90 Quadratmeter großen Einheiten. Die Tiefgarage bietet jeder Wohnpartei einen Parkplatz. Darüber hinaus sind mit den schon jetzt fertig gestellten insgesamt 49 Stellplätzen bereits Garagenflächen für die weiteren Projekte vorgesehen. Das zweite Bergland-Haus in Niedernsill. Energiesparend und günstig Das mit Biomassefernwärme beheizte Objekt verfügt über hochwertige 3- Scheibenverglasungen bei allen Glasflächen und eine optimale Wärmedämmung. Dies sorgt für bestmögliche Energiekennwerte und damit für niedrige Heizkosten. Von links: Ing. Günther Brennsteiner (Bürgermeister), Walter Blachfellner (Landesrat), Dir. Dr. Georg Maltschnig (GF Wohnbau-Gen. Bergland), Helmut Wallner (Projektleiter), Dir. Josef Pichler (LAbg. a. D., Aufsichtsratsvors. Wohnbau-Gen. Bergland), Gerald Bayr (Wieser & Scherer), DI Christoph Aigner (Architekt), Franz Eder (Fa. Eder). Die Wohnbau-Genossenschaft Bergland wurde 1952 mit Sitz in Zell am See gegründet und hat einen Verwaltungsbestand von rd. 11 750 Einheiten, davon allein 8 370 Wohnungen. 41 Mitarbeiter kümmern sich um Bewohner und Bautätigkeit, die Bilanzsumme zum 31.12.2010 beträgt rd. 441 Mio. Euro. Ein Mitgliedsunternehmen der gemeinnützigen Bauträger Salzburgs Bezahlte Anzeige! Fotos: Haidinger Am Projekt beteiligte Unternehmen: Planung: Arch. DI Christoph Aigner, Saalfelden Statik: Ingenieurbüro Wimmer & Partner ZT GesmbH, Bad Hofgastein Vermesser: Vermessungsbüro Hochmair & Partner ZT-GmbH, Zell am See Konsulent Elektro: Büro ETS - Claus Salzmann, Saalfelden Konsulent Heizung - Lüftung - Sanitär: Büro Fahrner Andreas Gebäudetechnik, Zell am See Baumeisterarbeiten: Franz Eder BaugmbH, Kaprun Zimmermannsarbeiten: Scherer Ernst GmbH, Niedernsill Dachdecker- und Spenglerarbeiten: Dachbau GmbH, Piesendorf Heizung und Sanitär: Wieser & Scherer Zeller Haustechnik GmbH, Zell am See Elektro- und Heizungsinstallationen: ETB Elektrotechnik Brennsteiner, Niedernsill Platten und Fliesen: Bernd Holz, Niedernsill Bautischlerarbeiten: R & R Objekttischlerei GmbH, Salzburg Kunststofffenster inkl. Verglasung: Franz Lechner GmbH, Uttendorf Schlosserarbeiten: Faistauer Schlosserei GmbH & CoKG, Maishofen Maler- und Anstreicherarbeiten: Zwicknagl GmbH, Bruck/Glstr. Estricharbeiten: Esbo Estrich- und Bodenverlegungs GmbH, Neumarkt/Wallersee Kunststoff- und Parkettböden: Schatz Objekt GmbH, Wolfsberg Aufzugsanlage: Otis GmbH, Salzburg Gartengestaltung: Stöckl Gartenbau, Leogang Außenanlage: Strabag AG, Zell am See

Ist Ihre Werbung auch bereit für den Winter? Kreation Grafik Internet Grafik Werbung Nill GmbH. 5700 Zell am See T. 06542.680800 die.agentur@nill.at www.nill.at Nicole Marquardt - Fotolia.com

leben & lieben Jonglieren Das Spiel mit der Schwerkraft Bälle wirbeln, Keulen fliegen im Kreis, der Künstler lacht, das Publikum staunt. Jonglieren übt eine ungebrochene Faszination auf die Menschen aus. Es braucht Geschicklichkeit, viel Training und uneingeschränkte Konzentrationsfähigkeit, um Bälle, Teller oder Ringe in luftigen Höhen wirbeln zu lassen. Wer es selbst einmal versucht hat, weiß: Jonglieren ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht! Zwei echte Könner in diesem Metier sind die Pinzgauer Wurfakrobaten Bernhard und Michael Zandl. Das Brucker Brüderpaar entdeckte das Spiel mit der Schwerkraft schon in Bubentagen für sich und hat seine Fertigkeiten stetig verfeinert. Das Jonglieren bietet unendlich viele Möglichkeiten der Herausforderung. Man lernt nie aus, fasst Michael, der in Wien, im vierten Semester, Umwelt- und Bioressourcen-Management studiert, zusammen, was ihn an seiner Leidenschaft besonders fesselt. 4-mal die Woche lässt er Bälle, Keulen oder Hüte fliegen, um sein Können zu verbessern. Zusätzlich bietet der 22-Jährige am Universitätssportinstitut der Bundeshauptstadt Jonglierkurse für Studenten und Akademiker an, die regen Zustrom finden, und organisierte Mitte August 80/81 platzhirsch Bernhard Zandl (24) besuchte eine spanische Zirkusschule, in der sich der (zukünftige) Artist auf die Kunst der Jonglage spezialisierte.

(zusammen mit Vitus Denifl) in seiner Heimatgemeinde eine internationale Jonglier-Convention. Jongleure aus der ganzen Welt trafen sich in Bruck zum Erfahrungsaustausch und gaben ihr Wissen im Rahmen von Workshops weiter. Bernhard Zandl: In Spanien in der Zirkusschule! Bernhard Zandl entschloss sich vor zwei Jahren dazu, eine Zirkusschule in Madrid zu besuchen. Ein Schritt, der vom 24- Jährigen viel Mut erforderte. Alle, denen ich davon erzählt hatte, rieten mir ab, meinten:,schlag dir das aus dem Kopf! Als Artist hast du doch keine Zukunft!. Meine Eltern waren - auch wenn sie mich immer unterstützten - alles andere als begeistert, schildert Bernhard Zandl, der sich von seinem Traum jedoch nicht abbringen ließ. Der ehemalige HTL- Schüler absolvierte die dreitägige Aufnahmeprüfung, mit ihren physischen Tests, Interviews und der Präsentation einer eigenen (Clown-)Nummer, bravourös und wurde einer von 35 internationalen Schülern, die in zwei Klassen, auf Spanisch, unterrichtet wurden. Im ersten Jahr konnte ich überall hineinschnuppern. Ich bekam Unterricht in Fächern wie Tanz, Theater, Akrobatik oder Trampolin; auch Theoretisches wie Anatomie, Ernährungslehre oder Ton- und Lichttechnik standen am Stundenplan. Im zweiten Jahr galt es, sich zu spezialisieren. Ich wählte Jonglieren und Trapez, schildert der Brucker, der in der spanischen Metropole in einem VW-Bus am Schulgelände lebte und - nach den bis zu 13 Schulstunden täglich - jede freie Minute zum Trainieren nutzte. Es war eine harte Zeit, aber es war genau das, was ich wollte, erzählt Bernhard. Im Herbst wechselt er in eine (weiterführende) Zirkusschule ins französische Lomme, einem Vorort von Lille. Kosten für das erste von drei Schuljahren: 3.000 Euro! Am 15. September geht s los!, freut sich der Künstler, der inzwischen auch seine Eltern, Christine und Sepp Zandl, von seinem Herzenswunsch, Artist zu werden, überzeugen konnte. Sie haben sich in Spanien angesehen, was ich mache, und es gefällt ihnen sehr, freut sich der 24-Jährige, ein großer Anhänger des Cirque Nouveau. Ende der 1970er-, Anfang der 1980er-Jahre wurde es immer unpopulärer, Zirkus mit Tieren zu machen, schildert der Pinzgauer. So entstand - von Frankreich ausgehend - eine neue Kunstform, die weit über den unmittelbar artistischen Bereich hinausgreift. Der,Cirque Nouveau ist eine Zusammenführung aller Kunstsparten. Da hat bildende Kunst ihren Platz genauso wie Tanz, Musik, Literatur - und Akrobatik sowieso. Theatralische Gesamtkonzepte, mit denen in aller Regel auch eine Geschichte erzählt wird, dominieren, erläutert Bernhard Zandl. Leider spielt der,neue Zirkus in Österreich noch eine untergeordnete Rolle, während er in Frankreich schon Tradition hat.

leben & lieben Jonglieren Aber zurück zum Jonglieren: Jeder, der zwei Hände hat, kann es erlernen, behaupten Michael und Bernhard Zandl. Schlagzeuger oder,quetschen -Spieler tun sich übrigens leichter, weil ihre Links-Rechts-Koordination besser ist, ergänzt der Ältere der Brüder. Im Internet boomen Anleitungen, wie man zum perfekten Jongleur wird. Seit es,youtube mit seinen Videos gibt, ist das Niveau dieser Kunstform rasant gestiegen, weil die Kommunikation unter den Jongleuren wesentlich vereinfacht wurde. Viel mehr trauen sich drüber, es einfach zu versuchen, weiß Michael, der mit diesem Spiel die eigene Reaktions-, Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit fördert. Jonglieren mit dem Grammophontrichter Am liebsten jonglieren die Geschwister mit Bällen, Keulen, Hüten oder dem Diabolo. Aber auch Regenschirme und Zerbrechliches wie Teller kommen zum Einsatz. Es macht Spaß, Dinge durch die Luft zu wirbeln, die sich eigentlich gar nicht dafür eignen, lacht Bernhard, der sich zum Beispiel schon an einem Grammophontrichter versucht hat. Eine junge Variante des Jonglierens ist die Kontakt-Jonglage. Dabei werden ein oder mehrere Bälle über den Körper gerollt. Ideen für Jonglierdarbietungen haben Bernhard und Michael Zandl jede Menge im Kopf. Natürlich schaut man sich auch ab und zu von anderen Jongleuren etwas ab und probiert es aus, erklärt Michael. Jonglieren ist eine Open- Source-Kunst, das heißt, keiner kann einen Trick für sich beanspruchen und schützen lassen. Während Michael momentan nur im kleinen Rahmen auftritt, genießt Bernhard Zandl es, auf großen Bühnen zu stehen und viele Menschen zu erfreuen und zu unterhalten. Die Zirkusschule in Frankreich sieht einmal die Woche ein,open-stage unter den Schülern vor, alle drei Wochen müssen wir der Öffentlichkeit eine Varieté-Show präsentieren, freut sich der 24- Jährige schon. Irgendwann möchten die Brüder eine gemeinsame (Jonglier-)Nummer auf die Beine stellen, zusammen auftreten. Wer weiß, vielleicht schreibe ich mich, nach meinem Studium, auch noch an einer Zirkusschule ein. Das würde mich schon sehr reizen. Ich weiß, es würde mir helfen, ein hohes Niveau zu erreichen, plaudert der ehrgeizige Michael Zandl. Dass Jongleure, von Politikern, verstärkt aus den Fußgängerzonen österreichischer Städte verbannt werden, ärgert den Brucker sehr. Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin im ersten Wiener Gemeindebezirk, meinte sogar, Straßenkünstler wären oft verkleidete Bettler, kann der Student es kaum fassen. Bruder Bernhard bekümmert indessen der negative Ruf, der Zirkuskünstlern in der Alpenrepublik anhaftet. Als Artist gilt man hierzulande als Lebenskünstler ohne festen Job, als einer, der der Gesellschaft nichts bringt, fasst er zusammen. Er selbst hat mit einem unsteten Dasein wie seinem kein Problem: Wer hat heute schon eine Garantie auf seinen Job?, gibt der Jongleur zu bedenken. Im Leben gibt es keine Sicherheiten. Alles fließt, alles ist ständig in Bewegung - und das ist auch gut so!, findet der Zirkusschüler. Text: Silke Burgsteiner Fotos: Johannes Hloch Das Jonglieren bietet unendlich viele Möglichkeiten der Herausforderung. Man lernt nie aus, schwärmt Michael Zandl (22), Umwelt- und Bioressourcen-Management- Student, über seine große Leidenschaft. 82/83 platzhirsch

(zusammen mit Vitus Denifl) in seiner Heimatgemeinde eine internationale Jonglier-Convention. Jongleure aus der ganzen Welt trafen sich in Bruck zum Erfahrungsaustausch und gaben ihr Wissen im Rahmen von Workshops weiter. Bernhard Zandl: In Spanien in der Zirkusschule! Bernhard Zandl entschloss sich vor zwei Jahren dazu, eine Zirkusschule in Madrid zu besuchen. Ein Schritt, der vom 24- Jährigen viel Mut erforderte. Alle, denen ich davon erzählt hatte, rieten mir ab, meinten:,schlag dir das aus dem Kopf! Als Artist hast du doch keine Zukunft!. Meine Eltern waren - auch wenn sie mich immer unterstützten - alles andere als begeistert, schildert Bernhard Zandl, der sich von seinem Traum jedoch nicht abbringen ließ. Der ehemalige HTL- Schüler absolvierte die dreitägige Aufnahmeprüfung, mit ihren physischen Tests, Interviews und der Präsentation einer eigenen (Clown-)Nummer, bravourös und wurde einer von 35 internationalen Schülern, die in zwei Klassen, auf Spanisch, unterrichtet wurden. Im ersten Jahr konnte ich überall hineinschnuppern. Ich bekam Unterricht in Fächern wie Tanz, Theater, Akrobatik oder Trampolin; auch Theoretisches wie Anatomie, Ernährungslehre oder Ton- und Lichttechnik standen am Stundenplan. Im zweiten Jahr galt es, sich zu spezialisieren. Ich wählte Jonglieren und Trapez, schildert der Brucker, der in der spanischen Metropole in einem VW-Bus am Schulgelände lebte und - nach den bis zu 13 Schulstunden täglich - jede freie Minute zum Trainieren nutzte. Es war eine harte Zeit, aber es war genau das, was ich wollte, erzählt Bernhard. Im Herbst wechselt er in eine (weiterführende) Zirkusschule ins französische Lomme, einem Vorort von Lille. Kosten für das erste von drei Schuljahren: 3.000 Euro! Am 15. September geht s los!, freut sich der Künstler, der inzwischen auch seine Eltern, Christine und Sepp Zandl, von seinem Herzenswunsch, Artist zu werden, überzeugen konnte. Sie haben sich in Spanien angesehen, was ich mache, und es gefällt ihnen sehr, freut sich der 24-Jährige, ein großer Anhänger des Cirque Nouveau. Ende der 1970er-, Anfang der 1980er-Jahre wurde es immer unpopulärer, Zirkus mit Tieren zu machen, schildert der Pinzgauer. So entstand - von Frankreich ausgehend - eine neue Kunstform, die weit über den unmittelbar artistischen Bereich hinausgreift. Der,Cirque Nouveau ist eine Zusammenführung aller Kunstsparten. Da hat bildende Kunst ihren Platz genauso wie Tanz, Musik, Literatur - und Akrobatik sowieso. Theatralische Gesamtkonzepte, mit denen in aller Regel auch eine Geschichte erzählt wird, dominieren, erläutert Bernhard Zandl. Leider spielt der,neue Zirkus in Österreich noch eine untergeordnete Rolle, während er in Frankreich schon Tradition hat.

leben & lieben Jonglieren Aber zurück zum Jonglieren: Jeder, der zwei Hände hat, kann es erlernen, behaupten Michael und Bernhard Zandl. Schlagzeuger oder,quetschen -Spieler tun sich übrigens leichter, weil ihre Links-Rechts-Koordination besser ist, ergänzt der Ältere der Brüder. Im Internet boomen Anleitungen, wie man zum perfekten Jongleur wird. Seit es,youtube mit seinen Videos gibt, ist das Niveau dieser Kunstform rasant gestiegen, weil die Kommunikation unter den Jongleuren wesentlich vereinfacht wurde. Viel mehr trauen sich drüber, es einfach zu versuchen, weiß Michael, der mit diesem Spiel die eigene Reaktions-, Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit fördert. Jonglieren mit dem Grammophontrichter Am liebsten jonglieren die Geschwister mit Bällen, Keulen, Hüten oder dem Diabolo. Aber auch Regenschirme und Zerbrechliches wie Teller kommen zum Einsatz. Es macht Spaß, Dinge durch die Luft zu wirbeln, die sich eigentlich gar nicht dafür eignen, lacht Bernhard, der sich zum Beispiel schon an einem Grammophontrichter versucht hat. Eine junge Variante des Jonglierens ist die Kontakt-Jonglage. Dabei werden ein oder mehrere Bälle über den Körper gerollt. Ideen für Jonglierdarbietungen haben Bernhard und Michael Zandl jede Menge im Kopf. Natürlich schaut man sich auch ab und zu von anderen Jongleuren etwas ab und probiert es aus, erklärt Michael. Jonglieren ist eine Open- Source-Kunst, das heißt, keiner kann einen Trick für sich beanspruchen und schützen lassen. Während Michael momentan nur im kleinen Rahmen auftritt, genießt Bernhard Zandl es, auf großen Bühnen zu stehen und viele Menschen zu erfreuen und zu unterhalten. Die Zirkusschule in Frankreich sieht einmal die Woche ein,open-stage unter den Schülern vor, alle drei Wochen müssen wir der Öffentlichkeit eine Varieté-Show präsentieren, freut sich der 24- Jährige schon. Irgendwann möchten die Brüder eine gemeinsame (Jonglier-)Nummer auf die Beine stellen, zusammen auftreten. Wer weiß, vielleicht schreibe ich mich, nach meinem Studium, auch noch an einer Zirkusschule ein. Das würde mich schon sehr reizen. Ich weiß, es würde mir helfen, ein hohes Niveau zu erreichen, plaudert der ehrgeizige Michael Zandl. Dass Jongleure, von Politikern, verstärkt aus den Fußgängerzonen österreichischer Städte verbannt werden, ärgert den Brucker sehr. Ursula Stenzel, Bezirksvorsteherin im ersten Wiener Gemeindebezirk, meinte sogar, Straßenkünstler wären oft verkleidete Bettler, kann der Student es kaum fassen. Bruder Bernhard bekümmert indessen der negative Ruf, der Zirkuskünstlern in der Alpenrepublik anhaftet. Als Artist gilt man hierzulande als Lebenskünstler ohne festen Job, als einer, der der Gesellschaft nichts bringt, fasst er zusammen. Er selbst hat mit einem unsteten Dasein wie seinem kein Problem: Wer hat heute schon eine Garantie auf seinen Job?, gibt der Jongleur zu bedenken. Im Leben gibt es keine Sicherheiten. Alles fließt, alles ist ständig in Bewegung - und das ist auch gut so!, findet der Zirkusschüler. Text: Silke Burgsteiner Fotos: Johannes Hloch Das Jonglieren bietet unendlich viele Möglichkeiten der Herausforderung. Man lernt nie aus, schwärmt Michael Zandl (22), Umwelt- und Bioressourcen-Management- Student, über seine große Leidenschaft. 82/83 platzhirsch

Wild-Genuss aus der Region Nationalpark Hohe Tauern. Mit den edlen Produkten von WILDe natur soll das Wildbret Einzug in die Pinzgauer Haushalte halten. Essen Sie mehr Wild! Bezahlte Anzeige! Fotos: WILDe natur Wussten Sie, dass im Pinzgau jährlich 100 000 Kilogramm Wildbret anfallen? Und dass jeder Österreicher durchschnittlich nur 0,6 Kilo pro Jahr verspeist? Warum Wild so selten auf dem Speiseplan steht, ist schleierhaft, schließlich ist es fettund cholesterinarm, nährstoffreich und von besonderem Geschmack. Woher die Qualität kommt, liegt auf der Hand: Das Wild ernährt sich von feinen Kräutern und Gräsern aus unseren Revieren und bewegt sich ausschließlich in der freien Natur. Wildbret aus der Nationalparkregion Hohe Tauern wird direkt vor unseren Haustüren erzeugt, daher wird die Umwelt durch den Transport des Lebensmittels Wildbret nur gering belastet. Wer heimisches Wildbret isst, trägt also dazu bei, seinen ökologischen Fußabdruck gering zu halten. WILDe natur - wer/was steckt dahinter? Das Projekt WILDe natur der Pinzgauer Jägerschaft ist ein Pilotprojekt in der Region Nationalpark Hohe Tauern. Kooperationspartner sind der Nationalpark Hohe Tauern, die Österreichische Bundesforste AG, die Gutsverwaltung Fischhorn und der Salzburger Berufsjägerverband. Die vorrangigen Ziele des Projektes sind die Imageaufwertung und Akzeptanz der Jagd in der Region, sowie die Erzeugung von hochwertigem, regionalem Wildbret und veredelter Wildprodukte für die heimischen Haushalte und Gastronomie. Wo erhalte ich WILDe natur -Produkte? Pinzgauer Jäger liefern ihr Wildbret zur Firma Schultes in Zell am See, welche dieses zu hochqualitativen Wildprodukten verarbeitet. Diese sind derzeit in der Filiale in Schüttdorf und im Maximarkt in Bruck erhältlich. Es kann aber auch direkt über die Firmenzentrale bestellt werden! Kontakt: Fleischhauerei Schultes GmbH&Co KG, Alte Landesstraße 12, 5700 Zell am See, Telefon 06542/57340, Fax: 06542/57340-77, E-Mail: fleisch-wurst@schultes-kg.at, Homepage: www.schultes-kg.at Hirschschinken Wildbeißer Veranstaltungen von WILDe natur : Sa., 10. September 2011, ab 16:00 Uhr Kulinarische Eröffnung der WILDsaison 2011 Schloss Fischhorn - Bruck/Glstr. Verkosten Sie WILDe natur -Wildspezialitäten aus heimischen Revieren, zubereitet und serviert von Fa. Schultes und Haubenkoch Stefan Birnbacher (Jagawirt - Kaprun). Ehrengast: Dr. Wilfried Haslauer Weitere Informationen unter www.wilde-natur.at WILDKOCHKURSE FÜR JEDERMANN/FRAU in der Hauswirtschaftsschule Bruck/Glstr. Sa., 8. Oktober 2011, 15:00 Uhr mit Haubenkoch Stefan Birnbacher, Jagawirt in Kaprun Fr., 11. November 2011, 17:00 Uhr mit Haubenkoch Gregor Langreiter, Rest. GUSTO in Rauris Kurskosten inkl. Wildmenü mit Weinbegleitung: jeweils 49,. Begrenzte Teilnehmerzahl! Nur mit Anmeldung unter bezirksjaegerschaft.pinzgau@sbg.at oder Telefon 0664/4060442 (GF Christine Zandl).

sport & technik Trendsport Parkour Die neue Kunst der Fortbewegung Mit (scheinbar) müheloser Leichtigkeit werden Hindernisse überwunden! Aus Kinofilmen wie Die purpurnen Flüsse 2 oder The Fast and the Furious kennt man die Trendsportart Parkour bereits, und auch aus Musikvideos und der Werbung ist sie bekannt. Sämtliche Hindernisse werden scheinbar mühelos überwunden, und ein Sprung aus einigen Metern Höhe scheint kinderleicht. Der 25-jährige David Schwaiger aus Saalfelden bringt den Trendsport Parkour von den Kinoleinwänden und Fernsehbildschirmen mitten in den Pinzgau! Er hat ihn sich mit Hilfe unzähliger Videos und Kinofilme selbst beigebracht, übt ihn seit sechs Jahren aus. Im Rahmen der Urban Trendsport Association in Saalfelden gibt der Pinzgauer sein Können auch an Interessierte und Sportbegeisterte weiter. Zu verdanken haben wir diesen Sport ursprünglich David Belle und seinem Vater, einem ehemaligen Vietnamsoldaten, der die sogenannte Méthode Naturelle, eine Kunst der Bewegung durch die Landschaft, mit ihren natürlichen Hindernissen, entwickelte. Ende der 1980er-Jahre übertrug David Belle diese Methode auf die urbane Beton- und Stahllandschaft seines Pariser Heimatortes. Aus spielerischen Verfolgungsjagden der Kinder über kleinere Hindernisse wie Treppen, Tischtennisplatten und Bäche entwickelten die Freunde als Jugendliche mit immer anspruchsvolleren und schwierigeren Hindernissen wie Mauern, Zäunen, Baugerüsten und sogar Gebäudefassaden Le Parkour. Mittlerweile 84/85 platzhirsch ist Parkour weit verbreitet und findet dank David Schwaiger nun auch im Pinzgau erste Anhänger. Im Rahmen eines wöchentlichen Trainings zeigt er in seiner Heimatgemeinde Elemente von Parkour - besonders bei Kindern kommt dieser Trendsport bereits jetzt bestens an. Bänke, Mülltonnen oder Mauern werden überklettert! Dabei ist im Pinzgau besondere Kreativität gefragt, wenn es um das Finden neuer Herausforderungen geht. Natürlich sind der Ausübung in ländlichen Gebieten Grenzen gesetzt - die Zahl an Hindernissen und deren Schwierigkeitsgrad ist um ein Vielfaches geringer als in Städten. So trainiert David Schwaiger bei Schlechtwetter in Turnhallen oder im Fitnessstudio, bei Schönwetter geht s nach draußen. Dort überwindet er alles mögliche, was er an Hindernissen findet, überspringt und überklettert Bänke, Stiegengeländer und Mülltonnen ebenso wie Mauern und Garagen. Die Hindernisse selbst dür-

fen dabei nicht verändert werden, man soll mit dem vorhandenen Umfeld zurechtzukommen. Natürlich kommen nur öffentliche Hindernisse in Frage, Privatgrundstücke sind tabu! Denn auch der respektvolle Umgang mit der Umgebung und den Mitmenschen ist ein wichtiger Aspekt bei der Ausübung von Parkour. Der Traceur ist auf sein Umland angewiesen und soll deshalb darum bemüht sein, es intakt zu halten. Ebenso ist er vom Verständnis seiner Mitmenschen abhängig. Jenes der Pinzgauer, für diese (noch) ungewöhnliche Fortbewegungsart, wird gerade auf die Probe gestellt, und - laut den bisherigen Erfahrungen von David - ist es durchaus noch ausbaufähig! Besonders an Parkour ist auch, dass es als eine Bewegungskunst gilt - ohne damit andere mit dem eigenen Können beeindrucken zu wollen. Somit wird Parkour nicht - wie viele andere Sportarten - im Wettstreit praktiziert: Wettkämpfe jeglicher Art sind nicht notwendig! Man misst sich mit sich selbst, ist stolz auf seine eigene, immer besser werdende, Leistung. Das Erreichen von Zielen und das Überwinden eigener Grenzen sind Ansporn für weitere Trainingsfortschritte. Parkour ist nur so gefährlich, wie man es sich selbst macht. Dance, Breakdance, sowie Freerunning (Parkour mit Elementen aus dem Bodenturnen) an! Text und Fotos Andrea Minichberger Nähere Informationen über die Urban Trendsport Association Saalfelden gibt s auf der Internet- Homepage www.urban-trendsport.at! Der 25-jährige David Schwaiger aus Saalfelden bringt den Trendsport Parkour von den Kinoleinwänden und Fernsehbildschirmen mitten in den Pinzgau! Besonders wichtig sei laut David Schwaiger, dass man sich immer sicher sein müsse, eine Situation gefahrlos zu meistern. Glaubt man, ein Hindernis nicht überwinden zu können, sei es besser, (vorerst) ein leichteres zu wählen. Man wagt nur Sprünge, bei denen man weiß, dass man diese auch schafft, hält der Saalfeldner fest. Der Schwierigkeitsgrad wird also in sehr kleinen Schritten gesteigert. Man sollte sich Parkour auf alle Fälle genauer anschauen, um eine andere kreative Art der Fortbewegung kennenzulernen. Aber auch von der Einstellung dahinter können Interessierte im besten Fall lernen und den Schluss daraus ziehen, sich von Hindernissen nicht abschrecken zu lassen, nicht aufzugeben und sie irgendwann zu überwinden. Die Urban Trendsport Association Saalfelden bietet für Interessierte Kurse für Parkour, Hip-Hop-

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Spektakulärer Hotelbau in Stockholm. Das Clarion Hotel Sign verfügt über 585 Zimmer, dazu entstand ein Wohnbauprojekt mit 56 Einheiten. Das Zeller Ingenieurbüro und Bauunternehmen VPG Verbundsysteme GmbH und dessen Mutterbetrieb, die VST GmbH mit Sitz in Leopoldsdorf bei Wien, berichten über eine positive Entwicklung des Unternehmens und die weitere Etablierung der patentierten VST Verbundschalungstechnik am Markt. Am operativen Standort Zell am See ist die VPG mit aktuell 23 MitarbeiterInnen tätig. Die beiden VPG Geschäftsführer Bmst. Dipl.-Ing. Gerhard Gappmaier aus Zell am See und Ing. Siegfried Gassner aus Saalfelden wickeln mit ihrem Team im Bereich Planungs- und Ingenieurleistungen sowie Projektmanagement und Montage der VST Verbundschalungstechnikelemente nationale (vorwiegend in Wien und Graz) VST academy Am operativen Firmenstandort in Zell am See/Schüttdorf (Seespitzstraße 4) ist auf einer Gesamtfläche von 380 Quadratmetern im Erdgeschoß die VST academy entstanden. Nach den aktuellsten technischen Maßstäben eingerichtet, befindet sich hier ein großzügiges Foyer (Foto unten links) mit einem Modell der VST Verbundschalungstechnik (Foto unten rechts), ein moderner Seminarraum (Foto unten Mitte) sowie ein Schulungsraum. Diese Räumlichkeiten können auch von externen Unternehmen für Firmenveranstaltungen (Seminare, Schulungen, etc.) angemietet werden. Innerstädtischer Wohnbau Sällheten mit 76 Wohnungen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. VPG Verbundsysteme GmbH ZELLER INGENIEURBÜRO national und international ERFOLGREICH Im Passivhausstandard errichtetes 10-stöckiges Wohnund Geschäftshaus in der Universumstraße, Wien. und internationale Projekte (beispielsweise in Deutschland, Holland, Belgien, Großbritannien, Frankreich und Schweden) ab. Hier ist das innovative Unternehmen vorwiegend in den Bereichen Wohnungsbau, Hotel und Gastronomie, Gewerbe und Industrie, Sport- und Freitzeiteinrichtungen sowie Sozial- und Pflegeeinrichtungen (beispielsweise eine Vielzahl an Seniorenwohnanlagen in Belgien) aktiv. Die VST Verbundschalungstechnik, deren formgebende Schalung aus zementgebundenen Flachpressplatten besteht, eignet sich für Großprojekte genauso wie für kleine Bauvorhaben. Die großflächigen Flachpressplatten werden unter anderem im VST-eigenen Werk, der VST Verbundschalungstechnik s.r.o., in Nitra in der Slowakei produziert. Blick auf die Baustelle beim mittlerweile fertig gestellten Hotel Belveder am Timmendorfer Strand in Deutschland. Dieses Hotel wurde ebenfalls mit der VST Verbundschalungstechnik aus Zell am See errichtet. Bezahlte Anzeige! Fotos: VPG/VST (4), platzhirsch VPG VERBUNDSYSTEME PLANUNGS-PRODUKTIONS- BAUGESELLSCHAFT mbh Seespitzstraße 4 5700 Zell am See Tel.: 06542/5480 office@vst-austria.at www.vst-austria.at

sport & technik Motorbörse Foto: SEAT Der permanente, elektronisch gesteuerte Allradantrieb bietet beste Traktion und Sicherheit. Auf allen vieren Der neue SEAT Alhambra Allrad wird vom 140 PS starken 2.0-Common-Rail-TDI-Motor angetrieben. Mit an Bord ist ein manuelles Sechsganggetriebe, welches serienmäßig über Start-Stopp-Automatik und Rekuperation (Energierückführung) verfügt. Da sich die SEAT-Fahrzeuge immer durch ein besonders agiles Fahrwerk auszeichnen, wurde auch jenes des Alhambra 4WD speziell auf den Allradantrieb abgestimmt. Dadurch spielt dieses Modell seine Traktionskraft voll aus und lässt dennoch die SEAT-typische Sportlichkeit und Dynamik nicht vermissen. Übrigens: Bei SEAT Kaufmann sind viele SEAT Alhambra Allrad-Modelle prompt lieferbar! Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann: Bitte einsteigen und mit dem neuen Alhambra Allrad Probe fahren! Sparen Sie bis zu 10.679, - Jetzt bei Subaru Vorführwagen! Outback ab 32.037,- Forester ab 23.790,- Foto: Subaru 88/89 platzhirsch Impreza ab 16.810,- Bei Ihren Subaru Partnern: Breitfuß Herbert GmbH, 5760 Saalfelden Industriestr. 4, Telefon 06582/72521 Autohaus HOLLIN GmbH & CoKG, 5753 Saalbach, Glemmtaler Landesstr. 386, Telefon 06541/6547 Autohaus NEUREITER-KRÖLL KG, 5721 Piesendorf Mittersiller Bundesstr. 296, Telefon 06549/7316 Symbolfotos. Aktion gültig bei Kauf und Zulassung eines Subaru Vorführwagens vom 11. 7. bis 31.8.2011 oder solange der Vorrat reicht. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Unverbindlich empfohlene Verkaufspreise inkl. NoVa und MwSt. und inkl. Händlerbeteiligung. Impreza: Verbrauch kombinier t: 5,7 7,6l/100km, CO 2 -Emission: 149 176g/km. Forester: Verbrauch kombiniert: 6,3 7,5l/100km, CO 2 -Emission: 167 174g/km. Outback: Verbrauch kombinier t: 6,4 8,4l/100km, CO 2 -Emission: 167 194g/km www. subaru.at Wird bald die heimischen Straßen erobern: der neue Trezia von Subaru. Kleiner Flitzer Subaru präsentierte kürzlich den neuen Kompaktvan der Marke. Der Trezia ist das erste Multi Purpose Vehicle (MPV) aus dem Hause Subaru. Dieser Kleinwagen, der vor allem durch praktische und umweltfreundliche Attribute punktet, wird das aktuelle Justy-Modell von Subaru in Rente schicken Die erhöhte Sitzposition auf allen Plätzen verbessert die Sicht und erleichtert das Ein- und Aussteigen. Dank serienmäßiger Sitzhöhenverstellung und ebenfalls erhöhter Schalthebel-Position in direkter Nähe zum Lenkrad, ist die Fahrt im Trezia besonders komfortabel und entspannend. Nähere Informationen zum neuen Flitzer aus Japan erteilen die Pinzgauer Subaru-Partner Breitfuß in Saalfelden, Hollin in Saalbach und Neureiter-Kröll in Piesendorf.

Foto: BMW Foto: Chevrolet Souverän, effizient und erfolgreich: BMW X3. Souveräner X3 Das Erfolgsmodell BMW X3 wird mit einer vergrößerten Motorenauswahl erweitert. Im Herbst 2011 werden die neuen Modelle BMW X3 xdrive20i und BMW X3 xdrive35d eingeführt. Neu entwickelte Motoren mit der BMW-TwinPower- Turbo-Technologie sorgen bei beiden Modellen für eine nochmals optimierte Relation zwischen Fahrleistungen und Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus gewinnt der BMW X3 durch gezielte Änderungen der Serien- und Sonderausstattungen zusätzlich an Attraktivität. So wird der Komfortgewinn beispielsweise bei der Nutzung der Auto-Hold-Funktion durch das automatische Lösen der elektrischen Parkbremse gesteigert. Markus Kaufmann, BMW Kaufmann: Je drei Benzin- und Dieselmotoren mit Leistungen zwischen 184 bis 313 PS stehen demnächst für den BMW X3 zur Auswahl. Die steile, coupé-hafte Dachlinie sorgt beim Cruze für einen attraktiven Auftritt. Ein Hingucker In Kürze ist es soweit! Der neue 5-türige Cruze von Chevrolet mit Schrägheck wird Ende August/Anfang September 2011 erhältlich sein. Das beeindruckende Gegenstück zur Limousinenversion dieses Modells ist eine gelungene Kombination aus sportlichem Design und praktischer Alltagstauglichkeit. Auffällig ist das großzügige, komfortable Interieur. Die Motoren bieten ein ausgewogenes Verhältnis aus Treibstoff-Effizienz, Beschleunigung und Leistung. Die beiden Benziner sind mit 5-Gang-Schaltung oder als 6-Gang-Automatik erhältlich. Anfang 2012 folgt der Cruze 5-Türer auch als Dieselvariante. Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: Machen Sie schon bald eine Probefahrt mit dem neuen 5-türigen Cruze. DIE CHEVROLET JAHR100CHANCE! 100 JAHRE CHEVROLET. JETZT ODER NIE! Zusätzlich bis zu 1.400, Benzinkosten-Zuschuss* Zusätzlich bis zu 2.000, Benzinkosten-Zuschuss* CRUZE ab 15.290, * Benzinkosten-Zuschuss abhängig vom jeweiligen Modell. Aktion ist an bestimmte Fristen gebunden Details bei Ihrem Chevrolet Partner. Symbolfoto, Verbrauch von 5,4 bis 7,4 l/100 km; CO 2 -Emission von 141-186 g/km. ORLANDO ab 18.990, I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG 5700 Zell am See Brucker Bundesstraße 108 Tel. 06542/57383 E-Mail: info@autohaus-altendorfer.at www.autohaus-altendorfer.at

sport & technik Motorbörse Foto: Toyota Der Yaris sorgt für viel Fahrspaß. Der Kompakte Der als Drei- und Fünftürer erhältliche Toyota Yaris umfasst vier Ausstattungsvarianten. Sowohl die Karosserie als auch das Ambiente im Innenraum vermitteln das Gefühl einer höheren Fahrzeugklasse. Gleichzeitig punktet der Kleinwagen mit den klassischen Attributen eines Kompaktwagens: Übersichtlichkeit, Wendigkeit, Handlichkeit und Funktionalität. Im Yaris kommen ausschließlich Motor- und Getriebekombinationen zum Einsatz, die über das Toyota-eigene Optimal-Drive- System verfügen. Damit ist mehr Fahrspaß bei deutlich reduziertem Verbrauch und geringeren Emissionen garantiert. Mit an Bord des in Europa gefertigten Flitzers ist die Toyota-5-Jahres-Garantie. Andreas Trauner, Autohaus Trauner: Der Yaris steht bei uns zur Probefahrt bereit! FIAT FREEMONT. IMMER DAS AUTO, DAS SIE SICH WÜNSCHEN. Foto: Fiat Serienmäßig: Effiziente Multijet II Diesel mit 140 oder 170 PS 7 Sitze Keyless Entry/Go System 3-Zonen Klimaautomatik 17" Leichtmetallfelgen DER NEUE FIAT FREEMONT UM 28.450,- Gesamtverbrauch 6,4 l/km; CO 2-Emissionen 169 g/km. Symbolfoto. Satz- und Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA. Preis bezieht sich auf 2.0 JTD 140 PS Motor. Stand 06/2011. Integrierte Kindersitzerhöhung in der zweiten Sitzreihe WWW.FIAT.AT Autohaus EGGER 5722 Niedernsill, Telefon 06548/8517 Auto MACHREICH 5760 Saalfelden, Telefon 06582/74656 Optisch fällt der Freemont durch seine markante Frontpartie auf. Raumwunder Der neue Fiat Freemont ist da! Der Spross der Fiat-Chrysler- Kooperation bringt sieben Sitze und 32 Konfigurationsmöglichkeiten für den Innenraum mit. Zur Markteinführung wird das Raumwunder zunächst mit zwei Multijet-Motoren mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Frontantrieb angeboten. Zur Wahl stehen zwei Versionen des bewährten 2.0-Liter-Dieselmotors mit 140 und 170 PS. Ende des Jahres wird eine Allradvariante das Angebot erweitern. Mehr Informationen gibt es im Autohaus Egger in Niedernsill und bei Auto Machreich in Saalfelden. Eduard Egger, Autohaus Egger: Die hinteren Türen öffnen in einem Winkel bis zu 90 Grad. So sind die Sitze in der dritten Reihe gut zu erreichen. 90/91 platzhirsch

Foto: Mazda Beim Sondermodell Mazda3 Sport Mirai sind unter anderem Nebelscheinwerfer mit an Bord. Zukunft fährt Alles Mirai bei Mazda! Mirai bedeutet übersetzt Zukunft und steht bei den Sondermodellen für neue, exklusive Ausstattungspakete. Das Kompaktmodell Mazda3 Sport Mirai ist mit einem 1.6i-Benzinmotor (105 PS) oder als 116-PS-starke Dieselversion erhältlich. Auf Basis der beliebten Ausstattungslinie TE bietet das Sondermodell folgende Mehrausstattung: 17- Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, Einparkhilfe hinten, Tempomat, Bluetooth für Handy und MP3-Player, ipod und USB-Adapter, LED-Rückleuchten, Auspuffblende und Fußmatten. Das Sportpaket mit Front- und Heckstoßstange, die Vordersitze im Sportdesign, die verschiebbare Mittelarmlehne und die interaktive Beleuchtungssteuerung machen das Sondermodell komplett. Nähere Informationen zur Mazda- Fahrzeugpalette erhalten Sie beim neuen Mazda-Partner Breitfuß in Saalfelden, wo am 9. und 10. September 2011 zu den Mazda-Eröffnungstagen eingeladen wird. DER NEUE KIA PICANTO. WEIL QUALITÄT SEINE STÄRKE IST. MIT 7 JAHREN WERKSGARANTIE. Foto: Kia EASY START 99, RATE inkl. Vignette und erster Tankfüllung 1) Auf den KIA Sportage gibt es sieben Jahre Werksgarantie! Attraktiv Der völlig neu konzipierte Kompakt-SUV Kia Sportage punktet mit sportlichem Design und den zentralen SUV-Merkmalen: erhöhte Sitzposition und große Bodenfreiheit. Das Gefühl von Sicherheit, das dieses Design vermittelt, trügt nicht: Der neue Sportage erhielt im offiziellen europäischen Crashtest Euro NCAP die Höchstwertung 5 Sterne, so wie übrigens alle neuen Kia-Modelle seit 2007. Das neue Modell wird mit modernen Diesel- und Benzinmotoren als Vorder- und Allradmodell angeboten. Nähere Informationen gibt es bei Brötzner Automobile in Zell am See. Alois Deutinger, Brötzner Automobile: Der neue Kia Sportage ist bereits ab 21.990 Euro erhältlich. www.kia.at CO 2 -Emission: 130-99 g/km, Gesamtverbrauch: 4,2-5,6 l/100km 1) Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Angebot gültig bis 30.09.2011. Verkaufspreis inkl. aller Abgaben: 10.490,00; Anzahlung 2.098,00. 2,88% p.a. Sollzinssatz, 4,93% p.a. Effektivzinssatz, 80,00 Erhebungsspesen, Laufzeit 60 Monate, monatliche Rate 99,00, Gesamtkreditbetrag 8.392,00. Zu zahlender Gesamtbetrag 9.890,40. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH - Stand Juli 2011 - Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten - Aktion gültig solange Vorrat reicht. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie. **) Testsieger in der Kategorie Kleinstwagen im Vergleich mit 5 Wettbewerbern. Josef Brötzner GmbH Zeller Straße 43 5700 Zell am See Tel. 06542 / 70181 www.broetzner.at

sport & technik Motorbörse ChryslerDaimler Pressefoto Eine Augenweide: Mercedes S 350 BlueTEC. Sparsam Foto: Ford Der C-Max leistet in der stärksten Motorisierung 180 PS. MAXimal Mit dem neuen S 350 BlueTec bietet Mercedes die sparsamste und sauberste S-Klasse aller Zeiten an. Die Mercedes-Ingenieure haben den V6-Diesel im S 350 BlueTEC mit einer ECO Start-Stopp-Funktion kombiniert, dadurch sinkt der Verbrauch der Oberklasse-Limousine auf 6,2 Liter pro 100 Kilometer. Exzellente Verbrauchs- und Emissionswerte sind diesem Antrieb von Haus aus in die Wiege gelegt. Im neuen Modell entwickelt der V6-Dieselmotor eine Leistung von 258 PS. Dank BlueTEC mit AdBlue -Abgasreinigung erfüllt dieses S- Klasse-Modell bereits heute die für 2014 vorgesehenen Abgaswerte nach EU-6-Norm. Mehr Informationen dazu gibt es im Autohaus Stotter in Mittersill. Ein grundlegend überarbeitetes Design gibt es beim neuen Ford C-Max. Das größere Modell, der Grand C-Max, verfügt über eine komfortable 7-Sitzer-Formation mit Schiebetüren. Ford bietet beide Varianten in drei verschiedenen Ausstattungslinien an. Mit an Bord sind auch neue Technologien: dazu gehören unter anderem ein aktiver Einpark-Assistent, Toter-Winkel -Assistent, Geschwindigkeitsbegrenzer, Sicherheitsgurt-Warner für die Rücksitze, die elektronische Kindersicherung für die hinteren Türen, eine elektrisch bedienbare Heckklappe und die Rückfahrkamera. Mehr Informationen zu den neuen C-Max-Modellen gibt es im Autohaus Schmiderer in Lofer. Kurt Stotter, Autohaus Stotter: Diese S-Klasse zählt zu den saubersten Dieselfahrzeugen der Welt. Christoph Schmiderer, Autohaus Schmiderer: Der neue C-Max punktet mit bester Manövrierbarkeit. 92/93 platzhirsch

Weitere Busse zur Auswahl! Immer gut, immer günstig......die Transporter vom Neu-, Jung- & Gebrauchtwagen-Zentrum Autohaus Stotter Mittersill 5730 Mittersill 06562/6373 0664/2141510 Weitere Fahrzeuge topaktuell unter www.stotter.at 211er ab 19.990, ** SPRINTER 311 Cdi Combi SPRINTER 211 Cdi Kasten VITO 109 Cdi Kasten SPRINTER 213 Cdi Kasten 09/2007-49.500 km, Zusatzwärmetauscher, Klimaanlage, Radio Audio 5 CD, 9-Sitzer, NoVa ausweisbar. 22.990,-** 209,-* monatlich 10/2008-84.500 km, langer Radstand, Hochdach, Innenverkleidung, Holzboden, Auftritt, Audio 5 CD, 3-Sitzer. 18.990,-** 169,-* monatlich 11/2006-79.500 km, Radio Audio 5 CD, Innenverkleidung, Anhängevorrichtung, 3-Sitzer. 10.990,-** 109,-* monatlich 10/2009-48.500 km, langer Radstand, Hochdach, Innenverkleidung, Holzboden, Auftritt, Audio 5 CD, 3-Sitzer. 20.990,-** 189,-* monatlich VITO 109 Cdi Kasten Lang SPRINTER 311 Cdi Koffer SPRINTER 315 Cdi Maxi Kasten SPRINTER 211 Cdi Kasten 10/2006-64.000 km, 16.490,-** langer Radstand, Hochdach, Innenverkleidung, Holzboden, Radio Audio 5, 149,-* Auftritt, 3-Sitzer. monatlich 11/2005-119.000 km, Innenverkleidung, Holzboden, 270 Türen hinten, Radio CD, 3-Sitzer. 8.990,-** 99,-* monatlich 04/2008-79.500 km, Plywoodkoffer mit 4,35 x 2,06 x 2,10 m. Auftritt hinten, Radio Audio 5, 3-Sitzer. 20.990,-** 189,-* monatlich 05/2008-98.500 km, extralanger Radstand, Hochdach, Innenverkleidung, Holzboden, Auftritt, Audio 5 CD, 3-Sitzer. 19.990,-*** 179,-* monatlich Gebraucht gegen Gebraucht Finanzierung auch ohne Anzahlung Tages-, Wochen- und Langzeitmieten *** Preis inklusive 20 % MwSt. **Preis exklusive 20 % MwSt. * 20 % Anzahlung, 48 Monate Laufzeit, Restwert garantiert. Ihre neue Visitenkarte. Der Vito WORKER Bus. Als 8- oder 9-Sitzer mit genügend Stauraum. Unterstützt Ihre Arbeit jetzt besser denn je: Das neue Sondermodell Vito WORKER Bus mit der neuesten 4-Zylinder-CDI-Motorengeneration, serien mäßigem BlueEFFICIENCY-Paket und dem neuentwickelten Komfortfahrwerk setzt Maßstäbe hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Fahrsicherheit. Kraftstoffverbrauch 6,9 8,9 l/100 km, CO 2 -Emission 182 234 g/km. www.mercedes-benz.at/vito Vito 113 CDI BlueEFFICIENCY WORKER Bus (8- oder 9-Sitzer) kompakt Leistung (kw/ps) 100/136 Aktionspreis 29.990, 1) mtl. Leasingentgelt 289, 2) 1) inkl. NoVA & MwSt. 2) Nutzenleasingangebot von Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH; Laufzeit 36 Monate, 20.000 km p.a., 30 % Vorauszahlung, Restwert garantiert; einmalige, gesetzliche Vertragsgebühr nicht ent halten, zzgl. einmaliger Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 120, inkl. MwSt.; alle Werte inkl. NoVA & MwSt.; Angebot gültig bis 31.08.2011. Die Fahrzeug-Preise sind Ak tionspreise inkl. NoVA und 20 % MwSt. und berücksich tigen die lt. Normverbrauchsabgabe per 01. März 2011 gültigen Bestimmungen. Abbildung ist Symbolbild. Autohaus Gebrüder Stotter Ges.m.b.H. Autorisierter Mercedes-Benz Servicepartner und Verkaufsagent für Personenkraftwagen und Transporter, 5730 Mittersill, Gerlosstraße 2, Tel. 0 65 62/63 73, Fax 0 65 62/63 73-20, e-mail: stotter@mercedes.at

Foto: Range Rover Die 5-türige Version des neuen Range Rover Evoque. Foto: Ford Muskulös Mit dem Evoque bringt Range Rover ein neues Highlight im kompakten SUV-Segment auf den Markt. Dieses Modell ist der neue Einstieg in die Welt von Range Rover. Schon im Stand strahlt der Evoque eine enorme Dynamik aus und verbindet das typische Range Rover-Design mit einer neuen Formgebung. Die Kunden können beim Evoque zwischen dem Coupé und der 5-türigen Version wählen, wobei auch der 5-türige Evoque noch die schnittige Linie und die steil aufsteigende Fensterlinie beibehalten konnte. Sowohl bei der Motorisierung als auch bei der Ausstattung kann aus jeweils drei Versionen gewählt werden. Als Einstiegsvariante kommt der Evoque Pure mit dem 2.2-Liter-Dieselmotor mit 150 PS und Frontantrieb auf den Markt. Nähere Auskünfte erteilt Range Rover-Partner Breitfuß in Saalfelden, wo dieses neue Modell ab 16. September 2011 präsentiert wird. Extraausgabe Die Kombiversion des Focus heißt Focus Turnier. Ford hat am Außenkleid des neuen Modells kräftig Hand angelegt. Vorne zeigt der Kombi das Gesicht des herkömmlichen Focus. Insgesamt wirkt das Design gefällig und schnittig. Die ausgestellten Kotflügel und die konturierte Motorhaube tragen ebenfalls zu einem athletischen Auftritt bei. Unter der Haube verstecken sich zahlreiche Motorvarianten. Für die Benziner stehen hochmoderne EcoBoost- SCTi-Aggregate zur Verfügung. Bei den Diesel-Modellen kommen weiterentwickelte Duratorq-TDCi-Motoren zum Einsatz. Die Dachreling bei der Kombiversion des Focus ist serienmäßig. Hans Kirchner, Ford Kirchner: Mit dem Focus Kombi starten Sie mehr als ein Auto. Foto: Audi Sportlich Der neue Audi Q3 ist ein progressiver Offroader. Zur Wahl stehen zwei TFSI- Triebwerke und zwei TDI-Motoren. Der Basisbenziner mit Turboaufladung und 6-Gang-Schaltgetriebe leistet im Audi Q3 2.0 TFSI 170 PS und überträgt die Kraft über eine hydraulische Lamellenkupplung auf alle vier Räder. Darüber rangiert die 211 PS starke Top-Version mit S-Tronic, die serienmäßig über Allradantrieb verfügt. Bei den beiden Diesel-Motoren steht ein 2.0 TDI mit 140 PS und Frontantrieb sowie ein 2.0 TDI Quattro mit 177 PS und S-Tronic zur Verfügung. Serienmäßig hat jeder Q3 das Start-Stopp-System an Bord. Dynamik zum Anfassen: Der neue Audi Q3. Hans Otto Resl, Auto Lautner & Resl: Große Lufteinlässe demonstrieren schon optisch das Potenzial der Motoren. 94/95 platzhirsch

Der neue Focus TRAVELLER 1) schon ab 19.400, Jetzt mit 1.000, Startvorteil! Kraftstoffverbr. ges. 4,2 6,0 l/100 km, CO2-Emission 109 139g/km. Symbolfoto I 1) Brutto-Listenpreis inkl. USt., NoVA und 4 Jahre Garantie. Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km. Urlaubsspaß für die ganze Familie! Must have: Der FORD FIESTA Jetzt inkl. 1.000 Musik-Downloads gratis auf www.fordmusic.at Kraftstoffverbr. ges. 3,7 6,6 l / 100 km, CO2-Emission 98 154 g / km. Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. USt., NoVA und 4 Jahre Garantie. 2) Leasingrate Ford PowerLeasing inkl. USt. und NoVA, 30 % Anzahlung, Laufzeit 36 Monate mit Fixzinssatz 3,9 %, 10.000 km Fahrleistung p.a., zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Zinsänderung der Ford Bank Austria und Bonitätsprüfung. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler. Freibleibendes Angebot. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km. ab 10.990, 1) Ford PowerLeasing: ab 79, 2) monatl. Klimaanlage manuell MP3-fähiges Audiosystem Bluetooth -Schnittstelle www.ford.at Als Bosch Service-Partner sind wir Spezialisten für Reparaturen ALLER MARKEN Bei Ihrem Pinzgauer Ford-Autohaus Johann Kirchner KG Kirchner, Bramberg 06566/7234 Kirchner, Maishofen 06542/68849 www.fordkirchner.at Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

...und wie immer In ist, wer drin ist! papara Pinzgauer Szene-Snapshots Das heimische Nachtleben im Zoom. 96/97 platzhirsch

zzi Mehr Paparazzi- Bilder auf www.platzhirsch.at Schick uns dein Bild! Fotos: Frank Deisenberger

...und wie immer Covermodel DasModel des Monats...ist Stefan Schwaiger aus Leogang Der Bauernherbst - ein großes Thema im Pinzgau, dem wir unser September-Cover mit Freude widmen. Deshalb packte Meisterfotograf Rudi Thienel seine Kameraausrüstung samt unverzichtbarer Requisiten - wie einen Laib Brot vom Saalfeldner Bauernladen, Lederhose und Karo-Hemd von Landhaus-Moden Jungvogel - ein und machte sich damit auf den Weg nach Leogang zum malerisch gelegenen Bauernhof von Stefan Schwaiger. Am beschaulichen Anwesen vom Maurerbauer ließ sich der 28-Jährige in idyllischen Posen ablichten, die nicht nur Touristen Lust auf das Landleben machen, sondern auch uns Einheimischen. Stefan arbeitet als Fliesenleger bei der Firma Eberl. Im Winter macht er sein Hobby zum Beruf und jobbt als Schilehrer. Es kann leicht sein, dass man dem begeisterten Fußballer demnächst auf einem gemütlichen Festl über den Weg läuft - natürlich in der Lederhose! Wir freuen uns darauf! Fotos: Foto Jelinek, Saalfelden, www.fotojelinek.at Stefan wurde ausgestattet von Landhaus-Moden Jungvogel in Saalfelden! Drei Fragen an Stefan: Zu welchen Anlässen trifft man dich in der Lederhose: Hauptsächlich auf Zeltfesten oder bei Familienfeiern. Bist du zur Zeit verliebt? Ja, seit einem Jahr glücklich vergeben! Ich würde gerne irgendwann einmal......nach Kanada zum Heliskiing! Wer platzhirsch -Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an: platzhirsch, Kennwort: platzhirsch -Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per E-Mail an redaktion@platzhirsch.at. 98/99 platzhirsch